How I met my money

How I met my money

Der Finanzpodcast für Anfänger

Transkript

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Speaker 2: Willkommen zu How I Met My Money, dem Finanzpodcast für Anfänger mit Ingo Schröder und Lena Kronenbürger. Ingo und Hallo Tobias!

Speaker 1: Das Lina.

Speaker 2: Ja, Tobias, ich stelle dich nochmal kurz vor für alle, die es vielleicht vergessen haben, aber ich glaube nicht. Du warst ja schon bei uns im Podcast. Du heißt Tobias A., du bist Finanz- und Honorarberater mit Fokus auf Immobilien. Du hast 2017 die Konsulent-Beratungsgesellschaft gegründet und wir haben letztes Mal geschaut, wie ist es denn, wenn man jetzt eine Immobilie kaufen möchte, einfach für sich selbst, um darin zu wohnen. Und heute schauen wir auf Immobilien als Kapitalanlage. Ingo, bist du aufgeregt?

Speaker 1: Ja, vielleicht legen wir demnächst neu an, ne?

Speaker 2: ⁓ nein, ja gut. Okay, was kaufen wir denn?

Speaker 1: Ja du, ich in ne Eisdiele Lena. Gewerbekapitalimmobilie, Tobi.

Speaker 2: Das finde ich richtig cool. Und dann Hauer mit my money, die Eisziele. Und dann kommen alle zu uns. Okay, wir brauchen echt einen guten Eismacher noch. Also wer sich bei uns bewerben möchte, es geht los. Tobi, du bist jetzt nicht dabei, oder wie? Du möchtest bei uns nicht einsteigen ins Eisgewerbe.

Speaker 1: Gerne Testkunde. Und vielleicht kaufe ich auch vorher die Immobilie und vermiete sie an euren Eisladen. Das ist doch ein ganz guter Übergang. Dankeschön. Ja. wir haben uns ja beim letzten Mal mit dem Thema selbstgenutzte oder eigengenutzte Immobilie beschäftigt. Versus Kapitalanlage und da sollte man ja zwischen zwei Komponenten unterscheiden. Einmal die Zahlenwelt und einmal die emotionale Welt und Wie ist denn das jetzt eigentlich bei Kapitalanlagen, Tobi? Wenn du jetzt so unsere Eisdiele kaufst, fällt ja der emotionale Wert komplett weg. Also nebenbei, uns natürlich einen super Preis machen wirst für die Vermietung. Verständlich. Und immer umsonst Eis bekommst. Jetzt mal Tacheles, wie ist es denn da? Also ich persönlich würde es halt so machen, dass ich da schon eine emotionale Bindung zu dem Objekt habe, weil also, ist ja mein Eigentum. Und ich würde mir das selber halt schon so anschauen, dass ich denke mir, ist ja ganz nett, sieht ganz gut aus, gute Lage dann auch noch. dann noch ein nettes, also ein Geschäft, wo ich sage, toll, leckeres Eis aus fairer Produktion und alles super Zutaten. Da würde ich jetzt sagen, ja, da wäre für mich jetzt wichtig. Aber im Gegensatz zum Kauf einer selbstgenutzten Immobilie, wo der Antrieb meistens so ein Emotionaler auch ist, ist es in der Tat bei der, wenn du ... wenn man sich den Kauf einer Immobilie als Kapitalanlage anschaut, Fokus eigentlich eher auf der Zahlenwelt, weil man grundsätzlich in der Regel zwei verschiedene Herangehensweisen hat. Also die eine ist wirklich, dass man sagt, okay, ich habe Geld, das liegt hier rum, das wird schlecht auf dem Girokonto, ETF habe ich schon investiert oder will ich nicht und alles andere auch nicht, ich würde mir jetzt gerne Immobilie kaufen und möchte einfach, wenn ich da jetzt einen Kaufpreis bezahle, dass die sich idealerweise in den nächsten Jahren im Wert positiv entwickelt und ich dann irgendwann vielleicht wieder mit einem Gewinn verkaufen kann. ganz grob vielleicht ähnlich wie bei einem Investment in einem Fonds. Und eine andere Herangehensweise ist halt, dass man sagt, ja gut, ich habe hier auch wieder Kapital herumliegen, möchte ich gerne anliegen. Ich möchte aber auch zusätzlich dazu, dass ich aus dieser Anlage eine Wertschöpfung habe in Form einer monatlichen Rente oder Mieteinnahme. Ob die Immobilie da im Wert jetzt steigt oder nicht, ist mir erstmal folgerücht egal. Es soll einfach so ein zusätzliches Einkommen zu meinem Nettogehalt sein oder zu meiner Rente oder zu meiner Selbstständigkeit oder das ist dann so der... Das Ziel, was man dann so anstrebt oder was dann häufig auch so propagiert wird, dass man sagt, naja, man geht einfach gar nicht mehr arbeiten. Man hat dann vier, fünf Immobilien und lebt einfach nur vom Mietertrag. Das sind so die beiden grundsätzlichen Betrachtungsweisen. Die sind erst mal vollkommen losgelöst von emotionalen Aspekten, einfach nur, ja, knallhart Wertsteigerung oder ja, knallhart, ich will eine Zusatzeinnahme.

Speaker 2: Okay, das muss ich erstmal gerade verarbeiten, weil ich mir beides nicht vorstellen kann. Ingo, ist es bei dir? Bist du schon so bisschen weiter in deinen Gedanken und denkst so, ja klar kann ich mir vorstellen, ich würde lieber Variante A oder B machen.

Speaker 1: Also ich glaube tatsächlich, dass ich es eher als Wertsteigerung sehen würde, wenn ich so investieren will. Ich habe natürlich im Zuge der Beratung schon mal ab und zu damit zu tun und sehe auch Kunden, das machen. Ich würde es, glaube ich, als Wertsteigerung sehen. Daraus regelmäßige Einnahmen zu generieren, das würde ich, glaube ich, eher aus Depots machen und ich würde eher mehr Immobilien kaufen, würde die günstig Schießen wollen natürlich sanieren. Ich hab jetzt noch auf Galileo, kam das glaube ich, so eingesehen, der dann irgendwelche Luxussanierungen macht und die dann für einen vielfachen Preis verkauft.

Speaker 2: Und wer außer dir guckt noch Galileo? Ingo.

Speaker 1: Das ist einzige, was ich noch gucke

Speaker 2: Wie viel Uhr kommt das immer? Man sitzt immer sofort auf dem ...

Speaker 1: 19 Uhr, ja, stelle ich mich sicher wecker danach, aber ich finde es doch noch informativ und es immer schön vorher geschaltet, welche Corona-Mythen es gibt und dass man die auflöst finde ich immer sehr gut und daher gucke ich noch Galileo.

Speaker 2: Okay, dann komme ich noch mal auf das zu sprechen, was du gesagt hast. Du findest es richtig cool, eine Wertsteigerung zu sehen. Tobi, Wertsteigerung ist das realistisch? Kann man damit rechnen? Wir hatten es letztes Mal schon bisschen angesprochen. Könnte ich jetzt mal kritisch beäugen, oder?

Speaker 1: Solltest du auch. Aber auf der anderen Seite könntest du auch natürlich, Ingo sagte ja, möchte, ich zitiere, günstig schießen. Das ist natürlich grundsätzlich ähnlich wie beim, wenn man in ETF investiert, optimaler Zeitpunkt, gerade ein Schnäppchen organisiert und dann eiskalt zuschlagen. Also ich persönlich, auch da wieder, ich das einstreuen darf, ich würde halt am liebsten günstig eine Immobilie kaufen und zusätzlich zur Wertsteigerung auch ein Zusatzeinkommen generieren wollen. ⁓ Wenn man so Wünsche äußern darf, ja okay. Die Wertsteigerung ist in der Tat dann super interessant, wenn du in der Lage bist, eine Immobilie günstig zu kaufen. Idealerweise eine, die länger nicht saniert worden ist, weil du die ja dann mit Preisabschlag auch kaufen kannst, wenn alles in Ordnung

Speaker 2: richtig runtergerockt ist, das was man so am Wegesrand sieht und wo du denkst, da will ich nicht wohnen. Richtig,

Speaker 1: Da würde ich auf gar keinen Fall hinziehen und denkst, da ist aber jede Menge Potenzial drin. Vielleicht kann man sogar noch eine Etage aufstocken. jeden Fall kannst du... Wo du sagst, okay, da kann man was draus machen. Wenn ich sowas sehe, ist das Problem, ich kann da nichts draus machen, weil ich handwerklich maximal unbegabt Dito! Deswegen ist das so für mich eher schwierig. Ich hab auch jetzt keinen Trupp oder... kenne Leute, die das vielleicht machen könnten und vielleicht auch günstiger und ich kenne auch Leute, die das planen könnten, aber du ja auch jetzt nicht deinen eigenen Vermögenzuwachs auf dem Rücken deiner Freunde oder Bekannten austragen. Also vom Prinzip her musst du halt sagen, okay, wenn ich was günstige, kann ich da was draus machen? Also kann ich da was draus machen? Also ich persönlich. Für mich gilt es halt leider nicht. Und ich habe jetzt auch nicht den Ansporn, noch eine Handwerke ausbilden zu machen. Also vergebene Liebe ist mir... Ich kann es einfach nicht. Ich bin da wirklich... Ich kann es nicht. Und deswegen müsste ich mir was anderes überlegen. Deswegen müsste ich halt schauen, dass ich regulär was bekomme, wo jetzt nicht so viel gemacht werden muss, wo ich nicht so viele Handwerke organisieren muss. Und wo da so der erste große Satz an Wertsteigerung dabei ist. Und was man dann hat natürlich auch noch... Also Beispiel Köln. Dann guckst du dir halt in Stadtviertel aus, wo du sagst, da ist noch was. Das wäre dann zum Beispiel, seit 10 Jahren Kalk ist am Kommen. Dieses Viertel wird dann irgendwann auch eine Preissteigerung haben und nach 10 Jahren verkaufe ich dann. Das führt alles darauf zurück, dass du dir sehr genau anschauen solltest und musst, wo kaufe ich generell, in welcher Region, in welcher Stadt und dann auch ein Auge für die Immobilie haben musst, wo du sagst, okay, die ist zwar vielleicht im Preis jetzt nicht super günstig, aber ich kann da was draus machen. Das heißt, du musst dir im Einzelfall anschauen, ob du da Potenzial siehst. Und das ist dann wieder eine individuelle Einschätzung. Ist also nicht ganz einfach. Wie ist das denn? Kaufe ich mir ein so ein richtiges Prunkobjekt, wo ich denke, da kann was draus werden? Oder sollte ich das lieber auf viele kleinere aufsteilen? Also das hält ein bisschen von deinem Portemonnaie ab, beziehungsweise von der Vergabewilligkeit des Kredits. Ich habe ein kleines Portemonnaie, also da passt Geld rein, aber keine ... Du zahlst ja mit Karten nämlich an. nein, also. Genau. Also, vom Prinzip her ist es ja so, bei der Budgetplanung schaut man sich an grundsätzlich, was könnte ich denn investieren? Und bei einer Kapitalanlage ist es so, da schon mal aus Bankensicht, Banken gehen davon aus, wenn man eine Immobilie als Kapitalanlage kaufen möchte, dass man auch Kapital hat. Also eher ungern gesehen ist dann Kaufpreis plus Nebenkosten finanzieren. Und geht schon davon aus, dass Banken sich dann, weiß ich nicht, 10, 20, 30 Prozent an Eigenkapital zur Verfügung hat, ausgehend vom Kaufpreis, und dass die angelegt werden können. Für das erste Objekt ist es für, wenn man sich dem Thema nähern möchte, empfehlenswert, dass man erst dann mit einer Eigentumswohnung startet, also nicht direkt das Mehrfamilienhaus für 5 Millionen in das Visier nimmt, sondern sagt, okay, erst mal eine Wohnung, schauen, ob das was für einen ist. wie sich das anfühlt, weil es gibt ja auch immer so einen kleinen Rattenschwanz hinterher. Es ist ja kein passives Einkommen, was man generiert, sondern man muss sich ja schon so ein bisschen darum kümmern, was man sich dann da auch anlacht. Und deswegen wäre es auch aus finanzieller Sicht, was das Risiko eingeht, nicht alles Kapital in eine Immobilie stecken, sondern erst mal eine kleine Immobilie kaufen, schauen, wie sich das entwickelt. Und wenn man dann sagt, super, ich finde ich alles total nett, entwickelt sich auch gut, dass man dann mit ein bisschen Abstand sich überlegt, okay, ich kaufe mir eine zweite Wohnung. und dann über die Jahre das sukzessive aufbaut. Also in der Regel ist es ja so, dass man auch nicht, wenn man 50.000 Euro da liegen hat, dass man sagt, okay, ich investiere jetzt nächste Woche sofort alles Geld in irgendwelche Anlagen. Man schaut ja erstmal, dass man sich dem Thema behutsam nähert.

Speaker 2: Aber so 50.000 würdest du sagen, macht schon mehr Sinn Immobilie anstatt jetzt in andere Anlagen. Das finde ich irgendwie so komisch, weil ich würde immer, also in meinem Fall würde ich eher sagen, lieber nicht in Immobilien, ich weiß auch nicht. Ich habe da so bisschen Sorgen vor, aber das ist schon so normal, dass viele Kundinnen und Kunden zu dir kommen und sagen, hier, 50.000, mach mal was.

Speaker 1: Es gibt Leute, die kann man unterscheiden. Es gibt Leute, die haben schon investiert, also beispielsweise ETFs, die haben gesagt, okay, ich habe jetzt mal einen Grundsparplan, ich habe da auch was investiert und das soll auch weiter laufen. Ich möchte aber mein Vermögen breiter streuen und möchte zusätzlich zum ETF und vielleicht zu einer Rentenversicherung und zum Oldtimer, den ich habe, noch was weiteres machen. Und da habe ich mir überlegt, ich würde gerne eine Immobilie kaufen und gucke jetzt einfach mal, ob ich dann eine Eigentumswohnung finde. Ich habe auch Menschen in der Beratung, sagen, ja Aktien toll, habe ich schon mal gemacht. Ich habe irgendwann investiert und ist komplett in die Hose gegangen und das will ich nicht nochmal.

Speaker 2: Die haben einfach kein Home and my Money gehört.

Speaker 1: wahrscheinlich nicht selber schuld könnte man da jetzt sagen. kann aber sagen, okay, das ist so ein Vermeiden von Beschäftigungen mit einem bestimmten Sachverhalten und ich habe auch gehört Immobilie ist sowieso viel besser. Da kann man sagen, okay, kann ich dem Vorfeld wirklich nichts zu sagen. Ich weiß es nicht, was besser ist. Wir können uns gerne in zehn Jahren nochmal treffen und überlegen, ob das Objekt, was du dir ausgesucht hast, sich besser entwickelt hat und du dann eine bessere höhere Rendite erwirtschaftet hast als mit den 50.000 Euro, die du vielleicht nur in Anführungsstrichen in ein Depot investiert hast. Das würde ich im Zweifel mir im Vorfeld auch niemals anmaßen zu sagen, was besser ist. glaube, davon sollte man sich auch frei machen, dass man nicht sagt, okay, das eine ist besser als das andere. geht immer darum, was für eine Zielsetzung man hat. Deswegen ist so ein Beratungsgespräch, egal bei wem, grundsätzlich, glaube ich, förderlich, dass man sich selber erst darüber im Klaren ist, was möchte ich denn überhaupt erreichen? Und schlechter Ratgeber ist immer, alle anderen machen das auch so. Das ist jetzt ... Jetzt Gerne. Jetzt ist ja unser Podcast schon so eine kleine Beratung für die meisten. nicht, keine offizielle Beratung. Zulassung ist Pflichtig.

Speaker 2: Das ist Klemer, Lesen unter dem Potest.

Speaker 1: Aber wenn wir erstmal so eine Pro- und Kontraliste machen, Tobi. Wir haben verstanden, es gibt keinen Königsweg. Aber lass uns doch zumindest mal so grob Pro- und Kontraimmobilie als Kapitalanlage.

Speaker 2: Und so mitschreiben. Fangen wir mal ganz geordnet an.

Speaker 1: Also pro Punkt eins. Genau, pro Punkt eins. Man investiert in einen Sachwert. Eine Immobilie ist ein Sachwert.

Speaker 2: Man kann sich an die Wand lehnen, man kann das Haar...

Speaker 1: schnuppern, anmalen

Speaker 2: Cool, das ist richtig gut mit dem Anmalen.

Speaker 1: Vorbeifahren, gucken wie es dann so aussieht. Das heißt, du hast was Handfestes. Ja, und im Zweifel, wenn du sie vermietest und irgendwann sagst, nee, ich will die jetzt aber selber nutzen, dann kann man da auch selber einziehen. Das heißt, ich will jetzt nicht sagen Gebrauchsgegenstand, aber man subsumiert das einfach unter Sachwert. Ja, da ist was. Das kann man auch nutzen und das kann man anderen nutzen lassen. Das ist, Ich sage ein Wort.

Speaker 2: Ein sichtbarer Sachwert. Unfühlbar.

Speaker 1: Genau. Ein ETF-Depot kann man leider nicht anfassen und beschnuppern. Das kann man sich halt nur anschauen.

Speaker 2: ein bisschen beschnuppern, also wenn ich so ein Handy ein bisschen schnüffel, dann denke ich so, cool ich's gemacht hab.

Speaker 1: Das Abendessen von gestern Abend. Okay, Das war ausgeschlossen. Aber ansonsten, zweiter möglicher Vorteil wäre, das heißt immer so nett, Eigentum verpflichtet. Also, man nimmt eine übergeordnete gesellschaftliche Komponente mit ins Spiel und sagt, ja, ich kaufe etwas, lege mein Geld an und schaffe damit Wohnraum, beziehungsweise stelle diesen Wohnraum anderen Menschen zur Verfügung, die darin ihr Leben halt leben. Was ich ganz spannend finde in der Richtung, du legst das jetzt sehr positiv aus, Tobi. Es gibt ja unter dem Stichwort Immobilienheie, ja auch eben die negative Auslegung, dass man natürlich sich Wohnraum anschafft und ihn dann kernzusanieren und teuer zu vermieten und dadurch auch eben Wohnungsknappheit herrscht, zumindest bezahlbar. muss man ja auch mit betrachten. Wenn ich so einer bin, dann ist das ja nicht unbedingt gesellschaftlich förderlich, sag ich jetzt mal. Ja, kleiner Exkurs in unserer Pro und Contra Liste. Also ich hab auch Menschen, die denken, die sagen so, wir haben da ein Angebot und da wohnt jemand drin. Aber ja, die Miete ist viel zu gering. Und dann haben wir uns gedacht, wir erhöhen die Miete und dann lohnt sich das auch. Gut, guter Ansatz. Herzlich willkommen im Club. Dann seid ihr halt jemand, wenn die Rentnerin oder die Rentnerin, die können sich die Miete nicht mehr leisten. so? Ja, nee das wollen wir natürlich auch nicht. So das heißt der Kleinanleger an sich, auf den kann ich halt auch einwirken, auch wenn das eigentlich nicht mein Job ist, aber vom Prinzip her, das ist natürlich nicht die feine Art. Sollte man ja nicht machen. Aber Firmen ist das oder großen Pensionsfonds ist das herzlich egal. Die gucken halt nur auf die Zahlen. Da sind wir wieder. Also Zahlenwelt und emotional. Deswegen bin ich der Meinung Eigentum verpflichtet, sollte was positives sein, weil man eben nicht 100 % sahenbasiert, schaut, wie kann ich da meine Rendite optimieren, was zwingend dazu führt, dass Menschen, die das sich aktuell leisten können, später möglicherweise nicht mehr leisten können. Und das, das ich interpretiere, ich Eigentum verpflichtet so, dass man sagt, man kauft sich was, man vermietet das, aber halt Rendite-Maximierung heißt Vorteil für mich, ist der Nachweis für denjenigen, da drin wohnt.

Speaker 2: Und ich finde es gibt ja nicht nur diese Miethai, sondern ich finde es gibt auch ganz, ganz tolle Vermieter und Vermieterinnen. Also das muss man ja auch erstmal auf der Pro-Seite erwähnen. Es gibt ja auch faire Leute und Verwaltungen, sagen, ich kümmere mich alles, was anfällt und und höre die Miete jetzt nicht einfach wahllos. Also es gibt auf jeden Fall beide Seiten und es wäre schön, wenn man sich dafür entscheidet, Immobilien als Kapitalanlage, ja, das zu nutzen, dass man dann sagt, hey, Ich versuche, eine von den Guten zu sein und Wohnraum zu schaffen und das, genau, Menschen dort.

Speaker 1: würde ich genau dann, wenn man das so macht, genau, dann würde ich sagen, ist das, trägt man einen positiven Beitrag und es wäre ein Vorteil, also ein Pro, warum man dann in Immobilien investieren könnte, sollte. Aber ich, aber ich glaube, und das ist ja ein wichtiger Punkt, ich muss es mir natürlich auch leisten können, so zu denken, viele kaufen sich eine Immobilie und rechnen das so spitz auf Knopf, dass sie halt jedes Jahr zwei Prozent Mietsteigerung haben und allem drum und dran und die haben natürlich gar keine andere Möglichkeit. Also ich glaube, das muss man auch betrachten, wenn man eine Immobilie kauft, dass man dann natürlich auch in seine Planung so reingehen muss. Finanzierung kommen wir ja auch nochmal später drauf in der nächsten Folge. Dass man das dementsprechend berechnet, dass man jetzt nicht die maximalen Mieteinkünfte hat und das auch nicht jedes Jahr unbedingt steigert, sondern dass man da auch fair bleibt und ja, richtig, muss man berücksichtigen. Das sind alles so Sachen, die, also ja, das sollte man auf jeden Fall bedenken. In unserer Pro-Contra-Liste ein weiteres Pro, was sich auch aus historischen Daten heraus lesen lässt, Immobilie ist was Wertbeständiges. Das heißt, normalerweise gibt es keine großen Schwankungen am Immobilienmarkt. Also Montag habe ich jetzt die Zeitung aufgemacht und da die Welt geht unter, DAX ausverkauft, alles geht, also alles schlecht und jetzt geht es bergab. Von heute auf morgen mal eben, weiß ich nicht, war das, keine Ahnung, 2 % Wertverlust. du, keine Ahnung, Immobilien werden halt nicht täglich gehandelt, eher unwahrscheinlich. So, dass da halt von heute auf morgen der Wert einkracht. Das heißt, wenn man sich diesem, ich verfolge das Wirtschaftsgeschehen und es geht mal hoch und mal runter und dann hier in der Bank pleite und da nicht gesehen, Immobilie steht da. So und da tut sich jetzt von heut auf morgen nicht viel im Wert.

Speaker 2: was soll jetzt bei Naturretastrophen?

Speaker 1: Außer externe Schocks sage ich mal, dumm gelaufen, wenn das Ding hat dann ja.

Speaker 2: Was wäre sonst eine Möglichkeit, ein Viertel sehr unsicher wird plötzlich und Leute da wegziehen möchten? Oder würde man eher sagen, das sind halt die Ausnahmefälle, das sollte man eher so als Risiken wahrnehmen, aber jetzt nicht zu deutlich bewerten?

Speaker 1: Also das sind schon riesige, deswegen schon überlegen, man sich was kauft. Was du in letzten Jahren in Städten hast, also im Ballungszentrum geht es immer nur darum, da ziehen immer mehr Leute hin. Das wird so gewertet, dass das immer so weitergehen wird und immer Wohnungsknappheit herrscht und deswegen die Preise immer steigen werden. Aber es kann ja durchaus sein, richtig, es hat die Schwierigkeit das im Vorfeld einzuschätzen, dass irgendwann in Viertel nicht mehr so angesagt ist und da halt dann die Leute wegziehen, weil keine Ahnung, weil es woanders noch noch toller ist. Das sind aber Sachen, die kannst du im Vorfeld nicht beeinflussen. Aber du weißt es halt ja auch immer gar nicht. Das ist natürlich eine gewisse Schwierigkeit. Kannst natürlich auch, weiß ich nicht, hast du in der Bonner Straße irgendwann mal ein Haus gekauft? Und jetzt wird halt gesagt, alles klar, alles was grün ist wird weggemacht und dann kommt jetzt die Stadtbahn hin. Kann gut sein, kann aber schlecht sein.

Speaker 2: Okay, aber halt mich nochmal fest. Der dritte große Punkt nach ist es ein Sachwert und es gibt gesellschaftliche positive Komponente. Ist es so, dass Immobilien etwas beständiges sind und keinen großen Schwankungen unterliegen? Das klingt erstmal ganz gut. Willst du da weitermachen oder sollen wir mal auf die dunkle Seite?

Speaker 1: Wir gehen jetzt mal auf die dunkle Seite der Macht, weil also ich würde sagen, das sind so die drei prägenden, also klar Aufzählung nicht abschließend, aber das sind so die drei, die mir spontan einfallen würden. Negative Sachen gibt es mit Sicherheit auch.

Speaker 2: Okay, die will ich hören. jetzt nicht gibt's auch, sondern fangen wir mal ganz knallhart hier an. Was würdest du sagen, das größte Contra?

Speaker 1: Bei der Immobilie als Eigentum haben wir schon mal so angeteasert, die Investition in eine Immobilie ist für die meisten Menschen die größte Anschaffung des Lebens. Da ist sehr viel Geld mit im Schiff. Du kaufst halt nicht für 100 Euro ein neues Fahrrad oder für 500 oder 1000. Selbst bei einer Wohnung in Köln, bei einer kleinen, du bezahlst so 150.000 Euro. Das heißt, selbst wenn du 50.000 Euro hast, All dein Eigenkapital bündelst du in einem Anlageinstrument. Das heißt, du hast eigentlich am Anfang erstmal ein Klumpenrisiko. Das heißt, wenn da was schief geht, also gerade das Viertel ist nicht mehr hübsch, wird nicht mehr vermietet, du hast Mietnomaden, die ihre Miete nicht zahlen, du hast Leute da drin wohnen, die das Ding runterrocken und dadurch nicht ihre Miete zahlen können oder wollen, beziehungsweise die Wohnung ist in einem Haus. in dem es Wiedererwarten doch regelmäßig Stress unter den Eigentümern gibt, weil sie sich nicht grün sind oder dass ursprünglich angedachte Sanierungsmaßnahmen für in zehn Jahren dann doch vorzeitig gemacht werden müssen. Das sorgt alles dafür, dass du ja, also all dein Geld in einem Objekt hast, wo du sagst, Gottes Willen, ich will es wieder loswerden. Und das ist dann Nachteil 2, das geht halt nicht ohne weiteres. Also du kannst halt, wenn du ein ETF-Depot nicht mehr haben willst, klickst du auf 2-3 Buttons und sagst, ok Hauptsache weg. Und bei einer Immobilie, wenn du schnell dein Geld benötigst, du sagst, ich brauch's halt jetzt oder ich will's nicht mehr, musst du erstmal sagen, okay, ich erstmal einen Käufer finden. Wenn halt gerade angesagt ist, so wie jetzt, alle wollen eine Immobilie haben, dann hast du einen guten Markt, einen Käufer zu finden. Und wenn aber jetzt in zwei Jahren, weiß ich nicht, was könnte sein? wir haben wirtschaftlich weltweit eine Rezession für die nächsten Jahre, dann könnte es durchaus sein, dass man dann diese Wohnung eben nicht einfach mal so verkaufen kann oder halt dann doch unterwert. Also wie gesagt, das sind jetzt alles so Worst Case Szenarien. Dann kann es ja auch sein, dass du nicht sofort neue Mieter findest, keine Ahnung, das unterschreibt jemand im Mietvertrag und der sagt dann ach nee, doch nicht. Und dann hast du ein halbes Jahr Leerstand. Vielleicht musst du auch sanieren. Aber du kannst es dir eigentlich nicht leisten, weil du hast spitz über Knopf kalkuliert. Du brauchst halt die Mieteinnahme, die Finanzierungsrate zu decken. So und das sind alles so Sachen, es geht sehr viel, sehr schnell sehr viel Geld. ⁓

Speaker 2: Oder dass einfach mal das Dach kaputt geht. Man muss ja auch total mit einkalkulieren, dass nicht alles in Ordnung ist und das vielleicht ... Also, man hat ja Versicherungen, aber was ist, wenn man doch was selbst zahlen muss? Das ist ja schon auch kritisch.

Speaker 1: kann kritisch sein, wenn es nicht vernünftig durchgeplant ist. Kehrseite als nächsten Punkt, was Eigentum verpflichtet angeht. Es kann von Vorteil sein, wenn man sagt, man legt es positiv aus, negativ halt auch

Speaker 2: Das habe ich eben schon mal gehört. Richtig. Okay, es gibt noch beide Listen, auf die Pro- und die Contra-Seite.

Speaker 1: Und negativ ist halt, du bist Eigentümer und du wirst halt gefragt, okay, soll da was saniert werden oder nicht? Wenn die Lena sagt, was kostet das denn? Was kostet das denn, neues Fenster? Und sagst du, Lena, neues Fenster wird 5000 Euro kosten. Und dann sagst du, boah, nee, ist doch noch gut.

Speaker 2: Das überlege ich erstmal. Ach so, das frage ich erstmal. Ist das Doppelverglasung, ich dann? Was soll das?

Speaker 1: Er braucht doch kein Mensch. Das sieht doch nicht so gut aus. Ich hab da einen Anbieter, macht das... Also, du musst dich darum kümmern. Du sollst es dich darum kümmern. Auch da wieder...

Speaker 2: Das ist der Punkt. Das heißt, es ist anstrengend und man muss Zeit investieren und nicht nur das Geld.

Speaker 1: zeitaufwendig, im Zweifel wirst du auch von der Hausarbeiterin kontaktiert und musst einen Eigentümer versammeln und da kann man eine Vollmacht aushalten, irgendwie bisschen drum kümmern musst du dich halt schon und das ist halt dann so Zeitaufwärts, es ist nicht unbedingt ein passives Einkommen.

Speaker 2: Auch die Instandhaltung generell, das Niveau der Wohnung oder des Hauses so bleibt. ist ja klar auch wieder mit Geld verbunden, aber auch mit Zeit. Was muss erneuert werden? Wie kann man alles auf dem neuesten Stand behalten?

Speaker 1: Genau. Und deswegen sollte man sich dessen halt bewusst sein. Wenn man sagt, ich überhaupt nichts mit zu tun haben, dann sollte man es auch eher nicht machen.

Speaker 2: Okay, also man sollte schon Lust haben, auf so eine spannende Eigentümerversammlung zu gehen. Zum Beispiel? Aber mit euch beiden würd ich da hin. Also wenn wir den Eisladen aufmachen, ich bin dabei.

Speaker 1: Hervorragend, sehr schön. Ich notier mir das. Man kann natürlich auch Vertretungen schicken zu so was. Aber letzten Endes geht's darum ... Das ist ja dein Geld, ich würd immer dahingehen. Definitiv, ne? Ja. Jetzt gibt's ja daneben noch einen anderen Punkt, man kann sich so was ja kaufen. Oder man bekommt so was einfach. Wie bekommt man was zum Beispiel? Eine Immobilie. So im Mini-Format.

Speaker 2: Weißt du schon, was du von mir kriegst? Ja genau, ja illegal.

Speaker 1: Nee, aber dass man zum Beispiel eine Immobilie vererbt bekommt. Wir sind ja in einer Erbengeneration, ich bekomme das auch immer mit bei Kunden, dass die Immobilien vererbt bekommen und dann halt eben vor der Qual der Wahl stehen quasi. Was mache ich jetzt eigentlich damit? Also was muss ich mir überlegen, Tobi, wenn ich so eine Immobilie vererbt bekomme? Zunächst mal emotional verarbeiten, dass man halt jetzt dann Immobilie hat, sich das Ganze anschauen. Das ist so der erste Schritt, dass man dann erstmal so, okay, was haben meine ... Was haben meine Eltern, mein Onkel, was haben die da überhaupt gemacht und was haben die sich dabei gedacht? Erschreckenderweise, in den meisten Fällen haben die sich nichts gedacht und hatten da halt ihr Konzept, also was die da so gefahren haben. Die haben da so ein paar Wohnungen gekauft oder ein Haus und dann haben sie es vermietet und teilweise selber gewohnt und dann vererbt und das muss man erstmal so stücken und sagen, okay das ist jetzt eine Immobilie. Und dann nächste Schritt, was kann ich denn damit überhaupt machen? vielleicht davor noch, was muss ich denn damit machen? Wir sind jetzt ja auch eine Generation, die zum Studieren oder zur Ausbildung vielleicht einmal quer durch Deutschland gezogen ist, weil es dann zu Hause doch nicht mehr so cool war. Dann erbt man halt eine Wohnung da, wo man herkommt oder ein Haus. Dann sagen wir so, was mache ich da jetzt? Vermieten? Zurück ins Dorf? Super. Oder kann ich das von Köln aus machen, eine Wohnung in Hamburg vermieten?

Speaker 2: Zurück ins Dorf, sag ich.

Speaker 1: Keine Ahnung.

Speaker 2: Das Kapitalanlage.

Speaker 1: Kapitalanlage. sagst halt so, ne ich will da nicht selber wohnen.

Speaker 2: Ja, genau. Dass man müsste es irgendwie managen aus der Ferne und vertrauenswerte Menschen finden.

Speaker 1: Handwerker vor Ort, brauchst einen Hausverwalt. Weil du selber willst nicht dahin und du kannst es halt über eine Distanz, die länger als 100 Kilometer ist, wahrscheinlich auch nicht mittelfristig halt darstellen. Deswegen musst du gucken, möchte ich das überhaupt? Also kann ich mir das potenziell als Hobby vorstellen? Wenn ja, super, dann halt gucken, okay, was muss saniert werden? Finde ich einen Handwerker?

Speaker 2: lagern Wie? Find ich jetzt ein bisschen krasses Wort dafür, dass wir über Quittalanlagen reden.

Speaker 1: Ja, als Hobby im Sinne von, du musst ja davon ausgehen, du, du bekommst, du investierst das Geld ja nicht, das gehört dir ja schon, du bekommst es ja übertragen. Deswegen hab ich, also, ist vielleicht auch ein bisschen, naja, ich würd's jetzt als Hobby sehen, weil du ne neue Nebenbeschäftigung hast. Du machst was in deiner Freizeit, du hast deinen Job und dann gehst du halt dann erstmal für zwei Jahre nicht, weiß ich nicht, abends joggen, sondern kümmerst dich darum, dass du neuen Mieter findest, objektfinde. Endlich, ich will auch was ernten. Es ist halt Zeit, es ist halt ein Zeit-Einsatz, also nicht unbedingt Kapital, aber du musst dich halt überlegen, wie vermiete ich das, an wen vermiete ich das?

Speaker 2: alle Sportmuffel denken, yay.

Speaker 1: Und selbst wenn du es einem Makler gibst oder einem Hausverwalter, die wollen ja auch Sachen von dir wissen. Weil du im Zweifel, genau, unbezahlt werden und das musst du ja in so eine Kalkulation mit reinbringen. deswegen vom Prinzip her, je weiter diese Immobilien von deinem Heimatort entfernt sind, desto schwieriger wird es sein, das mal nebenbei ebenso zu machen. So und deswegen ist es aktuell, also in letzten zwei Jahren die Fälle, die ich so bei mir in der Beratung waren Fälle, Menschen, diese Situation hatten. Die sind letzten Endes eher da hingekommen, dass man sagt, okay, ich glaube, ich verkaufe das lieber, weil ich wohne jetzt hier in Stuttgart und ich kann mir eine Wohnung oder bei Iserlohn ... Funktioniert nicht. Ich kann es nicht darstellen.

Speaker 2: Das zählt ja auch noch zu Immobilie als Kapitalanlage, der Verkauf, oder?

Speaker 1: Der Verkauf, also wenn du geerbt hast und die Immobilie zehn Jahre im Besitz des Erblassers war, dann ist das letztendlich und du sagst, ich will sie nicht haben, dann rufst du den Makler an den Isalon und sagst, hier, ich hab da eine Wohnung, dann triffst dich einmal mit dem und dann soll der das verkaufen, dann ist das Thema erledigt. Dann kannst du dich davon, ohne dich da intensiver mit zu beschäftigen, auch wieder lassen. Das klingt jetzt so bisschen vermessen oder als Luxusproblem. Es ist für die meisten Menschen, so habe ich die Erfahrung gemacht, oder für viele, sagen wir nicht für die meisten, eher eine Belastung, so eine Immobilie vererbt zu bekommen, weil sie im Vorfeld teilweise auch gar nichts davon wussten und nicht da herangeführt worden sind. Also sowas generationenübergreifendes, das hat einfach nicht stattgefunden.

Speaker 2: Ja, das ist auf jeden Fall nochmal ein eigenes großes Hass, auch emotional gesehen. Ich würde sagen, wir machen an dieser Stelle erst mal Schluss. bin dir super dankbar, dass wir mal geschaut haben, was denn so Pros und Contras von Immobilien als Kapitalanlage Ich würde sagen, für mich ist so das Beste eigentlich, was ich mitgenommen habe, dass es etwas Wertbeständiges ist. Was ich aber auch gelernt habe auf der Contra-Seite von dir, dass Mieteinnahmen nicht gleich bedeuten, es ist ein passives Einkommen, sondern ja, man muss sich darum kümmern. hast du uns jetzt deutlich gemacht. Danke Tobias und wir hören uns nächste Folge wieder und dann reden wir darüber, wie man solche Immobilien überhaupt finanziert.

Speaker 1: Das machen wir so Lena, ich freu mich darauf.

Speaker 2: Ich mich auch. ⁓ Für weitere Tipps und Tricks und Informationen, damit du dein Geld und dich besser kennenlernst, folge uns auf Instagram, Twitter, Facebook und LinkedIn. Dort kannst uns auch immer schreiben, falls du Fragen, Feedback oder Themenwünsche hast. Power mit my Money wird gesponsert von der MyBank Finanzakademie. Spannende Online-Kurse für deine finanzielle Zukunft zu ETFs, Immobilien und Altersvorsorge. Natürlich gibt's für dich Rabatt. Schau das hier einfach in die Show notes. Bis zum nächsten Money Monday. Wir freuen uns schon.

Über diesen Podcast

Der Finanzpodcast für Anfänger von Lena Kronenbürger und Ingo Schröder.
Warum werden wir so emotional, wenn wir auf unseren Kontostand gucken? Weshalb sollte man sein Geld investieren, anstatt es auf dem Konto zu horten? Und sind Investmentbanker wirklich alle nur gewissenlose Arschlöcher? Das fragt sich zumindest Lena. Sie arbeitet als freie Journalistin und Moderatorin und hat mit Finanzen nicht viel am Hut. Aber das soll sich jetzt ändern! In jeder Podcastfolge spricht sie daher mit dem Honorarberater und Finanzexperten Ingo – und fragt regelmäßig weiteren geladenen Expertinnen und Experten rund um das Thema Geld und Finanzen Löcher in den Bauch. Werdet Teil der #HIMMM-Community und lernt auf lockere Weise die Basics und Hintergründe der (manchmal ganz schön persönlichen) Finanzwelt kennen. Warum? Um eigenständig und mit handfestem (Ge-)Wissen gute Finanz- und damit auch Lebensentscheidungen treffen zu können.

Disclaimer: Der Inhalt dieses Podcasts dient ausschließlich der allgemeinen Information. Die im Podcast gemachten Aussagen sind nicht als Aufforderung oder Empfehlung zu verstehen, einzelne Finanzprodukte zu erwerben oder zu verkaufen. Alle Informationen aus diesem Podcast können und sollen eine individuelle Beratung durch hierfür qualifizierte Personen nicht ersetzen.

von und mit Lena Kronenbürger & Ingo Schröder

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