How I met my money

How I met my money

Der Finanzpodcast für Anfänger

Transkript

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Speaker 2: Willkommen zu How I Met My Money, dem Finanzpodcast für Anfänger mit Ingo Schröder und Lena Kronenbürger.

Speaker 1: Hallo Lena! Wir haben gedacht, wir machen das heute mal andersrum, ⁓ bisschen Vielseitigkeit in unsere Berührung zu bringen. Was hättest du davon?

Speaker 2: Hallo Ingo! Ich sag mal so, du hast es eher verlangt. Also ich dachte, es wäre witzig, wenn wir es einfach konsequent immer gleich machen. Und irgendwann nervt es die Leute so, dass sie es fast schon witzig finden.

Speaker 1: Aber ZuhörerInnen finden das dann auch mal anders gut und nicht immer diesen Sing-Sang-Zitat, den wir dann machen. Von daher...

Speaker 2: Ich hoffe, gibt noch paar Leute auf meiner Seite, die es gut finden, mitsingen, sagen, aber gut.

Speaker 1: Oder wir machen eine Mischung. Du immer gleich, ich immer anders. Ja. Das ist auch eine Aufgabe, immer anders das zu sprechen. Wir haben heute eine kleine Premiere, denn Lena und ich sitzen zusammen in einem Raum hier in Köln. Und das hat auch einen speziellen Hintergrund. Lena, erzähl mal.

Speaker 2: Ja, ich dachte einfach mal, ich will mal bei dir Kaffee trinken, nicht bei mir.

Speaker 1: Schön mal fünf Stunden Zugfahrt, Deutsche Bahn, 1000 Stunden Verspätung. Aber Katzen sind wichtig dabei beim Podcast und der gute Kaffee aus der Kaffeemaschine, nachdem die Brüheinheit fünfmal gereinigt werden musste.

Speaker 2: Ja, ich habe einen doppelten Kaffee bekommen. Hat 10 Minuten gedauert, aber es hat sich gelohnt. Ja? Ja, ich brauchte was zum Aufwecken. Warum bin ich hier? Ingo, ich ziehe nächste Woche ⁓ Und deswegen musste ich kurz von München nach Köln hier meine Sachen unterstellen bei meiner Familie. Und nächste Woche, bzw. eigentlich, wenn das hier rauskommt, am Money Monday, nur noch einen Tag entfernt, ziehe ich nach New York.

Speaker 1: Ja, und ich bin danach einen Tag später schon in Rio. Also wir sind gar nicht so weit aufeinander entfernt, wenn man mal ganz ehrlich ist. Du hast sechs Stunden Zeitverschiebung, ich hab vier Stunden Zeitverschiebung. Ja. Du bist theoretisch von der Zeit weiter entfernt als ich.

Speaker 2: Willst dann vorbeikommen?

Speaker 1: Ja, ich komm auf einen Kaffee von Rio, dann bringe ich mir so einen Kalpirinja mit, mal gucken, ob der noch kalt ist.

Speaker 2: Das wäre schon gut. Auf jeden Fall ist sehr viel passiert, Ingo. Wir haben uns mit Altersvorsorge ganz intensiv beschäftigt, aber dabei muss ich noch was anderes machen. Kisten packen und ich bin immer noch fertig. So fertig von diesem Umzug. Wann hast das letzte Mal deine Wohnung eingepackt?

Speaker 1: mache ich quasi jede Woche. Ich packe einmal ein und aus. Bei meinem letzten Umzug halt. 4-5 Jahre her, glaube ich, ⁓ und bei. Aber ich habe ein Umzugsunternehmen beauftragt.

Speaker 2: Ich verstehe auch, was die jetzt Wirklich. Es ist das Schlimmste, was man machen kann. Zum einen wollte ich mir mal angucken, was man wirklich noch behalten will. Denn es ist jetzt so, dass ich erst mal plane, ca. zwei Jahre wegzugehen. D.h. ich muss gucken, was will die Zukunftsdehner in drei Jahren noch haben? Welche Möbel sind da wirklich noch cool? Welche Kleidungsstücke, nicht in den Koffer für New York passen, die möchte ich auch noch drei Jahren anziehen. Da fällt einiges weg.

Speaker 1: Und was war so das, was am schwersten war, sich davon zu trennen?

Speaker 2: Ich fand, bei Möbeln war es super easy. Also wusste ich sofort, boah, also den Tisch, der irgendwie der Kumpel aus der Schule selbst gemacht hat für uns, der bleibt, so ein paar Sachen waren klar. Ganz viele Möbel wusste ich, okay, die kommen sofort zu eBay, Kleine zeigen und wurden verkauft. Radikal. Da war ich dann wirklich radikal gewesen. Und dann Klamotten. Also ich muss sagen dazu, ich bin eine richtig schlechte Falterin. Und so sah es auch aus. Das war echt eine Katastrophe. Dann habe ich

Speaker 1: Also Alter Falter

Speaker 2: Daran hab ich echt lange geknabbert. Und ich bin halt auch so eine, dass ich viele Sachen selbst noch seit Schulzeit behalten hab, weil ich immer dachte, ja, okay, ich zieh's jetzt nicht mehr an, aber es ist viel zu gut, um's wegzutun. Und da hab ich jetzt gedacht, da muss ein Umdenken passieren. Man kann schon Sachen einfach mal spenden. Das war auch cool. Facebook-Gruppen oder so reinzuschreiben, hey, wer will irgendwie das und das geschenkt haben oder das und das. Da kamen dauernd Leute vorbei, irgendwas abgeholt.

Speaker 1: ist ein schöner Gedanke, glaube ich. Und man lernt neue Leute kennen.

Speaker 2: Mhm, das stimmt auch. Sehr kurz, in Corona-Zeiten

Speaker 1: Genau. Hier ist meine dritte Maske. kannst sie direkt mitnehmen. Sie ist kaputt und gebraucht, aber nehmen sie gerne mit.

Speaker 2: Nee, aber muss, also ich bin schon, ehrlich gesagt, immer noch schockiert von diesem Überfluss an Sachen. Wie viel in so einer normalen Wohnung drin ist. Und ich weiß noch, als ich nach München gezogen bin, da war es echt leer. Das war die erste richtige Wohnung, davor hab ich ja immer in so Mini-Wohnungen oder WGs gewohnt. Und ... Schon krass, was so nach zweieinhalb Jahren da so auftaucht. So Geschenke von irgendwelchen Leuten, die man auch nicht weggehen würde, weil es sind ja Geschenke zum Beispiel. Aber wenn man drüber nachdenkt, was möchte man in drei Jahren noch haben, war es teilweise nicht dabei. nicht jetzt alle Geschenke, keine Sache. Ich liebe Geschenke. Bitte schenkt mir weiterhin Sachen.

Speaker 1: Typischerweise schenkt unsere Community die Sachen. Jetzt nach New York.

Speaker 2: Leider nicht, das stimmt. Aber liebe wirklich Geschenke. möchte das nochmal zurücknehmen, falls das jemand hört, der mir gerne was schenkt. Ich bin offen.

Speaker 1: Ja, aber ich glaube, dass tatsächlich einige Dinge immer in Vergessenheit geraten. Und gerade, wenn man sich komplett von Sachen trennen muss und nicht in eine andere Wohnung, die dann in eurem Fall in der Nähe ist, sondern man komplett aussortieren muss. So ist es, glaube ich, auch, wenn man von einer WG ein Zimmer in seine ganz eigene Wohnung zieht. So war es bei mir halt. Ich musste relativ wenig mitnehmen, deswegen war das stressfreier, weil man eigentlich nur Klamotten mitgenommen hat und ... Alle Ikea-Schränke hinter sich gelassen hat und sagt jetzt wo ich erwachsen bin und Geld verdiene, jetzt kann ich mich auch mal gut einrichten.

Speaker 2: Was auf jeden Fall bei mir hängen geblieben ist jetzt, ist so die Frage, was braucht man wirklich? Also wenn ich jetzt bei dir in einer wunderschönen Wohnung hier umgucke, würde ich sagen, doch könnte man alles brauchen. Steht es nicht viel rum, was jetzt irgendwie unnötig ist oder so. Aber trotzdem, so wenn man wirklich das mal reduziert oder wenn du jetzt zum Beispiel nächste Woche nach Rio fährst, was kommt wirklich in den Koffer? Was brauchst Was ist dir wichtig? Ich hatte zum Beispiel 10 Kisten Kartons mit Büchern gehabt. Ich konnte mich davon nicht trennen, weil ich Bücher liebe und weil ich davon träume, eine große Bibliothek zu haben. trotzdem, welche Bücher kommen denn wirklich mit, dass die auch in New York neben mir im Bett stehen? Es sind auch nicht so viele.

Speaker 1: Vor allem ist es halt dauerhaft, was du mitnehmen möchtest. Für zwei Jahre, ich glaube für eine Rio-Reise jetzt drei Wochen, dann sind es eigentlich nur Klamotten. Mikros für unsere Podcast-Aufnahmen. Das stimmt. Ist schon ein Knopf hier weniger, ein Drehrädchen von dem Mikro. Ist schon eine Reise zum Opfer gefallen. Schuhe, Klamotten.

Speaker 2: Die sind immer ... sind ja auch eingepackt in Koffer.

Speaker 1: Medikamente und Kosmetikzeugs.

Speaker 2: Ich habe schon meine Reisetabletten. Das sind schon ein Rucksack, den ich dabei habe. Falls ich nächste Woche im Flugzeug ...

Speaker 1: Aber man braucht halt, also in dem Verhältnis relativ wenig. Und ich glaube, wenn man mal so durch eine Wohnung geht, hat man manchmal, so habe ich das zumindest so Tage, wo ich denke, das sortiere ich jetzt alles aus. Und dann ist es auch, dann merkt man auch, okay, eigentlich habe ich hier vollkommen unnötig Dinge gestohrt. Wenn es außerdem gerade klackert hier. Einer von den beiden Kartern, Jerry, zieht sich gerade sein Trockenfutter ein zum Mittagessen. Ja. das knackt schön dabei. Also wir haben ...

Speaker 2: Das ist Ben. Ben? Kommst du mal zum kuscheln? Ben hört einfach nicht. Wiesel! Er hört auf Wiesel.

Speaker 1: Ben! Warte, Wiesel! Wiesel. Ja, er hört auf Wiesel. Guck dich an. Was möchte sie von mir? Es gibt kein Essen. Scheiße.

Speaker 2: Okay, neben der Frage, wie viel man braucht oder ob man im Überfluss versinkt, selbstkritisch wirklich. bin gerade sehr auf der selbstkritischen Sache gerade unterwegs. Haben wir was Neues zu erzählen? Es gibt bald einen How I Met My Money Newsletter!

Speaker 1: Wuuuh, Newsletter!

Speaker 2: Genau. Wir haben uns überlegt, wir haben uns überlegt, wie er heißen sollte. Wir haben auch gedacht, wenn ihr besseren Namen habt, schickt uns da gerne Vorschläge. Wir haben ihn einfach mal genannt. Midnight Mail. Weil ich dann in New York abends 18 Uhr so Feierabend mache vielleicht, dann wird der rausgehauen in den Newsletter, kommt zu euch, bei euch ist gerade bei dir Ingo auch in Köln Mitternacht. Fast schon Feierabend für den nächsten Tag, fast das Wochenende schon angebrochen. Das war ein die Idee, dass ich das loschecke und es bei dir Mittannacht ankommt.

Speaker 1: Also die meisten, es hier lesen werden, entweder schon im Bett oder kurz davor ins Bett zu gehen. Müssen wir noch uns die Inhalte über...

Speaker 2: Oder lesen den Freitags morgens. Donnerstag soll ja rauskommen. Donnerstag nachts.

Speaker 1: Da müssen wir uns überlegen, was wir noch reinpacken an Inhalte. Das stimmt. Als würde ich einen Schmankerl kurz bevor man ins Bett geht.

Speaker 2: Schon witzig. Ja, genau. Was kommt da rein, Ingo? Ja, also wir erzählen bisschen unsere emotionalen Momente der Woche mit Geld, würde ich sagen.

Speaker 1: Genau, wir fassen noch mal alte Sachen zusammen.

Speaker 2: Blogbuchmäßig, wie wir es am Anfang immer vorhatten, dass wir halt schauen, was haben wir gelernt. Es kommen auch Expertinnen und Experten zu Wort. Und wir haben eine coole neue Website.

Speaker 1: Stimmt, ja, howimetmymoney, alles zusammengeschrieben.de. Schaut mal drauf, Lena hat sich viel Mühe gegeben, das vom Design her zu entwerfen und dann hat man mit Moritz einen wundervollen Webdesigner, der uns da so umgesetzt hat. Und dort könnt ihr eben auch einfach mal drauf schauen, wenn es Updates gibt, wenn ihr mehr über uns wissen wollt. Wenn ihr uns mal empfehlen wollt, dann sagt einfach, geh mal aufhauen, met my money oder am besten mit dem Podcast natürlich abonnieren. Und ja, so wollen wir mehr von euch erreichen. Wir wollen mehr coole Inhalte für euch bieten, die ihr zentral abgreifen könnt und haben da auch noch viele andere Ideen, was wir in den Newsletter reinpacken wollen. Und wenn ihr da auch noch Ideen habt oder aus anderen Newslettern Dinge, die ihr auch gerne bei uns sehen würdet, dann schreibt uns gerne, sagt uns Bescheid, denn wir wollen zusammen mit euch unsere Reise fortsetzen. Und dazu bedarf es natürlich schöner Inhalte und natürlich auch mal Wrap-ups eben. die wir euch auch über den Newsletter geben wollen.

Speaker 2: Ja, Ingo, während du das so schön erzählst, muss ich auf deine wunderschöne romantische Kerze hier gucken. Pils, eine Pilsdose, also eine alte Bierdose und darauf hast du eine Kerze gesteckt. Kerze, Find ich ganz toll, Ingo, was ich hier wieder erlebe. Ja, das Also neue Seiten von dir.

Speaker 1: Da kann man mal ein Bild zur Verfügung stellen. ist von unserer Silvester-Folge. Vielleicht kannst du dich erinnern. Wir haben ja einen Krimi-Dinner gemacht und wir waren ein Campingplatz in Castrop-Rauxel und haben uns dementsprechend auch gekleidet. dementsprechend war es schon sehr classy, ein ausgetrunkenes Dosenbier als Kerzenhalter umzufunktionieren. ja, vintage meets...

Speaker 2: Ja, und das zum Beispiel ist kein Überfluss. Also das braucht man halt einfach.

Speaker 1: Bier oder einen Kerzenhalter oder zusammen?

Speaker 2: Die zusammen, die kommen, die. gut. Also 2 in 1 quasi. So, Ingo, nächstes Thema. Also nicht für Ingo, du weißt das ja schon. Ihr alle draußen, viele von euch schreiben uns immer mal wieder, und gerade auch am Anfang weiß ich noch, als bevor wir den Podcast angefangen haben, habe ich einfach mal so einen Freundeskreis rumgefragt, so hey, was fällt euch so ein, welche Fragen hättet ihr? Und da kam ganz oft die Frage, so ja, welche Versicherungen braucht man? Es ist soweit, wir werden immer Versicherungen sprechen.

Speaker 1: Sie Haftpflicht, Hausrat, auch vor allem das Thema Berufsunfähigkeit, wo wir auch immer häufig in den Beratungen gehören oder auch von euch da draußen. Brauche ich das überhaupt? Ist das wichtig? Was muss ich beachten? Und so weiter und so fort. einer fehlt noch in unserer Maywerk-Reihe und das ist keine Katze, die da gerade auf den Tisch gesprungen kommt. Du gehörst nicht zum Maywerk, Jerry. Sondern es ist der wunderbare René Leroux, der uns noch begrüßen wird. Ein Kollege und Gründer von mir von Maywerk. Und er ist Experte für das Thema Berufsunfähigkeitsversicherung und wird auch noch mehr zum Thema Haftpflicht und Hausrat eben sagen. Und da warten ganz, ganz viele spannende Inhalte auf euch in einfacher Sprache erklärt, so wie ihr es von uns kennt, damit ihr eben auch über dieses Thema Bescheid wisst.

Speaker 2: Und eigentlich verraten wir nicht so gerne, was wir noch so vorhaben. Aber vielleicht hilft es zwischendurch, bisschen Struktur reinzubringen, weil wir beide haben uns ja echt überlegt, okay, wie sieht denn so das erste Quartal aus von How I My Money? Und nach den Versicherungen wollen wir über Immobilien sprechen. Also die Frage, macht es Sinn, eine Wohnung zu kaufen? Wollen wir Immobilien als Kapitalanlage? All diese Fragen kommen dann auf. Damit wir aber auch mal sehen, was ihr darüber denkt über das Thema, haben wir gedacht, ihr könnt einfach bei unserer Umfrage mitmachen. Das heißt, schickt uns eure Fragen bzw. eure Meinungen zum Thema Obilien per Sprachnachricht, also einfach beim Handy aufnehmen und dann per E-Mail an howlmademymoney.web.de.

Speaker 1: Genau, und da kommen wir auf so Thema Kaufen oder Mieten noch dazu. Wie ist das mit den Zinsen? Was ist, wenn die Zinsen steigen? gerade Immobilien sind ja auch in Deutschland, aber auch international. Da könnten wir auch noch mal schauen, ob wir nicht mal international fragen, was ist das da mit den Immobilien so oder? Was es mit den Immobilien so auf sich hat, denn man denkt ja immer, die Deutschen und Immobilien, das ist quasi unzertrennlich. Aber ich habe mal Statistiken gehört, dass tatsächlich in anderen Ländern Immobilieneigentum noch verbreiteter ist. Und dann könnte man sicherlich auch mal wieder eine spannende weltweite Umfrage machen, wie es bei anderen Kulturen und Nationen das Thema Immobilien steht.

Speaker 2: Ingo, schreibst du mir eine Postkarte aus Brasilien?

Speaker 1: Ja, was für eine willst du haben? Wie gibst du die überhaupt zu kaufen? muss ich wenn selbst... Schlage! Du das weißt, gut dass du das weißt. Wo bekommen wir nackte Frauen als Postkarten? Ich verschicke nie Postkarten, von daher informiere ich mich darüber.

Speaker 2: Nicht mit nackten Frauen. So eine schöne, mit ner Str... Du bist so... Okay, dann schickst du oder du schickst der ganzen Community eine und dann kann ich sie abfotografieren.

Speaker 1: Ja, okay. Ich schick dir einen und ich schick dir Hau mit nochmal die Kommune.

Speaker 2: Brauchst du eine neue Adresse? Ich hab noch keine Wohnung in New York, aber ich schick dir dann. Wie lange bleibst du da? Wenn ich von zwei Wochen eine Wohnung finde, dann schickst du mir eine. Das könnte echt ne Challenge für mich sein, aber auch so ein Anreiz.

Speaker 1: Drei Wochen. Okay. könnte. Und ich würde mir... Was wünsch ich mir denn?

Speaker 2: Nee, nee, nur weil ich mir das wünsche.

Speaker 1: Ach so, ja okay, wir lassen das. Okay, ich will dich ja mal besuchen kommen, auch in New York und...

Speaker 2: Nicht alles ist gleichberechtigt sein. In meine Einzimmerwohnung dann? Genau.

Speaker 1: Genau. Und deine Aufgabe ist es, der ersten drei bis vier Monate den besten Eisladen New Yorks rauszufinden. Und du musst mindestens zehn getestet haben, damit du valide sagen kannst, ob da wirklich der Beste dabei ist.

Speaker 2: Okay, und du weißt ja, wie kritisch

Speaker 1: Und vor allem das Schoko- und Vanilleeis muss perfekt sein, Schoko-Eis ohne Stückchen.

Speaker 2: Ohne zu kühlen, Alles klar, notiert.

Speaker 1: Gut ihr Lieben! Gut ihr Lieben und denkt dran natürlich für den Newsletter anmelden, anmelden, anmelden. Wir werden euch jetzt im Laufe dieser Woche auch die Anmeldung freischalten. Wir werden sie drunter in die Show Notes packen, damit ihr euch dort auch anmelden könnt, damit ihr keine spannenden Hymn beziehungsweise How I Met My Money Inhalte verpasst.

Speaker 2: Ja, ich bin so gespannt. Das ist ja auch für uns ein Experiment, ich mal, dieser Newsletter.

Speaker 1: Definitiv. Wie oft kommt er eigentlich? Einmal die Woche. Einmal die Woche? Wow. Einmal die Woche, Midnight Mail. Wenn ihr jetzt einen Schnurren hört, dann war es Ben, der gerne auch auf Tschüs oder ETFs reagiert. Ja, er hat kurz gecheckt, ob ich doch gegen Gelbfieber geimpft bin.

Speaker 2: Und auf deinem Impfpass liegt. Sehr gut. Sehr gut. Okay, dann bis bald ihr Lieben. ⁓

Speaker 1: Bis dann, ciao!

Speaker 2: Für weitere Tipps und Tricks und Informationen, damit du dein Geld und dich besser kennenlernst, folge uns auf Instagram, Twitter, Facebook und LinkedIn. Dort kannst uns auch immer schreiben, falls du Fragen, Feedback oder Themenwünsche hast. Power mit my Money wird gesponsert von der MyVac Finanzakademie. Spannende Online-Kurse für deine finanzielle Zukunft zu ETFs, Immobilien und Altersvorsorge. Natürlich gibt's für dich Rabatt. Schau dafür einfach in die Show notes. Bis zum nächsten Money Monday. Wir freuen uns schon.

Über diesen Podcast

Der Finanzpodcast für Anfänger von Lena Kronenbürger und Ingo Schröder.
Warum werden wir so emotional, wenn wir auf unseren Kontostand gucken? Weshalb sollte man sein Geld investieren, anstatt es auf dem Konto zu horten? Und sind Investmentbanker wirklich alle nur gewissenlose Arschlöcher? Das fragt sich zumindest Lena. Sie arbeitet als freie Journalistin und Moderatorin und hat mit Finanzen nicht viel am Hut. Aber das soll sich jetzt ändern! In jeder Podcastfolge spricht sie daher mit dem Honorarberater und Finanzexperten Ingo – und fragt regelmäßig weiteren geladenen Expertinnen und Experten rund um das Thema Geld und Finanzen Löcher in den Bauch. Werdet Teil der #HIMMM-Community und lernt auf lockere Weise die Basics und Hintergründe der (manchmal ganz schön persönlichen) Finanzwelt kennen. Warum? Um eigenständig und mit handfestem (Ge-)Wissen gute Finanz- und damit auch Lebensentscheidungen treffen zu können.

Disclaimer: Der Inhalt dieses Podcasts dient ausschließlich der allgemeinen Information. Die im Podcast gemachten Aussagen sind nicht als Aufforderung oder Empfehlung zu verstehen, einzelne Finanzprodukte zu erwerben oder zu verkaufen. Alle Informationen aus diesem Podcast können und sollen eine individuelle Beratung durch hierfür qualifizierte Personen nicht ersetzen.

von und mit Lena Kronenbürger & Ingo Schröder

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