How I met my money

How I met my money

Der Finanzpodcast für Anfänger

Transkript

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Speaker 1: Willkommen zu How I Met My Money, dem Finanzpodcast für Anfänger mit Ingo Schröder und Lena Kronenbürger. Hallo Ingo! Wir beide, wir haben uns ja eher so als Laien entpuppt, ich mal sagen, was Hauskauf angeht oder eine eigene Immobilie, eigene Wohnung zu kaufen. Und deswegen dachte ich, mache ich mich auf die Suche nach jemandem, der vielleicht davon bisschen mehr Ahnung hat und jealous hat, uns seine Geldgeschichte bzw. seine Hausgeschichte zu erzählen. Und deshalb ist jetzt Sarah.

Speaker 2: Hallelena!

Speaker 1: bei uns. Wir hören Ihre persönliche Hausgeschichte, wie es dazu kam, dass Sie jetzt in Ihren eigenen vier Wänden wohnt und wie es sich so anfühlt. Hallo Sarah. Ja, hallo. Schön da zu sein. Sarah, bist Lehrerin und du bist Hausbesitzerin, wie ich gerade schon gesagt habe, und seit kurzem Mutter. das, Ingo, halte ich fest, das ist eine sehr rasante Geschichte. Sarah hat im April das Haus gebaut.

Speaker 2: Hallöchen!

Speaker 1: Im September ist sie eingezogen letztes Jahr und im Dezember ist sie Mama von Fenja geworden. Also es kann schnell gehen.

Speaker 2: Das ist in Corona-Zeiten. Das ist sportlich.

Speaker 1: Ja, wir hatten gedacht, wir machen das alles und nutzen die Zeit. Inklusive heirat davor noch, das hat Lena jetzt nicht erwähnt, das kam auch noch. Richtig gut. Du wohnst jetzt wieder da, wo du aufgewachsen bist. Ist das richtig? Richtig, genau. Ich wohne wieder in meinem Heimatdorf. In Brachbach, da haben wir gebaut. Wie ist Brachbach so? Wie kann ich mir das vorstellen? Ja, Brachbach ist ein 2500-Seelen-Dörfchen. Also nicht ganz so groß, sehr kompakt gehalten, auf drei zu hügeln. Wir sind eine ziemlich coole Gemeinschaft eigentlich in Brachbach. Brachbach besteht aus einem sehr aktiven Vereinsleben, wie das Dörfern ja meistens so ist. ganz besonders macht es das eigentlich. irgendein Verein oder irgendwer was veranschlagt, dann sind direkt immer alle mit dabei. hatten jetzt neulich auch von unserer Olympiateilnehmerin, die auf Ausbrachbach kommt, Willkommensfeier und das war innerhalb von ein paar Tagen gestemmt. richtig cool. Was war das für eine Disziplin? Skeleton. genau die Jacqueline Lolling, weiß nicht ob die bekannt ist, die kommt ja aus dem Dorf und dann kam sie Wie ist das da? Ja im Moment genau richtig. Wir haben noch ein paar mehr Sportler. Wir sind da recht gut bestückt, aber gerade im Moment ist sie so die prominenteste.

Speaker 2: Aber erzähl mal, hast du dann vorher in der Großstadt gewohnt? Also wenn du jetzt wieder zurückgegangen bist, wo du aufgewachsen bist, wo warst du dann vorher?

Speaker 1: Ja, vorher, also ich habe in Siegen studiert, das ist ja auch hier die Ecke und bin aber dann zum Referendariat im Lehramt nach Bornheim, also das Einzugsgebiet, mein Seminar war in Bonn und dort habe ich auch meinen Mann kennengelernt, habe ich dann drei... Romantisch auf dem Schulflur habt ihr euch kennengelernt? Ja, im Lehrerzimmer tatsächlich. Genau, da habe ich dann kurze Zeit gewohnt. ist jetzt auch nicht Großstadtfeeling, aber es war nahe in Köln und nahe in Bonn.

Speaker 2: Wie ist das dann dann? kommt man dann? Ich glaube, das ist ja bei vielen ZuhörerInnen, die jetzt vielleicht noch nicht im Haus sind oder sich das vielleicht überlegen. Wie kommt es denn dann wieder, dass man wieder zurück in die Heimat zieht? ich kann mich jetzt noch bei mir dran erinnern, ich war froh, aus dem Dorf raus zu sein. Und jetzt geht man dort wieder zurück. Wie war das bei euch und was waren nachher die ausschlaggebenden Gründe?

Speaker 1: Ich war der Grund. tatsächlich. Ich weiß nicht, dran es liegt, wenn oder ob sich da andere Dörfler auch irgendwie so ein bisschen angesprochen fühlen. Aber es ist bei uns hier irgendwie oft der Fall, dass die, ja, die jungen Erwachsenen, wenn sie dann mal in der weiten Welt waren, wieder zurückkommen und dann hier Häuser bauen. Also wir sind, glaube ich, jetzt aus meinem Jahrgang wieder mit zehn. Mädels und ein paar Jungs, die damals bei mir der Grundschule waren, Ecke. Die alle wieder zurückgekommen sind. glaube, das liegt einfach daran, dass wir hier so eine eingeschworene Mannschaft sind. Hast du alle wieder erkannt nach den ganzen Jahren? Ja, schon. Also wir kennen uns auch noch. Die Familien kennen sich auch noch. ist... wenn die Familien, wohnen hier und dann kommen die Kinder auch wieder. Das ist irgendwie so. Woran auch immer das liegt. Vielleicht weil man als Kind immer schon so schön aufgenommen wurde. Wenn man irgendwo war auf irgendeinem Fest oder irgendwelchen, gab es immer, der einem was Cooles gezeigt hat, ob es die Stollen waren oder unser Wasserwerk, wo man dann reingehen durfte. Das ist sehr familiär alles und ich glaube, ist einfach weshalb alle wieder zurückkommen möchten.

Speaker 2: Und war es dann schon immer so klar für dich jetzt, ich ziehe in die Heimat irgendwann zurück und werde dann Hausbesitzerin oder wie war da so die Entwicklungsphase bei dir?

Speaker 1: Ja, also war schon so. Das war so, ja. Und es war, also wenn man meinen Mann so fragen würde, das war so Einstellungskriterium für ihn auch. Also tatsächlich. Als das mit uns ein bisschen ernster wurde im Referendariat, habe ich halt auch direkt gesagt, hier, ich gehe halt wieder zurück, wenn mein Rev fertig ist und entweder du kommst mit oder das wird mit uns nichts und der ist dann mitgekommen aus dem Odenwald.

Speaker 2: ⁓ okay, so auch eher von den Dichten, aber...

Speaker 1: Ja, auch eher aus dem ländlichen, genau. Richtig, das bayerische Grenze. Ja, und jetzt muss ich nochmal zurück auf die Frage. Das war jetzt ein

Speaker 2: Ob du dir das schon immer so vorstellen konntest, dann Hausbesitzerin mal zu sein bei dir im Heimatdorf.

Speaker 1: Und ja, glaube, schon. Ich bin so sozialisiert, glaube ich. Dass man, man hier so vom Dorf kommt und so eine Gemeinschaft hatte. Ich komme aus einem sehr, sehr intakten, behüteten Elternhaus. Dass es dann irgendwie von klein auf klar ist, wenn man auf dem Dorf bleibt, dann wohnt man in einem Haus. Und ich glaube, dieses Vater-Mutter-Kindhaus-Garten-Hund-Ist-Es-Jetzt-Bei-Uns-Nicht-Schema ist da ganz tief geprägt. Das glaube ich schon, ja.

Speaker 2: Ich kann auch Katzen empfehlen.

Speaker 1: Oder Katzen. Aber ich glaube, die werden es auch nicht. Wir sind gerade im Moment eher noch Kind. Ja. Genau. Sarah, vielleicht kannst du uns mal zurück zu dem Moment bringen, als du dann noch in einer Mietswohnung gewohnt hast und irgendwie erst dann wirklich der Moment kam, okay, jetzt ist es soweit. Jetzt bin ich anscheinend an dem Punkt und werde zurück in die Heimat gehen. Ja, genau. Also als ich... Ich hab ja hier in der Heimat auch zuerst noch mal in der Mietswohnung gewohnt, also im Nachbarort. Und ich bin dann damals aus Bornheim zurück in hier 66 Quadratmeter, also so zwei Zimmerküche Bad. Erst mal alleine und mein Mann ist dann ein gutes Jahr später nachgekommen. Alleine war es top. Ich hatte meinen Schreibtisch im Schlafzimmer. Lehrer haben immer viel Kram. Vor allem, wenn es Sprachen geht. Die ganzen Schulbücher kamen super unter. Was bist du für eine Lehrerin? Englisch Geschichte. Naja. Genau, noch sehr schulbuchlastig. Mein Mann kam dann zum Glück mit Informatik dazu, der dann eigentlich nur seinen Laptop hatte. Er aber dann meinen Schreibtisch, er hatte auch einen Computer, muss man dazu sagen, hat dann meinen Schreibtisch in Beschlag genommen und dann als Corona kam, wurde es dann sehr eng. Also dann habe ich teilweise im Wohnzimmer gesessen, eher im Schlafzimmer und wir haben beide Fernunterricht gemacht. Aber dieser ganze Weg bis Corona, unser Hausbau, unsere Hausbauidee oder Hauskaufidee war ja schon bisschen vorher entstanden. Ja, einfach eigentlich durch Platzmangel. Wir haben uns dann entschlossen, dass es weitergehen soll und dass dann auch eine Familie irgendwann entstehen soll. wenn man dann hier so bei uns guckt, wie ich eben schon erwähnt habe, ich bin sehr heimatverbunden. Wenn man dann hier so guckt, dann sind es vielleicht noch drei Zimmer, die man eventuell bekommen könnte. Zur Miete meinst du? Zur Miete, genau. Vielleicht auch eine Vierzimmerwohnung, wenn man ganz viel Glück hat. Und dann wird es aber schon rar. Und es gibt auch nicht viele Mietswohnungen. Also wenn man dann mal irgendwie eine Einliegerwohnung unten drin hat und die vermieten möchte, gibt es die natürlich. Es gibt auch ein paar Mehrfamilienhäuser, aber eigentlich sind das ja alles Einfamilienhäuser, wo man so wohnt. was ich so raus höre ist so, kaufen war gar keine Frage, sondern man macht es einfach. Und jetzt hast du gerade schon verraten, ihr habt nicht nur gekauft, ihr habt sogar gebaut. Genau, richtig. ist Special. Ja, Ingo und ich nicht so. Also für uns ist das schon. Ja, das war auch eigentlich eine ganz lustige Story. Wir haben uns umgeguckt nach Häusern, haben auf dem Pause angeguckt und für hiesige Verhältnisse waren die, also spiegelten die eigentlich den Immobilienmarkt insgesamt wieder. Es gab viele alte Häuser, kleine alte Häuser für sehr, sehr viel Geld.

Speaker 2: Okay.

Speaker 1: Also hiesige Verhältnisse. Und dann sind wir mal zur Gemeinde gegangen, wie es so ist, wenn man ein Angebot irgendwie mitbekommt über Mundpropaganda, ist es auch schon wieder verkauft. Und man kommt dann dahin und ja, ach nee, das ist schon weg oder es sind ein paar Interessenten da und man bekommt es dann nicht. Und wir waren beim Bürgermeister. wollten dann mal nachfragen. Das ist so cool. Wir sind dann da hingegangen. Es gibt noch ein Neubaugebiet, was erschlossen werden soll hier im Dorf und wollten uns auf eine Liste schreiben lassen. Da gibt es dann auch irgendwie eine geringe Anzahl Grundstücke, die man erwerben kann für ganz, viele Bewerber. Also gab es eine Liste, wo man sich draufschreibt, auch ganz dorfmäßig. Wir dann dahin wollten uns da draufschreiben und haben dann auch mal gefragt hier, weißt du nicht noch irgendwie was? Jemand, ein Haus verkaufen möchte, wir werden da interessiert. Er wusste aber auch nichts und sagte dann aber so in dem Lebenssatz, ach hier liegt ja noch ein Zettel. Da steht ja auch noch drauf, da will jemand ein Grundstück verkaufen, wäre das was? Das hat hier noch gar kein Interesse geweckt. Wir so, ja das wäre was, sag mal, wo ist denn das? Fahren wir mal dran vorbei. Ja, dann sind wir dran vorbei gefahren, hatten uns dann auch die Nummer direkt abfotografiert. Haben dann da geguckt und ja. Gefiel uns. Und dann hat mein Mann da direkthin angerufen. Jemand, auch in Köln wohnt mittlerweile, also schon seit Jahren und nicht mehr zurück möchte. Und der wollte dann das Grundstück verkaufen. Nach einem kurzen Gespräch. Und erkannte dann auch meinen Onkel, die sind zusammen in die Schule gegangen. dann ging das ganz schnell. Was für eine Geschichte. Das ist schon ziemlich gut. Also ich meine, Ingo, würdest du einfach mal zu Frau Reka wandern und sagen, hier, haben Sie vielleicht ein Grundstück für mich? Wäre auch spannend in Köln.

Speaker 2: Klar, ich müsste nur wissen, wo sie wohnt.

Speaker 1: Ich glaube nicht, dass es einfacher ist. Wir hatten einfach mega Glück. Das muss man dazu sagen. gibt viele Menschen auch hier im Dorf, die gerne ein Grundstück haben wollen und die ganz lange schon suchen und einfach nichts bekommen. Also es war schon mega Glück.

Speaker 2: Das ist dann eben der Vorteil auch von so einem ländlichen Vitamin B Land, man dann

Speaker 1: Aber nicht nur. Auch dieses Dahinlaufen, das finde ich so cool an dir. Das kann man sich auch für andere Sachen abschneiden. Also einfach so mal persönlich irgendwo hingehen und einfach mal fragen und einfach schauen, was passiert. Das finde ich richtig cool. Es ist halt übersichtlich hier noch. In Köln ist es halt auch schwieriger, dass man da irgendwie was, wenn man Idee hat.

Speaker 2: Da du ziemlich viele Leute laufen, glaube ich. Also lass uns doch darauf einigen, dass man zumindest weiß, wo man hinläuft und auch weiß, wo der Bürgermeister gerade ist. in Köln ist das sicherlich schwieriger. Ja, aber erzähl doch mal, ich glaube, das würde ja auch viele unserer Zuhörerinnen interessieren. Wie ging es denn dann weiter? Okay, man hat jetzt ein Grundstück. Weiß, okay, der Verkäufer ging mit meinem Vater in die Schule.

Speaker 1: Okay.

Speaker 2: Der Vater ging mit meinem... Nee, anderen.

Speaker 1: Der Onkel ging, ja richtig, der ging zur Schule mit dem Verkäufer.

Speaker 2: gegen deinem Onkel. Und dann, also ich meine, das ist ja jetzt erst der Beginn, ne? Also wenn man da mal einen Spaten reinsticht, also bis das einmal passiert, da muss ja doch noch einiges geplant sein. Wie geht's denn dann bis dahin weiter? Oder wie ging's bei euch weiter?

Speaker 1: Schule? Dann haben wir uns mehrere Gedanken drum gemacht, was wir denn bauen wollen. Wir hatten dann das Grundstück und es gab halt diese zwei Möglichkeiten, die man so weiß. Entweder man baut Massiv oder man baut ein Fertighaus. Und da haben wir uns ein bisschen umgeguckt und es gibt hier zwei Firmen in der Nähe, wo man auch mal hinfahren kann, wo man sich auch mal so paar Fertighäuser auf... angucken kann, eine Hausausstellung, eine kleine Hausausstellung rein kann, das ist ja einmal in Wenden. wir haben aber dann in Heinchen, also das ist auch ungefähr eine dreiviertel Stunde von hier entfernt, uns für Bühnenwänder. Das so süß, ich finde das so süß, Sarah. Weil du so richtig darin lebst. Ich finde das so cool, weil ich glaube, ich bin fast schon ehrlich gesagt so auf eine sehr positive Weise neidisch darauf. Wie begeistert du so von deinem Wenn man in der Nachkunft redet, ist das echt schön. Ja, das ist einfach, weil das jetzt auch alles einfach so gut gelaufen ist in den letzten zwei Jahren. Die eigentlich gar nicht dafür, wenn man drüber nachdenkt, nicht prädestiniert dafür gewesen wären, dass das alles so gut läuft. Und es ist einfach gut gelaufen. Und das heißt, habt einfach so da reingelaufen, Ausstellung, und dachten, ach, ihr so ein Fertighaus. Wie kann ich mir das vorstellen? Da stehen einfach nur so Wände. Nee, das ist schon, also das sind schon... schon Häuser, in die man dann reinkommt. Das ist dann ein Haus, da steht. Da sind Büroräume drin von den Verkäufern, die dann da bei dieser Firma arbeiten. Und dann guckt man sich das Haus an, wie könnte sowas aussehen und bekommt dann auch ein Beratungsgespräch. Und dann hatten wir halt diese zwei Firmen, wo wir relativ parallel durch dieses Beratungsgespräch durchgegangen sind, bis es dann, also auch mit Hausplanung und Grundriss und Architekt und so, wie könnte es aussehen, bis es dann zum Vertrag kam. Und dann haben wir uns halt für eine Firma entschieden. Zu dem Zeitpunkt war dann Massivhaus eigentlich schon weitgehend raus, weil uns die eine Firma angesprochen hatte, weil da auch wieder jemand arbeitete, der auch aus dem Dorf kommt und dem man dann bisschen Vertrauen geschenkt hat. Und Rabatt hoffentlich. Hoffentlich Rabatt. Ich glaube, wir sind da ganz gut betreut gewesen.

Speaker 2: Ist auch ein cooler Glaubenssatzländer, ne? Nur weil man ihn niemanden kennt vom Dorf muss halt ein Recht Rabatt gehen.

Speaker 1: Mein Wunschdenken, mein Wunschdenken. also unter Kreditvolumen sind wir da auch nicht rausgegangen, sagen wir es mal so.

Speaker 2: Das ist ein ganz gutes Stichwort, das mal aufzugreifen. Wir sind ja nicht how I met my real estate, sondern how I met my money. Deswegen kommen wir mal zum Thema Geld. Denn das ist jetzt ja, nehme ich mal an, wenn ich mich entschieden habe, eben für so eine Bauvariante, dann kommt man ja dem Preis sicherlich auch schon mal näher. wie ging es dann weiter, nachdem man sich für so eine Variante entschieden hat?

Speaker 1: Ja, genau. Also da wir vorher ja schon nach Häusern geguckt hatten, waren wir auch schon mal bei einer Bank gewesen. Wenn man über so einen Makler geht, ist klar, da ist immer gut, wenn man schon mal irgendwie ein Kreditvolumen zumindest hat oder eine Zusage hat, über welches Volumen man denn verfügen kann. Und das ist schon spannend, weil auch wir jetzt gerade, wenn man studiert hat, man kommt so von der Uni oder aus dann dieser In diesem Referendariat raus hat vorher vielleicht einen guten Tausender in der Tasche gehabt und jongliert jetzt mit Beträgen, die sind eigentlich nicht feierlich. Man verschuldet sich dann auf einmal für 30 Jahre.

Speaker 2: Kannst du mal bisschen näher drauf eingehen? Ich glaube, das ist ja für viele schon ein Punkt. wir sprechen ja wahrscheinlich über locker sechsstellige Beträge. Kannst du da mal so erzählen, als man das erste Mal damit so jongliert hat, wie das sich so angefühlt

Speaker 1: Mir hat der Puls bis zu den Ohren rausgeschlagen, als ich da auf der Bank saß. Ich war mega nervös. wusste eigentlich fast schon gar nicht mehr, was ich verdiene und wie ich heiße, als wir darüber gesprochen haben. Es war schon mega spannend. Wie gesagt, man geht so mit einem aus dem Referendariat mit 1200 Euro monatlich raus und überlegt dann, auch wenn man weiß, man hat jetzt ein sicheres Gehalt als verbeamteter Lehrer. Ich bin ja zum Glück in der Position, ein vernünftiges Gehalt zu haben. Es sind ja andere, die da weitaus schlechter stehen. Und weiß eigentlich, man ist eigentlich sicher. Man kann das bezahlen und man überlegt trotzdem dreimal, ob man damit wirklich dann über den Monat kommt, wenn man diese Beträge jetzt aufnimmt. Und das braucht dann schon ... Also es hat bei uns ein paar Tage gebraucht. Mein Mann sagte dann auch immer, wir können das schon bezahlen. Ich frage jetzt, wir das? Was wollen wir dafür haben? Und wie ist dann die Lebensqualität? Steigert die sich so, dass es sich lohnt, diesen Betrag aufzunehmen? Wir sind dann relativ schnell zu dem Entschluss gekommen, dass es sich klar lohnt. Als man dann auch noch mal drüber geschlafen hat und bisschen beruhigter war, dass man vorher auch nicht mehr Geld zur Verfügung hatte und es super über die Runden gekommen. Und man muss einen Abtrag bezahlen. ja, muss man Miete bezahlen. Und eine Miete für ein Haus ist ähnlich wahrscheinlich wie der Abtrag für das Haus, was wir jetzt bezahlen. Und jetzt bezahlen wir in unser Eigentum. Und ich glaube, dass uns das relativ schnell klar geworden ist und dass wir uns dann auch mega drauf gefreut haben und dieses Risiko, was ja trotzdem noch da ist, eingegangen sind. Ich meine, man geht auch füreinander ein Risiko ein. hatten dann ja auch kurz vorher geheiratet. daher war uns das schon klar, dass das hoffentlich bisschen länger halten soll und dass wir das dann jetzt einfach gemeinsam machen. Das schweißt zusammen und macht aber auch sicher. Genau.

Speaker 2: Ansonsten nochmal, wenn man sich mit dem Umgang mit Geld miteinander nicht ganz sicher ist, nochmal unsere Folgen hören zum Thema K***-Infektion. Das hilft dann vor der Kreditaufnahme, sollte ihr der Banker vorher anbieten. Einmal haben wir mit der Kreditaufnahme die Folgen hören mit Monika Müller. Neben den rationalen Gründen, dass man sich selbst abbezahlt und da eben keine Miete mehr zahlt, was gab es noch für ausschlaggebende Gründe,

Speaker 1: Okay.

Speaker 2: die euch davon überzeugt haben oder euch recht schnell zu der Überzeugung kamen, ihr das machen wollt.

Speaker 1: Ja, einfach dieses Ankommen. Also wir waren ja oder sind ja so weit gewesen jetzt vor kurzem, wir gesagt haben, okay, wir möchten unseren Weg gemeinsam gehen und möchten auch eine Familie gründen. Und mein Mann ist extra für mich quasi auch zurückgekommen. Zurückgekommen ist gut, also zu mir gekommen und hat die Reise aufgenommen. Ein bisschen, weil ich gesagt habe, ich möchte nur hier sein. Ich habe meine Eltern hier und meine Familie hier. Und diesen, diesen Weg, gemeinsam zu gehen und an einem Punkt verwurzelt zu sein und jetzt neue Wurzeln zu bilden. Ich glaube, das war für uns auch ein ausschlaggebender Punkt, weshalb wir gesagt haben, abgesehen davon, dass man sonst ja sehr wenig Alternativen hat hier gerade. Also wie gesagt, habe ich ja eben schon erwähnt, eine Mietswohnung ist schwierig, Haus kaufen war schwierig, da ist man schnell auf dem gleichen Betrag, wie wenn man neu baut. Genau, und dieses Ankommen war ausschlaggebend, ich. Ja, was eigenes haben, was selber gestalten können und jetzt dann die kleine Maus dazu haben, das dann direkt auch neues Leben mit einzieht, ist natürlich cool, was vorher nicht geplant war. Das hat sich dann auch so ergeben. Genau. vielleicht noch einmal zu dem berühmten Geldthema bei uns im Podcast zu kommen. Wie ist es für dich, wenn du jetzt monatlich oder wenn ihr monatlich diese Rate abbezahlt. Wie fühlt sich das an und wie hat sich das vielleicht sogar verändert? Also wie dachtest du, dass sich das anfühlen wird und wie fühlt es sich tatsächlich an? Naja, haben so kalkuliert anfangs, dass wir mit der Rate gut hinkommen. Also wir haben schon damit gerechnet, dass wir irgendwann Kinder haben wollen, dann musste ein Gehalt reichen. So haben wir auch vorher gerechnet. daher, als wir diese Überlegungen gemacht hatten, war ich für mich schon sehr viel ruhiger und habe gedacht, okay, das kriegt man gestemmt, auch wenn ein Gehalt wegfällt. Jetzt Da man ja auch Unterstützung bekommt, zumindest im ersten Jahr Elternzeit, ist es eigentlich wie Miete bezahlen. es ist gar kein Problem. Ich komme gut hin. Und dadurch, dass wir ja noch ein gesichertes Gehalt haben und uns da nicht beschweren dürfen und wollen, ist das eigentlich verhältnismäßig entspannt, auch wenn Natürlich, wie es so kommt, Ende das Haus noch nicht fertig ist und vom Kredit aber auch nicht mehr so viel da ist. Das heißt, wir fangen jetzt parallel wieder an, das wegzulegen, was wir weglegen können, damit unsere Außenanlage irgendwann noch schön wird. Die ist im Moment noch eine Steinwüste. Damit muss man dann leben. Kann man aber auch. Also wenn man dann so auf der Couch sitzt und guckt so aus der Terrassentür raus oder aus dem Fenster raus und kann über... Wir haben das Glück, wir wohnen etwas erhöht. und können eigentlich über das ganze Tal gucken. Und das entschädigt schon sehr viel. da bezahlt man den Abschlag gerne. Und wie gesagt, man bezahlt ja auch ins eigene Haus. Und in quasi das eigene, Wie sagt man denn? Das eigene Glück. Das eigene Glück. Das Eigentum. Es ist ja nicht so, dass es irgendwo im Sand versickert, sondern man sieht das jeden Tag vor Augen, wofür man das Geld bezahlt. Und ich glaube, das ist...

Speaker 2: Und ich ist ganz wichtig. Habt ihr euch jemals ausgerechnet, was die Rendite ist, die ihr dabei jetzt macht, wenn ihr das Grundstück gekauft habt, das Haus drauf gesetzt habt, die zusätzlichen Kosten, die man jetzt auch noch hat, die du so erwähnt hast? Ja, ne, also jetzt gar nicht den genauen Preis, sondern ob man sich das mal ausgerechnet hat, ob das jetzt...

Speaker 1: Ist man da mit Zeit?

Speaker 2: Ökonomisch, renditetechnisch jetzt wirklich sinnvoll ist, ob der Gedanke überhaupt mal da war und ob ihr es gemacht habt.

Speaker 1: Der Gedanke war schon da und mein Mann ist Informatiker und hat natürlich alles in eine Excel-Tabelle eingetragen, was man so ausgibt. doch, ja, haben wir uns ausgerechnet und wenn wir das Haus jetzt so verkaufen würden, kämen wir bestimmt locker auf den Preis, wenn das jemand kaufen möchte. Aber das ist im Moment einfach überhaupt gar nicht die Frage, weil wir möchten da drin wohnen und da ist es ein Stück weit in den Hintergrund gerührt.

Speaker 2: Ja, und ich glaube, das ist ein ganz wichtiger Punkt, weil ich denke, häufig, wenn man rangeht an die Sache, so hast du es ja auch gerade auf dem Weg beschrieben, dann begründet man sich das ökonomisch. Und nachher kontrolliert man es vielleicht gar nicht mehr so stark, weil man sich das auch so gestalten möchte. Und so bekomme ich es häufig auch bei Kunden mit, weil man sich eben so gestaltet, wie man sich wohlfühlt. Und das die ganz anderen Dinge, die man beschrieben hat, so dieser symbolische Wert von Ankommen, Wurzeln schlagen, einen neuen Lebensabschnitt beginnen mit einem zusätzlichen Familienmitglied oder vielleicht noch mehr, die in Zukunft dazukommen. Hat das ja gerade so, wie ich es wahrnehme, auch wichtig, gerade so sehe und wie begeistert du davon, sprichst ja einen viel höheren Wert. Ich glaube, das ist aber ganz, ganz wichtig in der Entscheidungsfindung, wenn man für sich eine Entscheidung trifft, dass es sich nicht unbedingt auch immer, also man muss es sich leisten können, aber es muss jetzt nicht rendite-seitig vergleichbar sein mit ich vergleiche jetzt eine Mietwohnung mit ich leg's den ETFs an und vergleiche jetzt die Krediten gegenseitig, sondern dass man auch eben das nicht unterschätzen sollte, dass es so einen enormen symbolischen und emotionalen Wert hat und wenn einem das wichtig ist, dass man das auch einfach so anerkennt und sich nicht noch versucht, das vielleicht andersrum aber schön zu rechnen, dass ich doch vielleicht aus den ökonomischen Gründen mache.

Speaker 1: ⁓ Gerade wenn man baut, man macht viel selber. Mein Mann hat das ganze Haus verputzt und verputzen gelernt. von innen. Außen haben wir machen lassen. Und alles, was man da so reinsteckt an Erfahrungen und an Erlebnissen, einfach bis das man einzieht in der Phase. Alles andere danach kommt ja dann erst noch. Schon das ist so viel wert, dass man das, glaube ich, gar nicht gegenrechnen kann. Ja, und das ist gut gelaufen bei uns. daher immerhin positiv. Ja, ja. Sarah, ich bin noch neugierig. Ich bin noch neugierig, weil es ist so, ich bin ja sehr viel umgezogen in den letzten zehn Jahren und meine Mutter jedes Mal, wenn ich irgendwo hinstehe, sagt sie, vergiss nicht, du, du musst auf jeden Fall merken, was du träumst in der ersten Nacht. Ja, also die erste Nacht ist super wichtig und ich, ist mal so viel Druck für mich, weil ich schon so oft in neuen Wohnungen aufgewacht bin. Wie ist es jetzt, wenn du so ein... Ich stelle mich krass vor, wenn man so Haus hat. Dann kommt meine Mutter die Ecke und sagt, jetzt musst du wissen, was du träumst. Wie ist das für dich gelesen, diese erste Nacht im neuen Haus? Wie war das für dich? Der Rattler kam tatsächlich bei mir auch. Ich habe ein Buch geschenkt bekommen, da sollte ich den Raum auch aufschreiben. Okay, noch mehr Druck. Noch mehr Druck. Endeffekt, ich bin hier in das Haus hochschwanger eingezogen. Und nach so einem Umzug hochschwanger. Wir sind abends nur noch ins Bett gefallen. Wir waren beide so kaputt und ich hab keine Ahnung, was ich in der Nacht geträumt habe. Ich glaube, ich hab überhaupt gar nichts. konnte mich am nächsten Morgen nicht mehr dran erinnern. Ich war nur froh, dass ich abends im Bett liege. Und trotzdem war das ein mega entspanntes Gefühl. Und wir waren beide mega glücklich, dass wir da jetzt drin waren in diesem Haus. Genau. Ja.

Speaker 2: Sehr, sehr schön. Eine Sache interessiert mich noch gerade, weil ja vielleicht auch einige unserer ZuhörerInnen eben auch gerade an dem Punkt sind, sich das zu überlegen, zu kaufen oder nicht zu kaufen. Was sind so jetzt aus der Retro-Perspektive, sagen wir mal drei Dinge, wenn dir drei einfallen, die du genauso wieder so machen würdest und die du auch jedem empfehlen würdest, aber auch drei Dinge, wo du sagst, da würde ich noch mal genauer hinschauen.

Speaker 1: Ja, also genau wieder so machen wäre, ich würde wieder mit einer Firma meines Vertrauens bauen lassen. Ich würde aber auch wieder drauf bestehen, dass man einen Teil selber machen darf, soweit man sich das zutraut. Und. Ja, was würde ich? Es sind so viele Sachen, eigentlich dadurch, dass bei uns so gut gelaufen ist. Ist das schwer was zu finden, was ich nicht wieder machen würde. Ich würde auch wieder... Ja, wir haben ganz viel gemeinsam ausgesucht, von Küche bis Türgriff und auch das würde ich wieder so machen, einfach weil das mit meinem Mann super geklappt hat. Ich könnte mir vorstellen, dass das manchmal auch schwieriger sein kann. Das lief einfach bei uns gut. Das würde ich nicht mehr so machen.

Speaker 2: Oder was würdest du besser machen? aus der ...? bisschen blauäugig war am Anfang. Man sagte, wenn ich noch mal kaufen würde, dann würde ich das machen.

Speaker 1: Ja, das würde man besser. Ja, also es ist schon so, man, oder dass wir, oder weiß nicht, ob mein Mann da auch so gedacht hat, wie gesagt, er ist mehr so der Kalkulator, so ein bisschen mit dem Gedanken hergekommen ist, man lässt sich so ein Haus bauen und zieht da ein und alles ist schon schön. Das ist nicht so. Also wir sind da eingezogen ohne Türen und wie gesagt mit einer Steinwüste im Garten und ab und an. merkt man, dass irgendwo eine Fliese abfällt, dann muss halt noch mal die Firma kommen, die das gemacht hat und muss diese Fliese dann noch mal neu machen und ausbessern. Also ich glaube, wenn man noch mal bauen würde, würde man nicht mehr mit dem Gedanken rangehen. Es ist direkt alles wunderschön, wenn man einzieht. Es ist schon Arbeit und es kostet Nerven und man ist lange Tage auf der Baustelle und auch das Hausstellen hat zwei Tage gedauert, die mega, aufregend waren, waren aber auch weniger anstrengend deswegen, einfach weil man den ganzen Tag draußen gestanden hat. Es hat geschneit und geregnet und die Sonne hat geschieden. Ein wunderbares Aprilwetter, wie es im Buch steht und wir waren den ganzen Tag draußen. Also es ist schon anstrengend. Das muss man im Hinterkopf behalten. Das ist glaube ich auch eine oder kann zu einer Beziehungsprobe werden, das auch. Ist bei uns zum Glück nicht so gewesen, weil wir recht entspannte Typen sind. und das auf uns zukommen lassen haben. Aber da waren schon so manche Sachen, wo man sich hätte aufreiben können. Das muss man, glaube ich, im Kopf behalten. Da würde man, glaube ich, auch beim nächsten Mal wieder darauf achten, dass das nicht die Überhand gewinnt, sondern dass man sich darauf einlässt und, ja, die pannen. mit einem lachenden Augensied, die so passieren. Das haben wir von dir gelernt. Das kannst du gut, Sarah. Ah ja, das geht schon. Vielen Dank, dass du uns deine Geld- und deine Hausgeschichte mitgebracht hast. Es war sehr, spannend. Danke, dass ich kommen durfte. Viel Spaß weiterhin im Haus, in der Wüste im Garten mit dem Ausblick und Fenja natürlich und deinem Mann.

Speaker 2: Das häufiges Bild von dir. Das, was du zur Verfügung stellen willst, wenn wir etwas mit der Geldgeschichte verbinden dürfen und das für euch okay ist, wenn es da ein schönes Bild gibt, damit unsere Zuhörerinnen über Social Media natürlich noch ein Bild davon haben, ist es natürlich umso schöner.

Speaker 1: Ja klar, kriegen wir hin. Okay, Bis dann. Tschüss, danke. Vielen Dank nochmal. Ciao. Danke, dass du zugehört hast und toll, dass du ein Teil von How I Met My Money bist. Wir hoffen, ihr habt diese Folge gefallen. Um keine Folge zu verpassen, klickt einfach direkt auf den Abonnieren-Button auf Spotify, Deezer und Apple Podcasts. Für weitere Tipps und Tricks und Informationen, damit du dein Geld und dich besser kennenlernst, folge uns auf Instagram, Twitter, Facebook und LinkedIn. Dort kannst uns auch immer schreiben, falls du Fragen, Feedback oder Themenwünsche hast. How I Met My Money wird gesponsert von der MyVac Finanzakademie. Spannende Online-Kurse für deine finanzielle Zukunft zu ETFs, Immobilien und Altersvorsorge. Natürlich gibt's für dich Rabatt. Schau dafür einfach in die Show Notes. Bis zum nächsten Money Monday. Wir freuen uns schon.

Über diesen Podcast

Der Finanzpodcast für Anfänger von Lena Kronenbürger und Ingo Schröder.
Warum werden wir so emotional, wenn wir auf unseren Kontostand gucken? Weshalb sollte man sein Geld investieren, anstatt es auf dem Konto zu horten? Und sind Investmentbanker wirklich alle nur gewissenlose Arschlöcher? Das fragt sich zumindest Lena. Sie arbeitet als freie Journalistin und Moderatorin und hat mit Finanzen nicht viel am Hut. Aber das soll sich jetzt ändern! In jeder Podcastfolge spricht sie daher mit dem Honorarberater und Finanzexperten Ingo – und fragt regelmäßig weiteren geladenen Expertinnen und Experten rund um das Thema Geld und Finanzen Löcher in den Bauch. Werdet Teil der #HIMMM-Community und lernt auf lockere Weise die Basics und Hintergründe der (manchmal ganz schön persönlichen) Finanzwelt kennen. Warum? Um eigenständig und mit handfestem (Ge-)Wissen gute Finanz- und damit auch Lebensentscheidungen treffen zu können.

Disclaimer: Der Inhalt dieses Podcasts dient ausschließlich der allgemeinen Information. Die im Podcast gemachten Aussagen sind nicht als Aufforderung oder Empfehlung zu verstehen, einzelne Finanzprodukte zu erwerben oder zu verkaufen. Alle Informationen aus diesem Podcast können und sollen eine individuelle Beratung durch hierfür qualifizierte Personen nicht ersetzen.

von und mit Lena Kronenbürger & Ingo Schröder

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