Der Finanzpodcast für Anfänger
Speaker 2: Willkommen zu How I Met My Money, dem Finanzpodcast für Anfänger mit Ingo Schröder und Lena Kronenbürger. Hallo Ingo! So, wir sprechen heute mal über was ganz anderes als sonst. Wir sprechen über eine Serie, die mit Geld zu tun hat. Hier vielleicht ein kleiner Disclaimer. Diese Serie ist brutal und wir werden nicht auswillig über diese Grausamkeiten, die dort vorkommen, sprechen. Aber für Kinderohren ist diese Folge, wie vor allen Dingen auch die Serie, trotzdem nicht geeignet.
Speaker 1: Hallo Lena! Ja, und vielleicht weiß ja auch schon der eine oder die andere, worum es jetzt geht.
Speaker 2: Ja, soll ich das verraten? Nein. Weißt du, was wir machen? Ingo, was ich wirklich, wirklich liebe, ist, wie wir beide manchmal so die wildesten Ideen haben und sie uns so nachts per WhatsApp Sprachnachricht schicken. So auch du. Ich war da gerade in Kopenhagen und hab mich sehr gefreut. Hören wir uns immer an.
Speaker 1: Ich hätte eine Idee für eine Podcastfolge mit uns, die wir spontan einschieben könnten. Gerade wird ja Squid Game auf Netflix so gehypt. Du müsstest es dir natürlich mal anschauen und schaust dir vor allem mal so aus Geld- und finanzpsychologischer Sicht an. Gerade am Ende der letzten ein, zwei Folgen. Generell einfach eine coole Serie, aber ich finde, sind spannende Sachen dabei. Wie kam das eigentlich zustande? Ich hab die Serie gebinget, watched Squid Game, man hat ja überall gehört, geht mega ab. Dann hab ich mir das angeschaut und natürlich super brutal an vielen Stellen. Aber aus Sicht unseres Themas, nämlich dem Thema Geld, fand ich es doch, gerade als ich im Nachgang drüber nachgedacht hab, super spannend, was dort alles mit Geld passiert oder halt auch nicht. Und was Leute dafür tun oder halt auch mit dem Geld nicht tun. Und darüber würde ich heute mit dir einmal ganz gerne sprechen wollen.
Speaker 2: Ja, also erst mal muss ich sagen, Ingo, ohne dich hätte ich diese Serie niemals geguckt. ich muss auch sagen, weißt ich immer solche Serien gucke? Ich gucke, mach dann irgendwie an, dann zwischendurch muss ich Pause drücken, dann mach ich wieder die Augen zu und dann sag ich, okay, ich verspringe mal kurz eine Folge. Also ich muss dir sagen, ich hab nicht alles geguckt, weil mir ist das einfach zu brutal. bin einfach nicht so die ... Ich kann sowas einfach nicht gucken. Da geht's wirklich sehr viel um Blut. Ich hab sehr viel Blut gesehen und das ... Gut, und Psychospiele finde ich irgendwie besser, das krieg ich noch besser hin. Ich habe natürlich trotzdem die Hauptmessage verstanden und ich habe auch wieder wohl gelesen und falls ihr Squid Game noch nicht geguckt habt oder es auch gar nicht gucken möchtet, einfach weil ihr euch auch zu sehr gruselt wie ich, jetzt gibt es eine kleine Zusammenfassung deshalb. Ohne zu spoilern sage ich es mal kurz in einem Satz. Also es wird ⁓ Geld gespielt in dieser neuen Teil der Serie, aber der Preis ist das Leben.
Speaker 1: Ja, das kann man so sagen. Also alles fängt damit an, dass ein spielsüchtiger Mit-40er, der nicht die Mittel hat, seiner Tochter zum Beispiel ein angemessenes Geburtstagsgeschenk zu kaufen oder die Arztkosten für seine Mutter zu zahlen, dass der eines Tages ein Angebot erhält, eben an diesem Squid Game teilzunehmen. Und es geht da ⁓ Wettbewerbe, und die werden von reichen Menschen organisiert, im Speziellen von einer Person tatsächlich. Und diese rund 450 Verliererinnen und Verlierer, in Anführungszeichen, einladen, eben mit diesem Spiel oder an diesem Spiel teilzunehmen. Und diese Menschen sind halt alle verschuldet. Und dann gibt's im Endeffekt sechs Spielrunden. Und alle diese sechs Spiele sind halt Kinderspiele, zum Beispiel Tauziehen oder Murmelspiel. Ist auch so krass. Oder was war's noch? ... Man darf immer nur loslaufen, wenn einer nicht angeguckt wird. das sind schon ... Allein das ist schon pervers. Und wer eine Spielrunde nicht schafft, und das stellen die dann beim ersten Spiel fest, der wird halt getötet. Und für jede Person, die getötet wird, gibt es Geld in eine große Kugel. Und da kommen am Ende ... Genau. Und hat ... Man weiß auch, wenn jemand stirbt, dann
Speaker 2: Hängt also vom Himmel. Hattest
Speaker 1: gibt's mehr Kohle da rein. Und da kommen nachher viele Millionen, ich glaub, das ist eine südkoreanische Serie. Da sind's Won, das sind sogar Milliarden. Ich kenn den Umrechnungsgur gar nicht, müssen wir nachgucken. Aber ja, da geht's viele ...
Speaker 2: Es 33 Millionen Ungerechnete. Wow, okay. ich auf jeden Fall gelesen. 33 Millionen. Darum geht's heute. Ähm, ja, Squid Game. Also Squid Tintenfisch. Es gibt anscheinend auch so ein Tintenfisch-Spiel in Südkorea, das da ja auch dann stattfindet. Ihr seht schon ... Deswegen muss ich die Augen zumachen, Hingo. Deswegen konnte ich mir das einfach nicht angucken. Es war wirklich dramatisch.
Speaker 1: Aber worum geht's eigentlich in ganzen Serie? Ich hab dazu mal gelesen, dass der Regisseur und Drehbuchautor, ich hoffe, ich spreche jetzt richtig, Wang Dong-Hyuk, sagt, also an alle südkoreanischen Ziebererinnen, korrigiert uns gerne und schickt uns eine Spahnachricht, wie es richtig ausgesprochen wird, dass er mit diesem Squid Game in Verbindung bringt, dass diese Kinderspieler eine Allegorie sind über die moderne
Speaker 2: Richtig nach gut aus.
Speaker 1: Kapitalistische Gesellschaft. Und der Fokus liegt eben speziell auf diesem Wettbewerb, der dort organisiert wird.
Speaker 2: Genau, ich habe auch viel genau zu diesem Wettbewerb gelesen, dass es in Südkorea einfach einen wachsenden Wettbewerb gibt, Arbeitsplätze, dass die Mieten einfach teurer werden und dass eben Squid Game, also diese Serie, diesen zum einen sozialen Erfolgsdruck, der in der Gesellschaft herrscht, hervorhebt, aber auch gleichzeitig die Schwierigkeit tatsächlich erfolgreich sein zu können. Also das ist anscheinend so ein großes Thema in Südkorea und anscheinend ist es auch so, dass die südkoreanische junge Generation eben nicht so viel Hoffnung hat, dass man so leicht in der Gesellschaft aufsteigen kann und viele davon besessen sind, schnell reich zu werden.
Speaker 1: Ja, und was ich noch in der Esset dazu gelesen habe, dass ... oder die Esset sagt eben, die wenige subtile, aber berührende, vermittelte Botschaft dieser Serie, dass Gier und Moral auf Dauer immer Gegensätze sind, universell Gültigkeit zu haben. ... zu Geld im Gegensatz zu Moral ist ja eigentlich ein ganz spannendes Thema, was wir ja auch bei uns haben, Lena.
Speaker 2: Gier und Moral. Ja, das heißt, die Menschen, die da teilnehmen in Wettbewerben, sind sozusagen gierig, weil sie verschuldet sind, weil sie sagen, ihr Leben ist schwierig irgendwie aus. Gerade im Anfang, ohne jetzt viel zu spoilern, kann man das ja sagen, du hast ja schon erwähnt, der mit 40er, der irgendwie seiner Tochter kein tolles Geburtstagsgeschenk bringen kann, dann kommt noch Gläubiger auf ihn zu gerannt und er muss sich irgendwie... Er hat schon sehr viel mit Angst zu kämpfen und da hab ich auch so Selbstzweifeln und selbst seine Mutter findet das nicht mehr so cool. Das ist sozusagen die Gier, dahinter steckt, dass man sagt, wenn ich so viel Geld hätte, dann würde es mir wieder gut gehen. Ja. Was mit der Moral?
Speaker 1: Ja, die Moral wird ja eigentlich über einen Haufen geworfen. Dass man halt sagt, Zweifel ... Also, normalerweise tötet man keinen Menschen. Dort passiert es doch dann häufiger, dass man halt sein eigenes Wohl ... vor dem anderen setzt und sogar das Leben des anderen aufs Spiel setzt. Für Geld ja im Endeffekt, weil man halt sagt, dass dieses Geld, was man ja nicht hat, oder man hat ja sogar Minusgeld im Endeffekt mit den Schulden ... dass man dadurch halt sagt, okay, das ist mir wichtiger, dieses Geld zu bekommen, das Leben einer anderen Person. Ich glaub, das ist ja damit gemeint. Und das fand ich auch als ersten, also so einen ersten spannenden Ansatz an der Geschichte. Weil auch in dieser Serie gezeigt wird, dass die Leute denken, weil sie Schulden haben, auch in gewissen Höhe, ihr Leben nichts mehr wert ist. Also, die sind quasi bereit zu sterben und ihr Leben aufs Spiel zu setzen, weil sie kein Geld mehr haben.
Speaker 2: Hm. Aber könnte man noch mal aussteigen, dass sie mich gefragt haben? Also die wussten am Anfang ja nicht, dass man getötet wird. Ja.
Speaker 1: Ich weiß nicht. Man konnte aussteigen. Ohne jetzt zu viel zu spoilern. ja. Tatsächlich steigen die ja aus. Also es gibt ... Man darf eine Mehrheitsentscheidung machen. Und wenn sich die Mehrheit dafür entscheidet, auszusteigen, und das tut die Mehrheit nach dem ersten Spiel, dann sind alle wieder weg. Also neben den Getöteten, die schon leider nicht mehr da sind. Aber ...
Speaker 2: Aber nur ganz am Anfang, oder?
Speaker 1: Nahezu ist zu groß. Die Gier ist zu groß. Es wird quasi den erlaubt, freiwillig wieder an dem Spiel teilzunehmen. Obwohl man weiß, dass man dort sterben kann. Mhm. Und genau das passiert halt. Ich glaub, dass 80 Prozent der Leute, die da noch übrig waren, eben wiederkommen. Weil eben die Gier größer ist als das Verlangen Oder die Not. Oder die Not.
Speaker 2: Also, in Nummer könnt ihr auch sagen, ich was würden wir jetzt für 33 Millionen tun? Also...
Speaker 1: Ja, würdest du da nebenaus spiel setzen, Lena, für 33?
Speaker 2: Kein Fall, auf keinen Fall. ja, ich glaube, da ist egal, welche Summe dahinter stecken würde, aber ich habe halt darüber nachgedacht im Vorfeld. Die Frage ist halt irgendwie, wie ist es wirklich für jemanden, der entweder wirklich gar kein Geld hat oder so krasse Schulden, dass das Leben irgendwie, ich meine, ist ja das Problem trotzdem, das Leben ist ja lebenswert. Und es gibt ja auch, ich über Schulden werden wir auch noch im Podcast reden, auch Auswege. aus den Schulden.
Speaker 1: Ich glaube, diesen Ausweg sieht man nicht. Und Geld hat in dem Moment die Projektionsfläche, dir diesen Ausweg zu bieten. Und die Projektionsfläche, haben wir ja mittlerweile häufiger besprochen, die ist halt bei der schieren Masse an Geld anscheinend so groß, dass man ja nicht nur sagt, ich hab keine Schulden mehr, sondern ich hab ja sogar noch mehr übrig. Und sich, glaub ich, dann so viel in sich selbst ausmalt ... dass man eben bereit ist, Schritt zu gehen, sogar sein eigenes Leben aufs Spiel zu setzen. Weil ich meine, das, du ja gesagt hast, das Leben ist ja trotz Schulden noch lebenswert. Ich glaub, diesen Wert erkennen, und das wird ja in dieser Serie sehr deutlich gemacht, die Leute sagen das, glaube ich, sogar zum Teil, also ist doch eigentlich kackegal, ob wir jetzt hier sterben oder zurückgehen mit mehreren Millionen Schulden. Das ist für die das Gleiche. Zu erkennen ... was das Leben lebenswert macht und zu wissen, was einen glücklich macht. Ich glaube, das geht den Leuten in dem Moment verloren und dieses Geld schafft halt eine sehr kurze Denkweise und schafft es vermeintlich, dieses Ziel zu erreichen. Aber wie wir gleich noch besprechen werden, ist es für die Personen, dann gewinnen, doch gar nicht so einfach, dem gewonnen Geld dann umzugehen.
Speaker 2: Ja. Wenn wir trotzdem mal so ganz konkret drauf gehen würden, ich sag mal so 33 Millionen, vielleicht so knappes Jahresgehalt von Cristiano Ronaldo, was würdest du dafür tun?
Speaker 1: Ich würde es versuchen, halt selbst zu erreichen. Gut, das tun die Leute in dem Moment auch.
Speaker 2: Ja, das stimmt. Ingo, tust aber nicht genug. Ein Finger? Ein Arm? Was wäre das dir wert?
Speaker 1: Ja.
Speaker 2: So die Perfise, finde ich die Idee einfach aus, dass man nachdenkt, ob man so, mit einem Finger weniger und dann hätte man irgendwie, ich was würden wir mit 33 Euro machen, äh 33 Euro, 33 Millionen Euro, wir könnten es anlegen, wie wir es gelernt haben. Und dann von den Dividenden leben jedes Jahr. Wie viel ist es dann? 600.000 im Jahr? Keine Ahnung.
Speaker 1: Ja, ähm, wäre es mir das wert, mich selbst zu verkrüppeln. Ich glaub, das ist, ähm ... Das stimmt. Na, vielleicht den kleinen Finger, Für 33.
Speaker 2: Du hast auch zehn Finger, Ingo. Aber ich mag den kleinen Finger auch nicht gerne. ⁓ nein, ich weiß nicht.
Speaker 1: Was wäre es denn bei dir, Lena?
Speaker 2: Ja, ich saß halt schon gestern auf dem Sofa und hab's überlegt. Und ich fand die Vorstellung allein ziemlich ekelhaft, dass man darüber nachdenkt, ehrlich gesagt. Also so, was würde man sich amputieren lassen? Weiß man nicht, wird nicht so Richtung ... Also, tot sind wir beide jetzt raus. Ähm ... Ja, also, die Frage ist irgendwie ... Vielleicht ist es auch nicht genug Geld.
Speaker 1: Ja, aber ich glaub, das ist ja genau der Punkt, und das wird ja auch in der Serie, glaub ich, angesprochen. Was ist genug Geld? Und was verändert sich durch dieses Mehrgeld? Und der Veranstalter dieser Spiele, für alle, sich dann angucken, das kommt dann irgendwann am Ende, sagt halt, dass Menschen, kein Geld haben oder zu viel Geld haben, ein Problem haben zusammen. Sie haben keinen Spaß mehr am Leben. Und das wird jetzt...
Speaker 2: einen brauchen eine Nervenkitzel und die anderen haben einfach so viel Sorgen, weil sie so viele Schulden haben.
Speaker 1: Ja, und es ist ja total perfide. Also warum wird Spaß am Leben mit Geld verbunden? Also ich kann ja mit meinen Freunden Spaß haben und Hartz IV in Deutschland bekommen und Privatinsolvenz anmelden. Also wenn ich jetzt so viele Schulden hätte, und wir machen das Beispiel mal in Deutschland, dann ist das mit Sicherheit kein tolles Leben, aber ich kann mir trotzdem Gedanken darüber machen, wie ich trotzdem Spaß an meinem Leben habe und was ich aus der Situation mache.
Speaker 2: Also es heißt, ist der Glaubenssatz, nur wenn ich viel Geld habe, habe ich Spaß.
Speaker 1: Genau, und das ist ja Schwachsinn. Das wird ja auch genau in dieser Serie auch aufgeführt. Der Typ sagt ja, ich beschreib ihn jetzt nicht näher, der Typ sagt ja ... Der Typ sagt ja, ich hab so viel Geld, ich kann mir alles kaufen. Und da ich mir alles kaufen kann, hab ich daran keinen Spaß mehr. Und sucht sich halt etwas, so etwas Perfides ...
Speaker 2: Ich weul an schon so viel.
Speaker 1: wo er wieder Spaß dran hat. Und das hat ja im Endeffekt gar nichts mit Geld zu tun. Er lockt ja alle anderen nur damit, mit Geld daran teilzunehmen. Aber er selbst empfindet ja was ganz anderes in dem Moment. Und ich glaube, das zeigt es ja eigentlich ganz schön. Und ich glaube, ist auch das, was Monika mal gesagt hat. Macht Geld glücklich. Und sie sagt ja, na ja, gut, aber wenn du das bis zum Ende weiterspielst, macht es ja irgendwann nicht mehr glücklich oder auch genauso Sicherheit. Das hatte sie auch angeführt. Irgendwann hast du trotzdem nicht mehr Sicherheit. Vielleicht hast du irgendwann wieder weniger, weil du so viel Geld hast. Und ich finde, das zeigt es an der Stelle auch ganz schön in einer sehr übertriebenen und ausgetriebenen Form, dass eben dieses Mehrgeld, ob es jetzt 33 oder 50 Millionen oder 100 Millionen wären, glaube ich, gar keinen Unterschied macht, wenn man sich eigentlich ... dem bewusst ist, was man eigentlich haben möchte. Was es auch immer ist, Sicherheit, Glück und wie auch immer. Wenn man das selbst für sich fühlen würde, würde man das auch mit und ohne Schulden fühlen. Aber natürlich, und glaub, ist so der Punkt, schwierig ist bei solchen Situationen, wo dieser Konflikt zwischen Gier und Moral auch erscheint, wenn du von einem anderen Niveau kommst. Also wenn du jemand bist, sag ich mal, der vielleicht eine Million hatte und dann auf einmal aus dem Nichts Schulden hast. Dass, glaub ich, dann so Gedanken, auch manchmal Selbstmordgedanken entstehen. ich mein, wenn ich freiwillig zu diesen Spielen gehe, ist es ja, äh, zumindest beim zweiten Anlauf, äh ... Ich muss ja quasi mit meinem Tod rechnen. Und es trotzdem so hoch aufwiegen, dass ich dann sage, ich versuch's trotzdem, damit ich danach wieder schuldenfrei bin und dann ein Leben habe, wie ich's mir eben wünsche. Aber ob's dann wirklich so ist, halt die Frage.
Speaker 2: Aber ich glaube schon, dass wir das wirklich in aller Ernsthaftigkeit sagen müssen. Du hast gerade Beispiel Selbstmordgedanken angesprochen. Ich glaube, es ist nicht zu vernachlässigen, schwierigen psychologischen Folgen es hat, wenn man wirklich drastische Schulden hat. Und da wäre es bestimmt gut, man vorher, bevor man vielleicht die Schulden gemacht hätte, das gewusst hätte, wie wir zum Beispiel mit Monika Müller das besprochen haben, wie kommt man dahin, dass man sich sicher fühlt mit und ohne Geld. Definitiv. Und trotzdem würde ich uns jetzt nicht anmaßen zu sagen, klar, hä, ist doch kein Problem, dann bist du halt irgendwie drei mich hoch ne Minus und dann, es geht schon wieder, du fühlst dich ja bestimmt trotzdem sicher. Also ich würde nur sagen, ich glaub, da müssen wir jetzt auch irgendwie vorsichtig sein und da, ja, ich kann mir vorstellen, dass das wirklich, wirklich hart ist für betroffene Personen und ich finde es auch wichtig, dass wir darüber reden. Ich weiß auch damals, als wir investiert haben, da habe ich nachher eine Nachricht bekommen, von einem Hörer, der meinte zu mir, du hast gar nicht erwähnt, dass du keine Schulden hast. Ich hab ja keine Schulden, ich hab investiert, ohne Schulden zu haben. Aber es war dem Hörer sehr wichtig, dass ich das hätte deutlich erwähnen müssen, dass ich jetzt unverschuldet für mich investiere. Das heißt, das ist schon ein Thema für viele Menschen. ja, ist auf jeden Fall von einem psychologischen Standpunkt her sehr interessant, wenn wir da noch mal näher drauf eingehen.
Speaker 1: Voll. Und ich glaube auch, dass diese Ausweglosigkeit, dass man daran muss und versteht, dass auch Mitschulden immer noch ein Ausweg da ist und auch das Leben noch lebenswert ist, auch wenn ich Schulden habe. Natürlich ist der Weg nicht unbedingt einfach. Da bin ich vollkommen dabei. Aber ich glaube, das Leben kann man sich trotzdem lebenswert gestalten. Und ich glaube, das ist auch ein wichtiger Punkt. Man sollte halt versuchen, da selbst rauszukommen und nicht auf Kosten anderer. Und das ist ja schon auch das, was in dieser Serie damit gemeint ist, wenn man hier und Moral, dass man eben auf Kosten anderer, auf die Kosten, das Leben anderer versucht, eigene Situation zu verbessern. ich glaube ... so funktioniert er auch häufig vielleicht auch an Börsen. Finanzskandalen haben wir ja auch mal.
Speaker 2: Auf Wiedersehen.
Speaker 1: dass dieses Börsen- und Geldthema auch immer behaftet ist mit etwas Negativen, weil auch viel Schindluder damit getrieben wird. Natürlich haben wir nicht darüber gesprochen, dass Leute deswegen umgebracht werden. Aber natürlich Menschen ... ja, vielleicht auch durch Betrügereien, durch Diebstahl ... in Situationen getrieben werden, wo manche Personen sich daran bereichern und andere sich verschulden. Und hier bereichern sich halt Menschen daran ... Und andere sterben. Ja, und dafür bekomm ich mehr Geld. Also, je perfider es wird und je schlimmer es wird, desto mehr Geld bekomm ich.
Speaker 2: Total. Und du hast ja eben schon was Spannendes angesprochen, was Richtung Ende geht. Und zwar diese Projektion auf Geld. Was so an Geld haftet. Wir hatten das in der Vergangenheit schon mal mit dem Erbe mal kurz angesprochen. Was ist, wenn man Geld erbt? Wie kann man da mit dem Geld umgehen? Wie hast du das in der Serie analysiert für dich?
Speaker 1: Ja, also es gibt nachher eine Person, die das ganze Game gewinnt, die aber sehr viele Opfer bringen musste. Und natürlich 409 oder nicht ganz, aber wahrscheinlich in Summe 420 Menschen hat mehr oder weniger Sterben sehen und auch das tiefste Innere, das Schlimmste vom Menschen gesehen, was man so heraus treiben kann. Und ganz bezeichnet ist, dass diese Person am Ende, dass der Bankberater diese Person anruft und dann zum Termin einlädt. Und der kommt immer noch in recht lumpigen Klamotten dahin. Und dieser Bankberater denkt halt, hey, du hast 33 Millionen auf dem Konto, warum hast du die da immer noch liegen lassen auf deinem Konto? Und es wird nachher schon so spannend, dass auf einmal diese Person, also der Gewinner halt sagt, können Sie mir noch mal so, keine Ahnung, 20 Euro geben? Und der Bankberater ganz herzlich, ja klar gebe ich dir 20 Euro, weil ... Er weiß ja, dass er 33 Millionen auf dem Konto hat. Aber, und das zeigt im Endeffekt, dass diese Person, wenn sie immer noch im Lumpen rumläuft und für 20 Euro fragt, dass diese Person die Kohle nicht angepackt hat. Der hat bis zu dem Punkt, er hat nur einmal gecheckt, ob er das Geld wirklich hat. Und dann hat er die Kohle nicht angepackt. Und ich finde das eine sehr schöne, ähm, sehr schönen Vergleich und, äh, oder eine Gemeinsamkeit. zu dem Punkt, wie man auch erbt oder wie man auf einem Weg zu Geld kommt, wofür man quasi nicht selbst gearbeitet hat oder was man nicht sich selbst verdient hat. Wobei dieses Verdienen ja auch schon wieder so eine Frage ist und so eine Projektion.
Speaker 2: Zum Beispiel wenn Leute zum 18. Geburtstag auch eine Summe Geld bekommen oder so.
Speaker 1: Genau, und so haben wir so was reinbekommen. Erbfälle und so weiter. was ja, und das finde ich sehr plakativ an diesem Beispiel, was an diesem Geld ja haftet, da hängt so eine riesige Kugel mit Geld drin, die man immer am Blick hat.
Speaker 2: Wir meinen jetzt Emotionen und wir meinen nicht Kleber, oder? Da haften Emotionen.
Speaker 1: Da haftet Tod dran, haftet Blut dran, da haftet teilweise Freundschaften dran von Menschen, tot sind. Dinge, wo man über seine eigene Rotlinie gegangen ist, wo man Leute verarscht hat, selbst überleben zu können. Und das haftet alles an diesem Geld. Das sind natürlich Emotionen, Gefühle, du richtig sagst, Angst, Sicherheit, Stress. Das kann man sich, glaub ich, gar nicht vorstellen.
Speaker 2: Schuld, wahrscheinlich in dem Fall auch Schuldgefühle einfach, wie viele Leute gestorben sind, dass man selbst dann gewinnen konnte.
Speaker 1: Ja, genau. Und das kann natürlich jetzt nicht durch das, was da passiert ist, aber auch beim Erbe zum Beispiel passieren. Dass ich also Geld von jemandem bekomme, der sein Geld vielleicht nicht ganz seriös verdient hat. Könnte ja ein Beispiel sein. Oder dass sich diese Person umgebracht hat. Und so ich zu dem Geld gekommen bin, dass dadurch, dass ich mit dem Geld oder durch das Erbe was ausgelöst wurde, Streitigkeiten ...
Speaker 2: Oder vielleicht bisschen weniger krass. könnte auch sagen, dass man kriegt was vererbt. Und dann ist da so was dran, du darfst es nur für gute Sachen ausgeben. Und dann muss man erst mal rausfinden, was meinte die andere Person mit gute Sachen? Oder? Das könnte auch so was sein. man dann denkt, ich kann das Geld nicht ausgeben, weil ich weiß gar nicht, was für die verstorbene Person, was hatte sie im ... Wenn man nicht versteht, dass man nicht selbst für sich entscheiden kann. Oder muss man das wahrscheinlich, dass die Arbeit, die man machen muss, oder, Ingo?
Speaker 1: Ja oder und sie hat gar nicht
Speaker 2: Hey, das ist jetzt das Geld, mir jetzt gehört. Und die Sachen, da dranhaften, die nach und nach abzugeben wieder.
Speaker 1: Genau, also man muss sich bewusst sein, was daran haftet. Denn das ist ein ganz typischer Fall, den ich auch in der Beratung erlebe, dass Menschen sagen, hey, ich hab das schon seit drei, vier Jahren auf dem Konto liegen, aber ich konnte es nicht anrühren.
Speaker 2: Ja toll, Rendite
Speaker 1: Aber Spüther hat in dem Moment keine Rolle. Das ist in dieser Serie sehr schön dargestellt, in einer sehr extremen Form. Der kann nicht an die Kohle dran, weil da halt Dinge mit ihm damit verbunden sind. Oder vielleicht auch nichts damit verbunden ist. Es kann ja auch sein, dass der Erblasser, so wie du es beschrieben hast, positive Dinge mitgegeben hat, du weißt aber nicht genau welche. Oder einfach gar nichts dazu gesagt wurde. du dann auch denkst, wofür soll ich es ausgeben? Ich weiß ja gar nicht, was die andere Person gewollt hätte. Und dass man's gar nicht anpackt und sich nicht in Lage fühlt. Die Lösung dahinter ist, hinzugehen und zu sagen, okay, was hängt dafür Glaubenssätze dran? Welche Emotionengefühle verbindest du damit? Und das halt erst mal aufzuarbeiten und sich darüber bewusst zu sein, dass dieses Geld nicht das Geld ist, sondern in dem Beispiel von Squid Game eine Projektionsfläche für Tod, Angst, Schuld, Blut, Betrug, Freundschaften, die kaputtgegangen sind und so weiter. Und das ist natürlich immens. Und wie es ja in der Serie aufgelöst wird, ist ja, zumindestens in Ansätzen, dass der sich natürlich jetzt nicht unbedingt mit den Glaubenssätzen beschäftigt und die Kohle jetzt anlegen will. Der ist sich, glaube ich, schon bewusst, was dahinter steckt. Nur nicht so mega bewusst, sage ich jetzt einfach mal. Aber der wird im Endeffekt motiviert durch ein Versprechen, was er halt gegeben hat. Und ... Auch diese perfide Art dieses Spiels halt auch vielleicht zu beenden. Dadurch wird er halt motiviert, dieses Geld in die Hand zu nehmen. Das heißt, er hat für sich relativ tief innen drin einen Grund gefunden, der ihn so intrinsisch motiviert, das Geld jetzt doch anzufassen. Also auch das kann eine Motivation sein, ohne jetzt Glaubenssätze aufzulösen, was an diesem Geld alles haftet, zu sagen, jetzt pack ich dieses Geld an, weil ich hab Keine Ahnung, ich hab gestern so ein Bild geschickt bekommen, ob ich nicht für eine Katze für eine OP Geld spende und die hatte so ein blutiges Ohr. Natürlich geht mir das nahe, aber ich kannte diese Person halt nur ganz rudimentär.
Speaker 2: Wer hat denn diese Nachricht geschrieben, die Person selbst?
Speaker 1: Bitte? Ja, die hat sie auf der Straße aufgepickt.
Speaker 2: Ja.
Speaker 1: Ja, na ja, aber auf jeden Fall, also das könnte jetzt ja so, keine Ahnung, ich wollte damit drauf hinaus so ein Tiershelter aufzumachen, weil man jetzt sagt, ey, ich kann die Kohle nicht selbst für mich verwenden, aber ich könnte sie für andere verwenden. Zum Beispiel, und das ist ja auch so bisschen, was er dann macht an der Stelle. Aber natürlich ist das Beste, wenn man vorher vielleicht die Glaubenssätze auflöst und dann noch eine gute Motivation findet, ein gutes Ziel sein Geld eben, was man dort ⁓ und das ist es ja an sich erst mal, ist ja sein Geld in dem Moment. Nur ihr sieht es halt nicht als sein Geld, weil Blutgeld, es ist ja auch ein Begriff, ab und zu mal auch in Filmen vorkommt, an denen man mal hört, ja, es ist halt mit Blut verdient worden.
Speaker 2: Ein ganz neues Wort für mich. Ich liebe das. Ich lerne neue Wörter dank dir und auch neue Serien. ⁓
Speaker 1: Ja, aber auf jeden Fall, ich fand es mega spannend, gerade die letzten beiden Folgen, jeder der sich da, der bei uns den Podcast mitverfolgt hat, sollte auf jeden Fall in die beiden Folgen reinschauen.
Speaker 2: Ja, das finde ich so witzig. hab's ja letztes auch schon gesagt, wie ich jetzt andere Paare manchmal heimlich vielleicht, also nicht belauscht, aber das so mitkriege, was Geld, das haben wir letztes Mal besprochen, was Geld so auslöst in Konversationen, wie oft letztens war ich in einer Gruppe, da haben Leute die ganze Zeit mit ihren krassen Uhren gesprochen. ich war so, hä? Also wie oft es irgendwie dann doch auf den Tisch kommt, das Thema, und ich das einfach nur immer so. durch unseren Podcast einfach jetzt so krass aufmerksam merke und man jetzt auch noch so Serien gucken kann mit dieser Idee im Kopf, so was wir hier gelernt haben.
Speaker 1: gibt bestimmt auch noch mehr Serien. Also ich glaube, wir könnten auch, Lena, mehr darauf achten bei bestimmten Serien oder Filmen.
Speaker 2: Komm, das Deux from the City hab ich schon mal reingebracht.
Speaker 1: Aber mit speziellem Geldbezug an der Stelle, dass man schaut, wo wird Geld als Element, als Symbol mit reingebracht, wo es eine ganz andere Bedeutung hat. Auch an alle, an unsere Community da draußen, an alle Zuhörerinnen. Schaut doch mal, vielleicht habt ihr auch Filmvorschläge, wo wir mal reinschauen sollten. Also jetzt so was wie The Big Shot oder Wolf of Wall Street. sind extreme Beispiele, aber wo dieses Mittelgeld genutzt ... Bad Banks. Bad Banks. wo im Endeffekt dieses Mittel Geld verwendet wird, eigentlich was ganz anderes rüberzubringen und das über das Geld projiziert wird quasi. Ich glaube, da kann man wahrscheinlich einiges mal durchleuchten, was eigentlich die Nachricht dahinter ist oder wie wir sie zumindest als Expertinnen zum Thema Geld und auch Finanzpsychologie verstehen können.
Speaker 2: Ja, sehr cool. Schickt uns eure Ideen und sagt uns auch, was glaubt ihr? Was macht Cristiano Ronaldo mit den 33 Millionen ungefähr, die er im Jahr verdient? Nee, was würdet ihr tun? ist doch die interessante Frage. Was würdet ihr alles tun? Wer ist euch das wert, so was Wildes zu machen? Wer würde an so was teilnehmen, wenn es Squid Game in echt geben würde? Das finde ich auch eine krasse Frage. Ich hoffe, keiner von uns würde das tun.
Speaker 1: So ein Verweckernomen.
Speaker 2: Falls schreibt uns, falls ihr darauf Lust habt, könnten hier mal hypothetisch darüber nachdenken.
Speaker 1: Es gibt außerdem auch ein lustiges Spiel, was wir tatsächlich manchmal spielen, dass man irgendwelche random Aktionen vorschlägt und dafür einfach einen Preis aufruft. Zum Beispiel, ich mach mal Beispiel. Wir waren im Restaurant oder in einer Bar, besser gesagt. Und da meinte einer, 50 Euro, wenn du das Blumenwasser austrägst. Hab ich sofort gemacht, weil das frisches Blumenwasser war. und hab's sofort ausgetrunken. Aber es gibt natürlich auch eine andere Form, dass man natürlich...
Speaker 2: Warum hast du das denn gemacht? ist doch voll spannend.
Speaker 1: Weil ich dachte, da hab ich keinen Schaden von und das sind einfach verdiente 50 Euro. Also es schadet niemanden, der Blume auch nicht, weil ich es danach wieder mit Wasser auffüllen kann. Also wenn ich niemanden damit schade, warum soll ich die 50 Euro nicht nehmen? War für mich ein dober Einsatz von einer Person. Aber du kannst natürlich auch hingehen und sagen, hey... Jaja. Ja, eher war das tatsächlich, aber ja, hat er. Man hat danach eingesehen, dass es eine dobe Wette war.
Speaker 2: Was ich dir gegeben? Ja. Na okay, cool.
Speaker 1: Das kann man ja auch in extremer spielen, also machen wir jetzt natürlich nicht, aber jetzt irgendwie hinzugehen und zu sagen, hey, ich geb dir 1000 Euro, wenn du eine Person schlägst. Mit einem Random auf der Straße. So, ne? Also da, da, also das und, also ich bring's nur rein, um mal zu sagen, hey, okay, vielleicht würde man für 33 Millionen nicht an so einem Spiel teilnehmen, aber habt ihr schon mal so, so,
Speaker 2: Ich hab das mal gespielt, so was gemacht, wenn es darum ging, wer Recht hat. Also so, okay, auf jeden Fall 10 Euro, wenn ich jetzt Recht hab oder so. Aber irgendwie geht's dann gar nicht ums Geld, man will doch einfach nur Recht haben. Ich nicht, warum man das macht mit dem Geldeinsatz.
Speaker 1: Ja, wobei mit dem, also in dem Beispiel, was ich gerade gemacht habe, finde ich schon, dass du so bisschen versuchst auch rauszukitzeln.
Speaker 2: Wie weit würdest du gehen?
Speaker 1: Wann ist jemand käuflich? Das ist ja schon so ein Punkt. Und im Endeffekt ist es ja auch so. Also, mein, du kaufst dir damit ... Du kaufst quasi die verschwundenen Also, die Moral der anderen damit. Und das ist ja im Kleinen, ohne jetzt jemanden umzubringen, auch so was Ähnliches.
Speaker 2: Okay, würdest du jetzt dein Kater-Band ein bisschen so Spaß anknabbern? 400 Euro.
Speaker 1: Das er wahrscheinlich noch cool und wird er bei Schnurren. Aber im Schmerzen zufügen würde ich nicht, nein.
Speaker 2: Nee, so süß anknabbern dachte ich. Okay. Ich mein, bist du nicht cool? Ich kenn endlich die Namen. Ben und Jerry. Aber ich muss mich so krass konzentrieren, immer an das Eis denken. Super schwierig. Aber ich denke immer an Tom und Jerry, weil ich das so gerne geguckt hab.
Speaker 1: Hahaha Ja. Eigentlich müsste das gut klappen, Lena. Nein. Vielleicht hör ich mir noch eine andere Kasse.
Speaker 2: Das finde ich richtig gut, bitte macht das. Bitte, Okay, ihr alle draußen, ich hoffe, ihr hättet Spaß mit uns, Squid Game, ein bisschen von der finanzpsychologischen Seite zu beleuchten und auch vielleicht aus der sozial-kritischen etwas und bisschen nach Südkorea mit uns zu reisen. Schreibt uns gerne, welche Serien ihr empfehlen könnt, wenn es Geld geht, was ihr für 33 Millionen Euro machen würdet und vielleicht auch was nicht. Bis dann.
Speaker 1: Bis dann, ciao!
Speaker 2: Danke, dass du zugehört hast und toll, dass du ein Teil von How I Made My Money bist. Wir hoffen dir hat diese Folge gefallen. ⁓ keine Folge zu verpassen, klick einfach direkt auf den Abonnieren-Button auf Spotify, Deezer und Apple Podcasts. Für weitere Tipps und Tricks und Informationen, damit du dein Geld und dich besser kennenlernst, folge uns auf Instagram, Twitter, Facebook und LinkedIn. Dort kannst du uns auch immer schreiben, falls du Fragen, Feedback oder Themenwünsche hast. Power with my Money wird gesponsert von der Maywerk Finanzakademie. Spannende Online-Kurse für deine finanzielle Zukunft zu ETFs, Immobilien und Altersvorsorge. Natürlich gibt's für dich Rabatt. Schau dafür einfach in die Show Notes. Bis zum nächsten Money Monday. Wir freuen uns schon.