How I met my money

How I met my money

Der Finanzpodcast für Anfänger

Transkript

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Speaker 2: Willkommen zu How I Met My Money, dem Finanzpodcast für Anfänger mit Ingo Schröder und Lena Kronenbürger. Hallo Ingo. Finanzielle Unabhängigkeit, darüber haben wir letzten Folge geredet und diese nochmal, denn heute wollen wir es ausrechnen, was es wirklich bedeutet. Ja, finanzielle Unabhängigkeit nochmal kurz zusammengefasst, quasi lebenslange Rente und dass man nicht mehr aufs Einkommen angewiesen ist. Wir haben auch, also von dir habe ich gelernt Ingo, dass viele die finanzielle Unabhängigkeit falsch

Speaker 1: Hallo Lena!

Speaker 2: Berechnen. Kannst du vielleicht nochmal die Hauptgründe sagen, warum das so oft passiert ist, dass falsche Zahlen rauskommen?

Speaker 1: Ja, gerne. Weil man die Inflation nicht berücksichtigt. Und es gibt quasi zweimal die Inflation. Einmal wird sie häufig berücksichtigt, noch am häufigsten, wenn man anspart, dass aus 3000 Euro irgendwann 5000 Euro werden müssen, damit man sich das gleiche leisten kann. Aber auch wenn man dann ja seine lebenslange Rente bezieht und in der finanziellen Unabhängigkeit ist, Wirkt ja die Inflation trotzdem weiter, das wird häufig nicht berücksichtigt. Und dann das Thema, das man sicher auch entscheiden kann, je nach Sicherheitsbedürfnis, je nach Risikoprofil, nicht mehr mit dem gleichen Risiko anzulegen, wie man es getan hat, als man angespart hat, sondern weil man jetzt regelmäßig monatlich zum Beispiel auf das Geld angewiesen ist, dass man dann eben sagt, okay, dann gehe ich auch ein wenig vom Risiko runter. Und das sind Dinge, die eben häufig nicht berücksichtigt werden.

Speaker 2: Wir beide haben uns überlegt, machen heute mal so eine richtig interaktive Mitmachfolge. Das heißt, wir laden jeden von euch jetzt ein, den Laptop rauszukramen, aufzumachen und auch gerne mal das Logbuch daneben zu legen. Denn wir müssen uns ein paar Fragen stellen, bevor wir zur Berechnung kommen. Ingo, was muss ich mich jetzt fragen, wenn ich rausfinden will, ab welchem Alter ich finanziell unabhängig sein kann?

Speaker 1: Ja, wir stellen die Fragen auch noch in die Show Notes natürlich rein, aber wir fangen mal an und alle, die mitschreiben wollen, können sie es jetzt mitschreiben. Erste Frage, wie viel Wunschrente will ich haben? Also was will ich, wenn ich finanziell unabhängig bin, jeden Monat zur Verfügung haben? Kann man sich einfach überlegen, was ist, wenn ich morgen finanziell unabhängig sein wollen würde? Wie viel will ich dann haben?

Speaker 2: Ja, direkt morgen ab Dienstag arbeite ich nicht mehr.

Speaker 1: Wir wollen noch über Erben sprechen, dass wir dann sinnvoller ... Oder Lotto. Dann, wie viel Kapital steht mir schon zur Verfügung? Mit wie viel Kapital könnte ich jetzt schon anfangen? Zusparen. Dann natürlich, wie alt bin ich jetzt? Und die nächste Frage, ab welchem Alter will ich finanziell ... Jerry. Jerry ...

Speaker 2: Wer war das? Tom? Atom gibt's gar nicht, ich tippe mal Taube. Ich hab wirklich immer so Probleme mit den Namen deiner Katzen. tut mir so leid, obwohl ich kenn sie jetzt schon privat.

Speaker 1: Wie das Eis, Lena. Das ist doch unsere Verbindung. Ben und Cherry Eis.

Speaker 2: Tut mir leid, aber okay, ja, sondern dieses Miausen.

Speaker 1: und der spackt gerade ein bisschen rum hier. hat gerade seine Spielphase. Also, erste Frage, wie viel Wunschrente will ich haben? Zweite Frage, wie viel Kapital steht mir schon zur Verfügung, mit dem ich anfangen könnte zu sparen? Drittens, wie alt bin ich jetzt und ab welchem Alter? Das ist dann die vierte Frage, will ich finanziell frei sein? Fünftens, wie hoch ist meine Lebenserwartung? ⁓ bis wohin plane ich zu leben. Das ist kein total super Thema, worüber man unbedingt nachdenken will, aber man sollte das mal für sich in Erfahrung bringen.

Speaker 2: Aber eigentlich müsste man da am besten bisschen übertreiben, Weil wenn man vor einem Mann würde sagen, ach ja, vielleicht lebe ich nur bis 85 und dann lebe ich bis 100, dann hat man erst mal ein Problem.

Speaker 1: Richtig. Wenn das Geld alle ist auf dem Depot, anders als bei einer Versicherung, die zahlt einen ja eine lebenslange Rente aus, wenn mein Geld auf dem Depot alle ist, ist es alle. Ja. Daran kann ich dann auch nichts mehr ändern. Dementsprechend sollte man dort tendenziell eher übertreiben. Also wenn man vielleicht sagt, aktuell, wie du sagst, Durchschnitt Lebenserwartung 85, würde ich wahrscheinlich eher bis 92 bis 95 rechnen. Dann Frage Nummer 6. Wie hoch ist die Inflation? Also wie viel setze ich da voraus? Da kommen wir gleich mal drauf, wie hoch das so im Durchschnitt war. Dann, wie hoch ist meine Rendite in der Ansparfase? Also bis ich finanziell frei sein möchte und will ich sie danach verändern oder nicht? Also bleibt meine Rendite, die ich mit meinem Depot mache, zum Beispiel gleich?

Speaker 2: Es geht das Risikprofil, was wir alle gemacht haben.

Speaker 1: Genau. Und damit einhergehen ist es ja, wenn ich sehr risiko- oder etwas risikoärmer investiere, zum Beispiel nur 40 Prozent risikoreich und 60 Prozent risikoarm, bekomme ich natürlich weniger Rendite, habe dafür mehr Sicherheit, als wenn ich jetzt zu 100 Prozent in Aktien ETFs investiere oder so eine Mitte wie du habe zum Beispiel mit 70, 30. Und dann darf man natürlich auch das Thema Steuer nicht vergessen. Das kann man aber auch in dem Rechner, den wir gleich nutzen werden, anklicken.

Speaker 2: Okay, cool. Also acht Fragen, die muss man für sich erstmal persönlich beantworten können. Das heißt, jetzt geht's los, Ingo, bitte fühl das für mich aus. Ich mag das nicht mit den Zeichen, du kannst es machen.

Speaker 1: Genau. Also, wir gehen jetzt alle zusammen einmal auf zinsen-berechnen.de. Und dann klickt man auf folgenden Rechner. Also, wir wollen euch ja alle live mitnehmen. Da oben gibt's in der Navigation in der Mitte einen Punkt Vorsorge. Und da klickt man erst mal auf Inflationsrechner. Ich geb das gerade auch live bei Lena frei. Lena ist dann mit dabei. Ich bin mit dabei. wie hoch soll denn deine Wunschrente sein, die du gerne hättest?

Speaker 2: Also Wunschrente, ja, dann nehme ich mal... 3500.

Speaker 1: Genau, die 3500 tragen wir hier bei Ursprungsbetrag ein. Das ist Netto, was wir hier berechnen. Dann, und das machen wir gerade, wir wollen quasi ausrechnen, wie viel du brauchst, wenn du finanziell frei bist. Also wie hoch der Gegenwert ist von 3500 in den Jahren, in denen du dann finanziell frei sein wirst.

Speaker 2: Ist es denn netto? Cool.

Speaker 1: Das nächste, was hier gefragt wird, ist dann die Inflationsrate. Hier würde ich immer zwei Prozent ansetzen, weil es ein historischer Durchschnitt ist, der ganz gut wirkt und weil es auch angedacht ist von der Europäischen Zentralbank, dass man zwei Prozent ungefähr im Mittel erreicht.

Speaker 2: Okay.

Speaker 1: So, dann die nächste Frage. Wie alt bist du jetzt, Lena?

Speaker 2: Hm, noch 28, aber sagen wir mal 29. Dauert nicht mehr lang.

Speaker 1: Und wann möchtest du finanziell frei sein?

Speaker 2: mit 55.

Speaker 1: 55. Also haben wir 55, ja dort möchtest du finanziell frei sein, minus dein aktuelles Alter, fast 29. Sprich wir haben 26 Jahre. Genau, ist nicht so viel. Aber das trägt man dann ein hier, die Differenz zwischen seinem Wunschalter, wenn man in Rente gehen möchte und seinem aktuellen. Das ist in deinem Fall 26. Und dann kommt dort raus, dass wenn man 3500 Euro

Speaker 2: Ja, auch.

Speaker 1: Also den gleichen Gegenwert von 3500 Euro heute in 26 Jahren haben will, braucht man 5856 Euro. Pro Monat.

Speaker 2: Okay. Wie teuer ist dann das Eis, Ingo? Wie teuer wird das alles?

Speaker 1: Naja, fast das Doppelte,

Speaker 2: Okay, das ist mit 55, das heißt, wenn ich jetzt 65 wäre, dann wäre es ja noch mehr, oder?

Speaker 1: Da kommen wir gleich drauf. Da kommen wir gleich drauf. Nur mal für alle, zuhören, wenn man sagen würde, wenn man das nicht berücksichtigen würde und man würde sagen, 3500 monatlich, das ist mein Ziel, dann hätte man in 26 Jahren nur noch eine Kaufkraft von 2000 Euro. Also man könnte sich für das gleiche Geld nur noch die Hälfte leisten.

Speaker 2: Das ist einer der größten Fehler, den viele machen bei der Berechnung finanziellen Unabhängigkeit.

Speaker 1: Und das einmal in der Ansparphase und das und dann auch in der Rentenphase, in der finanziellen Freiheitsphase. Ist ja eigentlich grotesk.

Speaker 2: Das heißt, die Konsequenz davon ist, viele viel zu wenig Geld haben, teilweise in die Altersarmut rutschen.

Speaker 1: zum Beispiel oder sich einfach weniger leisten können, wieder anfangen müssen zu arbeiten. Das könnten Konsequenzen sein. So, wir haben jetzt aber eine wichtige Zahl ausgerechnet, nämlich was wir benötigen, was wir monatlich haben wollen mit 55. Jetzt springen wir in den nächsten Rechner rein und gehen dort auch wieder auf Vorsorge in der Navigation und dann auf den Vorsorge-Rechner. Dann ist das erste was hier gefragt wird das Anfangskapital. Lena gibt es Anfangskapital mit dem du starten wollen würdest?

Speaker 2: Ja, meine, dank meiner tollen ETFs folgen 20 bis 30, falls ihr noch nicht in ETFs investiert habt oder immer noch nicht wisst, was es ist. Ja, 10.000.

Speaker 1: Perfekt. Dann wird als nächstes die Sparrate gefragt. Die wollen wir ermitteln. Deswegen klickt man, wenn man ein bisschen weiter rechts schaut, auf Sparrate berechnen drauf und dann steht dann bei Sparrate ein Fragezeichen. Ansparintervall kann man lassen, Anspardynamik kann man auch bei Null lassen. Und jetzt tragen wir dort die Ansparzeit ein. Das sind eben 26 Jahre, in deinem Fall also bis 55. Wartezeit Null. Und ... Wir brauchen Entnahmerate 5.856 Euro. Das haben wir ja vorher ermittelt. wir sparen 26 Jahre an, dann bist du 55 und du brauchst 5.856 Euro monatlich, damit du das Gleiche hast wie heute 3.500. Das machst du monatlich. Und dann ganz wichtig, und das ist der nächste große Fehler, der aus meiner Sicht häufig passiert, man muss dann auch sagen, dass ja auch die 5.856 Euro sich jedes Jahr weiterhin um 2 % inflationieren. Sprich, man nimmt hier eine Entnahmedynamik rein. Das bedeutet also, man steigert seine 5.856 jedes Jahr um 2%.

Speaker 2: Ja? Ja.

Speaker 1: Dann gibt es hier eine Option ewige Rente oder begrenzte Rentendauer. Deswegen haben wir jetzt, wenn man eine ewige Rente nimmt, die Zahl super groß. machen wir jetzt hier an der Stelle nicht. Aber begrenzte Rentendauer, das war eben die Frage der Lebenserwartung. Das heißt, Lena, mit 55 gehst du in Rente. Und wie lang gibst du dir denn?

Speaker 2: Bis 92.

Speaker 1: ist 92. Also nimmt man die 92 minus die 55, sind 37 Jahre, geht die

Speaker 2: Ich könnte auch mal mit anderen zahlen.

Speaker 1: Aber ist doch realistisch. meine, meistens sind es nicht die Gäste.

Speaker 2: Und dann werde ich doch 95 und habe nichts mehr. ist... Ja, gucken wir da mal.

Speaker 1: kann man ja immer noch verlängern im Nachgang. Aber das ist ja so der erste Abwasch, man jetzt erst mal macht und dann kann man ja im Zweifel immer noch nachjustieren. Heißt, ich hab dort 37 eingetragen. Restkapital befüllt man jetzt hier nicht, es sei denn, jemand würde dann noch vererben wollen. Dann könnte man hier auch Restkapital eintragen, machen wir jetzt nicht. Dann klickt man bei Zinssatz auf separate Zinssätze und kreuzt jetzt hier an, wie viel man oder trägt ein, wie viel man Zinssatz für die Ansparphase, wie hoch der Zinssatz ist. Du hast ja für dich ein 70-30 Portfolio gewählt. Wenn man da mal einen historischen Durchschnitt nimmt, kann man so von 6,5 Prozent im Durchschnitt ausgehen. Das ist also das, was du die ersten 26 Jahre pro Jahr im Schnitt an Rendite machst.

Speaker 2: Mhm. Okay. Das heißt aber, wenn jemand risikoärmer gewählt hat, dann müsste da was stehen.

Speaker 1: Wenn du zum Beispiel 50-50 nimmst, würde ich eher 5 % nehmen. Wenn du 40-60, dann würde ich eher 4,5-4 % nehmen. Und wenn ich aber 100 % zum Beispiel auch habe, MISTIA World Emergent Markets Only, dann könnte man da durchaus auch 8-8,5 % reinschreiben. Zinssatz für Wartezeit brauchen wir nicht eintragen, weil wir haben keine Wartezeit, kann man also 0 eintragen. Und dann gibt es Zinssatz für die Entnahmephase, also die nächsten 37 Jahre ab 55.

Speaker 2: Und da will ich wahrscheinlich bisschen weniger risikoreich sein, weil ich es entnehmen möchte oder weil ich Angst habe, wenn in einen Crash komme.

Speaker 1: So könnte man denken. genau, du bist ja dann ja quasi monatlich auf dein Geld angewiesen. Momentan hast du in eine 70-30-Variante investiert. Man könnte das genauso weitermachen. Dann ist es natürlich aber so, dass du da auch Schwankungen von 35, teilweise 40 Prozent drin haben kannst. Was natürlich in so Moment, wenn ich das entnehmen muss und darauf angewiesen bin, unnütz. Deswegen könnte man hingehen, wenn man eher sicherheitsorientiert oder wenn man

Speaker 2: Ich bin Schweizer.

Speaker 1: mehr Sicherheit haben möchte und jetzt nicht ein sehr hohes Risikoprofil dazu sagen, okay, was ist denn, wenn ich von 70,30 Aktienquote runter gehe auf 50,50 zum Beispiel. Dann würde man hier zum Beispiel jetzt, und das ist schon viel eigentlich, 5 % hier eintragen. Man kann natürlich auch konservativ herangehen und könnte 4 % eintragen, aber wir nehmen mal 5%. So, und dann

Speaker 2: Würde ich schon machen.

Speaker 1: Ist dann noch ein letzter Punkt, nämlich Steuersatz. Den klickt man einfach an und dann werden die Steuern hier mit berücksichtigt. So Lena, einmal bitte Trommelwirbel.

Speaker 2: Ätl? Auf den Schreibtisch gehauen? Ja, sag's mir.

Speaker 1: dass du ab heute 3000 Euro im Monat ansparen musst.

Speaker 2: Okay, ja okay, ich denke wir lassen das mit der finanziellen Unabhängigkeit.

Speaker 1: Also es sind, um genau zu sein, 3.091 Euro, die man im Monat ansparen müsste. Oder man müsste ein Guthaben haben von 1,93 Millionen bis 55. Das müsstest du innerhalb der nächsten Jahre anhäufen.

Speaker 2: Nieros! Okay, also das ist schon mal gestrichen. Das klingt für mich super unrealistisch. Also ist es auch de facto? Das kann auch nicht sein. Das heißt, es gibt doch super viele Leute, sagen, ich werde mit 40 finanziell unabhängig. Wie soll das denn gehen?

Speaker 1: Ja, die Frage ist natürlich, wie Sie das berechnen. Gehen wir mal auf die Fehler ein und was da rauskommen würde, wenn man es nicht so detailliert macht, wie wir und sich so viele Gedanken darüber macht. Oder nicht genügend Gedanken. Ich will ja kein Unrecht tun. Fangen wir mal rückwärts an und sagen, wir gehen auf Zinssatz- für Entnahmephase und würden sagen, der Zinssatz bleibt gleich. Also, du hast die gleiche Wertentwicklung. Auch in der Rentenphase und das gleiche Risiko. Wenn ich also 37 Jahre lang statt 5 Prozent weiterhin mit 6,5 Prozent anspare, habe ich nur noch 2.598 Euro statt 3.090 Euro, ich sparen muss, ich brauche nur noch 1,6 Millionen.

Speaker 2: Aber dann ist es ja trotzdem so, dass es gerade sein kann, dass da so ein Crash kommt und ich dann weniger entnehmen kann, oder? Also es könnte schon das Risiko höher

Speaker 1: Ich will entnehmen, in dem Moment, wo du von weniger Geld gleich viel entnimmst wie vorher, hat es natürlich einen größeren Impact. Aber das ist so das Erste. Dann, wir lassen den Zinssatz für Ansparfase und Ernahmephase gleich und nehmen jetzt mal die Inflation raus in der Rentenphase.

Speaker 2: Ach so, weil viele Leute das einfach vergessen.

Speaker 1: Nicht machen. Genau. Also 37 Jahre lang wird keine Inflation berücksichtigt. dann sind es statt 3090 € nur noch 1900 €.

Speaker 2: Das ist ein krasser Unterschied. Das heißt, das könnte so

Speaker 1: Und nur 1,2 Millionen statt 1,9 Millionen. Jetzt lassen wir auch noch die Inflation vor Jahr raus. Dann brauchen wir ja nur 3500 Euro. Also tragen bei Entnahmerate 3500 Euro rein. Und dann brauche ich nur noch 1100 Euro oder 737.000.

Speaker 2: Das ist ja schon mal ein Unterschied,

Speaker 1: 737.000 Euro zu 1,9 Millionen ist ein leichter Unterschied.

Speaker 2: Okay.

Speaker 1: Der Punkt ist jetzt natürlich der aus unserer Sicht und deswegen machen wir auch diese Folgen. Sollte man es natürlich realistisch berechnen. Jemand der natürlich sagt, ja ich kann ja auch noch zusätzlich arbeiten. Das ist ja vollkommen richtig, aber dann ist ja eben die Frage, bin ich dann finanziell frei oder bin ich dann finanziell wirklich unabhängig? Ja und wie definiere ich das für mich? Das sind wir ja auch schon durchgegangen. Aber wir könnten natürlich mal nach Wegen suchen, wie man es bei einer richtigen Berechnung trotzdem noch realistischer machen kann. du da Lust drauf Lena?

Speaker 2: Ja, total. ich finde auch, ich habe das jetzt auch ein bisschen so gesagt mit 55 Jahren. Also bis wir über finanzielle Unabhängigkeit im Podcast geredet haben, habe ich niemals darüber nachgedacht, so früh nicht mehr arbeiten zu gehen. Das heißt, ich könnte mir vorstellen, die Zeit deutlich zu verlängern.

Speaker 1: Mhm. Okay. Dann machen wir das doch mal. Der erste Schritt wäre dann wieder in den Inflationsrechner reinzugehen, weil wir haben jetzt ja die Zeit verändert, die wir haben zum Ansparen und die wir das Geld entnehmen in der Rente. Bis wohin, könntest du denn vorstellen? 65. Also vorher war es 55, also 10 Jahre mehr. Sprich, wir tragen in unserem Inflationsrechner bei Zeitraum jetzt 36 Jahre ein. Dann wird die Zahl da natürlich erstmal größer.

Speaker 2: 65.

Speaker 1: Vorher hatten wir 5.800, jetzt haben wir 7.100. Die übernehmen wir jetzt in unseren Vorsorgerechner. Wir fangen mit 10.000 Euro an, haben jetzt aber eine Ansparzeit von 36 Jahren und nicht mehr 26. Brauchen 7.139, ⁓ genau zu sein. Haben wieder die Namendynamik eingetragen von 2 Prozent. Du lebst dann immer noch bis 92, was aber nur noch 27 Jahre sind statt 37. Und wir haben hier auch wieder unterschiedliche Zinssätze für Ansparfase und Entnahmephase eingetragen und klicken jetzt mal drauf. Und siehe da, vorher musstest du 3000 Euro ansparen. Jetzt sind es nur noch 1500 Euro.

Speaker 2: Okay, ja, dort kann ich besser leben. Immer noch viel, aber ja.

Speaker 1: Und ganz spannend, man könnte ja auch denken, ja, aber dann spare ich ja länger an, dann muss ich ja das gleiche Kapital einzahlen oder das gleiche Kapital erreichen. Vorher mussten wir 1,93, glaube ich, besorgen. Jetzt ist es nicht deutlich weniger, aber es sind immerhin, also es wird tatsächlich trotzdem weniger, nehme ich 1,851. Dafür ist der Zinseszinseffekt verantwortlich, weil mein Kapital länger für mich arbeiten kann.

Speaker 2: ist trotzdem noch unrealistisch. Ich würde jetzt nicht 1500 Euro gerade einfach sparen können.

Speaker 1: Das stimmt. Jetzt gibt es verschiedene Möglichkeiten. Man könnte jetzt natürlich hingehen und sagen, okay, ich brauche nicht 3.500 heute, sondern vielleicht nur 3.000. Wäre jetzt eine erste Variante. Lass uns mal einen anderen, cleveren Weg versuchen. Du könntest ja sagen, hey, ich bin selbstständig, ich kann mein Honorar jedes Jahr neu verhandeln, ich bau in meinem Gehalt eine gewisse Dynamik ein. Sodass ich jedes Jahr, was ja auch in Tarifverträgen, heute hat die GDL ja wieder ... oder also ihr wisst dann, wann wir die Folge aufgenommen haben, die GDL sich mit der Bahn geeinigt, wo ja auch so feste Gehaltsstufen oder Inflationslevel eingebaut werden, dass man jedes Jahr 2, 3, 4 Prozent mehr bekommt. Könntest du ja auch machen und sagen, so mache ich das auch bei meinem Depot.

Speaker 2: und wie wir in den Verhandlungsfolgen gelernt haben, man das sogar mehrmals als einmal im Jahr machen.

Speaker 1: Wenn du deine Inflation, dein Einkommen steigern könntest, weil du sagst, jedes Jahr begründe ich, ähnlich wie die GDL jetzt, dass ja auch die Lebenshaltungskosten und alles gestiegen sind ⁓ x Prozent, wie viel Dynamik, denkst du so, könntest du da einbauen?

Speaker 2: Ist es auf den ganzen Zeitraum gesehen? Ach, jedes Jahr? Dann... so. Ich weiß nicht, was jetzt richtig unrealistisch ist. Ingo, wie tränzt du dich? Okay. Nee, 10 % ist ein bisschen viel, ne?

Speaker 1: jedes Jahr. jedes Jahr. wenn du jedes Jahr zu viel Proteine

Speaker 2: Soll ich nur vier sagen? Okay, ist vier realistischer.

Speaker 1: Also du würdest dann quasi jedes Jahr vier Prozent mehr sparen.

Speaker 2: Ja, das ist wieder meine alte Mathephobie. Dass ich so zahle. Da bin ich echt, da hab ich keine Ahnung, ob das jetzt drüber ist oder drunter. Okay, vier. Sehr schön.

Speaker 1: Überleg doch mal, du nimmst von einem Kunden, also wenn du sagst, du machst zum Beispiel 50.000 Euro Umsatz im Jahr, würdest du danach 52.000 im nächsten Jahr machen?

Speaker 2: Das klingt doch ganz gut.

Speaker 1: Ja, oder ist ja auch realistisch. und quasi, das würdest du, das, du on top mitnimmst, würdest du, also so dementsprechend würdest du auch deine Sparerate steigern.

Speaker 2: Okay, jetzt werde ich wieder seriös und kriege das ganz kurz mit den Zahlen.

Speaker 1: So, und wenn man dann draufklickt, könnte man heute bei 888 Euro anfangen und wenn man die jedes Jahr 4 % steigert bis hin zum 65. Lebensjahr, würde man sein Ziel auch erreichen.

Speaker 2: Mhm.

Speaker 1: Die Klingen 888 für dich.

Speaker 2: deutlich besser. meine, jetzt schon 300 pro Monat in die ETFs, die wir zusammen gemacht haben. Mhm. Könnte noch was drauflegen und vielleicht weniger andere Sachen konsumieren.

Speaker 1: Ja, wenn man das Ziel erreichen möchte, da nehmen wir ja auch nochmal andere Leute mit rein, wie die das schaffen, 50, 60, 70 Prozent ihres Gehaltes wegzulegen. Sogenannte Fokalisten, ja, wird sicherlich auch ganz spannend. Aber so hätte man eben eine Möglichkeit, mit kleineren Beträgen auch schon anzufangen, aber das dann eben dynamisch zu steigern.

Speaker 2: Mhm. Und ich kriege trotzdem 3500 oder haben wir das runtergesetzt?

Speaker 1: Ne, 3500 sind ja 7139 in 36 Jahren. Für alle, zuhören, wir können die Aufnahme auch gerne als bei IGTV als Video zur Verfügung stellen. Dann könnt gerne bei Instagram auch mal reinschauen, denn wir haben hier eine Bildschirmaufnahme gemacht. Genau, wohlgemerkt, cleverer wäre es natürlich, wenn man diese Dynamik, also

Speaker 2: Hmm... Das Video

Speaker 1: Wenn man es sich leisten könnte, diese Dynamik nicht drin zu haben. Weil wenn ich sofort mehr einzahle, kann ja mein Geld auch mehr für mich arbeiten, als wenn ich das kontinuierlich steigere. Ja. Ja, weil man sieht das auch. Wenn man mal bisschen runterscrollt auf Ergebnis, dann steht da bei 1500, die ich sofort zahlen würde, 691.000, die ich selbst eingezahlt hätte. Wenn ich das mit dieser 4-Prozent-Dynamik mache, sind es 837.000 statt 690.000. Also ich zahle in Summe mehr ein.

Speaker 2: Hm.

Speaker 1: Weil ich später erst mehr rein packe. Okay. Ich muss mehr Geld aufwenden, als gleiches Ziel zu kommen. Dann muss man sich selbst überlegen, kann ich mir das jetzt schon leisten? Die meisten würden mit so einer Dynamik vorgehen. Aber dann wird so ein Ziel auch schon realistischer.

Speaker 2: Und die Idee ist jetzt schon, wir rechnen immer noch mit ETFs. Das heißt, könnte jetzt eigentlich grob gesagt, wenn ich 900 Euro in meine ETFs investieren würde, dann könnte ich dahin kommen.

Speaker 1: Genau, und man kann ja auch Dynamiken bei manchen Brokern auch einstellen, dass das jährlich zum Beispiel 4 % steigt, dann merkt ihr davon gar nicht so viel.

Speaker 2: Find ich ganz cool, dass wir's mal ausgerechnet haben. Das kommt mir im Nachhinein nicht maudel die letzte Rechnung, lieber die erste. Wie ist es bei dir, Ingo? Machst du das für dich? Würdest du sagen, ist so, wie du schon seit Jahren vorgehst?

Speaker 1: Naja, ich hab ja mit 14 angefangen. Ich schon mal 20 Jahre.

Speaker 2: Ich hab gepasst.

Speaker 1: Aber ich habe tatsächlich nicht. Also wir haben ja beim letzten Mal schon darüber gesprochen, was Freiheit wirklich ist und wenn man mal mehr und mal weniger Geld hatte und wieder mehr und so Schwankungen drin hat.

Speaker 2: Er dann reicher als mit 30.

Speaker 1: Ja, was man als Reich interpretiert. Dann ist es tatsächlich gar nicht mehr für mich wichtig, finanziell frei zu sein. Und ob man da jetzt eine Million hat oder 1,5 Millionen oder 500.000, ist mir dann relativ egal, muss ich ganz offen sagen. Weil man sich trotzdem alles gönnen und leisten kann, was einem wirklich wichtig ist und was einen glücklich macht. Und wie du ja beim letzten Mal auch schon gesagt hast und wie es ja auch hoffentlich rüberkommt und so wie wir auch MyWerk betreiben, macht es mir tatsächlich einfach Spaß. Und in den Calls, wie wir sie haben, wenn Fragen reinkommen, ... oder auch mit der Madame Moneypenny Community, ... ... gibt mir das tatsächlich Energie. Und ich würde mir das wünschen, ... noch lange Jahre machen zu können. Und natürlich in einer schönen Kombination, wenn ich dann auf Sardinien sitze, in Teneriffa oder wo auch immer. Klar, das sind dann schöne Dinge, aber wenn ich dann trotzdem noch einen Livequal machen kann und anderen helfen kann, ihr Geld vernünftig anzulegen, ... ... mache ich das sehr gerne. Und naja, ... ... ist dieses ... ... ich ... will aufhören, weil ich genug Geld habe, gar kein Thema bei mir. Sondern eher generell, wie fühlt man sich generell freier und wie kann man sich generell freier machen. Aber wie ist es auch okay, mal unfrei zu sein? Und mir kommt man auch damit gut klar. Das sind dann eher so wichtige Themen, die mich umtreiben.

Speaker 2: Ja, ja, und vielleicht fragen sich auch jetzt viele gerade so, wie kommen Leute darauf, generell finanziell unabhängig sein zu wollen, oder? Also ich glaube, viele sind jetzt trotzdem, wie ich es ja auch war, sehr schockiert von den enormen Sparraten, die man ab jetzt machen müsste und die für mich, also auch wenn ich jetzt gerade locker gesagt habe, ach ja, 900 Euro, es ist de facto gerade nicht etwas, was ich mir vorstellen kann. Aber ich kann mir zum Beispiel schon gut vorstellen. länger zu arbeiten. Also es ist halt so bisschen wahrscheinlich die Frage, wie man das so...

Speaker 1: Ja, es ist ja eben die Frage, was man sich daraus erhofft. Und ich glaube, da würde ich jetzt noch gar nicht mal vorweggreifen, wenn wir dann spannende Gäste haben, die da eben mal ihre Sichtweise beschreiben, die es auch wirklich machen, was die dort teilen. Ich glaube, dann kann man immer noch ganz gut darauf eingehen, was die Gründe dafür sind, dass man finanziell frei sein kann. ⁓ die Summe aber weniger erschlagend wirken zu lassen, haben wir ja schon einmal diesen kleinen Trick. Es ist so bisschen Augenwischerei, aber es macht es realistischer mit dieser Anspardynamik, mit diesen vier Prozent, die du gewählt hast, zu nutzen. Die Zeit hast du schon verlängert, klar, man könnte die Summe, die man haben will, auch runtersetzen, ist jetzt vielleicht nicht das Ziel von jedem, sondern wie kann ich es auch mit der gleichen Summe schaffen, und dann ist Zeit eben der nächste Punkt.

Speaker 2: Klar, in 3.500 find ich schon extrem viel Geld. Ich könnte mir schon vorstellen, das wär schon cool, jeden Monat so 2.000 zu haben, die einfach so kommen. Dann könnte man immer noch arbeiten.

Speaker 1: Stimmt, kann ja jetzt jeder hoffentlich nachrechnen, also mit 2000 Euro. Aber Pi mal Daumen ist es dann ein bisschen mehr als die Hälfte, du dann bräuchtest. Dann könnte man zum Beispiel wahrscheinlich mit 550 Euro im Monat schon hinkommen. Das wird natürlich deutlich realistischer. Es gibt ja auch noch andere Punkte, die man dann, wenn man so finanziell frei ist, nicht vergessen sollte. Also A, gibt es zum Beispiel noch Versicherungsmöglichkeiten. Ich denke viele, Buh, Versicherung! Was will ich damit? Ja, es gibt tatsächlich Varianten, auch wenn das häufig falsch und nicht richtig dargestellt wird, auch weil bei vielen das Wissen dazu fehlt.

Speaker 2: Ich muss auch noch meine vorbeibringen. hab ja auch noch so abgeschlossene Versicherungen. Da laden wir auch noch mal Expertinnen und Experten ein. Dann zeig ich erst mal, was ich habe. Das fragen sich wahrscheinlich auch viele. Was hab ich da im Aktenschrank?

Speaker 1: Das sollten wir machen. Und dort gibt es aber auch Varianten, wo man eben Steuervorteile genießen kann, wo man aber trotzdem provisionsfreie Tarife bekommt, die deutlich günstiger sind und auch mit ETFs gespickt. Also diesen Anlagemotor, den du jetzt schon hast, den kannst du dann genauso umsetzen. Nur eben mit gewissen Steuervorteilen. Es gibt natürlich auch gewisse Nachteile, die Versicherungen mit sich bringen. Aber so könnte man bisschen seinen Cashflow bei manchen Dingen erhöhen, wo dann vielleicht die Summe netto nicht mehr 888 wäre, nach Steuern auch als Selbstständige in deinem Fall, vielleicht nur noch bei 700. Das wäre zum Beispiel so eine Variante, die man mit einbringen kann. Und natürlich ein Thema, worüber man nicht zwangsläufig gerne nachdenkt, aber gerade in einem Land, in einer Erbengeneration, die heranwächst und ich kann das auch nur spiegeln, wie viele Leute zu uns kommen und sagen, ich habe geerbt, ich habe eine Immobilie verkauft von meinen Eltern, von meinen Großeltern und habe zusätzlich noch Kapital zum Beispiel oder nur Kapital geerbt. oder Depots, dass Erben schon Thema ist, was natürlich auch in sowas reinspielt, weil ich dann nicht mehr 1,8 Millionen bräuchte, sondern wenn ich 500.000 geerbt habe, nur noch 1,3 Millionen bräuchte. Und es gibt auch bei uns häufig genug die Situation, wo man sagt, es sind Einzelkinder und die Eltern haben einen mit 35 bis 40 bekommen, dann ist in deinem Fall zum Beispiel, Lena, wenn man die Zahl jetzt mal nimmt, die 65, wenn die Eltern 35 waren bis 40, dann sind die Eltern 100, 105. Klar, die können natürlich Pflegefall werden, da kann ein gewisses Kapital aufgezehrt werden, aber wenn da irgendwie zwei Immobilien da mit im Spiel sind in einer guten Lage, plus man weiß, da ist noch ein gewisses Depot oder Geld vorhanden, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass man da ein bisschen Geld mitbekommt, doch relativ hoch, gerade als Einzelkind oder wenn man auch zu zweit ist. Und dann ist es, finde ich, schon legitim, das mit einzuplanen. Oder zumindest mal drüber nachzudenken, ob man es einpart. Man kann sich selbst dafür entscheiden, ob man das möchte oder nicht. Und Eltern machen sich ja auch selbst Gedanken darüber. Vor allem auch steuerlichen Gründen, damit man eben nicht Schenkungs- oder Erdschafssteuer zahlt. Also es ist durchaus legitim, das auch mit zu berücksichtigen, was wir zum Beispiel auch bei Myvek in der Ruhestandsplanung auch machen. Zumindest den Leuten mit einwerfen, dass sie es mit berücksichtigen können, wenn es für sie ein Use-Case ist.

Speaker 2: Ja, auf jeden Fall auch noch mal eine eigene Folge, ich sagen. Auch psychologisch gesehen, glaube ich, was an Erbe dranhängt. Das kriegen wir hin. Cool, danke Ingo, dass du das für mich ausgefiltert hast, wie Ingo schon gesagt hat. Kommt als IGTV auf Instagram. heißt, folgt uns dort alle und dann könnt ihr neben der Podcastaufnahme das Ganze auch als Video sehen und selber mal eure Zahlen eintragen.

Speaker 1: bisschen logisch machen, dann können wir zwei Folgen raus.

Speaker 2: Bis nächste Woche Ingo! ⁓

Speaker 1: Bis nächste Woche Lena, ciao ciao!

Speaker 2: Dort kannst uns auch immer schreiben, falls du Fragen, Feedback oder Themenwünsche hast. How I Met My Money wird gesponsert von der MyVac Finanzakademie. Spannende Online-Kurse für deine finanzielle Zukunft zu ETFs, Immobilien und Altersvorsorge. Natürlich gibt's für dich Rabatt. Schau dafür einfach in die Show Notes. Bis zum nächsten Money Monday. Wir freuen uns schon.

Über diesen Podcast

Was, wenn dein Umgang mit Geld mehr über dich verrät, als du denkst?
In How I met my money geht’s nicht nur ums Geld - sondern darum, was es mit dir macht.

Journalistin und Interviewerin Lena Kronenbürger & Honorarberater und Finanzcoach Ingo Schröder sprechen offen über die Themen, die meist unter der Oberfläche bleiben: Geldsorgen, Beziehungskonflikte, Scham, Sicherheit und echte Freiheit.

Dafür laden sie wöchentlich am #moneymonday spannende Expert:innen aus Wissenschaft und Praxis ein - und stellen die Fragen, die du dir vielleicht selbst nie gestellt hast:
• Warum gehe ich so mit Geld um, wie ich’s tue?
• Was habe ich über Geld gelernt - und was davon stimmt heute noch?
• Wie finde ich meinen eigenen, gesunden Umgang mit Geld?

Freu dich auf ehrliche Geschichten, fundiertes Wissen, praktische Aha-Momente - und den Raum, tiefer zu graben.

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Produziert und vermarktet von maiwerk Finanzpartner und der OFA Online Finanzakademie.

Disclaimer: Der Inhalt dieses Podcasts dient ausschließlich der allgemeinen Information. Die im Podcast gemachten Aussagen sind nicht als Aufforderung oder Empfehlung zu verstehen, einzelne Finanzprodukte zu erwerben oder zu verkaufen. Alle Informationen aus diesem Podcast können und sollen eine individuelle Beratung durch hierfür qualifizierte Personen nicht ersetzen.

von und mit Lena Kronenbürger & Ingo Schröder

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