Der Finanzpodcast für Anfänger
Speaker 2: Willkommen zu How I Met My Money, dem Finanzpodcast für Anfänger mit Ingo Schröder und Lena Kronenbürger.
Speaker 1: Hallo Ingo! Hallo Lena!
Speaker 2: Das Coole ist, weil wir immer noch nebeneinander sitzen bei dir in der Küche in Köln, dass wir selbst in der kurzen Pause weiter quatschen konnten.
Speaker 1: und neue Inhalte
Speaker 2: Ich musste gerade mal kritisch anmerken, das war unser letzter Gesprächsstoff gerade, dass ich das ja irgendwie beim Abschluss jetzt so gesagt habe eben, oder bei der letzten Folge, letzten Money Monday, wie einfach mir das fällt, dass ich damit gut umgehen kann mit den Verlusten und dass ich das dank dir habe, diese Sicherheit und durch das Wissen, was wir mit unseren Experten irgendwie gesammelt haben im Podcast, aber dass man es einfach auch nicht, also dass ich das nicht so... wegschieben sollte, dass viele Leute einfach wirklich diese Angst verspüren und diese große Unsicherheit. Hast du da irgendwie Erfahrungen mit, so wie ... Ich weiß nicht, kennst du Leute, gesagt ich kenne am meisten Leute, die nicht anfangen zu investieren, das ist so mein Freundeskreis eher. Wie ist es bei dir? Hast du vielleicht Erfahrungen mit Leuten, gesagt haben, ich kann das nicht mehr aushalten, was mache ich jetzt, mir geht es total schlecht damit, dass mein ETF, Depot, Kryptos, was auch immer, total im Keller ist.
Speaker 1: Also tatsächlich bekomme ich schon privat die ersten WhatsApp-Nachrichten, wo Freunde mir zeigen, Amazon-Aktien, ihre Adidas-Aktien, also die ganzen Einzelaktien gehen in den Keller und sind irgendwie 20, 30 Prozent unten, was ja noch geht teilweise, je nachdem wo man eingestiegen ist. Und was soll ich damit jetzt machen? Dann kommt die Frage. Ich habe wirklich nichts.
Speaker 2: So Standardantwort, immer so, was du dann immer schickst.
Speaker 1: Aber das wäre eigentlich immer so ein Meme oder so ein Gift, wäre immer ganz geil.
Speaker 2: Von dir schon vorher aufgenommen, so, okay, die schon wieder.
Speaker 1: Aber ich bekomme tatsächlich auch über Kundinnen die Kurse bei uns buchen mit, dass Bekannte von denen wiederum das Bekannte schon ihre ETF-Depots verkauft haben.
Speaker 2: Sie haben all das, was ich so mühsam gemacht habe. Das ist ja echt ein Akt, ein Interfdipolo zu haben. Und dann haben die so viel Angst, sie es einfach löschen.
Speaker 1: Ja, weiß nicht, Angst ist vielleicht eine Sache. Man denkt sich auf Basis der schlechten Nachrichten, ja, das muss ja noch schlimmer kommen. Deswegen verkaufe ich jetzt mal lieber, nehme meine Gewinne, die ich vielleicht in der Corona-Zeit gemacht habe, weil man da gut eingestiegen ist, die nehme ich jetzt mit und versuche dann, zum anderen Zeitpunkt wieder neu einzusteigen. Man kann dann mal rückblickend schauen, na wie war das denn bei Corona? Also im April 2020 weiß ich noch, wie es war. Keiner von meinen Kunden, die ich gefragt habe, willst du jetzt einmalig deine Kohle reinpacken oder willst du es aufsplitten, hat gesagt, ich packe es einmalig rein. Alle wollten es aufsplitten, weil man dachte, na ja, wenn es noch mal runtergeht oder die Vermutung war da, dass es noch mal runtergeht, dann will ich nicht alles investiert haben, sondern noch mal günstiger einkaufen. Das Gegenteil war der Fall. Wir wissen, wie auch schon in der Folge vorher natürlich gesagt, nicht, wie es aussieht. Aber ich glaube, was ... Gerade passiert es eben, dass wir eine Phase haben, wo es eben nicht mal schnell nach unten ging, sondern wo man jetzt quasi einen normaleren Abverkauf sieht. Vielleicht eine Rezessionsphase, eine Marktphase, die wir uns gleich auch noch mal anschauen werden. Ich denke aber, dass in solchen langsameren Verlustphasen, als wir sie in letzten Jahren hatten, Unsicherheit entsteht bei ... Menschen und wir haben uns ja auch drüber unterhalten. hast ja so ein Beispiel gesagt, dass jemand von einer lokalen Stadtzeitung gesagt hat, naja, ihr habt ja so coole Nutzerzahlen, weil es immer nur nach oben ging. ich habe gesagt, naja. ich meinte, naja, die Nutzerzahlen sollten eigentlich noch hochgehen, wenn es noch tiefer runtergeht oder crasht. Zumindest ist das so meine Erfahrung, weil man dann eben offener ist für externe Meinung. Also wenn mein Depot 100, 200 Prozent übertrieben gesagt im Jahr nach oben geht, dann denke ich halt, ich bin der tollste Hecht im Teich und ich weiß schon, wie es funktioniert, also warum sollte ich auf andere Meinungen hören? Wohingegen man dann immer, immer unsicherer wird, Monat für Monat, Woche für Woche, wie es nach unten geht, mit seiner Anlage und ich glaube, diese Unsicherheit, die nach und nach auftritt, die reißt halt eben Lücken ins eigene Selbstvertrauen und Geld kann dann auch als Verstärker wirken. beziehungsweise meine Geldanlage, gerade wenn die Verluste mehr werden und wenn vielleicht auch meine Anlagesumme höher ist, dann kann das als Verstärker wirken für die Projektion, die ich auf Geld habe und vielleicht noch gar nicht aufgelöst habe. Also da auch nochmal in die Folgen mit Monika Müller reinhören auf jeden Fall an dieser Stelle. Folgen 2 und 3 und auch 51 bis 53. In dem Crashkurs, den wir da anbieten wollen, gehen wir darauf auch nochmal ein. Wir bauen da auch Übungen mit ein, die wir teilweise auch schon im Podcast gemacht haben.
Speaker 2: Die findet ihr ja in den Show Notes. Da könnt ihr euch noch die Warteliste setzen bis zum 15.06. Und auch die Folge mit Frau Dr. Nimmafro. Die hat ja auch noch mal wirklich toll erklärt, inwiefern auch Verluste und Schmerzen bereiten können, selbst physische Schmerzen im Gegensatz zu gewinnen, die wir vielleicht manchmal einfach so hinnehmen. Wenn du sagst, es reißt so Lücken ins Selbstvertrauen, frage ich mich so inwiefern ist das so, weil für mich ist es ja eher so wissen oder reißt es nicht eher Lücken so ins so Mist ich wusste nicht, dass es runtergehen kann oder was was ist das?
Speaker 1: Ja, also ich glaube, dass einige auch nicht vorbereitet sind auf das, Was in solchen, wenn, wir wollen uns gar nicht heraufbeschören, aber was in solchen längeren Verlustphasen oder Crashphasen wirklich passiert. Also wenn man sich das mal historisch anschaut und mal die größeren Krisen sich betrachtet, so eine Internetblase 2001 beginnend, so eine Finanzkrise 2007 beginnt, so wirkliche Crashphasen, jetzt mal im Gegensatz zum Corona-Crash 2020, wo es nur bei so MSCI World um 21 % nach unten ging, da ging es in der Internetblase oder bei einer Finanzkrise um 50 % nach unten. Und es ging auch nicht nur mal drei Monate ratzfatz nach unten, sondern 20 Monate in diesem Fall.
Speaker 2: Das echt ein Unterschied. Das habe ich auch noch nicht mitbekommen, weil ich investiere, wie ihr alle wissen, noch nicht so lange. Das ist natürlich schon jetzt echt spannend. Wenn diese Phase jetzt sehr lange anhalten wird, wird es dann so sein, dass vielleicht nach vier Monaten Leute sagen, habe keinen Bock mehr.
Speaker 1: Ja, und ich glaube, das ist etwas, was auch Mühe gemacht. Wenn man nach und nach in sein Depot schaut und denkt, shit, schon wieder Verlust. Also was ist das? Dann stellt man ETFs in Frage. Dann hat man irgendwo einen Artikel gelesen, wo steht, ETFs, die Blase platzt jetzt. Und dann denkt man sich, oh mein Gott, ist mein Geld jetzt in Gefahr? Und ich hab grad gesagt, 20 Monate, das ist ja bei der Finanzkrise, der Internetblase waren es sogar 31 Monate. Dies vom Hochpunkt. bis zum Tiefpunkt gebraucht hat. Und wir sind gerade bei sechs bis sieben Monaten von einem Hochpunkt zu einem Tiefpunkt. Das heißt, man könnte jetzt, wenn man das mal vergleicht, ohne jetzt alle hier heiß machen zu wollen, aber wenn man das jetzt mal vergleicht, dann würde das bedeuten, dass man noch mal zwei Jahre lang kontinuierlich immer mal wieder an seine Depot schaut und feststellt, ja, scheiße, das geht richtig runter. Und warum erzähl ich euch das? Weil viele das nicht wissen, es aber für extreme Crashes, wie wir sie hatten, normal ist. Ich meine, der letzte große Crash war 2007. Das ist jetzt 15 Jahre her. Und ich glaube, viele, uns zuhören oder viele, angelegt haben, die waren zu dieser Zeit noch nicht an der Börse. Aber es ist normal, dass so etwas passiert und dass solche Phasen auch eintreten. Und eben auf deine Frage zu kommen, entstehen da irgendwelche Lücken oder woran liegt es, ich glaube, es ist einmal das Wissen. Dafür sind wir hier da und dafür werden wir auch noch in dieser Folge, aber auch in der nächsten Folge noch ordentlich was tun, damit euer Crashwissen aufgefrischt ist und ihr auch wisst, was sollte man tun und was sollte man nicht tun. Ich glaube aber auch, dass viele sich am Anfang eben nicht mit ihrem Mindset, nicht mit ihren Glaubenssätzen zu Geld beschäftigt haben. Und das ist auch der Grund, warum mir das immer wichtig war, das in vielen Dingen mit reinzubringen, gerade auch beim Anlegen. Weil in solchen Phasen, wo man im Extremfall sogar noch abhängig ist vom Geld im Sinne von ich bin jetzt nahe einer Rentenphase oder ich bin in der Rentenphase oder In drei Jahren würde ich aufs Geld zugreifen, weil das ist mein Eigenkapital für meine Immobilie. Also wo das sehr greifbar ist oder wo man sich mit den tollen Gewinnen so viele schöne Dinge erfüllen konnte und auf einmal kann man das vielleicht nicht mehr. Dass eben diese ganzen Projektionen dann wirklich wie ein Verstärker jetzt wirken, weil man auf einmal merkt, ja scheiße, ich habe das jetzt nicht mehr. Was nun? Und dann sucht man sich eben Leute, Medien, die einem womöglich Hilfe schaffen und die diese Unsicherheit in euch selbst ausnutzen. Das eine ist eben Ratio zu wissen, was ist normal in solchen Crash-Phasen, aber auch Gefühle zu schauen, warum mache ich das Ganze eigentlich, welche Motivation steckt hinter meiner Geldanlage, welche Ziele verfolge ich da, mit welchen Anlagezeitraum habe ich auch. Denn wenn ich auf mein Geld erst in zehn Jahren drauf zugreifen muss, dann ist es mir jetzt relativ flatte und ich gebe auch hier Brief und Siegel. dass in zehn Jahren die Kurse deutlich höher stehen werden, als sie heute stehen.
Speaker 2: Ein wichtiger Grund, warum wir das Risikoprofil so oft erwähnt haben und wir packen es euch auch echt gerne noch mal in die Show Notes, weil darauf ja auch, als ich mein ETF-Depot angefangen habe, darauf ja auch alles basiert, während dann vielleicht, wenn manche irgendwie ein ETF-Depot schnell, schnell machen wollen, dann viel vernachlässigen, was da bei ihren, nicht nur finanzmathematischen, sondern auch ihren finanzpsychologischen, wie sagt man das, Faktoren. was da irgendwie für Sachen hinterstecken. Nochmals zur historischen Einordnung, ich fand es gerade ganz spannend, was du gesagt hast. Wir haben aber jetzt gerade so bisschen die negativen Sachen beleuchtet. wie lange kann so ein Crash dauern? Mich würde jetzt immer als alte Optimistin interessieren, wie lange dauert es denn, bis die Depots sich wieder so erholt haben? ⁓
Speaker 1: Also wenn man zum Beispiel die Finanzkrise nimmt, wo es 21 Monate gedauert hat, bis man so einen Tiefpunkt erreicht hatte, dann hat es fast vier Jahre gedauert, bis es sich wieder erholt hat. Also dieser gesamte Prozess von Verlust zu ... Tiefpunkt zu, es hat sich wieder erholt bis auf meinen alten Höchststand, waren es tatsächlich fast fünfeinhalb Jahre, die es gebraucht hätte, bis man wieder auf plusminus null gekommen wäre. Und noch länger war es tatsächlich in der Internetblase. Also wenn man da einen alten Gewinn, also einen alten Höchststand hatte, man hatte 50.000 Euro als Höchststand im Depot und hatte 40.000 investiert, dann hat es sogar mehr als sieben Jahre oder fast sieben Jahre gedauert, 80 Monate. bis man wieder auf dem gleichen Punkt war wie eben vor sieben Jahren. Also das sind durchaus Phasen, die normal sind und die man auch kennen muss.
Speaker 2: Deswegen haben wir doch die magische Zahl 12 immer genannt, Nach 12 Jahren ist es nicht so? Da hat man wahrscheinlich keine Verluste mehr gemacht.
Speaker 1: Historisch gesehen wäre das so gewesen. Bis auf eine Ausnahme. gab die große Wirtschaftskrise 1929. Da hat der Wertverfall zwar auch nur 33 Monate gedauert. Es ging aber um 85 Prozent nach unten. Und plus dem Zweiten Weltkrieg hat es dann tatsächlich fast 300 Monate gedauert. 25 Jahre gedauert, bis man von seinem alten Höchststand wieder dahin gekommen wäre.
Speaker 2: Ich habe auch gedacht, wie viel ist nochmal? 25 Jahre. Das ist schon krass.
Speaker 1: Aber das ist schon ein historischer Worst Case. Sicherlich heute nicht anzunehmen, aber ...
Speaker 2: Ganz kurz nochmal, was du eben angesprochen hast, wenn man jetzt sagt, in zwei Jahren möchte man das irgendwie haben für die Rente, dann würde mir jetzt auch gerade vielleicht, wenn ich nicht mal so cool mit meiner Core-KAPI sitze, sondern sagen, was mache ich denn jetzt?
Speaker 1: Ja, und dafür ist eine Planung wichtig. Wir haben ja auch mal das Treppensystem angesprochen.
Speaker 2: werden wir in der nächsten Folge noch mal genauer besprechen.
Speaker 1: und da einfach bewusst seine Ziele zu bestimmen und dementsprechend auch sein Risiko zu bestimmen. Denn wir sprechen jetzt hier gerade immer über die Risiken, wenn man zu 100 Prozent in Aktien ETFs investiert ist. Wie du ja schon passend angesprochen hast, mit dem Risikoprofil und seiner eigenen persönlichen Risikoberatschaft umzugehen, ist wichtig und auch dementsprechend seine Anlagestrategie zu wählen. Du hast ja für dich 70 30 gewählt und dementsprechend wären die Verluste natürlich auch nicht so hoch und dementsprechend auch nicht die Erholungsphasen so lange, als wenn man eben voll ins Risiko geht. Und das höre ich auch manchmal ganz nebenbei, dass man denkt, naja, so risikoreich sind ETFs ja nicht zu Aktien. Aber auch dort können eben bis zu 80 Monate keine neuen Gewinne entstehen und ich auch mal zwischendrin über 50 % Verlust aushalten müssen.
Speaker 2: Also ich würde sagen, wenn einer Verluste aushalten kann, dann ist das Ben Carter-Ben liegt vor uns auf dem Schreibtisch. Er hat sich kurz geregt. Also ich würde sagen, wenn man so chillen kann, dann schafft man auch jeden Crash. Wir hatten es eben schon bisschen angesprochen, nur das ist Rezession, auch so ein Wort. Muss man erst mal aussprechen können. Rezession. Angesprochen, das ist ja so ein BWL-Wissen, was ich definitiv nicht habe und... was ich mir gerne aneigne und ihr euch auch, weil wir haben ja unseren Liebsten viel ansehen. Ingo, was brauche ich an Wissen, wirklich diese aktuelle Krise oder sagen wir die Krise, gerade im Anmarsch ja zu verstehen?
Speaker 1: Ja, also Auslöser von solchen Rezessionen, wie wir sie eventuell jetzt bekommen, sind immer andere. Deswegen denkt man immer, das Rad wurde neu erfunden, das ist eine besondere Situation und ich müsste handeln. Das Gegenteil ist der Fall. Was heißt das? Abschung. Sehr schön. Also das ist im Endeffekt...
Speaker 2: Rezession erstmal. Das war ein Vokabel. Ich hab mal ins Logbuch geschrieben beim Newsletter.
Speaker 1: Wir machen das auch noch mal haptisch. Wir machen mal so ein Partywochenende daraus. Okay. In dem wir die vier Marktphasen mal in so Partywochenende einordnen.
Speaker 2: Wir reden jetzt die 4 Marktphasen. so ein BWL. Ingo hat kurz ge-droppt. Die 4 Marktphasen. Nein, das ist BWL-A-Wissen.
Speaker 1: Ja, ja. VWL, glaube ich sogar. VWL. Ja, kommt drauf an, glaube ich, wie man fragt. ja, obwohl ich BWLer war. Aber gut. Also.
Speaker 2: Die sind eigentlich die Cooleren, oder?
Speaker 1: Diese vier Marktphasen, dass diese auftreten und zu verschiedenen Zeitpunkten und dass das in Wellen passiert, ist relativ normal. Man kann das am Partywochenende mal festmachen. Wir fangen mal mit der ersten Marktphase an. Die erste Marktphase ist die expansive Marktphase oder auch Aufschwung genannt. Also eine Phase des wirtschaftlichen Aufschwungs. Das heißt ...
Speaker 2: Ich trinke meinen ersten Aperitif.
Speaker 1: Ja, ich würde sagen, es ist Freitag. Du kommst so aus einem leichten Abschwung. Du hast viel gearbeitet, denkst so, boah, geil, endlich Wochenende. Aber dein Emotionslevel, dein gute Laune-Level ist noch relativ gering. Das zeichnet eben auch eine Aufschwungphase aus. Man kommt von einem tieferen Punkt. Und dann geht die Musik an, schöne 90er-Jahre-Musik oder Grégoria oder was man auch immer gerne hört. Und dann geht so die Stimmung leicht hoch. Und das ist eben diese expansive Phase, gekennzeichnet durch sinkende Arbeitslosenquoten, höhere Produktion und eben optimistischere Wirtschaftsprodukte.
Speaker 2: Also man weiß, ey, das Wochenende steht vor der Tür, es kann eigentlich nur besser werden.
Speaker 1: Genau, it's Friday again. Und dann kommt aber auch später noch Saturday, Sunday und dann denkst du dir, what? Der nächste Punkt ist dann, die Musik wird aufgedreht, deine Freunde sind da, die Drinks fließen, super gute Laune, 12 Uhr, wie Mittannacht, es böllert, es geht ab, man ist gut dabei und das ist dann eben die Boomphase.
Speaker 2: ist echt gut, weil da ist man noch so fit und man denkt nicht, man müsste ins Bett, morgen fit zu sein, sondern ist man so zweifelsperfekt.
Speaker 1: Ja, genau. Und das ist dann die Boom-Phase oder die Hochkonjunktur. Benga Boys. Boom, boom, boom.
Speaker 2: Das passt viel besser. Boom,
Speaker 1: Das nennt man dann auch die Hochkonjunkturphase, also eine Phase mit hohem Wirtschaftswachstum, Annähern, Vollbeschäftigung. Die Löhne, Preise, auch Zinsen steigen normalerweise so in der typischen VWL. Produktion wird gesteigert, aber es kommt eben auch manchmal zu Fehlinvestitionen, weil es ist viel Geld im Umlauf.
Speaker 2: Das hatte Stefan auch erwähnt, so dieses, oder was ich dann genannt habe, irgendwie mit den Start-ups, wo manches irgendwie hochsprießt und nicht alles sollte bleiben.
Speaker 1: Genau. Aber eben die Preise steigen auch. Wir hatten diese beiden Phasen in der Corona-Phase sehr extrem. hatten eine tiefe Depressionsphase, die sehr schön eingetreten ist. Da kommen wir gleich noch drauf.
Speaker 2: im März.
Speaker 1: Und dann wurde halt mit der Notenbankpolitik schnell wieder für Aufschwung gesorgt und auch boom. Und dann kommt eben die dritte Phase, beim Partyabend zu bleiben. Es geht so also Richtung zwei, drei Uhr. Man hat einen über Durst getrunken oder auch zwei. Und man merkt so langsam, ich werde müde, mir wird auch vielleicht ein bisschen schlecht.
Speaker 2: Die ersten Freunde sind weg.
Speaker 1: Die ersten Freunde sind weg, genau. Also die Party wird leerer und das Energielevel, was man hat, sinkt auf jeden Fall. Und das ist eben dann auch die Abschwungsphase auf der Party. So ist es dann auch in der Wirtschaft. Die Rezession ist also die Phase des Abschwungs. Und im Endeffekt mündet das Ganze dann einer Rezession und eine Rezession liegt dann vor. Jetzt wird es bisschen technisch, wenn in zwei aufeinander folgenden Quartalen im Vergleich zum Vorkwartal die Wirtschaft nicht mehr wächst bzw. Rückgang verzeichnet. So, und dann wachen wir am nächsten Morgen auf. Wir haben viel zu viel getrunken. Es ist also Hangover-Time bzw. auch eine Depression. Das war dann in dem Moment hoffentlich nur kurz. Und in den vier Marktphasen sprechen wir dann eben von einem Konjunktur tief.
Speaker 2: positives Tiefstand erreicht. Das nächste Mal, wenn ich einen Kater habe, denke ich an den Tour-Tip. Wieder was gelernt.
Speaker 1: Die Konjunktur zügeln auf dem Partyarm. Das sind die vier Phasen. Noch mal zusammengefasst, Aufschwung, wir machen die Musik an, erster Drink, Hochkonjunktur, boom, wir sind voll dabei. Mitternacht. Böller, Musik läuft. Danach aber bisschen zu viel getrunken, 2, 3 Uhr. Die ersten Freunde gehen, man hat einen übern Durst getrunken und am nächsten Morgen macht man auf und denkt sich, wo ist mein Aspirin-Komplex?
Speaker 2: Und da gibt es aber noch einen Unterschied, Also man redet nicht immer von der Depression, sondern nur, wenn es ein besonders krasser Tiefstand ist, oder?
Speaker 1: Ja genau, wenn vor allem die Wirtschaft besonders lange an so einem Tiefpunkt verharrt.
Speaker 2: was jetzt passieren könnte.
Speaker 1: Ja, also wir sind erst mal in einer Rezessionsphase. Ob wir jetzt in eine Depressionsphase rutschen, das wird jetzt, glaube ich, noch nicht eingepreist. Dann würden die Kurse woanders stehen. Das hatte man tatsächlich im Corona-Crash. Also da wurde ja die Wirtschaft von jetzt auf gleich komplett runtergefahren. Da hätte man wahrscheinlich mal zwei Wochen sich rausnehmen können, wo man sagen hätte können, das ist jetzt ein Konjunkturtief. Da wurde die Wirtschaft ja so dermaßen runtergefahren. Aber, und wir sind zwar diese vier Phasen jetzt durchgegangen, aber die von euch, die vielleicht noch bisschen jünger sind, fitter sind, oder sich an ihre Jugend erinnern, wissen, wenn man am Freitag hart gefeiert hat, dann geht es häufig vielleicht auch mal am Samstag weiter. Das heißt, irgendwann hat man diese Phase, ob mit Hilfe oder ohne, überstanden und dann kommt die erste Musik wieder, nach dem ersten Chörl schlässt das Hit dann auch nach und irgendwann kommt man wieder in so eine gute Launephase rein. Man sollte das nicht so häufig machen, also an alle jüngeren Zuhörerinnen hier.
Speaker 2: Wer war ein guter Zeitpunkt, einfach mal euch zu fragen, was ist euer bestes Katermittel? Interessiert mich immer was andere Leute so für gut hinkriegen.
Speaker 1: Mein Katermittel sind Kater. Aber auf jeden Fall, und so ist es dann halt auch in einem Wirtschaftszyklus. Wir haben ja gerade unsere Beschreibung hier auch im Corona-Crash oder mit der Arbeit begonnen, dass man da aus so einem hoffentlich nicht bei allen, sondern bei den meisten eher aus dem hohen Energieliveau rauskommen. Aber die meisten freuen sich ja schon so auf Wochenende und denken endlich Freitag. Aber wenn man dann morgens mit einem Hangover aufwacht, irgendwann geht es einem besser und die Freunde fragen an und man hat wieder Bock, dann fängt dieser Zyklus, wenn man den Tag gleich gestaltet, wieder vor und den Abend eben wieder von vorne an.
Speaker 2: Geht wieder los mit der extensiven Phase so am Nachmittag.
Speaker 1: Genau, bis zwölf, ein Uhr und dann beginnt vielleicht diese gleiche Phase wieder. Und das ist relativ normal. Dass diese Phasen nach und nach sich immer wiederholen, ist typisch. Das gab es über die letzten Jahrzehnte, Jahrhundert immer wieder.
Speaker 2: Man weiß nie, wie lange die sind, die Dauer variiert.
Speaker 1: Genau, die Dauer variiert. Aber das stellt man immer wieder fest. Es ist jetzt nicht so, dass der Tiefspunkt, also die Depressionsphase, auf dem gleichen Niveau endet wie die letzte Depressionsphase. Also es schwingt sich immer so ein bisschen nach oben. Man würde sich das bei so Partynächten wünschen. Man würde sich wünschen, nach jedem Hängenauber, den ich hatte, der ist weniger schlimm. Vielleicht wäre man sich dran gewöhnt. Aber in der Wirtschaft ist es dann tatsächlich so. dass trotzdem die Wirtschaft weiter wächst, auch wenn man die nächste Depressionsphase hat. Das sieht man ja auch wunderbar an den Charts, dass sich langfristig die Märkte positiv entwickeln. Das heißt, die nächste Rezession startet höher an einem höheren Punkt als die alte. Und das ist dann eben aber auch grundsätzlich positiv, dass man eben auch weiß, ja, es gibt Rezessionsphasen, es gibt diese Marktphasen, wie eben im normalen Leben auch diese Partyphasen. steht am Ende aber höher als vorher. Und es gehört einfach dazu. Es ist normal.
Speaker 2: ⁓ Ruhigend ehrlich gesagt. Ist es so, dass da Menschen mit spielen, dass man da auch ziemlich viel Spekulationen reinbringt, weil man ja diese Marktphasen kennt?
Speaker 1: Ja, das könnte man machen. Dann kommen wir aber zum nächsten Punkt. Ja, vor allem Ben spekuliert auch auf harte Küchel-Einheiten. Dann kommen wir zum nächsten Punkt. Diese Spekulation führt ja im Endeffekt zum Markttiming. Das ist jetzt vielleicht auch was diese Personen, über die wir gesprochen haben oder was auch mehrere versuchen werden, die verkaufen ihre ETFs. Wenn sie es noch mit Gewinn verkaufen, müssen sie schon mal Steuern darauf zahlen. Das schon mal der erste Punkt. Ein gewisser Teil meines Geldes ist dann ans Finanzamt geflossen und man versucht den Markt zu timen. Man hofft also, dass es noch mal tiefer geht, damit man günstiger einkaufen kann. An sich her erstmal ein schöner Gedanke. Das Problem dahinter ist, dass solche Phasen der erfallenen Kurse häufig recht schnell und rapide vonstatten gehen. Man nennt solche Phasen auch Bärenmärkte. Also wenn man über 20 % Verlust hat vom Hochpunkt, Dann nennt man das ein Bärenmarkt. Für die von euch, die fleißige Podcast-Zuhörerinnen sind, die wissen, wir haben schon mal Bären- und Bullenmärkte ganz kurz erwähnt. Bärenmarkt heißt es deswegen, weil die Bären auf ihren vier Füßen stehen und grimmig nach unten gucken. Dann gibt es eben die Bullenmärkte. Die Bullenmärkte kennzeichnen sich davon aus oder die Bullen sind deswegen genommen, weil die Hörner nach oben stehen und deswegen steigende Kurse symbolisieren.
Speaker 2: Also gerade sind wir voll im Bärenmarkt.
Speaker 1: Das Problem ist bei diesen Bärenmärkten, dass es eben schnell und stetig vonstatten geht. Diese Bärenmärkte, wir werden gerade von Ben abgelenkt.
Speaker 2: Ich hab's sogar schon mit den Nasenstützen gemacht. Ich küsse Ben.
Speaker 1: Ja, das ist ja Küssen bei Katzen. Echt? Ja, jetzt seid ihr doch noch Freunde geworden. Dass diese Bullenmärkte, sorry, jetzt bin ich auch schon ganz durcheinander, dass diese Bärenmärkte sehr schnell vonstatten gehen. Das bedeutet, dass dieses Markt-Timing, zu betreiben und damit auch zu spekulieren, sehr schwierig ist. Und jetzt kommt noch ein anderer Fakt hinzu, den man dann auch in unserem Crash-Kurs noch mal näher betrachten kann. Man kann sich erstmal anschauen, historisch, wie häufig haben Oder sind Bärenmärkte aufgetreten, also wirklich stark fallende Kurse in so Rezensionsphasen? Aber wenn ich jetzt versuche, Markthiming zu betreiben, ist eben der andere Punkt. Ich versuche ja, die schlechtesten Tage auszumerzen. Das Problem ist aber, das kann man sich jetzt so vorstellen wie Pfeil und Bogen. Wenn ich einen Bogen stark aufspanne, sprich, wenn es schnell heftig fällt, dann spanne ich den Bogen quasi auf. Und irgendwann inlädt sich das ganze Negative, weil man sagt, naja, also viel tiefer kannst du jetzt nicht mehr fallen, also kaufe ich wieder. Dann flitscht quasi der Bogen zurück und ich habe an einigen Tagen direkt danach auch sehr starke Kurssteigerungen. Sprich, in dem Moment, wo ich versuche, mir die schlechtesten Tage rauszufiltern, filter ich häufig auch die besten Tage raus. Und dazu gibt es zum Beispiel in unserem Crashkurs eine ganz spannende Statistik, die dann aufzeigt, Was wäre eigentlich passiert, wenn man die 10 besten, aber auch die 10 schlechtesten Tage rausgefiltert hätte? Und das Ergebnis ist, dass man genauso gut gewesen wäre, als hätte man einfach gar nichts gemacht. Sehr gut. Und das ist die Nachricht dahinter. Dieses Markttiming zu betreiben in Bernmärkten, weil sie so schnell und heftig passieren, wenn sie auftreten und wenn sie extremer werden wie in so Krisenphasen, in so Crashphasen, ist es halt extrem schwierig, das abzupassen.
Speaker 2: Deswegen sagst du auch, oder hast du letztes Mal die Folge beendet mit, jetzt ist der richtige Zeitpunkt. Weil es keinen richtigen, falschen
Speaker 1: Genau, weil die Bullenmärkte häufig lang sind und stetig und die Bärenmärkte eben kurz. Das heißt tendenziell kaufe ich immer teurer ein. Und was man auch nicht vergessen darf, und das vergessen auch immer viele beim Markttiming, wenn ich aussteige, brauche ich auch wieder einen Punkt, wo ich einsteige. Aber ja, so, was da viele versuchen. Zum Beispiel Brexit war ein Paradebeispiel. Da gab es ja sogar ein Datum dafür.
Speaker 2: Ich würde es nicht machen, ich kann mir das gar nicht vorstellen.
Speaker 1: wo diese Entscheidung anstand. Wenn man gesagt hat, das ist mir zu heikel, das passiert, wo man ja auch dann passend mit lag, dann hat man Verluste nach unten vermieden. Aber nach drei Monaten standen die Kurse höher als vorher. Wenn ich danach den Einstiegszeitpunkt nicht wieder gefunden hab, war overall das eine scheiß Entscheidung. Das selbe im gleichen Jahr mit Trump. Da ich gesagt, Trump kommt an die Wahl, der Markt geht unter, gleichen Tag standen die Kurse höher. ⁓ Und dieses Markthiming eben zu betreiben ist ultra schwer.
Speaker 2: Aber ich trotzdem immer wenn wir davon reden, ich, das sind doch dann schon AnlegerInnen, die wirklich auch da sagen, okay, ich will das irgendwie schnell wieder haben. Also zum Beispiel, weißt ja, ich habe hier angelegt für eine sehr lange Zeit. Also ich möchte nicht alles als meine Rente haben auch. Aber das sind doch Leute, die es draußen reinnehmen. Leute, die damit irgendwie sich irgendwas erhoffen, oder? Ja.
Speaker 1: Und wenn über Jahre, Jahrzehnte und durch irgendwelche Börsenbriefe oder von irgendwelchen ⁓ Sorry, ich so sage, irgendwelche halbschlauen Leute, die auch noch Glück hatten, die dann noch irgendwelche Online-Kurse anbieten und sagen, so mit meiner Strategie kannst du so und so viel Rendite machen und Quatsch, ETFs, alles aktiv. Das ist alles Bullshit, Leute. Das funktioniert in Phasen, wo es nach oben geht, da funktioniert alles. Also da kannst du selbst Nachbars Lumpis Unterwäsche kaufen und die bei eWF verkaufen und die macht Gewinn. Aber in Phasen, wo die Preise steigen, wo so eine Rezession da ist, hat man nicht mehr so viele Käufer und wo die Kurse fallen. trennt sich die Spreu von Weizen. Wenn man vorher gierig angelegt hat und vielleicht auch sogar Erfolg hatte, ist das ja schön. Aber das geht nicht unendlich so weiter. Wenn man die Grundregeln, die wir euch hier beigebracht haben und euch... quasi indoktriniert haben. Wenn man die nicht beachtet und auf schnelle Gewinne aus ist, dann kann man Glück haben, weil man höheres Risiko eingeht. Also wenn man nur Aktien-ETFs hat und sagt, ich habe das jetzt mal auf drei bis vier Jahre angelegt, weil ging ja immer toll nach oben und was soll schon passieren, so viel Risiko ist das ja gar nicht, dann bekommt man jetzt die Quittung dafür. Man ist wahrscheinlich, wenn man vor drei bis vier Jahren angefangen hat, immer noch ein Plus. Aber es ist eben nicht das richtige Risiko für einen solchen Anlagezeitraum.
Speaker 2: Okay. Cool. Sehr gut erklärt. Ich würde sagen, wir schauen uns in der nächsten Folge die Do's and Don'ts an, wenn wir in Krisenzeiten investieren wollen. Danke auf jeden Fall, dass ich dieses krasse VW Elvisen, die vier Marktphasen jetzt kenne. Ich sag mal so, ich würde nie wieder entspannt feiern können. Ich würde immer so denken, mein Gott, jetzt ist gerade Hochkonjunktur der Boom.
Speaker 1: In der Partie Ich wäre ehrlich gesagt Lena bei der nächsten Party in New York, wo du bist, würde ich dich bitten das einmal aufzunehmen. Die Startphase, die Aufschwungphase dieser Party dann für Boomphase und du markierst das dann so schön. Finde ich richtig gut.
Speaker 2: Sehr gerne, sehr gerne. Ich ich hab immer Spaß, das wird gut.
Speaker 1: Bei dir ist das dann, wenn wir am nächsten Morgen aufwachen, dann bist du ja in der Hochphase, ist ja bei uns schon morgens, und in der Rezessionsphase und Konjunktur-Tiefphase ist bei uns schon mittags.
Speaker 2: Ich weiß nicht, ob ihr mich dann sehen wollt, wenn ich die Depression beziehungsweise Konjunktur...
Speaker 1: Das Konjunktiertief. Das wäre ein lustiges Symbol.
Speaker 2: Das kann ich tier tief haben. Seit ich 25 bin, es rapide bergab mit mir mit Katan.
Speaker 1: Also bei deiner Hochzeit hast du gut zugelangt. Das hat gut funktioniert. Schön, ihr Lieben. Abonniert unser Newsletter auf howamadmymoney.de Wir schauen in der nächsten Folge mal auf die Themen nämlich Do's und Don'ts mit diesen Zeiten. Dann muss man es einfach nochmal wiederholen.
Speaker 2: Du wirst nicht wissen, wie ich da aus am nächsten Mal bin. Und warte!
Speaker 1: Warteliste, genau, für den Crashkurs statt 199, 149 Euro. Da ist noch viel, viel, viel, viel mehr geballtes Powerwissen, solche vielleicht längeren Verlustphasen aushalten zu müssen. Also da seid ihr dann gewappnet und könnt ganz entspannt auch eben anderen Personen, die vielleicht auf die Idee kommen zu verkaufen oder euch Tipps geben zu. verkaufen, denen man diesen Kurs ans Herz legen, dann zu sagen, nee, ich habe gelernt, warum das denn sinnvoll ist und Lena schreibt mir hier gerade Eis hin.
Speaker 2: Also wie in der Schule, aber mit so kleinem Pikt... Die würde brauchen, ob du jetzt der Eis essen gehen willst. Cool. Bis dann.
Speaker 1: Haha Ja. Bis dann.
Speaker 2: Für weitere Tipps und Tricks und Informationen, damit du dein Geld und dich besser kennenlernst, folge uns auf Instagram, Twitter, Facebook und LinkedIn. Dort kannst uns auch immer schreiben, falls du Fragen, Feedback oder Themenwünsche hast. Power mit my Money wird gesponsert von der Maywerk Finanzakademie. Spannende Online-Kurse für deine finanzielle Zukunft zu ETFs, Immobilien und Altersvorsorge. Natürlich gibt's für dich Rabatt. Schau dafür einfach in die Show Notes. Bis zum nächsten Money Monday. Wir freuen uns schon.