How I met my money

How I met my money

Der Finanzpodcast für Anfänger

Transkript

Zurück zur Episode

Speaker 2: Willkommen zu How I Met My Money, dem Finanzpodcast für Anfänger mit Ingo Schröder und Lena Kronenbürger.

Speaker 1: Hallo Ingo! Hallo Lena!

Speaker 2: Ja, ich glaube, wir fangen erstmal damit an, dass wir beide, wir wollten uns hier bedanken bei euch da draußen. Danke, dass ihr darauf reagiert, was wir machen. Das ist total schön von euch Nachrichten zu bekommen und jetzt auch gerade zu den Ukraine-Folgen. War das ganz spannend, was ihr dazu zu sagen habt. Wir werden jetzt nicht mehr, also soweit es absehbar ist, nicht mehr über die Ukraine reden und über den Krieg. Heißt natürlich nicht, dass ihr nicht darüber nachdenken, wenn ihr grundsätzlich Lust habe, weiteres zu erfahren. Oder auch zum Beispiel, ich habe jetzt gerade Interviews geführt mit vielen jungen Ukrainerinnen und Ukrainern, die ich in meinem Podcast-Workshop in Kiew kennengelernt habe. Wenn ihr die irgendwie ansehen wollt, folgt mir einfach zum Beispiel auf LinkedIn oder so. Wir denken natürlich viel daran, wir folgen die Nachrichten und werden jetzt trotzdem mit dem Geplanten weitermachen. Ja.

Speaker 1: Genau, und da gibt es ja spannende Dinge, vor unserer Podcastaufnahme passieren. Du hast einen bei dir rauscht es im Kopf.

Speaker 2: Ja, genau. Also, seit ich nach New York gezogen bin, ich das Gefühl, man sagt auch mal so, die Stadt, die nie mehr schläft, ich weiß auch warum, überall rauscht es einfach. Ich bin gerade in meinem coolen neuen Workspace und hab jetzt den Meditationsraum auserkoren für unsere Podcastaufnahmen.

Speaker 1: Ich hoffe, nicht meditiert, niemand neben dir und will wirklich Ruhe haben gerade.

Speaker 2: Doch, doch, ganz viel. ich habe ihn gemietet für die Zeit hier. Und trotzdem selbst hier in dem ruhigsten Raum des ganzen Gebäudes rauscht es, weil irgendwie überall Lüftungen sind oder die Heizung klappert. Also man hat echt das Gefühl, ja es verfolgt mich. Ein Grundrauschen in dieser Stadt.

Speaker 1: Aber da weiß man doch, was man in Deutschland... Das was man in Deutschland zu schützen hat. Ruhe! Vielleicht musst du einfach in eine Sauna gehen oder so.

Speaker 2: Ruhl, ruhl, ruhl, ruhl. Glaub mir, es kommt überall einer. naja. Ja, struggle ist für jeden. Ja, und vor allen Dingen deiner. Erzähl mal bitte, was du gerade machen musstest.

Speaker 1: Also alle von euch kennen ja Ben und Ben hängt auch mal gerne vor dem Mikro rum. Und normalerweise schaffen die beiden es, aber auch Ben sehr gut sein, Popo sauber zu machen. Natürlich achte ich da da nicht drauf. Und in dem Moment habe ich ihn von hinten so bisschen angestubst, weil er weitergehen sollte und schups, hatte ich schön ein bisschen Katzenkacke an der Hand.

Speaker 2: Ich durfte dich live miterleben, das war sehr gut.

Speaker 1: Habe ich ihn ausgeschimpft, dass heute vorbei ist mit Kuschel-Einheiten. Und ich habe mich schon so gewundert, dass es hier so riecht. Und dann war es so schön hier auf dem Holztisch drauf. Also kleine Reste, nichts Großartiges, aber an der Hand und auch kleine Reste machen einen großen Gestank. Demnächst musste ich noch mal kurz den Tisch hier abwischen, bevor jetzt angefangen haben aufzunehmen.

Speaker 2: Da bin ich ganz froh über unsere Online-Beziehung, Ingo. Dass ich da nicht immer neben dir sitzen muss.

Speaker 1: Wer weiß, ob ich nicht manchmal auch pupse dabei, vor lauter Erquickung über die Finanzleidenschaft, die ich habe.

Speaker 2: Das muss ich aber nicht alleine ertragen, sondern mit euch allen da draußen. Wir werden es alle hören dann.

Speaker 1: Wir wollten auch einfach mal generell Danke sagen, denn wir bekommen allgemein so liebes Feedback von euch und uns ist aufgefallen, dass manche von euch schreiben, dass sie ja nicht die Zielgruppe wären, weil sie ja so alt sind oder eben nicht so alt sind wie wir.

Speaker 2: Da so alt sind, auch sehr charmant.

Speaker 1: Für uns zumindest. Aber dass eben auch die, die nicht so alt sind wie wir, den Podcast total genießen. Und da haben wir mal paar Nachrichten rausgesucht. Zum Beispiel habe ich da eine von Marie. Ich lese sie mal vor. ⁓ völlig egal, ich kann noch eine Menge von euch lernen. Was ich bedauere ist, dass mir diese Infos als junge Frau nicht zur Verfügung standen. Mich hat man immer versucht vom Thema Geld wegzuhalten. Macht weiter so, liebe Grüße Marie.

Speaker 2: Das hast du schön vollgelesen. Ich fand voll die schöne Nachricht. Also, ja, das hat mich total gefreut. hab auch eine, wir haben natürlich mehrere, wir haben einfach mal zwei ausgesucht, weil wir die besonders schön fanden. Und zwar von Beate. Beate hat uns geschrieben, hey ihr beiden, ich möchte euch mal schreiben, dass ich in meinen 52 Jahren eurem Podcast von Beginn an Folge und euch beide super gerne höre. Die Anfangsbegrüßung, und jetzt Ingo, pass auf, gefällt mir übrigens. Ja? Ingo. Also sie findet es gut, dass ich immer sage, hallo Ingo.

Speaker 1: Deswegen hast du den Kommentar ausgesucht,

Speaker 2: Unter anderem. Ja, ich schätze deine Fragen und wie du es dann verstehst und umsetzt. Ich könnte dort genauso sitzen. Ingo, ich hab mich schon persönlich von Marciano beraten lassen, es war toll ihn zu hören. Danke für deine Kompetenz und dein Humor, Ingo. Viel Spaß in Rio, das war noch davor. Euere treue Hörerin Beate. PS, ich weiß nicht, wie man bei Apple den Podcast bewertet. Ihr würdet fünf Sterne bekommen. Also ihr alle, wenn ihr unseren Podcast noch nicht bewertet habt, das ist jetzt... Macht das 5 Sterne, wäre cool. Danke schön für die Worte, danke Marie und danke ja alle für eure super, super lieben Worte. Das tut gut zu hören.

Speaker 1: Und vor allem, was es zu sagen gilt, der Podcast ist für alle. Also es geht eben darum zu lernen und fürs Lernen kann man eben nicht alt oder jung genug sein. Das heißt, man kann schon mit acht anfangen. Man kann auch noch mit 80 anfangen. Und wir haben zum Beispiel eine Kundin bei uns, die ist 85 und investiert noch in ATFs und hat mit 85 angefangen, in ATFs zu investieren. Also man ist nie zu alt und nie zu jung, um unseren Podcast zu hören. Und daher danke für euer tolles Feedback.

Speaker 2: Ja.

Speaker 1: Ne, ne, also Trommelribbel. Das neue Thema ist Immobilie.

Speaker 2: oder was ich heute morgen dachte beim Frühstück Ingubilien. Okay, ich weiß, ich Schenkelklopfer.

Speaker 1: Oho, oho! Dann können auch alle wissen, womit ich als Kind immer aufgezogen wurde. Jetzt gerade, wo die Dieselpreise so teuer sind, wir kennen es noch von der. Hier tacken wir auf und dann kam Super Ingo. Nicht Diesel. Damit wurde ich ewig aufgezogen.

Speaker 2: Ich kenne die Werbung nicht, aber ich finde es trotzdem super.

Speaker 1: Also alle, es noch kennen, schreibt uns gerne in Kommentare bei Instagram. Es erinnert mich einfach an die Jugend. Total tolle Zeit. die war toll, aber darauf hätte ich verzichten können. nicht desto trotz, jetzt bekomme ich hier wieder Besuch. Stinker, hast du dein Popo sauber gemacht? Tschüss.

Speaker 2: Nicht ablenken, Denn, Ingo, hast du schon eine Immobilie?

Speaker 1: Ich habe keine Ingobilie, Nur bei Monopoly hatte ich welche. Aber als das Spiel dann wieder zuging, waren sie auch weg. Aber ja, es ist auf jeden Fall ein spannendes Thema. Wie viel weißt du denn über Immobilien, Lena?

Speaker 2: Ich weiß nur, ich kenne welche, Immobilien haben. Das ist schon mal gut, Ich weiß, dass ich mir ... keine leisten kann. Und ich weiß, dass das voll das Thema hier in New York ist. Also, zum Beispiel, als ich ein paar Bekannte, die ich hier in New York so von meinem ersten Buchprojekt kenne, angeschrieben hab und gesagt hab, ich zieh nach New York. Dann haben die wirklich so gefragt, wegen der Wohnungssuche, willst du was mieten oder was kaufen? Und ich so, hä? Warum fragen mich, ob ich was kaufen will? Natürlich will ich nichts kaufen. Aber ist anscheinend so ein Thema hier bei den teuren Mietpreisen.

Speaker 1: Du hast wahrscheinlich auch einfach so Geld ausgestrahlt, so viel ich ausgestrahlt, dass sie dachten, die kann sich auf jeden Fall eine eigene Immobilie leisten. Wenn sie es dann will. ich meine, das ist ja genau die Reise, die wir dann eben machen wollen. Ja, selbst wenn man sich eine Immobilie leisten kann, ist es ja immer noch die Frage, macht das überhaupt Sinn? Will ich das überhaupt? Und dann wären wir dann halt eben verschiedenste Dinge zu ...

Speaker 2: Das ist

Speaker 1: betrachten und zwar einmal das Thema zum Beispiel selbstbewohnte Immobilie versus Immobilie als Kapitalanlage.

Speaker 2: Und wenn jetzt manche von euch sagen, okay, ich will irgendwie super schnell in das Thema einsteigen, ich will auch sofort tief einsteigen. Genau. Und einfach so ein paar Ungeduldige, sagen, boah, nee, kommt nur einmal in Woche raus, reicht mir nicht, dann gibt es einen super Finanzakademie Kurs. Ich habe noch mal nachgerufen, wie er heißt, kaufen oder mieten. Und wenn kaufen, wie viel Immobilie kann ich mir leisten? Ich würde sagen, das ist längste Titel aller Zeiten.

Speaker 1: Das schon eine Immobile,

Speaker 2: Ihr wisst, wo ihr ihn findet, ich verlinke ihn in den Show Notes. Ich bin total gespannt auf dieses Thema, weil ich das Gefühl habe, dass wirklich jeder dazu eine Meinung hat. Bei ETFs es ja schon so, dass manche denken, was ist das? ja, so. bei Immobilien ist es wirklich so, jeder hat irgendeine Meinung dazu. Weil das total viel Emotionen auslöst, oder?

Speaker 1: Voll. Man kennt es ja von vielen. Die eigenen Eltern wohnen in der selbstfinanzierten Immobilie. Man hat als Kind schon mitbekommen, wie man die Immobilie umgeschaltet hat, wie man sie renoviert hat, wie vielleicht was mit dem Kredit lief oder nicht lief, wie andere sich mit dem Thema kaufen oder Mieten beschäftigen. Gerade in so Situationen, wenn man in die 30er vielleicht auch reingeht und dann Familie gründet und vorher in der günstigen Altbauwohnung noch wohnt und dann auf einmal einen Raum mehr braucht und sich dann die Frage stellen muss, ja gut. Also hier reicht es nicht aus. Holt ich mir jetzt was Neues für einen doppelten und dreifachen Preis oder kaufe ich dann halt, weil es zu teuer wird? Also dieses Kaufen und Mieten, da gibt es auch viel, viel Halbwissen, was da immer umherflurriert. Und mit dem werden wir aufräumen. Nicht nur in dem Kurs, da natürlich sofort intravenös und günstig abrufbar, aber natürlich auch in unserem Podcast, wo wir einen Experten mit dabei haben werden, der euch das ganze Thema dann mit uns zusammen einfach spielerisch und sympathisch näher

Speaker 2: Das war eine gute Werbung für die nächsten Folgen. Ich weiß nicht, es bei dir ist, aber wenn ich an Immobilien denke, ich total die gemischten Gefühle, also an dem Immobilienkauf vor allen Dingen. Wenn ich Beispiel daran denke, zum Beispiel das Haus meiner Großeltern, das strahlt für mich so Stabilität aus und irgendwie Sicherheit und

Speaker 1: Hahaha!

Speaker 2: Es ist immer da. Nur als Beispiel, mein Vater hat lange in einer Wohnung gelebt, die ich einfach so geliebt habe. Und da wohnt er nicht mehr. Und es ist ja auch kein Wunder, wenn man einfach umzieht und das Nemizwohnung ist weg, und dann hat man keinen Zugang mehr dazu. Manchmal stehe ich in Köln vor dieser Tür und denke, ich würde so gerne rein, ich würde so gerne durchlaufen. Klingeln. Das geht nicht mehr. Ja, genau. Und ich weiß nicht, das Das ist manchmal so dieser Positüaspekt für mich beim mobilen Kauf. Es gehört einem halt so. Aber auf der anderen Seite denke ich auch so, für mich, gerade in meiner aktuellen Situation, bin ich so froh, dass ich nichts gekauft habe, weil ich das so cool finde, so flexibel zu sein und sagen zu können, ich ziehe jetzt nach New York oder ich ziehe morgen nach, weiß ich nicht wohin. Ich finde das ganz schön.

Speaker 1: Ja, bei mir ist es auch so, bekomme gerade mit, dass meine Eltern die Küche renovieren. Die machen die jetzt quasi altersgerecht und updaten die von vor 20 Jahren, wo sie ... Ich weiß es nicht. Okay.

Speaker 2: Okay, was ist eine altersgerechte Küche, Ingo? Zum Beispiel könnte ich mir vorstellen, man vielleicht das Waschbecken so bisschen näher ran holt, so höher baut, sodass man sich nicht mehr so tief beugen muss.

Speaker 1: Könnte sein. glaube, die Arbeitsplatte tiefer machen, glaube ich. Ich weiß gar nicht. Wenn sie vorher zu hoch war, kommst nicht mehr hin, wenn du kleiner wirst. Wie auch immer. weiß es nicht, aber ich bekomme immer wieder mit meine Mutterschreit. So viel Aufwand, so viel Dreck in der Wohnung. Eine eigene Immobile bedeutet auch immer Aufwand. Und ich muss gerade mal, Ben versucht gerade die Box von dem Mikro von dem Podcast Mikro zu besteigen. Also wenn ihr Kratzgeräusche hört oder Klinge oder Schlüsselgeräusche, dann hat das nichts damit zu tun, was ich ihn gequält habe, nachdem er mir die Hand voll geschissen hat, sondern dass er hier gerade auf Erkundungstour geht. Nein, aber was ich eigentlich sagen wollte, ist, dass damit auch immer viel Aufwand einhergeht. Ich bekomme es bei meinen Eltern immer mit, den Garten zu pflegen. Es natürlich auch bisschen Prestige, das dann auch im guten Zustand zu halten. Das ist immer Arbeit, es muss immer was gemacht werden und das habe ich in der Mietwohnung nicht. Also hier ist letztens meine Anzeige am Herd kaputt gegangen, weil da irgendwie was undicht war und dann haltes und dann heiße und warme Luft durch den Austausch das Glas haben sprittern lassen, dann sag ich halt meinem Vermieter Bescheid und ertausch das aus. Wenn mir das Ding hier selbst gehört, dann müsste ich das selbst machen.

Speaker 2: ist doch deine Küche, oder? Bei Mietswohnungen ist doch meistens schon, dass die Küche ... Okay, cool. Ich mein, das ist praktisch, das stimmt. Aber ich meine, man würde jetzt bestimmt auch argumentieren können, dass man, wenn man Mietsgarten hat, sich genauso drum kümmert. Ich versteh, was du meinst, Argument, aber wahrscheinlich ist es dann wieder so ein Mindset-Ding. Nur weil du was gemietet hast, kannst du trotzdem sagen, kümmere ... Zum Beispiel auch meine Wohnung in München, da haben wir uns so viel Mühe gegeben und wir haben ...

Speaker 1: Ne, die Küche ist nicht meine.

Speaker 2: immer weiter darin verwirklicht und noch weiter dekoriert und Möbel ausgesucht. Und trotzdem wusste ich, ich nicht, oder wahrscheinlich nicht für immer wohnen werde. Also ich finde, man kann sich sehr viel Mühe geben.

Speaker 1: Das auf jeden Fall. glaube, hat, wenn sie selbst gehören, einen anderen Umfang, weil du auch weißt, du hast andere Möglichkeiten. Du würdest jetzt nicht hingehen und sagen, ich reiße deine Wand raus und allem drum und dran kannst du ja auch gar nicht ohne Absprache oder machst jetzt mal komplett neues Bad. Oder die Küche jetzt. Also wer macht in einer Mietswohnung ... Außer er wohnt da 20 Jahre drin. Aber wer ändert nach 10 Jahren die Küche? Das machst du ja in Regel nicht mehr. Und ich glaube, du größere Projekte in Angriff nimmst, die dann auch mehr Verantwortung tragen und auch mehr Aufwand haben. Das habe ich jetzt in einer Mietswohnung oder einem Hotel, die hast du mal ganz überspitzt gesagt, nicht.

Speaker 2: Und ich glaub, dieser Drang zum Perfektionismus, den gibt's da gar nicht so. Eine Freundin erzählt, sie eine tolle Wohnung gefunden und ist auch super mit Terrasse und so. Aber der Boden gefällt dir nicht so gut. Aber dann machst du ja nichts da dran. Du sagst nicht, jetzt will ich aber meinen perfekten Boden da rein. Das ist eine Mietswohnung. Das ist schon interessant. Das würde mich verrückt machen, wenn ich was kaufen würde. Was ist der perfekte Boden? Aber gut. Das war ... Genau. Wir ...

Speaker 1: Das Thema ist eine andere Podcast-Folge. Es gibt, ich muss das noch ganz kurz erzählen, gibt, ihr könnt alle bei YouTube Best of Familienduell eingeben, das ist das super. Die behändigsten Antworten von Best of Familienduell zum Beispiel nennen sie etwas, was man schlägt und sie antwortet ernsthaft ein Kind.

Speaker 2:

Speaker 1: Oder nennen sie eine Bodenfliesefarbe, deswegen komme ich da gerade drauf. dann sagt die gute Dame Terracotta. Und die nächste, gefragt wird, sagt auch wieder Terracotta, obwohl Terracotta vorher schon nicht vorgab. So, jetzt wisst ihr, was ich an YouTube-Videos gucke und gerne gucke. Oder ein schwarz-weißes Insekt, ein Zebra. So, so, so. Also, da gibt es viele Sachen. Aber du wolltest gerade etwas ankündigen, Lena, oder vorstellen. Ja.

Speaker 2: ⁓ nicht schlecht. Ja, ich wollte nämlich sagen, dass es nicht darum geht, du und ich, was wir auf YouTube gucken, sondern dass wir auch eure Meinung wichtig finden. Und deswegen hört ihr jetzt mal Umfrage Nummer eins mit Sophia. Also wenn ich an Immobilien und Immobilien kaufen denke, ist mein erster Gedanke witzigerweise, dass es total spießig ist, sich so ein eigenes Haus zu kaufen und gleichzeitig irgendwie total viel Sicherheit bietet, dass man eben so das Dach über dem Kopf quasi für immer sicher hat und dass das ja dann auch irgendwie eine gute Absicherung fürs Alter ist.

Speaker 1: Wollen wir nicht alle ein bisschen spießer sein? Ja, spießig sein, wenn man eine eigene Immobilie kauft. Wie siehst du das, Lena? Bist du so eine Spießerin, wenn du dir eine Immobilie kaufst?

Speaker 2: Ein bisschen schur.

Speaker 1: Warum eigentlich? Also ich meine, ist ja eine spannende Meinung und ich kann glaube ich nachvollziehen, was sie damit meint, aber es wird...

Speaker 2: Ja, vielleicht so dieses ... Vielleicht liegt es auch daran, dass es schon an ältere Generationen erinnert einfach. So, dass es früher ganz normal war, eine Immobilie zu haben. dass dieses ... Dass man wirklich an einem Ort gebunden ist. Das bedeutet, man ist gesettelt. Das kann man positiv wie auch negativ auslegen. Und das empfinden vielleicht manche als spießig. Das kann ich schon nachvollziehen.

Speaker 1: Ja und vielleicht auch der offensichtliche Besitz, dem man auch dann einen gewissen Wert zuordnet. Weil wenn ich so eine Immobilie dann sehe und die vielleicht dann auch schon größer ist, prompvoll wie auch immer, dann verbinde ich damit ja auch einen gewissen Geldwert und dann könnte ich ja jemanden auch als Spießer abtun, der das nach außen kundtut, weil ich diesen Besitz auch sehe. Und vielleicht ist es auch, weiß nicht wie alt Sophia ist, aber vielleicht so eine gewisse... Vielleicht auch heutzutage besitzt es gar nicht mehr den Stellenwert hat, wie es vielleicht mal damals hatte, zumindestens der nach außen gekehrte.

Speaker 2: Das finde ich voll interessant, weil das kommt bei mir gar nicht hoch. Die Konzentrationen so, Besitz zeigen, beispielsweise. Das ist eher, weil es ist klein, klein kommt bei mir so.

Speaker 1: Aber dann haben wir ja noch Sicherheit im Alter, fand ich auch noch ganz spannend. Das wird ja auch häufig gesagt, das bekommen wir auch häufig in der Beratung mit, dass es eben auch für die Altersvorsorge dient, dass man da ein Dach über dem Kopf hat und sonst nicht unter der Brücke eingewickelt in der Zeitung und wo es auf einem Draufregel von der Seite leben muss, sondern dass man eben da eben so dieses Dach über dem Kopf, wobei ich das ja in der Mietwohnung eigentlich auch hätte.

Speaker 2: Okay!

Speaker 1: kurioserweise, aber dass es eben das eigene ist und vielleicht auch eine gute Geldanlage ist, da werden wir dann ja in den nächsten Folgen auch nochmal drauf kommen.

Speaker 2: Das stimmt. Bereit für Felixicht.

Speaker 1: Okay, warte. Jetzt. Hallo Lena. Also wenn ich in eine Immobilie denke, denke ich an zwei Sachen. Erstens Sicherheit und zweitens irgendwie Langfristigkeit. Einerseits Sicherheit, weil ich zumindest im Kopf das Gefühl habe, dass ich immer einen gewissen Rückzugsort habe. Wenn irgendwie alles schief läuft, ich mindestens eine Immobilie, wo ich immer wieder rein kann. Und zweitens die Langfristigkeit, das Immobilien kommt ja nicht von irgendwoher. Also das macht dich auch irgendwie, bindet dich lange an einen Ort und verschafft dir die Möglichkeit dort länger zu bleiben, aber auch nicht so flexibel mehr zu sein, wie man das vielleicht vorher ist. Grundsätzlich denke ich immer wieder irgendwie daran, wie wäre es denn, wenn ich jetzt eine Immobilie kaufen würde und es ist Das finde ich vor allem von der Generation meiner Eltern so, dass sie immer wieder sagen oder dass ich da das Gefühl habe, okay, es ist eigentlich ein gutes Anlageobjekt oder es macht Sinn, so etwas zu kaufen. Aber gleichzeitig bin ich so finanziell gerade nicht in der Lage dazu, als auch sind die Preise aktuell so hoch, dass ich mir aktuell nicht vorstellen kann, mal selber irgendwie ein Haus zu kaufen. zumindest in einer großen Stadt, sondern denke aktuell eher, dass meine langfristige Strategie ist, zu mieten und parallel zu investieren als alternatives Anlageobjekt zu einer Immobilie.

Speaker 2: Ich fand es total schön, dass Felix das Wort Rückzugsort genannt hat.

Speaker 1: Naja, habe ich mir gerade auch mitgeschrieben. warum, einfach mal offen in die Runde gestellt, warum ist die eigene Immobilie mehr Rückzugsort als die Vermietete? Oder die gemietete. Lena, was denkste?

Speaker 2: Ja, ich glaub das nicht. Also für mich ist das nicht so.

Speaker 1: Du könntest mindestens aus der Hinsicht nachvollziehen, dass man es vielleicht doch noch mehr so gestalten kann, wie man es sich selbst vorstellt, Terracotta-Fliesen als eine Mietwohnung.

Speaker 2: Ja, also ich verstehe den Gedanken total. Es nicht so, dass ich das nicht nachvollziehen kann. Aber ich merke das einfach gerade dadurch, dass ich frisch umgezogen bin in eine neue Stadt, in eine Wohnung, die möbliert war, was ich mir gewünscht habe. Ich wollte hier gerade nicht nochmal von vorne anfangen. Ich wollte schnell einsteigen in das Leben hier. die der ganz, also die sind Untermiete und die Vermieterinnen, das ist ganz eine Kunstliebhaberin und eine Bücherliebhaberin. So ist die Wohnung auch wirklich, also voller Bücher und voller toller Bilder. Ich hab mich da sofort zu Hause gefühlt. Ich brauchte dann echt nur Lino, brauchte mich und ich brauchte dieses schöne, holzige Umfeld. Das war gut. Und ich konnte dann ankommen. Deswegen glaube ich nicht, dass ich deswegen was kaufen muss. Weil glaube, mich zum Beispiel eine leere gekaufte Immobilie wäre weniger Rückzugsort als das, ich jetzt habe.

Speaker 1: Mhm. Ja. Wie viele Facetten es da doch gibt und Sichtweisen. Das total schön, dass wir jetzt schon am Anfang so viele verschiedene Sichtweisen da betrachten. Was ich auch noch ganz spannend fand, zwei Punkte. Zum einen diese Langfristigkeit, die er betont hat und dann weiter erklärt hat. Das heißt, auf der einen Seite bindet man sich eben dann eine Investition auch an einen Ort. Auf der anderen Seite verschafft man sich aber eben auch die Möglichkeit, länger zu bleiben. Und auch das hört man ja häufiger in Medien. dass eben dann durch vermeintlichen Eigenbedarf man gekündigt wird aus seiner Wohnung, wo man vielleicht auch schon fünf, zehn Jahre mit auch einem gewissen Umfeld dann, auch im sozialen Umfeld drin wohnt, quasi rausgekickt wird. das habe ich natürlich in der eigenen Immobile, egal ob das jetzt eine Wohnung ist oder ein Haus, das habe ich natürlich nicht. Und da finde ich auch positiv und negativ eben die Langfristigkeit zu sehen. Das fand ich auch ganz schön, das gegenüberzustellen. Und auch die Generationfrage, die er aufgestellt hat. Das finde ich auch historisch ganz spannend, weil ich das genauso wahrnehme, ich glaube, eine Immobilie bei unseren Eltern und auch der Generation und auch dementsprechend bei uns natürlich mit dem, was sie uns weitergeben und auch erzogen haben. aber bei unserer Elterngeneration und auch davor Großeltern deutlich gefragter war, weil es, glaube ich, noch mal ein anderer Sicherheitsanker war. Weil an sich muss man ja sagen, die Konditionen, Immobile zu erwerben, waren deutlich schlechter. Okay, die Immobilienpreise waren niedriger, aber da musste ich auch 6, 7, 8, 9, 10 Prozent teilweise zahlen für die Kredite. Das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Und andererseits gab es natürlich auch weniger Investitionsmöglichkeiten, muss man auch mal ganz klar sehen. Da gab es keine ETFs, die wenigstens Leute haben in Aktien investiert, schon gar nicht vor 1990. Ich glaube, da war gar nicht an Aktieninvestments in Deutschland zu denken. Und gerade auch nach dem Krieg dann natürlich seine eigenen vier Wände zu haben und zu wissen, eben auch nach Inflation von Leuten, die den Krieg mitbekommen haben, Geldentwertung und allem drum und dran da einen festen Wert zu haben, die eigenen vier Wände, so wie man es sehr schön sagt, die man anfassen kann. Da hatte das glaube ich auch noch in Bezug auf Sicherheit einen ganz anderen Stellenwert.

Speaker 2: Ja. Aber du hast eben auch was angesprochen, was auch Felix angesprochen hat, und zwar eigentlich die Preise. Also du hast gerade das mal so relativiert, aber Felix setzt auf die heutige Situation, hat er gesagt, die Preise sind zu hoch und deswegen kauft er sich unter anderem keine Mobilie heute. Und das ist ja schon auch etwas, was ich total interessant finde, weil ich ja ganz am Anfang auch schon gesagt habe, habe das Gefühl auf jeden Fall, dass wirklich fast jede, fast jeder eine Meinung zu Mobili hat und viele auch davon träumen, eigene Mobili immer zu haben. Obwohl es ja wirklich nicht einfach so easy peasy geht.

Speaker 1: Ja, genau. Und so kam mir damals auch die Idee, dass wir einen dieser Kurse bauen. Einmal kaufen und mieten. ist die eine Sache. Aber genau das, was du gerade ansprichst und das, Felix auch angesprochen hat. Okay, ich habe den Wunsch. Aber wie viel Immobile kann ich mir überhaupt leisten, wenn ich denn das Thema angehe? Und ich glaube, das ist immer eine ganz große Frage, weil das hängt damit zusammen, wie viel muss ich dann monatlich nachher zahlen? Und was kommt dann noch so alles auf mich zu? Und das ist auch eine Frage, die wir sehr häufig bekommen, was man überhaupt nicht einschätzen kann. Und dann, ohne das vielleicht mal konkret durchgerechnet zu haben, sagt man, ja, will ich noch oder vielleicht nimmt man auch unberechtigterweise, trotz des Traums, davon Abstand. Und so kann man da halt eben ein bisschen mehr Gewissheit schaffen, wie das Thema aussieht.

Speaker 2: Ja. Jetzt hören wir die Sprachnachricht von unserer Hörerin Laura, das kam über Instagram. Instagram. Instagram. Instagram. Je länger ich jetzt hier bin in New York, ist deutscher werde ich wohl Ruhe haben und ich sage Instagram.

Speaker 1: Schmetterling.

Speaker 2: Ja, das ist auch mein Lieblingsvideo. Verlinken wir auch in den Show Notes. jetzt geht's los mit Laura. Hallo Lena, ich wollte mich auch noch zum Thema Immobilien melden. zwar hab ich persönlich, glaube ich, relativ negatives Mindset zum Thema Immobilien. Weil es für mich immer mit so einem Haufen Schulden assoziiert ist, den man dann auch erst mal über Jahrzehnte lang abbezahlen muss. Und vorher muss man halt auch erst mal das Kapital haben, überhaupt ein Kredit zu bekommen. Und es sind natürlich sehr viele Verpflichtungen, die damit einhergehen. Also es ist nicht so, ja, nicht so, nicht so schnell mal eben investiert oder auch wieder, ja, wieder verkauft wie zum Beispiel mit Aktien. Nichtsdestotrotz sehe ich aber auch das Positive dahinter, dass gerade wenn man Immobilien kauft und vermietet, dass man dann, wenn es irgendwann abgezahlt ist, gut passives Einkommen erwirtschaften lässt. Was dann natürlich auch gerade in der Rente, wenn ja die meisten wahrscheinlich geplant haben, die Immobilien abgezahlt zu haben, entweder darauf hinaus, dass man keine Miete mehr zahlen muss. oder ein gutes passives Einkommen erwirtschaftet wird, sodass die Rente praktisch aufstockt. Ich bin noch relativ jung. Ich gehe davon aus, dass ich und mein Partner wahrscheinlich auch mal Immobilien besitzen werden. Ich habe mich aber mit dem Thema noch nicht so weit auseinandergesetzt. Ich bin mal ganz gespannt, was ihr zu dem Thema alles erzählt und was ich so lernen kann.

Speaker 1: Schöne Nachricht von Laura mit vielen, vielen Facetten. du deine erste Gedankenlehne dazu?

Speaker 2: Ich hab mich so bisschen ertappt, als sie gesagt hat, dass sie davon ausgeht, dass sie später vielleicht auch mal eine eigene Immobilie besitzen wird. Und dann dachte ich so, hm, hm, vielleicht ist das auch so, cool ich Ich hab ganz cool gesagt, dass mir das nicht so wichtig ist, aber manchmal stimmt schon. Manchmal denk warum nicht? Keine Ahnung, das fand ich interessant, Gedanken. Dass man das irgendwie Dass das so eingepflanzt worden ist. In den Wannen, wenn man ganz seriös ist, hat man dann immobilie.

Speaker 1: Wenn man alt ist, wenn man erwachsen ist. Das hat man ja auch bei deiner Geldanlage ganz am Anfang. Dann war es auch so, dann ist alles noch so weit weg. Und jetzt, wenn man erwachsen ist, muss man sich ums Geld kümmern. Bist ja erwachsen geworden, jetzt Lena. Und jetzt noch erwachsener, also wie groß willst du werden? 2,50

Speaker 2: Wachsen. Das ... ja, vielleicht. Was war denn zu dem Spannendsten?

Speaker 1: Mmh. Ja, dass sie sagt, ich habe ein negatives Mindset. Man hat es ja auch beschrieben, was das negative Mindset ist. Schulden zu haben. Warum man auch dem gegenüber Schulden negativ eingestellt ist, ist auch mal spannend rauszufinden, glaube ich. Häufig, so war es bei mir zum Beispiel auch, ist das natürlich auch immer so eine familiäre Geschichte, wo man das vielleicht auch mitbekommen hat, dass Leute unter Schulden gelitten haben, vielleicht auch unter der Verschuldung vom Haus und ... Das habe ich auch schon mal Beratungen mitbekommen von Kunden, dass Leute deswegen, ohne jetzt zu viel Detailwissen in den meisten Fällen zu haben, ... es auch ablehnen sich zu verschulden, weil so viel Negatives an Schulden hängt. Wo man sich ja auch überlegen kann, sind also Hausschulden, ... wenn man da ein Gegenwert verschafft, überhaupt zu negativ, ... das können wir dann auch noch mal aufgreifen. Jahrzehnte lang hat sie gesagt, bindet man sich da an etwas. Also auch diese Unflexibilität, die man da hat. Man braucht erst mal ein gewisses Kapital, auch Eigenkapital genannt, ⁓ eben erst mal zu starten. Auch das ist so etwas, wo man auch noch mal drauf eingehen werden, sicherlich. Ob das überhaupt so ist, ob man immer Eigenkapital braucht. Und man verpflichtet sich eben über Jahrzehnte mit Schulden zu einer gewissen Sache.

Speaker 2: Klingt nicht so gut in meinen Ohren, aber in anderen Klingen ... Kein Problem.

Speaker 1: Ja, und vor allem trotzdem sagt sie, es könnte ein passives Einkommen sein, es kann für die Rente sein und ich kann mir schon vorstellen, Immobilien zu haben. Also ist auf jeden Fall eine Aufgabe für dich, Laura, wenn du das hörst. Diese negativen Gedanken dazu, die man hat, mal für sich aufzulösen, sich darüber Gedanken zu machen, warum habe ich die überhaupt? Hypothese, das liegt irgendwo im kindlichen Alter irgendwo, wo man Dinge mitbekommen hat, die einem gar nicht mehr so wichtig sind. Und ich glaube, das ist bei vielen so, die dann eben positive Assoziationen haben, die negative Assoziationen haben. Und das ist dann auch wieder eine ganz spannende finanzpsychologische Frage, gar nicht nur vom fachlichen her, dass wir viel durchgehen werden, aber auch psychologische Dinge, die wir da sicherlich mit berücksichtigen werden. Was eben so eine Immobilieverein nicht nur an Hardfacts, an Rendite und so was mitbringen, sondern auch, was es an Emotionen in einem auflöst.

Speaker 2: Hiebst du wieder Spanisch? Ja, was ich süß auffand, ist, dass Laura uns nach dieser Sprachnachricht noch geschrieben hat, eventuell hört man ein Pferd im Hintergrund schnauben. Ich hab's leider nicht gehört. Hast du's gehört?

Speaker 1: Alright.

Speaker 2: Aber das liebe ich. Und jetzt komme ich noch mal zum Anfang der ganzen Folge. finde es cool, wie viel man von euch da draußen mitkriegt. dass ihr auch, genau wie wir, zwischendurch so persönliche Sachen teilen, ihr das auch macht. es total sympathisch. ich bin auch gespannt, was ihr, die uns noch keine Sparternachrichten geschickt haben oder keine Nachrichten generell, was ihr so darüber denkt. Auch wenn ihr es nur für euch selbst beantwortet. Was denkt ihr, wenn ihr das Wort Immobilie hört oder Immobilienkauf oder was könnte man noch sagen, coole Wörter mit ... eigenes Haus.

Speaker 1: Cooles Wort Lena, cooles Wort, eigenes Haus.

Speaker 2: Okay, ich habe auch eine Unterstützung gehabt, Ingo. Nicht auf Auslachen.

Speaker 1: Mir fällt spontan nicht Seriöses ein.

Speaker 2: Okay, und da wir aber demnächst erwachsen werden und nur noch seriöse Sachen machen werden, könnt ihr ja auf jeden Fall darüber nachdenken. Wir sind gespannt, falls ihr es mit uns teilen möchtet. Und nächste Woche geht es los mit dem Expertenwissen. Da reden wir jetzt erst mal über die, eigene Immobilie, also für sich selbst eine Immobilie zu kaufen. Das wird das Thema sein. Und bis dahin meldet euch unbedingt.

Speaker 1: demnächst in 20 Jahren.

Speaker 2: den Newsletter an auf howimedmymoney.de und vielleicht meldet euch auch schon für den Finanzkurs kaufen oder mieten an mit dem langen Titel, ihr auch in den Show Notes findet. Ja und empfiehlt den Podcast bitte, bitte weiter, denn ich würde mir so wünschen, dass ihr wisst, wie am Anfang irgendwie nur wie Marie, unsere Hörerin Marie gesagt hat, so ich bedauere, dass diese Informationen, dass mir die nicht schon vorher zur Verfügung standen. Dass sowas keiner sagen muss, dass alle die Möglichkeit haben, den Podcast zu hören und andere Quellen irgendwie zu sichten und dann anfangen, sich mit Geld zu beschäftigen.

Speaker 1: Und jetzt stoppe ich nochmal kurz was an alle, es hören. Wir werden euch auch für diesen Kurs ein Gutscheinkurs zur Verfügung stellen. Das habe ich Lena noch gar nicht erzählt. Das stimmt, das hast noch nicht gemacht. Denn der Kurs kostet eigentlich 149 Euro und wir machen es doch einfach für 99 Euro. 50 Euro Rabatt für die, die es hören. Dann ist es glatt 99 Euro.

Speaker 2: Dann schickt mir mal den Code, damit auch der richtige Code da drunter steht.

Speaker 1: Machen wir!

Speaker 2: Ingo Bilea.

Speaker 1: Engobil hier, nicht Diesel.

Speaker 2: Ja, wir haben so viel Spaß uns heute erzählt, aber hoffentlich auch ein paar gute Sachen. Danke für eure Sprachnachrichten. Wir haben viele Nachrichten bekommen, die wir heute nicht vorgelesen haben. Wir freuen uns aber immer, von euch zu lesen und zu hören. Bis nächsten Money Monday.

Speaker 1: Vielen Dank und tschüss!

Speaker 2: Danke, dass du zugehört hast und toll, dass du ein Teil von How I Met My Money bist. Wir hoffen dir hat diese Folge gefallen. Um keine Folge zu verpassen, klicke einfach direkt auf den Abonnieren-Button auf Spotify, Deezer und Apple Podcasts. Für weitere Tipps und Tricks und Informationen, damit du dein Geld und dich besser kennenlernst, folge uns auf Instagram, Twitter, Facebook und LinkedIn. Dort kannst du uns auch immer schreiben, falls du Fragen, Feedback oder Themenwünsche hast. How I Met My Money wird gesponsert von der Myvek Finanzakademie. Spannende Online-Kanäle, Kurses für deine finanzielle Zukunft zu ETFs, Immobilien und Altersvorsorge. Natürlich gibt es für dich Rabatt. Schau das hier einfach in die Show notes. Bis zum nächsten Money Monday. Wir freuen uns schon.

Über diesen Podcast

Der Finanzpodcast für Anfänger von Lena Kronenbürger und Ingo Schröder.
Warum werden wir so emotional, wenn wir auf unseren Kontostand gucken? Weshalb sollte man sein Geld investieren, anstatt es auf dem Konto zu horten? Und sind Investmentbanker wirklich alle nur gewissenlose Arschlöcher? Das fragt sich zumindest Lena. Sie arbeitet als freie Journalistin und Moderatorin und hat mit Finanzen nicht viel am Hut. Aber das soll sich jetzt ändern! In jeder Podcastfolge spricht sie daher mit dem Honorarberater und Finanzexperten Ingo – und fragt regelmäßig weiteren geladenen Expertinnen und Experten rund um das Thema Geld und Finanzen Löcher in den Bauch. Werdet Teil der #HIMMM-Community und lernt auf lockere Weise die Basics und Hintergründe der (manchmal ganz schön persönlichen) Finanzwelt kennen. Warum? Um eigenständig und mit handfestem (Ge-)Wissen gute Finanz- und damit auch Lebensentscheidungen treffen zu können.

Disclaimer: Der Inhalt dieses Podcasts dient ausschließlich der allgemeinen Information. Die im Podcast gemachten Aussagen sind nicht als Aufforderung oder Empfehlung zu verstehen, einzelne Finanzprodukte zu erwerben oder zu verkaufen. Alle Informationen aus diesem Podcast können und sollen eine individuelle Beratung durch hierfür qualifizierte Personen nicht ersetzen.

von und mit Lena Kronenbürger & Ingo Schröder

Abonnieren

Follow us