How I met my money

How I met my money

Der Finanzpodcast für Anfänger

Transkript

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Speaker 2: Willkommen zu How I Met My Money, dem Finanzpodcast für Anfänger mit Ingo Schröder und Lena Kronenbürger. Hallo Ingo!

Speaker 1: Hallelena!

Speaker 2: Unsere Reihe Geld und Liebe ist vorbei. Was war deine Lieblingsfolge?

Speaker 1: Ja, wir hatten ja einige Folgen. Wir haben von Folge 48 bis 57 das ganze Thema behandelt und zuletzt auch das Thema Geld und Freundschaft. Ich muss natürlich sagen, alte Schulfreunde in unserem Podcast wieder zu treffen mit so einem spannenden Thema wie Geld und Schläge, wo die Annika als Domina erzählt hat, wie das so abgeht und wie man auch Geld und Liebe dort verbinden kann, fand ich super spannend. Und natürlich, wie sich wahrscheinlich schon einige denken konnten, fand ich die Folge mit Monika Müller oder die Folgenden sogar fantastisch, ... ... um einfach da noch mal die tiefere Bedeutung ... dahinter festzustellen und du hast ja auch noch mal ... interessiert zum Thema Quelle nachgefragt ... und das waren so meine Lieblingsfolgen. Wie war es denn bei dir?

Speaker 2: Ja, ähm, beide fand ich auch super. Ich mach die ganze Reihe total, ähm, weil es so ... na ja, wie diese psychologische Seite angesprochen hat und es noch mal gezeigt hat, wie tief so finanzielle Bildung gehen kann. Dass es natürlich so faktenbasierte Sachen sind, wie wir alle, so ETFs, Aktien et cetera, aber eben nicht nur. ich krieg das jetzt seitdem auch immer total oft mit, wenn ich irgendwie mit anderen Paaren unterwegs bin und so und wie oft das Thema Geld eigentlich so auf den Tisch kommt und ich dann immer so innerlich bisschen schmunzeln muss. Aber ich glaube, dass einfach nicht jeder merkt. nicht jeder.

Speaker 1: Ich glaube, wie offensichtlich das Thema wirklich auf dem Tisch liegt oder ob das eher so am Seitenrand oder unterm Tisch so von der Priorisierung eigentlich steht. Aber wir wissen eigentlich, hey, wenn du es auf den Tisch packen würdest, so mitten zentral und das mal wirklich Thema wäre, wie das Mittagessen, was da gerade drauf steht, dann könnte man auch viel darüber lösen. Ich glaube, da achtet man nochmal anders drauf und hat eine andere Sensibilität dafür.

Speaker 2: Ja, definitiv.

Speaker 1: Ja, das ist natürlich ein Thema, wo man denkt, ja, ist das jetzt was komplett anderes, aber es ist doch stark miteinander verwoben.

Speaker 2: Ja, auf jeden Fall. Also es gab gerade, ich hab in der Zeit eine Ticke gelesen und da gab es so eine Umfrage von Jügoff und die, also die machen immer so Studien und gerade haben sie eben mal Frauen befragt, so welche Finanztipps sie für ihr jüngeres Ich haben oder was sie jetzt dem jüngeren Ich gesagt hätten und so. war so der Rat Nummer eins sich, ja also genau, der Rat Nummer eins war bei finanziellen Entscheidungen nie blind vor Liebe zu sein. da ist ja auch wieder so, genau, diese finanzielle Unabhängigkeit natürlich hängt sich auch mit Liebe zusammen, weil das vielleicht eine große Sorge von vielen Leuten ist. Inwiefern macht man sich abhängig vom Partner von der Partnerin? Und genau, das fand ich ganz spannend. Aber es gab noch ein paar andere Sachen, die bei dieser Studie rauskamen. Und zwar war eigentlich der Rat Nummer eins, sich finanziell nicht von anderen abhängig machen. Also es spielt natürlich auch wieder rein in die Liebe. Und sich nichts aufquatschen zu lassen, das haben auch ziemlich viele dem jüngeren ich geraten. Ist ja ganz gut, dass wir den Podcast machen. Also können alles selber regeln, können selbst investieren.

Speaker 1: Wir sollten aber YouGov anrufen und sagen, Sie können ja ein kleines Side Note machen zu dem Thema dann unserem Podcast und die Folgen 48 bis 57 empfehlen. Ja, und jetzt haben wir das Thema finanzielle Unabhängigkeit auch häufiger finanzielle Freiheit genannt und mir begegnet das tatsächlich relativ häufig in Social Media.

Speaker 2: Ja, so Hashtags, Immer so, Hashtag finanzielle Freile. Ich glaube, wir machen es auch, ehrlich gesagt.

Speaker 1: Ja, warum auch nicht. Und ich glaube, ist auch ein Thema, was viele beschäftigt. Und was ja dahinter steckt, eigentlich finanziell frei sein, finanziell unabhängig sein. Ich meine, die psychologische Seite, die haben wir jetzt natürlich viel betrachtet. Also bin ich durch Geld wirklich frei? Bin ich durch Geld wirklich unabhängig? Ich glaube, da brauchen wir heute nicht wieder drauf eingehen oder nicht in der Intensität. Das haben wir, glaube ich, auch gerade mit Monika Müller schon sehr intensiv besprochen, aber auch mit Janosz zum Thema Freundschaft, wie unabhängig oder abhängig man mit oder ohne Geld ist. glaube, das hängt immer noch von einem selbst ab. Das haben wir hoffentlich schon vielen deutlich machen können. Nichtsdestotrotz ist es halt ein Thema, was viele beschäftigt und natürlich auch für jede Person individuell ist und da auch immer die Frage hintersteckt, welche Bedürfnisse hat denn jeder Mensch eigentlich und welche Vorstellungen und auch wie hoch sind seine laufenden Kosten, die man da eben zu decken hat und davon macht man es ja abhängig.

Speaker 2: Für mich stellt sich schon die Frage, was bedeutet es, finanziell unabhängig zu sein? Zum einen denke ich unabhängig von anderen Personen, vielleicht von den Eltern, vom Partner. Aber ich glaube, wenn man so darüber redet, dann meint man vermutlich, dass man einfach gar nicht mehr arbeiten braucht, oder? Man kommt aus passiven Einkommensquellen und einfach schön Geld die ganze Zeit und man liegt so

Speaker 1: Genau, also man malt sich sein Leben so aus, wie man es sich vorstellt. Verbindet das mit den Kosten, man an einem Monat hat. Wenn man sagt, ich hab meine Miete, meine eigene Immobilie, hab meine Hobbys, Urlaub, Freunde treffen, feiern gehen, was da wieder geht und und und. Und ich glaube, wenn man dann sagt, das Geld, was ich dafür benötige, kommt automatisch rein. Plus auch Dinge, die ich mir auch mal leisten und gönnen kann. Und nicht nur die Pflichtanteile vielleicht. Dann ist man finanziell frei. Wobei, du hast es ja schon oder wir wollen ja auch noch andere Themen dann mal besprechen. Das sehen sicherlich auch andere anders, was notwendig ist und was man für die Lebenshaltung braucht und was man sich gönnen kann und was auch nicht. Aber so wäre zumindestens meine Definition davon.

Speaker 2: wirklich erstrebenswert? Ist das so dein Ziel oder würdest sagen, du bist das schon?

Speaker 1: Die Frage ist, ob finanzielle Freiheit das Erstrebenwerte ist oder ob nicht, dass wie viel Erstrebenwärtere ist, grundsätzlich frei zu sein und sich frei zu fühlen und ob mir Geld das gibt. Jetzt hinwass' mal wieder, dann kann man wieder bisschen aufstehen, zurück. Ich hab für mich halt gelernt, dass Geld mir das bis zu einem gewissen Punkt natürlich geben kann. Es ist halt eben dieses universelle und ich kann es dementsprechend auch einsetzen, auch in gewissen Situationen für Freiheit, aber sich total frei zu fühlen, nur weil ich dann eine gewisse Summe habe. Das glaub ich ehrlich gesagt nicht. Und dementsprechend ist es ein Teilziel. Aber wenn ich jetzt den gesamten Kuchen sehe, und der eine Kuchen ist für mich Freiheit, ich glaube, dann gibt es ... Dann fängt Freiheit bei mir an, und das sind 70, 75 Prozent, wenn ich mich frei fühle, mit und ohne Geld. Und Geld kann einen dann mit 20, 25, 30 Prozent da ganz gut unterstützen. Mhm. In vielen Dingen.

Speaker 2: Wenn ich mir jetzt so vorstelle, ich würde jetzt irgendwie eine immens große Summe erben, keine Ahnung, vier Millionen, weiß ich nicht. Gerade würde ich das lieber nicht erben wollen. ich find's irgendwie cooler. Ich find's zum Beispiel dieses Selbstständigsein, neue Aufträge an Land ziehen, etc. Und dafür auch Geld zu bekommen. Nee, wirklich, das macht mir Spaß. Also es ist bisschen so ... Ich weiß nicht genau, ich das so cool finden würde, wenn... Ich mache ja viele ehrenamtliche Projekte, aber das nur ohne geltlich zu machen, weil ich es halt kann. Dann kommen wir wieder auf Arbeit zurück, was ist so Arbeit in unserem Leben? ich weiß gar nicht so...

Speaker 1: Aber warum kannst du die 4 Millionen erben und das nicht trotzdem weitermachen, so wie bis jetzt?

Speaker 2: Ja, könnte ich sagen, bin finanziell unabhängig. Ich bräuchte ... Genau, kann mein Leben dann so leben, wie ich möchte, so, aber ...

Speaker 1: Aber wenn du an den Dingen bisher so Spaß hast, warum musst du es dann verändern, weil du 4 Millionen mehr auf dem Konto hast?

Speaker 2: Aber es gäbe dann die Chance, aber zu sagen, hey, ich arbeite einfach nicht mehr oder unentgeltlich oder ich mach nur noch die Sachen, die mir ultra viel Spaß machen, während ich es okay finde, auch ein paar Sachen zu machen, die in Ordnung Spaß machen.

Speaker 1: Aber das ist ja genau der Entscheidungsprozess, glaube ich, an der Stelle, wenn man finanziell unabhängig ist, dass man sich nochmal bewusster darüber werden darf. Aber warum soll man das vorher nicht können, was einem wirklich Spaß macht? Warum kann ich mir erst mit mehr Geld darüber Gedanken machen, was mir wirklich, also du hast jetzt ja Unterschieden zwischen, es macht mir Spaß und es macht mir ultimativ Spaß. Warum kann ich die Unterscheidungen nicht auch vorher treffen?

Speaker 2: Ja. Nee, die kann ich, aber natürlich kann ich das. Aber trotzdem muss man halt immer noch sagen, ich nehme die und die Jobs an, damit ich zum Beispiel viel die Rente vorsagen kann, ETFs besparen, Miete zahlen und so. Und wenn doch die vier Millionen da wären und ich würde die einfach anlegen, dann könnte ich einfach nur noch so, weiß ich nicht, zehn Stunden Spaßprojekte machen in der Woche. Also ich... Ja.

Speaker 1: Aber das meine ich damit. glaube, so ein gewisser Grundstock macht dann freier. Das hab ich so versucht, mit meinem Kuchendiagramm oder meiner Kuchenabbildung darzustellen. Aber über eine gewisse Höhe halt wahrscheinlich nicht mehr. Und ich glaube, diese Grundfrage, dahinterzustellen, wenn ich denn finanziell ... Also, man kann sich ja mal in die Situation begeben und sagen, okay, wenn ich finanziell frei wäre, was würde ich dann verändern? Und wenn ich ganz viele andere Punkte feststelle in dem Moment, Würde ich mal die Gegenfrage stellen, wenn ich mich dann, also wenn das ja der ultimative Zustand ist, den ich erreichen will, wie kann ich es denn schaffen, den jetzt schon zu erreichen mit dem, was ich jetzt auch tue, oder wie kann ich mein Leben dementsprechend gestalten? Weil das Geld, das haben wir ja schon gelernt, ultimativ nicht tun. Das ist halt eine Projektion, die ich darauf werfe. Aber ob es jetzt eine Million, also eine Million ist, zwei Millionen, drei Millionen, vier Millionen, das wird letzten Endes wahrscheinlich nicht dein Spaß, Glücklichsein, deine Zufriedenheit.

Speaker 2: Das ist interessant. Wir können jetzt das Gedankenspiel der finanziellen Freiheit dazu verwenden, zu sehen, was stört uns vielleicht im aktuellen Zustand und was wünschen wir uns, was könnten wir vielleicht umsetzen. Also zum Beispiel jemand, irgendwie seinen Job so semi gut findet, aber noch eine andere Idee hat, der könnte dann sagen, ich fange irgendwie an, Wochenende oder abends an dieser Idee zu feilen, weil ich gemerkt habe, dass mir das ziemlich wichtig ist und mir es so langsam aufzubauen.

Speaker 1: Ja und der Punkt ist ja dahinter, wenn man das jetzt mal doch mal wieder mit unserer Übersetzung macht. Wenn ich mehr Geld habe, dann kann ich die Dinge tun. Also heißt es ja andersrum, wenn ich zu wenig Geld habe, kann ich es nicht tun. Was ja übersetzt von uns heißt, wenn ich zu wenig von mir da reinbringe oder zu wenig tue dafür, dann kann ich es eben nicht erreichen. Dann kann ich diesen Zustand nicht erreichen, dieses Spaß, dieses ultimative Spaßgefühl wie auch immer. Also hemm ich mich ja eigentlich selbst. Indem ich im alten Job hänge, Beispiel, hatten wir ja auch mal bei den Gehaltsverhandlungen, ja, indem ich im alten Job hänge, wo ich mich aber vielleicht nicht traue, wo ich nicht genug von mir reinbringe, mich wirklich so zu verwirklichen, wie es mir eigentlich Spaß machen würde. Zum Beispiel in die Selbstständigkeit zu gehen und zu sagen, ich traue mich das jetzt mal, ich setze das ⁓ ich mache den Versuch, weil ich damit glücklicher, erfolgreicher bin und das dementsprechend auch ausstrahlen kann und dann auch wieder mehr Honorar bekomme, ja, dafür. Und auf einmal merkt man, das funktioniert, aber manche trauen sich halt eben nicht. Das sind meine Gedankengänge dahinter.

Speaker 2: Ja, und ich denke gerade an Janen unserer Umfrage in der ersten Geld- und Liebe-Folge. Ich glaube, war, was das, 47? Da ging es ja auch bisschen darum, übersetzt, so brauchen wir auch so viel. Brauchen wir so viel? Also sollten wir vielleicht ein bisschen Konsum zurückschalten. Ich finde, das war auch total spannend, mal für uns im Podcast zu gucken, wenn man wirklich Geld übrig hat. Inwiefern? Macht es denn das zu spenden? Inwiefern kann man was zurückgeben in der Gesellschaft? Das ist natürlich eine andere Sache, aber es würde bei mir reinspielen in finanzielle Unabhängigkeit. Also zu sagen, ich gebe anderen Leuten einen Teil davon, wenn ich das eigentlich gar nicht alles brauche.

Speaker 1: Ja, oder du kaufst dir dadurch, dass du finanziell unabhängig bist, die Zeit, Dinge zu tun, die du gerne tun willst. Das kann ja auch karikative Projekte sein, wo du sagst, du meine Kosten im Monat sind durch meine laufenden Einnahmen, die ich habe, meine finanzielle Unabhängigkeit, Schräg-Schräg-Freiheit gedeckt. Dass ich nach Afrika fahren kann, dass ich nach Südamerika fahren kann, auch immer man hinfahren möchte oder helfen möchte, dort vor Ort aktiv zu werden. ⁓

Speaker 2: Stellvertreter Aktivismus. Man fragt jemanden an, gibt ihm anderes Geld und dann geht derjenige auf Demos. Gut, wir kommen vom Thema finanzielle Unabhängigkeit. Okay, Ingo, also, wenn ich jetzt sagen würde, das ist jetzt mein Ziel, ist es dann so, dass ich mir sagen würde, ich suche mir ein Alter aus, wo ich nicht mehr irgendwie auf Jobs angewiesen bin, die mir dann bestimmt das Honorar bezahlen, sondern ich sag zum Beispiel, mit 70 Jahren oder 60 Jahren möchte ich finanziell unabhängig sein. Und das ist dann wie eigentlich Rente?

Speaker 1: Ja, kann man sich so vorstellen. Ich würde tatsächlich mal mit dem Alter anfangen. Wenn man das mal rational, ökonomisch an Zahlen festmachen würde, dem psychologischen Zustand, lasse mal außen vor, würde ich mir tatsächlich in Alter setzen. Was auch typisch ist, dass Leute sagen, ich nehme nicht diesen klassischen Renteneintritt, den ich eigentlich habe, der ja irgendwo so zwischen ... Mit einer Sechs davor fühlt man sich ja schon ziemlich alt. Ich will jetzt keinen so nahe treten, der ... Nein, was ich sagen will, da verbindet man Rente und Altersvorsorge mit. Auch wenn Kunden zu mir kommen, dann sagen die in so einem Alter, jetzt geh ich auf die Rente zu, jetzt sind die letzten Jahre, bis ich in den Ruhestand gehe. Und jetzt beschäftige ich mich damit. Was ich häufig mitbekomme, dass viele sich ausrechnen, wie ist das mit 50? Wie ist das mit 55? Damit ich nicht mehr so lange arbeiten muss.

Speaker 2: Ich würde das bekommen und könnte gehen.

Speaker 1: Ja, zum Beispiel. Oder auch schon vorher. Manchmal lebe ich auch mit 45. Und ich kann eben das tun, was ... Also, das, du ja vorhin gesagt hast, ich kann das tun, was ich möchte. Der ultimative Spaß. Können wir mal eine Folge machen, was der ultimative Spaß für uns ist? Wer stimmt, spannt. Ähm Aber genau, ist so der erste Schritt. Und Also, Eis essen, der zweite. Ähm

Speaker 2: ultimative Spannung.

Speaker 1: Und dann sollte man sich eben ausrechnen, wie viel man zu diesem Zeitpunkt monatlich braucht. Mhm. Und ... ne? Sagen wir mal, ich brauch 3.000 Euro. So, wie kommt man jetzt auf die Zahl? Man kann erst mal gucken, was brauche ich heute. Mhm. Und dann sollte man ... einberechnen, dass man die Inflation mit berücksichtigt. Weil, wenn ich jetzt sage ... Ich bin jetzt, ich werde demnächst 35 Jahre und ich sage, ich will mit 50 finanziell unabhängig sein. Dann habe ich noch 15 Jahre, dann sind natürlich 3000 Euro in 15 Jahren nicht mehr das gleiche Wert. Also ich kann mir nicht mehr das gleiche leisten wie in 15 Jahren für 3000 Euro, sondern es werden wahrscheinlich und bei 4500 Euro sein, die ich brauche, damit ich mir das gleiche kaufen kann wie heute für 3000 Euro. Und das ist ein Punkt, Einige auch schon nicht berücksichtigen an der Stelle, dass man eben diesen Kaufkraftverlust, so heißt das dann ja, berücksichtigt.

Speaker 2: Mhm. Und dazu kommt auch noch die Summe, also wenn man mehr Zeit hat, wenn man so schon weniger arbeitet, gibt man vielleicht auch einfach mehr Geld aus, oder? Viele denken ja auch, ja, dann wird es total günstig, aber eigentlich lieber mehr shoppen, mehr Eis essen, vielleicht will man auch mehr spenden.

Speaker 1: Das stimmt, das kann man bei Personen, die in Rente sind, tatsächlich feststellen. Wenn man sich das mal vorstellt, natürlich im höheren Alter, man hat Enkelkinder, für die man ausgeben kann. Man kann Kuchen essen gehen. Genau, also wie viel Zeit verbrauche ich eigentlich oder benutze ich zum Arbeiten in meiner Woche? Bei den meisten sind es 40 Stunden. Da geht schon ein Teil weg. Und wenn man die Zeit hat, dann ... Kann man, ja, Netflix und chill, aber das wird man im Alter wahrscheinlich trotzdem machen. Hoffentlich. Gibt's die Rentenfolgen bei Netflix. Aber nicht nur. Und dementsprechend, genau, sollte man sich darüber auch bewusst sein, dass man im Zweifel auch mehr Geld ausgibt. Und, und das ist ein nächster wichtiger Punkt, den viele vergessen. Die Inflation hört ja nicht auf, wenn ich in Rente bin. Und das begegnet mir bei ganz, ganz vielen auch bekannten Social Media Kanälen, die sich mit dem Thema Finanzen beschäftigen, dass wenn überhaupt die Inflation beim Ansparen, also von in meinem Beispiel, ich benutze das einfach mal von 35 bis 50 verwendet wird, aber danach die Inflation gar nicht mehr berücksichtigt wird. Und ich muss natürlich als nächsten Schritt mir mal überlegen, wie lange lebe ich denn im Durchschnitt? Was habe ich für eine Lebenserwartung? Ist ein sehr unromantisches Thema. Aber wenn ich 50 bin, habe ich Wenn es gut läuft, die Hälfte meines Lebens verlebt und darf die andere Hälfte noch erleben. Und wir waren schon bei 4500 Euro, die ich mit 50 brauche. Und das hat sich 50 Prozent von 3000 schon gesteigert bei 15 Jahren. Jetzt habe ich 50 Jahre. Das heißt, wenn ich 90 bin, brauche ich wahrscheinlich, ich habe es jetzt nicht durchgerechnet, wenn ich zwei Prozent Inflation voraussetze. brauche ich wahrscheinlich locker 10.000 Euro im Monat, damit ich mir das gleiche leisten kann wie heute mit 35 bei 3.500 Euro.

Speaker 2: Ich sollte einfach nie auf ihn zu arbeiten, ich sehe das schon.

Speaker 1: Oder einfach etwas haben, wie du das ja glaube ich gerade auch hast, indem du es Spaß macht und was man gerne macht. Warum soll man dann aufhören zu arbeiten, wenn man es nicht für Geld macht, sondern weil man Spaß hat?

Speaker 2: Weil vielleicht immer das Gehirn langsamer ist und man einfach Lust hat, mehr rumzuliegen.

Speaker 1: Aber wenn du immer noch bisschen was machst und dann gehen aktivierst, wird es vielleicht nicht so schnell.

Speaker 2: Okay, machen wir es so. Gedächtnistraining mit Ingo und Lena.

Speaker 1: Das ist dann Folge 3.455. Nein, aber das ist, glaube ich, ein wichtiger Punkt, weil das natürlich die Summe beeinflusst, die ich ansparen muss, bis ich 50 bin. Denn wenn ich das nicht mache und das begegnet mir ... Also, würde sagen, 99 Prozent aller da draußen, die ihre finanzielle Freiheit und Unabhängigkeit berechnet haben, haben sie falsch berechnet.

Speaker 2: Mhm, krasse These, okay.

Speaker 1: weil sie die Inflation danach vergessen. Punkt eins. Und das sind Unterschiede, die wir sprechen, wo ich teilweise in irgendwelchen Rechnern mit meiner Summe, die ich jetzt nehme, vielleicht auf 800, 900.000 Euro komme, die ich ansparen müsste, damit ich das machen kann. Zu 2,1, 2,2, 2,3 Millionen. Und wenn ich das nicht berücksichtige, die Inflation danach, ich komm gleich noch auf einen anderen Punkt, der nicht berücksichtigt wird. dann kann ich mir Schritt für Schritt weniger leisten. Oder ich muss doch wieder anfangen zu arbeiten. Das ist ja die Alternative. Wenn ich merke, das Kölsch kostet jetzt nicht mehr zwei Euro mit 35, sondern vier Euro 50, wenn ich 60 bin oder 70 in meiner Karnevalssitzung bin, dann werde ich merken, dass mein Geld am Ende des Monats schon früher alle ist, als ich mir eigentlich gewünscht hätte. Und dann muss ich wieder anfangen zu arbeiten. Ab einem gewissen Punkt habe ich vielleicht auch gar nicht mehr die Möglichkeit dazu. Das ist der andere Punkt und was viele vergessen. Ich pack das ja zum Beispiel in den ETF-Sparplan rein. Nur ein einfacher Weg. Flexibel, transparent, verfügbar, gute Rendite. Die Frage, die ich mir durchaus stellen darf, ist zwischen 35 bis 50 in meinem Beispiel bin ich ja nicht auf das Kapital angewiesen. Das heißt, ich könnte vielleicht ein höheres Risiko gehen. Wenn ich aber mit 50 jeden Monat oder wenn ich mir das Quartalsweise-Auszahl in jedem Quartal darauf angewiesen bin, Gehe ich dann noch das gleiche Risiko? Also mache ich noch im Schnitt die gleiche Rendite?

Speaker 2: Vermutlich nicht.

Speaker 1: Risikoreichen würden sagen, ja vom Risikoprofil her, ja warum nicht? Also wenn ich 50 Jahre mit 200 auf der Autobahn gefahren bin, warum sollte ich jetzt damit aufhören? Gut beim Autofahren mit 90 ist das was anderes, ja aber warum sollte ich das nicht machen? Aber andere könnten sich durchaus die Frage stellen oder ein höheres Sicherheitsbedürfnis haben und sagen, naja ich gehe jetzt mal vielleicht von 70-80 % Aktien ETF-Quote, also risikoreich auf 50-50 oder 40-60 runter. Dann mache ich also die nächsten 40 Jahre zusätzlich auch noch weniger Rendite mit meinen Anlagen, was ich ja auch berücksichtigen könnte auf jeden Fall. Und das sind Dinge, die sehr, häufig zu kurz kommen in der Berechnung. Was ich mir aber wünschen würde bei diesem Thema. Und deswegen, ursprünglich hatte ich es ja auch mal reingebracht, weil es mir schon ein paar Mal begegnet ist, dass Leute eben diese Rechner oder diese Gedanken nutzen, wo ich mir denke, das ist falsch. Du rennst da...

Speaker 2: gedacht hat.

Speaker 1: In den Fall. Total eine Illusion rein. Und die Folge wird sein, dass du Stück für Stück verarmst. Oder wie du einen Job anfangen musst. Und dann sind wir bei dem gleichen Thema, nämlich nachher Zweifel, je nachdem welchen Lebensstand man sich leisten will, noch einen Nebenjob annehmen zu müssen. Oder wenn es ganz doof kommt, weil man sich nur eine geringe Wunschrente auszahlen wollte, wieder Flaschen sammelt. Und das finde ich super wichtig, dass man das richtig berechnet.

Speaker 2: Okay, also würdest du trotzdem sagen, es so eine finanzielle Freiheit ist, dass auf jeden Fall in dem Sinne auch ein Prozess ist und nicht irgendwie sowas, einmal fix ist, sondern dass man immer wieder auch gucken muss, wie die Inflation läuft und so und dass immer wieder nachgucken muss? kann man es wirklich einmal berechnen?

Speaker 1: Man kann ursprünglich das einmal berechnen, sich einen Plan aufsetzen. Da hat man, glaub ich, schon viel getan. ich glaub, so ist das bei jeder Planung, die langfristig läuft. Es ist ja immer noch die Variable Mensch und Leben dabei. Und das ist meistens nicht stringent, sondern ... Man ... Das kann man dann auch in dieser Berechnung sehen. Es tauchen ja verschiedene Variablen auf. Es kann ja sein, dass du total tollen Auftrag bekommst und noch einmal mehr Geld hast. dann sagt es, will früher finanziell frei sein. Oder ich habe so tolle Dinge im Leben gefunden, die mich glücklich und zufrieden machen, wo ich bisschen mehr Kapital für brauche. Oder andersrum, ich brauche weniger Kapital. Und als Folge dessen kann ich dann früher finanziell frei sein. einfach

Speaker 2: Aber ja, ist es jetzt so ein Mode Wort? Heißt das nicht einfach, dass es die normale Rente, so was Leute früher als Rente besteigen?

Speaker 1: Ich glaube, Rente bezeichnen Leute einfach mit, also das ist die Verknüpfung zum Alter. Und ich glaube, es ist eben der Unterschied in meiner Lebzeit bin ich schon, also wo ich noch arbeite, bin ich finanziell frei quasi, also wo ich noch jünger, dynamisch bin, das kann man natürlich in vielen Altersklassen sein, aber ich glaube, Rente ist eben, also vom Begriff her sagt es ja eigentlich nur, ich bekomme etwas regelmäßig ausgezahlt. Aber es ist die typische Verbindung. Altersvorsorge, ich bin alt, ich arbeite nicht mehr, was ja auch alles auf finanzielle Freiheit zutreffen würde. Aber ich glaube, finanzielle Freiheit ist das so zwischen, ich sag mal, 30 bis 50. Da wollen die meisten versuchen, finanziell frei zu sein oder vielleicht bis 55. Und von 60 bis 70, das ist dann Rente.

Speaker 2: Es klingt in meinem Urteil unrealistisch, finanziell frei zu sein. Ich bin gespannt, was der Rechner da ausspuckt. werden ja noch weiter darüber reden. Wenn ich jetzt bei dir in der Honorarberatung wäre, würdest sagen, Lena, voll das schlaue Ziel, das mal, probier mal mit 55 finanziell frei zu sein.

Speaker 1: Wenn, also das muss ich ja nicht entscheiden in der Honorarberatung. Ich kann ja nur sagen, wie ...

Speaker 2: Ich sage, wenn ich ganz cool und dann würdest du sagen, das wollen viele meiner Kunden und Kunden, das ist total das tolle Ziel. würdest du vielleicht auch einfach sagen, hey, arbeite doch einfach mit bis 65. Nein, weiß ich nicht. so, warum ist das

Speaker 1: Das wären ja zwei Themen. Ich kann es dir einmal ausrechnen und ich kann dir sagen, was du dafür tun müsstest. Und das andere wäre ja, wenn du dann sagst, wie komme ich denn dahin? Dann kann ich dir das anhand von Anlagestrategien, wie wir es ja auch schon gemacht haben, mit ETFs zum Beispiel sagen, wie wir noch andere Dinge lernen werden für die Rente, wie man das auch klug mit ETF-Versicherung provisionsfrei machen kann, wie man das über Immobilien machen. Dann werden wir sicherlich auch noch mal zusammen eine Reise machen. so gibt's viele verschiedene Wege. Ich glaub, das andere ist halt dann eher das Coaching-Thema, das, wir mit Monika hatten. Wie erstrebenswert ist es denn überhaupt, finanziell frei zu sein? Und ist das nachher ein Zustand, der mich glücklich ... oder glücklich hermacht oder zufriedener macht? Das ist ja die nächste Frage, wo ich auch mal sehr gespannt bin auf das, was demnächst, wir werden's nachher noch sagen, demnächst machen. werden, was dann zum Beispiel so Frugalisten dazu sagen.

Speaker 2: Genau. Auf jeden Fall noch ein Frugalist zu uns im Podcast. Das wird auf jeden Fall klappen. Ja, okay. Ich hab irgendwie noch ein paar Fragezeichen in meinem Kopf, ob ich das jetzt möchte oder nicht, weil mir das ja eben nicht so erschrieben wird vorkam. Aber wir gucken mal, wenn ich was ausgerechnet hab und spielen das einfach mal ein bisschen weiter in der nächsten Folge, würde ich sagen.

Speaker 1: Sag ich

Speaker 2: Ingo, wir haben ja einen coolen Sponsor und da gab es eine Namensänderung und das möchte ich kurz mal ganz laut sagen. Unser Sponsor heißt Mayberg Finanzakademie. Falls ihr sich noch dran erinnert, wie diese Akademie früher hieß, der kann auch mal eine alte Folge an. Mayberg Finanzakademie. Da gibt es Kurse, CTFs, Mobilien, Altersvorsorge. So viel wissen wir schon. Ingo, kannst du mir mal sagen, wie Warum heißt das jetzt MyVec-Fernsehakademie, genau wie deine Firma generell schon heißt MyVec? Und warum sollten How I My Money-Hörerinnen und Hörer, die schon krass gut informiert sind, diese Kurse machen?

Speaker 1: Ja, wir haben uns gedacht, wir wollen ein noch stärkeres Brand schaffen und MyWerk hat schon einen gewissen Namen in der Honorarberatung, auch noch eine größere Reichweite. Und ursprünglich war der Gedanke dahinter, man kennt das vielleicht die von euch, die mal am Strand sind und im Urlaub sind, wenn eine Welle kommt, die ziemlich groß ist und die schlägt auf und geht ein bisschen weiter in den Strand rein. Wenn eine Minute später eine zweite große Welle kommt. dann geht die wahrscheinlich genauso weit. Aber wenn zwei sehr schnell nachfolgend aufeinander kommen, sich zusammentun, dann hat es nochmal mehr Impact. Und das war eben die Idee dahinter, dass wir quasi der Online-Finanzakademie, also das ist auch eine juristische Person, für Werbezwecke eben in Maywerk umtaufen. Weil wir eben dieses große Ziel haben, und da würde ich jeden von euch einladen, dann dabei zu sein, dass wir mit MyWerk, sowohl im Rahmen mit dem, was wir hier im Podcast tun, mit Finanzbildung, mit der Honorarberatung, aber auch mit dem Finanzcoaching und eben der Akademie, die wir haben, einen Grundstein legen wollen für eine Community, die Spaß am Umgang mit Geld hat. Die offen darüber redet. Und wo wir ja auch schon immer diesen Begriff hatten, bei Geld fängt die Freundschaft an und sie hört da eben nicht auf. Das haben wir beim letzten Mal auch noch mal festgestellt. Und dass wir und wir voran als MyWerk-Team, aber auch wir, Lena, als Podcaster zusammen mit dem How I Met My Money-Format, dass wir Geld zusammen kennenlernen, dass wir es verstehen und dass wir es auch zusammen wachsen lassen, und dass wir dann eben so eine MyWerk-Money-Community daraus bilden. Okay. Und das ist eben das Ziel dahinter, warum wir es verschmolzen.

Speaker 2: Ich kann es mir auch besser merken, Malvik Finanzakademie ist schon ziemlich einleuchtend für mich.

Speaker 1: Ja, und wir wollen einfach, man merkt, und das bekommen wir ja bei vielen Dingen mit. Ich bin ja auch bei Madame Moneypenny dabei. Du beschreibst es ja auch immer wieder aus deiner eigenen Erfahrung, wir selbst natürlich auch. Wie am Anfang auch schon gesagt, dass Geld doch viel verbindet. Und wenn man offen darüber spricht, dass es eben doch einiges macht. Und wenn man sich das so in der Mitte vorstellt und auf einmal Leute mit Begeisterung, mit Energie darüber sprechen, merken, hey, ich hab jemanden über Geld kennengelernt, da ist eine gute Freundschaft daraus entstanden. was das doch eben für eine andere Welt sein kann und dass man eben diese klassischen Klischees, dort gerade in Deutschland vorherrschen, aber natürlich auch in anderen Ländern, wie wir schon gehört haben, dass man das aufbricht und dass wir euch da einfach mitnehmen wollen und eben der Podcast ein Teil davon ist und deswegen wir das auch gerne weiter sponsern. Aber natürlich auch die Honorarberatung, damit Finanzwissen zu bewegen, das Coaching, was wir in MyVeG noch drin haben, eben das, was ihr bei Monika oder über Monika schon mitbekommen habt, dieses Coaching auch mit anzubieten und eben die Finanzakademie, damit ihr das Ganze auch umsetzen könnt. Entweder do it yourself oder über die Honorarberatung mit uns als Experten. Ähm

Speaker 2: Ja. Genau, das kann man erst mal so erklären. Es gibt einmal die Honorarberatung, was dein ursprünglicher Job war, als wir zusammengetan haben. Und es ist immer noch dein Job als Honorarberater. Und dann ihr einen zweiten Weg, den man einschlagen kann, diese Kurse, wo man sich einfach schön aufs Sofa legen kann und dann Laptop anschmeißen und dich einfach und René und Marciano und Tobi in Videos zu einem sprechen lassen. Zum Beispiel ETFs, wir haben eine ganze ETF-Reihe gemacht im Podcast, Wenn man da noch sagt, ich bin immer noch nicht ins Handeln gekommen oder ich check das und das immer noch nicht, dass man dann sagt, ich nehme jetzt zum Beispiel den TF-Anfängerkurs oder Depot-Manager und gehe Schritt für Schritt das nochmal durch mit euch und auch wöchentlichen Live-Calls. Genau. Und ja.

Speaker 1: Kanal. Das zum Beispiel, haben, wie gerade auch schon mit dem Webinar zu finanziellen Freiheiten, also es kommen ja viele Themen auf, wo wir sagen, die wollen wir einfach so behandeln. Also da wollen wir auch gar kein Geld für haben, sondern wir wollen einfach möglichst viele Menschen damit erreichen. Und das ist natürlich unsere Aufgabe, aber das ist auch die Aufgabe unserer Zuhörerinnen zu sagen, hey, es gibt diesen Podcast, hört euch das an. Es gibt coole Vorführewebinare, wo ich mich umsonst weiterbilden kann. Es gibt natürlich auch noch tolle andere Formate, Finanzfluss, Finanztipp und wie sie alle heißen. Aber wir wollen ein Teil davon sein und ich glaube, wir können mit dem, was wir hier auch machen, diese ganze Reise, dieses Finanzpsychologische, was steckt eigentlich hinter Geld? Ich glaub, das ist sehr einmalig. da die Leute euch da draußen anzustecken und ihr wiederum andere ansteckt mit der Spaß und mit der Freude und der Energie, die Geld im Endeffekt auch auslösen kann, die ihr im Endeffekt auslösen könnt, das ist eben das Ziel dieser MyVerk Money Community. Und daher das Umbenennen, dass man merkt ... auch über das Brand halt, das Geld richtig Spaß machen kann, dass man über Geld sprechen kann und dass man eben die Regie auch selbst übernehmen darf.

Speaker 2: Ja, und es ist schon auch verrückt, ich hab schon das Gefühl, bin wie so ein Club eingetreten seit unserem Beginn, also das Podcast. Und super viele sind mit uns dabei. Also wir haben ja gesagt, 6000 Hörerinnen und Hörer seid ihr. Wir sind alle in dieser Community zusammen, wollen alle irgendwie mehr darüber lernen, auf Niveau Geld sprechen. Und ich finde, das hat was Extrem Befreiendes. Wenn ich jetzt sage, ich möchte so einen Kurs machen, zum Beispiel Immobilien, kommt ihr noch bei uns im Podcast vor? Demnächst erst? Aber jemand sagt, ich will das jetzt sofort lernen und ich möchte diesen Immobilienkurs machen. Wie teuer ist das? Und was habe ich als Haube mit meinem Moneyhörerinnen für einen Vorteil, Ingo?

Speaker 1: Hau raus! da wir möglichst viele Leute erreichen wollen und das das Ziel ist, dass eben möglichst viele Leute ins eigene Doing kommen, eigene Handeln, die Regie selbst übernehmen, sind wir hingegangen und haben gesagt, wir gehen vom Preis nochmal runter, machen es für euch einfach nochmal attraktiver, dass es noch mehr wahrnehmen können. Das heißt, die Kurspreise, je nachdem, was es für ein Kurs ist, liegen so zwischen 59 bis 149 Euro. Und Unsere Zuhörerinnen bekommen nochmal 20 % Rabatt da drauf. Das heißt, man liegt dann so eher zwischen wahrscheinlich 40 bis 100 Euro. Prima Daumen. Und wo man sich wirklich strukturiert, Finanzwissen aneignen kann für kleines Geld, damit ihr alle dabei seid, damit möglichst viele Leute dabei sind, damit man es einfach weiterempfehlen kann an den Nachbarn, an die Freundinnen.

Speaker 2: Ich hasse das so aus.

Speaker 1: An Bekannte, an seine Eltern, ja, alles schon gehabt in unseren Kursen, alles schon erlebt, auch gerade mit der, mit dem Podcast. Und ja, ihr seid ein Teil davon, wir sind ein Teil davon und zusammen wollen wir das Bewusstsein zu Geld verändern. Und ein anderes Geldbewusstsein, kann man auch auseinandernehmen, by the way, Geldbewusstsein, schaffen und ja, seid alle dabei. Ja.

Speaker 2: Wir haben uns alle. Ich bin dabei. Ich hab ja schon zwei Kurse gemacht. Ich kann's empfehlen. Und genau, ist cool, dass die Malweg-Finanzakademie How I My Money sponsert. Cool, Ingo. Das heißt, geht weiter. Nächstes Mal schauen wir mal, was die Rechnung ergeben hat, wie viel ich jetzt zurücklegen muss. Und vermutlich kipp ich vom Stuhl, wenn ich das irgendwie ausrechnen lasse.

Speaker 1: doch gut. Also besser einmal vom Stuhl kippen und dann die richtigen Schritte machen, anstatt nicht vom Stuhl gekippt zu sein und blind links durch Inflation in die Altersarmut zu rennen. Ja, da hast du recht. Das kann es nicht sein. ich meine, darüber hinaus gibt es ja auch noch andere spannende Themen zum Thema Altersarmut. Dann können wir auch noch das Thema Rente mal besprechen. Da laden wir uns auch noch mal Experten ein. Wir machen ab. Dates zum Thema ETFs, da sind bestimmt schon einige heiß wie Frippenfett drauf, was man da noch so alles machen kann.

Speaker 2: Ich hab auch Fragen, ich hab wirklich schon mir Fragen irgendwie aufgeschrieben, die werden dann alle rausgehauen.

Speaker 1: Das ist wie ein Frühjahrsputzen,

Speaker 2: Perfekt. Cool. Dann, bis dann, Ningo.

Speaker 1: Bis dann, Lena. Ciao, ciao.

Speaker 2: Danke, dass du zugehört hast und toll, dass du ein Teil von How I Made My Money bist. Wir hoffen, dir hat diese Folge gefallen. ⁓ keine Folge zu verpassen, klick einfach direkt auf den Abonnieren-Button auf Spotify, Deezer und Apple Podcasts. Für weitere Tipps und Tricks und Informationen, damit du dein Geld und dich besser kennenlernst, folge uns auf Instagram, Twitter, Facebook und LinkedIn. Dort kannst uns auch immer schreiben, falls du Fragen, Feedback oder Themenwünsche hast. Power mit my Money wird gesponsert von der MyVac Finanzakademie. Spannende Online-Kurse für deine finanzielle Zukunft zu ETFs, Immobilien und Altersvorsorge. Natürlich gibt's für dich Rabatt. Schau dafür einfach in die Show Notes. Bis zum nächsten Money Monday. Wir freuen uns schon.

Über diesen Podcast

Was, wenn dein Umgang mit Geld mehr über dich verrät, als du denkst?
In How I met my money geht’s nicht nur ums Geld - sondern darum, was es mit dir macht.

Journalistin und Interviewerin Lena Kronenbürger & Honorarberater und Finanzcoach Ingo Schröder sprechen offen über die Themen, die meist unter der Oberfläche bleiben: Geldsorgen, Beziehungskonflikte, Scham, Sicherheit und echte Freiheit.

Dafür laden sie wöchentlich am #moneymonday spannende Expert:innen aus Wissenschaft und Praxis ein - und stellen die Fragen, die du dir vielleicht selbst nie gestellt hast:
• Warum gehe ich so mit Geld um, wie ich’s tue?
• Was habe ich über Geld gelernt - und was davon stimmt heute noch?
• Wie finde ich meinen eigenen, gesunden Umgang mit Geld?

Freu dich auf ehrliche Geschichten, fundiertes Wissen, praktische Aha-Momente - und den Raum, tiefer zu graben.

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Produziert und vermarktet von maiwerk Finanzpartner und der OFA Online Finanzakademie.

Disclaimer: Der Inhalt dieses Podcasts dient ausschließlich der allgemeinen Information. Die im Podcast gemachten Aussagen sind nicht als Aufforderung oder Empfehlung zu verstehen, einzelne Finanzprodukte zu erwerben oder zu verkaufen. Alle Informationen aus diesem Podcast können und sollen eine individuelle Beratung durch hierfür qualifizierte Personen nicht ersetzen.

von und mit Lena Kronenbürger & Ingo Schröder

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