How I met my money

How I met my money

Der Finanzpodcast für Anfänger

Transkript

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Speaker 2: Willkommen zu How I Met My Money, dem Finanzpodcast für Anfänger mit Ingo Schröder und Lena Kronenbürger. Hallo Ingo! Ich bin immer noch belustigt. Warum? Du hast, ich glaube, mein Leben einfach besser gemacht. Zu, ich sag mal so, 110 Prozent. Weil du so schön singen kannst. Ich weiß, das hat nichts mit Finanzen zu tun. Wirklich gar nichts. Aber ich kann es der Welt nicht vorenthalten. Ich muss euch da draußen wirklich jetzt zeigen, was Ingo mir für eine Sprachnachricht gemacht hat.

Speaker 1: Hallo Lena! Wie das denn? Los geht's. Lena, ich brauche deine Hilfe. Ich bin gerade in Paris und frage mich, von wem dieses Lied ist. ⁓ Gregorio. Du weißt das doch bestimmt,

Speaker 2: ⁓ Edith Piaf auf jeden Fall. Ingo, ich hab mich weggeschmissen. nicht nur einmal. habe diese Sprachnachricht allen Menschen gezeigt, die ich am Wochenende getroffen habe. Ja, auf jeden Fall fünf, glaube ich. Fünf Menschen habe ich sie gezeigt. Alle haben sich so weggeschmissen wie ich, aber ich glaube, ich war die lustigste von allen. Weil ich einfach dachte so, okay, ich muss wirklich so lachen. Und ich bin ihr dankbar. Ich bin ihr dankbar, weil ich werde diese Sprachnachricht jetzt als Wecker.

Speaker 1: Wie viel war denn das?

Speaker 2: Verwenden. Jeden Morgen aufwachen und so hört sich wahrscheinlich französisch an, man kein französisch kann.

Speaker 1: Das ist definitiv richtig. Schön, dass ich zu deiner Belustigung beigetragen habe. Ich werde dann häufiger noch mal nach Frankreich reisen. Ich fand auch lustig, dass man, wenn man irgendwo nicht reinfahren darf, da Sauf steht.

Speaker 2: Ja das ist so, das habe ich so oft schon von Touristinnen gehört, dass das immer das witzigste ist. Hast du Saufi gehört? Okay, jetzt aber zum Ernst der Lage. Wir machen ein ETF Update. Ihr wisst, wir haben eine ganze Reihe gemacht. Ich habe am Ende live in ETFs investiert und bin happy, ehrlich gesagt, dass ich das gemacht habe. Oh, sollen wir mal live gucken? Ja. Ich gucke ehrlich gesagt schon öfter rein, man soll ja nicht so oft reingucken, aber ich gucke schon rein.

Speaker 1: Ich verstehe. Wo stehst du denn gerade,

Speaker 2: Ich hab übrigens zum ersten Mal richtig plus mit Krypto gemacht. Ich hatte ja 2000 investiert und habe jetzt 3000 Euro insgesamt. Das fand ich ganz cool. Bei den ETFs ist es vielleicht ein wenig weniger und nicht so krass hoch. Aber definitiv, wenn ich jetzt mal gucke, bei Trade Republic bin ich ja auf maximal, da hab ich insgesamt seit dem Beginn 4,78 Prozent plus gemacht und das sind dann Euro. 468,43 Kann nicht meckern. bin, wie gesagt, so zufrieden, dass ich heute lernen möchte, wie kann man für andere ETFs anlegen. Also zum Beispiel, ich jetzt, also ich habe Patenkinder oder wenn jemand sagt, ich möchte für meinen Enkelkind, für mein Kind investieren oder ...

Speaker 1: kann man nicht meckern.

Speaker 2: Auch mal vielleicht für die Eltern, weil die das selber nicht so spannend finden. Meine Mama sagt mal so, nö, könnte schon investieren jetzt, aber mach du das doch für mich. Mach du das.

Speaker 1: Ja, dann starten wir noch mal mit den Kindern oder Enkelkindern, Patenkindern, Neffen, wie auch immer. Da kommen ja auch häufiger mal Fragen dazu. Also die erste Grundfrage, die man sich stellen sollte, ist, mache ich das Depot auf meinen eigenen Namen auf oder mache ich das Depot auf den Namen des Kindes auf? Es gibt viele Vor- und Nachteile der verschiedenen Varianten. Fangen wir mal mit den Vorteilen an, wenn du es auf deinen Namen eröffnest. Natürlich hast du die ganze Zeit Kontrolle über das Depot. Das heißt, du kannst einzahlen, wie du möchtest. Kannst du auch wieder auszahlen, weil es ja im Endeffekt dein Geld ist, weil es ja auf deinen Namen ...

Speaker 2: Oder auch pausieren, wenn es finanziell nicht so gut laufen würde.

Speaker 1: Genau, oder gut, kannst du in beiden Fällen natürlich machen. Aber du kannst wieder auf das Geld zugreifen, wenn du das Geld ...

Speaker 2: Ich richtig assi, so Geld gespart für jemand anderes, ich ich brauch's doch.

Speaker 1: Es geht halt eben, wenn du es auf den Namen des Kindes macht, eben nicht mehr, weil dann darfst es halt nur noch für den Zweck verwenden, dass es ihm was bringt oder ihr. Also das heißt, da kommst du nicht mehr dran. Da hast du für dich jetzt weniger Flexibilität. Du kannst es dem Kind dann natürlich auch dann zuteilen, wann es ihm beliebt. Ja, also mit 18, 21, wann auch immer. Und genau, das sind eigentlich die großen Vorteile, wenn man es auf seinen eigenen Namen macht. Genauso ist das natürlich für Eltern. dass man das Problem dann eben nicht hat. Was hinzukommt, und das ist gleichzeitig dann auch der Nachteil, wenn man es auf den Namen des Kindes macht, ist, dass es später nicht angerechnet werden kann auf BAföG zum Beispiel. Stimmt, ja. Also das kann durchaus berücksichtigt werden über einer gewissen Grenze hinaus, wenn du dort halt ... Gewinne erwirtschaftet hast, die du dann realisierst, quasi mit einem Verkauf. Wenn das Kind das dann mit der Jugendliche dann oder halberwachsende dann schon mit 1918, 1920 verkauft.

Speaker 2: Das war bei mir der Fall. Meine Großeltern hatten Geld mich gespart. Ich hätte BAföG beantragen können, es ging deshalb nicht. Deswegen ist es ein sehr realistischer Fall für mich.

Speaker 1: Ja, schau mal. Und das sind dann halt eben Dinge, kann man sich natürlich als Elternteil zusammen Gedanken machen oder auch natürlich als Pate oder Patentante, Patenonkel, wie auch immer. Ist es überhaupt realistisch, dass das Kind jemals BAföG beantragen könnte? Kann man natürlich schon so bisschen auf eine familienden Situation sich betrachten. Das ist das eine. Der zweite Nachteil ist natürlich der, dass man Krankenversicherungspflichtig werden könnte. Das heißt, wenn du daraus regelmäßige Einnahmen erzielst, dann kann es sein, dass du aus der Familienversicherung rausfällst. Wenn du Beispiel sonst gesetzlich versichert bist, dann darf man sich ja als Studentin entscheiden, ob versichere ich mich privat oder gesetzlich. Wenn man nur durch dann zum Beispiel entschieden hat, ja, ich bleib, weil meine Eltern beide gesetzlich sind, in der gesetzlichen Krankenversicherung, bin über die mitversichert, dann kann es eben durchaus sein, dass du aus dieser Familienversicherung ...durch deine erhöhten Einnahmen durch das Depot rausfällt?

Speaker 2: Wenn rausnimmt, wenn man es nehmen würde. Dann muss man es jedes Jahr angeben und dann könnte es dass die Konkasse ... Das ist ein sehr spannender Aspekt.

Speaker 1: Genau. Und das sind dann schon mindestens so 140, 150 Euro im Monat. Also das müsste sich schon dick lohnen auf so einem Depot, damit man die Krankenversicherung dann da bezahlt. Ist natürlich nur der Fall, wenn du es rausnimmst innerhalb des Studiums. Wenn du es drin lässt, dann ist das nicht der Fall, dann hat das auch kein Problem. Dann würde es nur eventuell mit dem BAföG Probleme gehen. Andersherum ist das natürlich der große Vorteil. ganzen Stress hast du halt nicht, wenn die Eltern es auf den Namen ihres Kindes machen, beziehungsweise wenn du es auf deinen Namen machst. So, wir bleiben aber bei den Nachteilen, wenn man es auf den Namen des Kindes macht und kommen am Ende zu dem großen Vorteil. Der große Nachteil ist noch natürlich, dass du, wenn es auf den Namen des Kindes eröffnest, das Kind theoretisch mit 18 darüber verfügen kann.

Speaker 2: Ja. So, Weltreise, finde ich, würde ich unterstützen, ehrlich gesagt.

Speaker 1: Wie hast du denn dein Geld verwendet, als du es bekommen hast?

Speaker 2: Ich fürs Studium, weil ich in sehr teuren Städten studiert habe und damit die Miete zahlen konnte. Und ich hatte einen guten anderen Deal. Ich habe mit meinem Patenonkel, als ich neun war, den Deal gehabt, dass ich niemals rauchen werde, weil meine Mama und mein Papa haben beide geraucht und ich dachte, auf keinen Fall werde ich das tun. Und dann habe ich mit ihm gewettet, dass er mir 1500 Euro gibt, wenn ich 18 werde und nicht bis dahin rauche. Ich durfte mal probieren, aber ich sollte nicht rauchen. und ich hätte ihm 1000 Euro geben müssen, sobald ich Geld verdiene. Ja, und natürlich hab ich gewonnen. hab 1500 Euro eingesagt und bin erst mal nach Kanada, nach dem Abi.

Speaker 1: Cooler Deal. Das ist doch kein schlechter Deal. Ja, na ja, auf jeden Fall ... sollte natürlich eine gewisse Mündigkeit vorhanden sein, wenn die Person auf das Geld zugreift. Aber im Endeffekt ist es dann so, dass man das Konto oder das Depot auf den Namen des Kindes eröffnet. Und insoweit das Kind dann natürlich davon weiß, hat es auch Zuhilf darauf und darf es dann auch so verwenden, wie es das möchte. Mhm.

Speaker 2: Schüss!

Speaker 1: und das Kaffee.

Speaker 2: Das ist nur noch mal finanzpsychologisch gesehen, kann ich mir vorstellen, dass das so ähnlich ist wie mit Erben generell. Wenn man sagt, ich hab jetzt für jemanden Geld angeliegt, da haftet ja auch wieder was dran. Und gerade wenn zum Beispiel Eltern oder Paten sagen, nein, das ist nur für deine Ausbildung, dass vielleicht da auch die Chance besteht, dass wirklich das Geld da reinfließt und nicht in wilde Lego-Sachen.

Speaker 1: Ja, mit 18, mit Lego, spannend auf jeden Fall. Aber das ist durchaus richtig. ich glaube, was dazugehört, ist, dass man sein Kind daran führen sollte. Das heißt, ich habe schon mal ab und zu die Anfragen bekommen, ob so ein ETF-Kurs von uns nicht sich auch für 14-, 15-, 16-Jährige eignen würde. Und meine Antwort ist ganz klar Ja. Und wenn man so ein Depot gerade auf den Namen einer anderen Person aufmacht, oder es kann ja auch sein, dass du es auf deinen Namen aufmachst und dann einfach sagst, pass auf, ich schenke dir jetzt einen gewissen Anteil an meinen ETFs. Also Anteile, du kaufst ja Anteile und ich schenke dir halt ein paar davon, übertrag dir die. Geht ja auch. Aber ich sollte nicht einer Person oder einem Kind oder einem Jugendlichen einfach das so vor die Füße werfen, so symbolisch und sagen, hey, hier haste was, sei doch glücklich darüber. Und jetzt mach was damit. Das ist so, als wenn man jemand sagt, fang an zu laufen, aber du hast ihm noch nie beigebracht, wie man laufen kann. Und wenn dann das jemand nicht aus Eigenenergie und Eigenanreiz getan hat, dann wird es halt am Anfang relativ schwierig. wie du schon richtig sagst, da können natürlich auch Dinge mitkommen, Glaubenssätze, Gefühle, Emotionen zu der Person, je nachdem vielleicht auch welchen Umfang man da auch tatsächlich bekommt. Es kann ja auch belastend sein, eine Verantwortung sein, für jemanden damit auch richtig umzugehen. Also das sollte schon in einer optimalen Welt gut vorbereitet sein und nicht einfach stumpf übergeben werden mit 18.

Speaker 2: Und nur jetzt, ⁓ das persönlich noch mal von mir reinzubringen, für mich war das schon so, dass das Geld, das ich dann hatte für mein Großeltern, für das Studium, dass ich das so streng behandelt hab, dass ich mir gar nichts anderes davon gönnen konnte. Also ich war so richtig darauf bedacht, dass ich gar keinen Unsinn damit mache, sondern nur das in dem Sinne meiner Großeltern anzuwenden. Und das hat, glaub ich, schon auch viel mit meinem Verständnis von Geld gemacht, weil ich lange Zeit irgendwie befangener, glaub ich, auch war mit Geld. nicht so... Also, ich musste lernen, dass ich sagen konnte, hey, ich will jetzt ins Kino oder ich will mir den Pulli kaufen und dann mach ich das. Und natürlich ist es jetzt einfacher, weil es mein eigen verdientes Geld ist. Und trotzdem muss ich das in einem Studium für mich nochmal irgendwie Schritt für Schritt entlernen, dass Geld nicht immer nur für ganz, ganz seriöse Zöcke ausgegeben werden muss.

Speaker 1: Ja, ich glaube, auch geholfen hätte und als Learning for Andere ist, glaube ich, das Geld, was man geschenkt bekommen hat, zu seinem eigenen zu machen. Denn wie du es ja gerade gesagt hast, ist es ja was anderes, wenn ich mein eigenes Geld verdient habe und es ausgebe. Dann hat man es vielleicht ein bisschen lessifärer ausgegeben als das fremde Geld. Aber in dem Moment war es ja eigentlich dein eigenes Geld nur. Da haben halt noch so Dinge dran gehaftet, wo man sagte, nee, das kann ich meinen Großeltern nicht antun. Das war bestimmt nicht deren Wille, dass ich das dafür ausgebe. Aber wahrscheinlich hat man sie auch nie gefragt. Will man ja auch nicht in dem Moment und kann man vielleicht auch nicht immer, je nach Situation. Und ich glaube, die Lösung wäre gewesen, das Geld zu seinem eigenen Geld zu machen und zu schauen, was denke ich denn, welche Glaubenssätze und welche anderen Punkte damit transportiert worden wären, die ich mir vorstelle und kann ich das für mich auflösen und annehmen.

Speaker 2: das habe ich irgendwann auch gemacht. war einfach nur dieser Prozess war irgendwie langwierig und dadurch lernt man ja, wie wir wissen im Podcast, sehr viel über sich selbst und ich glaube, das war schon ganz gutes Learning für mich so innerhalb des ganzen Studiums und muss auch dazu sagen, ich will jetzt nicht meine Großeltern in ein zu seriöses Licht rücken. Ich habe von ihnen und das kriege ich ab und zu immer noch heute. Dieses Just-for-fun-Geld, wirklich, steht auf meinem Konto. Ich hab's euch schon mal im Podcast erzählt. Just for fun auf dem Kontoauszug. dann irgendwie so 100 Euro vor dem Studium, da war es auch mal ein bisschen mehr irgendwie, wo dann gesagt wurde, mach damit was du willst. Das war so viel, die so voll. Aber ich glaube, das ist auch interessant, dass die beiden das eher so sehen, dass es jetzt so Spaß gilt und das ist Ernstes Geld.

Speaker 1: Und dann bist du in den Karaoke-Bar gegangen und hast die Musik hören können.

Speaker 2: Ja, ich wünschte, ich hätte damals die Lyrics schon gekannt. Okay, kommen wir weiter zu den Nachteilen.

Speaker 1: Genau, das ist im Endeffekt auch ein Nachteil, dass man als Kind dann halt darauf zugreifen kann. Zumindest könnte man es so sehen. Sprich, die ⁓ Vorteile für ein eigeneröffnetes Depot bzw. Nachteile für ein auf den Namen des Kindes eröffnetes Depot sind eben noch mal zusammengefasst. Das Kind kann darauf zugreifen, wenn es so weit ist. Es könnte bei BAföG berücksichtigt werden und das Thema Krankenversicherung. Das sind so... die drei großen Punkte. Und dagegen gibt es halt eben einen großen Vorteil für, ich eröffne es auf den Namen des Kindes und dementsprechend gegen, ich mache es auf meinen eigenen Namen, denn Kinder haben den großen Vorteil, dass sie den sogenannten Grundsteuerfreibetrag nicht ausnutzen. Also. Das bedeutet, jeder von uns, der in Deutschland lebt und arbeitet oder halt auch nicht, hat einen Grundsteuerfreibetrag von, ich glaube, aktuell irgendwie 9200, 300, 400. Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher. Das heißt, bis zu diesem Punkt, sagen wir mal 10.000 Euro, muss ich keine Steuern zahlen, wenn ich Geld verdiene. Und ein Kind mit drei, vier, fünf, acht, neun Jahren verdient natürlich erstmal kein Geld, außer vielleicht das Taschengeld oder wenn man irgendwo mal was hilft, dann ist das natürlich schwarz. Ja, natürlich auch nicht ganz richtig theoretisch, aber hey, wir wollen nicht pälzlicher sein als der Papst. Naja, und auf jeden Fall nutzt der Nachwuchs dann halt den Grundsteuerfreibetrag nicht aus und man kann dann eine sogenannte Nicht-Veranlagungsbescheinigung einreichen bei der Depobank, dass man also nicht Wie hält das was? Genau.

Speaker 2: Nicht-Veranlagungs- und dann? Bescheinigung. Bescheinigung. Hier, alle nochmal hinter die Ohren geschrieben.

Speaker 1: Genau, einfach googeln, nicht Veranlagungsbescheinigung und damit dem jeweiligen Broker sprechen. Das kann man halt einreichen und dann wird das Kind quasi nicht steuerlich veranlagt. Das bedeutet im Endeffekt, dass man sowohl die 801 Euro hat als Steuerfreibetrag, die ja jeder Mensch hat, auch ein Kind schon, mit dem es, also mit dem, mit der Geburt bekommt es seine Steueridentifikationsnummer und dann hat es auch diesen Steuerfreibetrag von 801 Euro. Und man hat eben diesen Grundsteuerfreibetrag. wenn man sich das mal aufführt, quasi ein Kind von null bis, ja, ist quasi nicht wirklich Einkommen erzielt, sagen wir mal sogar auch vor vielleicht dem 450-Euro-Job über 10.000 Euro pro Jahr steuerfrei. Und das ist natürlich ganz nett. Wenn man sich überlegt, kam durchaus in meinen Beratungen auch schon häufiger vor, dass jemand einen zum Beispiel als Startgeld 25.000 Euro aufs Depot packt oder auch monatliche Sparpläne von 150, 200 Euro macht. Da kommen ja über 18 Jahre auch 36.000 Euro Einzahlung zusammen. Und wenn ich jetzt so einen Zeitraum habe von 15, 16, 17, 18 Jahren oder 20 Jahren vielleicht, Dann kann sich mein Kapital durchaus, wenn ich so früh starte, schon mal verdoppeln oder sogar verdreifachen. Sprich, ⁓ in dem Beispiel zu sprechen, wenn von 25.000 Euro 75.000 Euro werden würden, was natürlich klasse wäre für den Nachwuchs, dann hätte man 50.000 Euro Gewinne gemacht. wenn man das dann zum Beispiel mit 18 verkaufen würde, dann müsste man das ja mit 25 Prozent versteuern. Wir berücksichtigen jetzt mal nicht die 801 Euro. Wir gehen mal davon aus, man müsste voll Steuern zahlen. Dann wären das bei 50.000 Euro 25 Prozent, also 10.000 Euro Steuern, die ich zahlen würde. Jetzt könnte ich hingehen und vor Jahr die Gewinne aber schon steuerfrei machen, indem ich, weil ich habe jetzt 10.000 pro Jahr steuerfrei. Das heißt, ich könnte über diese gesamte Laufzeit hingehen. Und immer wieder, wenn Gewinne anfallen, 1000, 2000, 3000 Euro verkaufen.

Speaker 2: Mhm.

Speaker 1: Also die Gewinne, die ich angehäuft habe, ich verkaufe und kaufe sofort wieder neu. Also in deinem Beispiel, wenn du jetzt ein Depot hast und du siehst, hey, ich habe da jetzt 500 Euro Gewinn und ich will das im Rahmen meiner 801 Euro ausnutzen, dann verkaufst du deine Anteile in dem Moment, in deinem Beispiel jetzt gerade komplett, und kaufst sofort wieder neu. Just in dem Moment. Wie Kosten sind. 1 Euro für den Verkauf bei einem ETF ... jetzt bei Trade Republic ... ... und 1 Euro für den ...

Speaker 2: Du musst immer Hähnchen halten bei mir, das wird anstrengend für dich, wenn ich das immer mache.

Speaker 1: Da gibt es, by the way, dann halt eben Kurs zu, wo wir das auch für Erwachsene dementsprechend ausgerechnet haben. ETF Depot Managerin, also da halte ich dann als Expertehändchen. Wo man das aber auch lernt, wo man eine Excel-Tabelle dabei hat und das würde theoretisch auch für Kinder gehen. Wir werden demnächst noch so einen Kurs auch für Kinder machen, für kleines Geld, für 49 Euro, wo sich dann auch Paten, Tanten, Onkels, Oma, Opas, wie auch immer, ausrechnen können oder Eltern ausrechnen können.

Speaker 2: Vielen Dank.

Speaker 1: Wie kann ich das auch für mein Kind machen? Lange Rede, kurzer Sinn.

Speaker 2: Wir werden im Podcast noch mal darüber sprechen, wie wir das Rebalancing und so weiter machen.

Speaker 1: Genau, das können wir dann noch mal in der nächsten Folge zum ETF-Update machen. Aber diese Steueroptimierung führt im Endeffekt dazu, dass ich eben nicht auf 50.000 Euro Gewinne hocke und die dann einmalig veräußere und dadurch 10.000 Euro Steuern zahle, sondern dass ich das so clever anstellen kann, dass ich gar keine Steuern zahle. Und das sind natürlich dann im Endeffekt ... 75.000 stehen da brutto erst mal auf der Uhr mit 18. Dann zahle ich aber 10.000 Euro Steuern und es bleiben nur noch 65.000 Zu, ich habe das ganze schön steueroptimiert gemacht und auf den Namen des Kindes laufen lassen und dann stehen da am Ende halt 75.000 statt 65.000, weil ich eben nicht 10.000 Euro Steuern gezahlt habe.

Speaker 2: Ich bin jetzt nicht grundsätzlich immer gegen Steuern, ich sagen. Es hat ja auch sein Vorteil, dass man Steuern für das Gemeinwohlzeit-Aber trotzdem spannend. Mir scheint es sehr anstrengend zu sein, aber wenn du sagst, das lohnt sich so krass, dann muss ich...

Speaker 1: Das muss ja jeder selbst überlegen, ob man das machen möchte.

Speaker 2: Oder zieht

Speaker 1: Genau, genau. Und für den Nachwuchs, ist das eine. Also man muss es ja auch nicht jedes Jahr machen mit den Verkäufen oder nur einmal im Jahr machen. Das geht ja alles. Sicherlich noch ein Nachteil, der damit halt auch verbunden ist, ist, wenn du jetzt zum Beispiel für ein Patenkind Geld anlegen möchtest, dann müssen halt die beiden Elternteile unterschreiben. Das heißt, wenn die einen gemeinsamen Namen haben, ist das auch noch einfacher. Wenn sie schon getrennte Namen haben, dann muss man nochmal eine Heiratsurkunde dazu packen. Hat man vielleicht auch getrennt lebende Eltern? Will man überhaupt, dass der Partner das mitbekommt? Das natürlich eine andere Frage, aber das kann ja durchaus auch Probleme hervorrufen, dass beide unterschreiben müssen und man will das auch gar nicht. Muss man sich auch überlegen.

Speaker 2: Okay, das heißt, man mit der Methode, über die wir auch noch mal ausführlicher reden werden, weil ich es gerade nicht so schnell verstanden habe, wie ich das alles verkaufe und wieder einsetze, das ist schon die einzige Möglichkeit, eigentlich so zu machen. Weil sonst war in meinem Kopf schon die Problematik aufgeploppt, dass ich dann für einen Patenkind ein Depot habe und mein eigenes. Und dann hat man so viele Sachen Gewinne, die man versteuern muss, dass man am Ende richtig ... blöd dasteht, oder? Also wenn man wirklich die Post hat auf andere Namen auch noch, dann muss man eigentlich diese steueroptimierte

Speaker 1: Sollte man tun. Es ist natürlich immer eine Frage, wie viel drin ist. Wenn nur bis zu 10.000 Euro Gewinne sich da angehäuft haben, reicht es ja auch, wenn du es am Ende einmal verkaufst. Man muss ja immer schauen, wie viel Steuerfreibetrag und Grundsteuerfreibetrag habe ich pro Jahr. Wenn es nicht über die 10.000 Euro kommt, dann kann ich ja auch am Ende einmal verkaufen und habe das alles steuerfrei. Dann muss ich mich auch davor nicht wirklich drum kümmern. Aber je mehr Kohle ich da halt einzahle, desto aktiver muss ich halt dabei sein. Wenn ich die Steuern sparen will. Wenn nicht, dann zahle ich ...

Speaker 2: Ja, jetzt mit meinen Kryptowirmen ⁓

Speaker 1: Aber dann hätte man sich den ganzen Aufwand nicht machen müssen. Dann hätte man es auch auf den eigenen Namen machen

Speaker 2: Ich lern's. Ich lern's mit dir, Ingo. Auf jeden Fall. Ich bin dabei. Ich werde nicht faul sein. Das hört jetzt auf mit dem Faulsein.

Speaker 1: Genau. Und neben dem Eröffnen, dann sind wir eigentlich schon beim ganz guten Punkt. Depoteröffnung, also es müssen eben beide Elternteile unterschreiben. Und dann ist eben die Frage, wo? Und wenn man es auf seinen Namen macht, dann kannst du es überall eröffnen. Trade Republic Scalable, hier unbezahlte Werbung an der Stelle. Aber bist ja auch bei Trade Republic Scalable, hatten wir ja auch schon. Das geht für Kinderdepots nicht, zumindest stand heute nicht. Sprich, man muss sich einen Broker suchen, der im besten Fall Sparpläne umsonst anbietet, aber auch minderjährigen Depots zulässt. Und das sind zum Beispiel grade ING und Flatex explizit, auch da natürlich unbezahlte Werbung. Da kann man aber eben umsonst sparen, zumindest in Deutschland, also Sparpläne gestalten. Und Kinderdepots eröffnen. Sprich, man hätte also, wenn man sagt, ich will 25 Euro oder 100 Euro im Monat machen, könnte man das ganz umsonst fürs Kind machen, ohne irgendwelche Gebühren und auf den Namen des Kindes laufen lassen. Wenn man es, wie gesagt, auf seinen Eingenamen macht, dann würde ich Trade Republic oder Scale of Duty

Speaker 2: Weißt du ich nur schwierig finde, wenn ich es auf meinem eigenen Namen lasse, dass ich dann vielleicht verunsicher bin, welche nochmal meine ETS waren für meine Altersvorsorge und welche die für das Kind.

Speaker 1: Deswegen sollte man auf jeden Fall, wenn man es für sich macht, auf ein extra Depot machen. Das auf jeden Fall, denn ansonsten kommt man da tatsächlich durcheinander. Manche regeln das auch so, dass man extra ETFs kauft, also dass man zum Beispiel einen zweiten MSDA World sich kauft, der minimal abweicht und dann hat man das so getrennt in der Position. Aber in der Regel würde ich wahrscheinlich, weil man sich ja auch schon mal auf eine gute ETF-Auswahl festgelegt hat, würde ich dann tendenziell eher ein zweites Depot eröffnen.

Speaker 2: und zwar das Depot bei einem anderen Broker.

Speaker 1: Oder beim gleichen geht ja je nach Broker, wenn er das erlaubt.

Speaker 2: ⁓ okay, heißt, ich könnte das jetzt machen. Ich könnte jetzt ein zweites

Speaker 1: denke. das sollte funktionieren. Und dann ist natürlich auch mal eine Strategiefrage. Das ist ja so der nächste Punkt, welche Strategie wähle ich? Also unabhängig, ob jetzt nachhaltig oder nicht, das muss ja jeder für sich selbst entscheiden, ist natürlich die Frage des Risikos. auch da kann man das ja so ein bisschen auch bei unseren ETFs für Anfängerinnenkurs ausrechnen. Was ist da eigentlich das Richtige? Und bei Kindern ist das ja recht ähnlich. Also ich habe häufig einen langen Anlagezeitraum. Also wenn ich jemanden Kind habe, was fünf Jahre alt ist, 18, habe ich noch 13 Jahre, das ist schön lang. Nichtsdestotrotz muss man sich halt die Frage stellen, sind 100 % Aktien Amesir World, Emergen Markets, also Aktien ETFs da das Richtige an der Stelle? Auch da kann man Mischungen machen und je näher das Kind halt an den Auszahlungszeitpunkt rückt oder schon ist und man dann noch starten will, desto mehr sollte man sich halt darüber Gedanken machen, ob wirklich nur Vollgas nach vorne ... Aktien ETFs, MSCW, Emergen Markets, wirklich das Richtige ist. Aber da kann man sicher unsere ETF-Folgen nochmal anhören, wie wir das angegangen sind, weil da kann man das ja genauso machen, wie du es auch gemacht hast.

Speaker 2: Also Folgen 20 bis 30 waren unsere ETF-Folgen. Also aus Faulheitsgründen, wenn ich darauf zu sprechen komme, dann würde ich schon einfach meine eigene Struktur noch mal wiederholen. Aber wenn man wirklich sagt, ich würde jetzt zum Beispiel für meine Mutter das anlegen und die möchte zum früher an ihr Geld, sie zum Beispiel, weiß ich nicht, mit 65 an das Geld möchte, dann könnte ich vielleicht gucken, ich gehe mal bisschen mit dem Risiko runter zum Beispiel. Oder Vollgas und nochmal alles raus so.

Speaker 1: Geht auch. ist immer die Frage, wann man sich darauf zugreifen will. sein, dass Eltern sagen, ich brauche das nicht für meine Rente, sondern es nur Erbe und es soll trotzdem noch für mich arbeiten, anstatt auf dem Konto rumzuliegen. Und mit Minuszinsen, beziehungsweise Negativzinsen heißt das meistens, oder Strafzinsen, das gleiche. Inflation, gerade aktuell vier Prozent, ist natürlich tödlich, das auf seinem Konto liegen zu lassen, zumindest fürs Geld. ja, dementsprechend ... Aber ist es sonst vom Prozess ja genau das Gleiche, wie ... bei Kindern, dass du's dann auch für deine Mutter machen kannst. Da macht's nur Sinn, den Namen der Mutter das zu machen. Auch dein eigener Namen macht das wenig Sinn. Da, wenn du selbst Geld einzahlen würdest auf ihren Namen, also wenn du ein Depot aufmachst für sie und Geld einzahlst und das irgendwann ihr sein soll, dann ist es ja eine Schenkung. Und du kannst nach oben hin nur bis 40.000 Euro schenken. Das heißt, ab da würde man dann halt Erbschaftssteuer oder Schenkungssteuer zahlen.

Speaker 2: Aber könnte man das nicht so gewitzt machen, so okay, also sagen wir jetzt so meine Mutter will sich damit nicht beschäftigen, sie, keine Ahnung, gibt mir 300 Euro im Monat, beweist mir das, ich mache ein neues Depot auf, investiere das einfach und dann so in zehn Jahren behalte ich das Depot einfach, damit es weiter läuft, aber nehme von meinem Konto einfach Geld weg und überweis ihr monatlich was. Ist das jetzt nicht so gut? Okay.

Speaker 1: Überweisen würde ich es dann nicht. Das ist sehr Steuervermeidung. Ich hoffe, keiner hört vom Finanzamt zu.

Speaker 2: Das war nur eine theoretische Überlegung.

Speaker 1: Die theoretische Überlegung wäre, ob du nicht lieber zum Bankautomaten gehst und das Geld cash abholst. Ganz hypothetisch. Ja, weil ansonsten ist das halt eine Schenkung. Deine Mutter kann dir ja bis 400.000 Euro schenken. Das ist ja gar kein Problem, wenn die dir jetzt 300 Euro überweisen würde. und das innerhalb der nächsten zehn Jahre machen würde, dann kommt, also du hast diese 400.000 Euro alle zehn Jahre, die du verschenken kannst quasi. Und dann hast du nochmal neue 400.000 und 300 sind im Jahr 3.600 mal 10. Also 36.000 Euro, die sie dir da schenken, das ist vollkommen okay. So, jetzt sind aus den 36.000 Euro durch die Einzahlung 50.000 geworden und du sagst, ich geb dir das jetzt wieder, dann zahlst du natürlich Schenkungssteuer an deine Mutter. Das heißt, so rum wird's nicht funktionieren.

Speaker 2: Wenn ich es nur zwischendurch rausnehme, also wenn ich ein bisschen immer rausnehme monatlich.

Speaker 1: Und auch da zählen halt die 10 Jahre, 10 Jahre 40.000 Euro.

Speaker 2: ist stressig, aber ich hoffe jetzt werde ich nicht kontrollieren. Und das kommt in meiner Mutsche, nachdem ich solche Sachen gesagt habe. Es läuft nichts Krummes hier. Es ist nur Wissen, was ich mir gerade aneige.

Speaker 1: Alle, die vom Finanzamt zuhören, Lena wird's anders machen, denn sie überzeugt ihre Mutter davon, dass sie selbst ein Depot aufmacht. Das kannst du schon anleiten. Ich hab das bei meinen Eltern auch gemacht, hab denen auch ein Depot aufgemacht. Ich hab alle Unterlagen von denen besorgt und hab dann gesagt, geh bitte zur Post, identifiziere dich, ich hab alles sonst vorbereitet für dich. Weil das muss man ja machen, die Person muss sich identifizieren bei der Kontoeröffnung. Das kannst du ja schlecht per Video Dann würde ich dann in so Fall vielleicht Postidenten vorschlagen, gerade bei älteren Leuten, die sich auch mit Videoidentifikation vielleicht nicht so wohlfühlen. Und dann ist das Depot eröffnet. Und insofern deine Mutter dir dann so weit vertraut, dass sie sagt, ich pack da jetzt mal x-tausend Euro drauf und geb dir die Zugangsdaten davon. Dann kannst du ja alles so nach deinem Gusto, wie du's gemacht hast, auch bei ihr anlegen. Oder man befähigt halt seine Eltern, dass sie's selbst machen können. Entweder über unserem Podcast. Wer es inkomprimierter und noch mit Experten dabei haben will, der macht den Do-It-Yourself-Kurs, ETFs für Anfängerinnen oder ... je nachdem, vielleicht wenn es auch höhere Summen sind und jemand sagt, nee, da will ich noch mal ganz individuell draufgeschaut wissen, dann kann man natürlich auch zu uns in die Honorarberatung kommen. Ist auch kein untypischer Fall, by the way, dass Leute, die es Do-It-Yourself gemacht haben, ihre Eltern dann zu uns schicken. Kommt häufiger vor.

Speaker 2: Ja. Okay. Das wird auf jeden Fall ein Gespräch meiner Mutter. Okay. Cool. Ich würd sagen, da hab ich was gelernt. machen nächste Folge gerne noch mal weiter mit dem ETF-Update. Schau mal an, was ich da wirklich rausnehmen muss und wieder investieren. Es kräuselt sich schon alles bei mir. denk einfach so, Mist, ich hab das doch einmal gemacht. Warum kann das nicht für immer so bleiben? Aber nein. Die Arbeit geht weiter, Ingo.

Speaker 1: Hahaha Es ist wie eine Pflanze, Lena. du ... Richtig. Ja, und dann blüht's aber schön. Und das ist doch, wenn man das Bild im Kopf hat, heißt, ich muss einmal im Jahr meine Pflanze gießen, und dann blüht sie das ganze Jahr.

Speaker 2: Die ich wieder gießen Können wir so How I Met My Money Tag machen, wo wir das alle machen, sodass es nicht so hart ist? Ja, können wir machen. Okay, cool. Sehr gut. Das werden wir uns überlegen, welcher Tag das genau sein soll. Okay. Sehr cool. Gut. Danke Ingo. Tschüss hier alle. Bis dann.

Speaker 1: Rebalancing. Ich bei Instagram. Bis dann, tschüss!

Speaker 2: Danke, dass du zugehört hast und toll, dass du ein Teil von How I Met My Money bist. Wir hoffen dir diese Folge gefallen. ⁓ keine Folge zu verpassen, klicke einfach direkt auf den Abonnieren-Button auf Spotify, Deezer und Apple Podcasts. Für weitere Tipps und Tricks und Informationen, damit du dein Geld und dich besser kennenlernst, folge uns auf Instagram, Twitter, Facebook und LinkedIn. Dort kannst uns auch immer schreiben, falls du Fragen, Feedback oder Themenwünsche hast. How I Met My Money wird gesponsert von der MyVac Finanzakademie. Spannende Online-Kurse für Deiner finanzielle Zukunft zu ETFs, Immobilien und Altersvorsorge. Natürlich gibt's für Dich Rabatt. Schau dafür einfach in die Show notes. Bis zum nächsten Money Monday. Wir freuen uns schon.

Über diesen Podcast

Was, wenn dein Umgang mit Geld mehr über dich verrät, als du denkst?
In How I met my money geht’s nicht nur ums Geld - sondern darum, was es mit dir macht.

Journalistin und Interviewerin Lena Kronenbürger & Honorarberater und Finanzcoach Ingo Schröder sprechen offen über die Themen, die meist unter der Oberfläche bleiben: Geldsorgen, Beziehungskonflikte, Scham, Sicherheit und echte Freiheit.

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Disclaimer: Der Inhalt dieses Podcasts dient ausschließlich der allgemeinen Information. Die im Podcast gemachten Aussagen sind nicht als Aufforderung oder Empfehlung zu verstehen, einzelne Finanzprodukte zu erwerben oder zu verkaufen. Alle Informationen aus diesem Podcast können und sollen eine individuelle Beratung durch hierfür qualifizierte Personen nicht ersetzen.

von und mit Lena Kronenbürger & Ingo Schröder

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