Der Finanzpodcast für Anfänger
Speaker 2: Willkommen zu How I Met My Money, dem Finanzpodcast für Anfänger mit Ingo Schröder und Lena Kronenbürger. Hallo Ingo!
Speaker 1: Hallo Lena!
Speaker 2: Probier Leums Folge, ein Jahr How I Met My Money. Wuhu! War schon ziemlich cool, oder?
Speaker 1: Wer hätte das gedacht am Anfang?
Speaker 2: Ja, ich wusste es wirklich nicht. weiß immer noch nicht, wie lange wir das tun. Hättest du gedacht, dass wir es wirklich zwölf Monate durchhalten und jetzt auch noch wöchentlich?
Speaker 1: Vor allem, sich die Themen dann so verändern würden. Wir so in 30 Jahren immer noch Podcast über, na gut, so als immer dann auch nicht, aber über die Hörgeräte dann.
Speaker 2: Das wär schon ziemlich cool. Okay, wir können auf jeden Fall sagen, dass wir in 30 Jahren noch mal zusammenkommen und dann einfach noch mal so eine Folge aufnehmen. Und dann unsere alten euch quasi draußen, unsere alten Heimatmymoney-Fans noch mal so, hey, we are back, weißt du wieso, Blue. Ich hab gerade die ganze Zeit von Blue One Love dieses Lied im Kopf. Ich weiß, das ist total peinlich, sollte man nicht im Podcast sagen. Aber welchen Obum hast du, Ingo? Was ist bei dir gerade los?
Speaker 1: Ich muss immer noch an Backstreet Boys denken. Jeden Tag? Ja, nicht jeden Tag, aber ...
Speaker 2: Okay, jetzt weiß ich keine generelle Frage, welchen, welchen Ruf, um die immer. Aber es gut, wie es
Speaker 1: Feel it!
Speaker 2: Ja, wir haben jetzt letztens mit Theresa Rothbangel, mit der Fotografin, neue Fotos gemacht. Und dabei haben wir sehr viel getanzt. Das werdet ihr auch sehen auf Social Media, was wir für wilde Tanzmuster hatten. Ingo, fandest du, welchen Tanzmuster von mir am besten? Ich hab ja so Sachen vorgemacht.
Speaker 1: Ja, ich fand dieses Ernste in den Boden stampfen geil. Und wenn du ernst gucken musstest und aber immer gelacht hast.
Speaker 2: Ja, fand ich auch ziemlich gut. So bisschen kriegerisch. Und dann gab's noch so ein Family-Foto von uns beiden mit deiner Katze. War auch sehr schön.
Speaker 1: Ja, vor allem er fand es auch total toll auf einem Bild. Zum Kotzen, Tantas.
Speaker 2: Damit ihr alle jetzt nicht denkt, mein Gott, was machen die beiden da? Ist da ein Konzept hinter dieser Jubiläumsfolge? Sagen wir so halb. Was heute passiert? Wir werden euch so ein paar Facts vorstellen. Was ist die aktuelle Lage von How I Met My Money? Wir haben Fragen bekommen von euch. Wir haben auch wieder Fragen von Edgar, der bei uns im Podcast war, bekommen. Und Ingo und ich haben uns auch gegenseitig ein paar Fragen ausgedacht. Die haben wir einfach mal zusammengewürfelt. Mal gucken, welche davon heute wirklich zur Sprache kommen, welche wir uns trauen zu fragen. Und dann geht es natürlich auch euch. wollen Danke sagen und haben so einen kleinen Call to Action noch vorbereitet am Ende. Fangen wir an mit den Fakten, Ingo. Wann angefangen, wann war es?
Speaker 1: Ja. Im Juli 2020 und vor allem auch nach einer nicht so kleinen Vorbereitungszeit. Ich weiß noch, wie du, Lena, hast, das muss gut werden. brauchen ein geiles Intro. Das muss professionell sein, die Qualität muss stimmen. Dann war Corona und wir mussten erst mal gefühlt 5.000 Jahre warten, bis die Mikros ankamen. Wenn die Mikros eher da gewesen wären, hätten wir das wahrscheinlich schon anderthalbjährig. Aber trotzdem danke ohne bezahlte Werbung an Rode. Für die tollen Mikros hat noch bisschen lange gedauert.
Speaker 2: Ja, ich muss auch sagen, ich hab's dir damals nicht verraten, die erste Folge, wir aufgenommen haben, das war übrigens nicht Folge eins, können wir jetzt mal verraten, war Folge zwei und drei mit Monika Müller, das war unsere offizielle erste eigentlich, wir haben's ein bisschen umgedreht, ich hab davor nicht geschlafen. Echt? Und ich fand das ultra uncool von mir, weil ich dachte so, hä, ich hab doch schon öfter irgendwie was moderiert, was ist los? Ich war so aufgeregt und dachte ... Ja, und dann war ich natürlich total gestresst, weil ich will natürlich nicht müde sein, aber ich hatte so viel Adrenalin davor, dass ich wieder wach war. Also ich glaube, ihr habt's nicht gehört, oder? Folge 2 und 3, Lena müde? Nee. Ich glaub, da war ich. Da war ich wach.
Speaker 1: Ich höre nochmal rein.
Speaker 2: Wie war's
Speaker 1: Ich kannte die Gespräche mit Monika, ja. Von daher ... Du hattest mir auch den Tipp gegeben, vorher Sprachtraining zu nehmen und Stimmtraining zu machen. Das hab ich dann auch gemacht. Dann hab ich meine typischen Rituale vor solchen Situationen gemacht, wo ich nervös Zeig mal.
Speaker 2: Sch!
Speaker 1: Ich denk an was Cooles. Und also etwas, was mich erfreut, was mir Freude bereitet. Und dann, das hab ich auch bei Monika gelernt, das macht man in einer Art jetzt auch in der EMDR-Therapie, also Eye Movement Therapy, Therapy Gedöns. Dass man die Augen zumacht und dann an was Positives denkt. Und dann jeweils immer abwechselnd auf das linke Knie tippt. Und auf das rechte Knie. und das dreimal auf jeder Seite. Und dann werden quasi beide Gehirnhälften aktiviert. Und dadurch kann man sich innerhalb von wenigen Sekunden umholen und sich in den Zustand versetzen, den man dann gerne hätte. Das habe ich auch beim Comedy gemacht. Ich mache ab und zu mal Stand-up-Comedy. Und da bist du natürlich hyper nervös und scheiße gefühlt sofort in die Hosen. Und da habe ich das tatsächlich auch gemacht. Und das hilft total, weil ich dann immer so ein Bild von meinen Katzen im Kopf habe und wo die so total süß und verknuffelt da liegen. Und dann bin ich total positiv eingeschätzt und so, es kann nichts passieren. Die Welt ist einfach nur cool und keine Angehörige, das habe ich dann vorher auch gemacht und dann geht das eigentlich.
Speaker 2: Ich hab sie gerade mit dir live gemacht. Soll man sich dann immer verschiedene Bilder aussuchen oder ist auch okay immer das gleiche?
Speaker 1: Den Zustand, du kannst auch immer das ... also ich nehme immer das Gleiche. mich das ... also wirklich, wenn du natürlich Freude empfinden willst und Positivität, dann nimmst du halt etwas, wo du dich genauso gefühlt hast, wo du das sehr intensiv gefühlt hast. Und dann stellst du dir genau die Situation vor und dann fängst du mit diesem Tippen links, rechts, links, rechts, links, rechts an.
Speaker 2: Ich finde es so witzig, bei Instagram immer so Videos gesehen, wo Leute sich auf den Kopf tippen und ich denke mal so, was machen die? Und jetzt sagst du, ich soll das auch machen. Aber gut, von dir nehme ich es jetzt mal an. So Klopftechnik. Ja, ich habe mir meinen Lieblingsstrand vorgestellt auf Kreta. Ich habe ja einen Ort auf der Welt, wo ich ganz zen bin und ist ganz cool. Werd ich jetzt mal ausprobieren. Aber das jetzt auch noch mal vielleicht zu sagen, ich kann jetzt gut schlafen und unseren Podcast folgen.
Speaker 1: Ich hab den Kopf. Das klingt... Sehr gut. Und das bei so Themenschwerpunkten, wir hatten, mit Geldpsychologie, Aktien, ETFs, Kryptowährungen, Verhandeln, ja schon harter Tobak eigentlich, oder,
Speaker 2: Ja, ich finde es so krass, was wir durchgenommen haben. Wir hatten unglaublich viele und tolle Expertinnen und Experten dabei. Es sagt uns auch niemand ab, das liebe ich ja voll. Also wenn Leute so kommen wollen, und das finde ich immer richtig cool, weil es ja nicht so ist, dass wir jetzt 1000 Anfragen kriegen, ich, oder wir beide überlegen, okay, wer wäre richtig cool, wer wäre wirklich der Experte und dann Und wenn ich den Assistenten oder die Assistentin da dreimal bequatschen muss, wir kriegen die in den Podcast. Und das ist halt ziemlich cool. Kann man auch beim Verhandeln lernen, ist ganz gut.
Speaker 1: Ja, aber da auch ganz klar Credit an dich, glaube ich, an der Stelle. Also du bereitest da ja immer fleißig vor, sprichst mit denen vorher, suchst die Leute raus. Also Respekt. Ich bin ja selbst immer überrascht. Ich bin ja dann immer der Spontane in dem Podcast, der sich dann die Fragen eher spontan ausdenkt und ...
Speaker 2: Nicht an den roten Faden halten, wenn ich das nicht quatsche.
Speaker 1: Aber da bin ich echt wieder überrascht und man lernt auch super viel. Das scheint ja auch bei euch da draußen gut anzukommen, wenn man halt mal schaut. Da hätten wir vorher nie mit gerechnet. Wir wollten natürlich immer einen erfolgreichen Podcast haben, aber dass wir mittlerweile in einem Jahr fast 120.000 Streams und Downloads haben und pro Folge mittlerweile über 6.000 Leute bei uns zuhören, wir fast 33.000 Abonnenten über die ganzen Kanäle haben, hätte ich zumindest nie mit gerechnet.
Speaker 2: Wenn ich die Zahlen sehe, ich immer um. Ich denk so, wow, wer seid ihr? möchte immer noch mehr. Das muss ich erst mal sagen, wir kriegen ja super coole Nachrichten von euch. Teilweise echt persönlich und irgendwie ... Letzte Folge war es mit Tino, der seine Situation nagellich hat, so was passiert öfter. Ich find das richtig cool, weil man irgendwie so eine Vertrauensbasis hat, obwohl wir die Menschen nie gesehen haben, also euch da draußen. Mir macht das immer am meisten Spaß, ehrlich gesagt, so Nachrichten zu lesen und dann in der Kommunikation zu sein. Und du gerade schon die krassen Zahlen gelandet. Ja, wir haben ultra viele Hörerinnen und Hörer. Vielleicht ist das auch so ein Punkt, warum wir gute Expertinnen und Experten locken können. Falls ihr uns noch nicht bei Instagram, Facebook und Twitter und LinkedIn verfolgt, macht das gerne jetzt. Schreibt noch mal die ganzen Handles in die Show Notes, das wäre richtig cool. Weil das ist nämlich auch die krasse Diskrepanz. Ingo, wir haben halt bei Instagram vielleicht 1400 oder so Follower, aber da spiegelt das gar nicht wieder, wie viele Leute uns hören. Und das verstehe ich aber auch, weil ich höre auch von vielen Podcasts und ich folge denen gar nicht auf den sozialen Medien. Trotzdem macht es bitte.
Speaker 1: Und ihr verpasst sonst was, ihr bekommt sonst nicht die Bilder von Ben und Jerry, ihr bekommt nicht unsere coolen Fotoshooting-Bilder.
Speaker 2: Und Expertin und coole Zitate und Fragen jede Woche. das ist lohnt sich. Und wenn... Und dann hab ich auch noch mal gedacht, ich schreib ja auch nie anderen Podcastern und sage, hey, das war so cool oder das hat mich voll interessiert oder das war blöd. Das mach ich auch nicht. Aber ich fang jetzt auch damit an und ihr macht das auch. Dann haben wir noch mehr Kommunikation und ich lerne mal andere Podcasterinnen und Podcaster kennen.
Speaker 1: ... und ... ... Sehr geil, sehr geil.
Speaker 2: Wir haben noch was Cooles innerhalb des Jahres geschafft. Wir haben einen Sponsor bekommen, die OFA, die Online-Finanzakademie. Und das macht mich ziemlich happy. meine, es ist ziemlich cool, einfach einen Sponsor zu haben, zu sagen, da steht jemand dahinter, der es auch cool findet. Und natürlich, Ingo, stehst du auch dahinter, hinter dieser Firma, aber eben nicht alleine. Kannst du noch mal erklären, was die Online-Finanzakademie ... genau ist und was sie macht und warum sie so cool für unsere Hörerinnen und Hörer ist.
Speaker 1: Ja, also wir haben schon im letzten Jahr, auch schon vor dem Podcast Gedanken darüber gehabt, eine Plattform zu gründen, wo man eben unabhängig von Beratern, Vermittlern, Bankern, auch Honorarberatern, was wir in unserem ersten Unternehmerleben sind, mit MyWerk haben wir uns überlegt, wie kann man Leute befähigen. mit Struktur spielerisch einfach Finanzwissen zu erlernen. Und es gibt viele tolle Formate wie unser Format. Madame Moneypenny hatten wir zum Beispiel da. hatten Saidi von Finanztipp da. Finanzfluss gibt es zum Beispiel. Also viele tolle Formate, wo man sich Inhalte sehr gut aneignen kann und die das echt toll machen. die Struktur fehlt halt meistens. Man muss sich die Videos zusammensuchen. Man muss sich die Podcasts zusammensuchen und dann sagt der eine vielleicht mal was anderes. Und da haben wir halt gedacht, wir bieten ein Format an von echten Profis. für den Line mit einem spielerischen Ansatz, mit Quizzes, mit coolem Storytelling in Videos verpackt. Wie man halt eben spezielle Themen, zum Beispiel ETFs, auch Versicherungschecks jetzt demnächst, auch Thema Berufsunfähigkeit, Thema Immobilien, wie man dort sich selbst Wissen aneignen kann in Do-It-Yourself-Manier, eben das Thema selbst zu beherrschen, so wie wir es hier auch machen. Und das ist schon
Speaker 2: probiert. Es macht Spaß. Ich liebe die Gifts, die dann immer kommen. Nein, beim Quiz kommen immer so witzige Bilder und sowas. mir halt immer ultra Spaß, wenn ich das Interaktiv dabei bin.
Speaker 1: Lena hat die Giffys
Speaker 2: Aber ich durfte auch den ganzen Kurs machen, die ganzen Kurse. Und das Coole ist ja, dass ihr als How I Met My Money-Hörerinnen und Hörer 25 % bekommt. Der Link, also der Code dafür, der steht in den Show Notes in jeder Folge, also sucht ihn euch einfach raus und da ist bestimmt ein Kurs für euch dabei, wenn ihr Lust darauf habt.
Speaker 1: Sehr gut. Lena. Jetzt würde ich mal sagen, switchen wir mal. Jetzt geht's richtig ab. Auf geht's, ab geht's, eine Runde wieder Fragen mit Lena und Ingo. Lena, was hat dich denn am meisten überrascht bei einem Jahr How I Met My Money?
Speaker 2: Haha Gott, das wird eine schwere Frage. Mich hat ultra viel überrascht. Ich hab das Gefühl, ich hab ja in Oxford damals meine Masterarbeit über Identität geschrieben. da unter anderem rausgefunden, dass, oder herausgestellt, das haben natürlich andere rausgefunden, dass Identität eben nicht einfach fix ist und stabil ist, sondern dass sie sich ändert über die Zeit und das natürlich auch Situationen sehr viel Einfluss auf uns haben. Also bestimmte konkrete Situationen, die wir nicht kontrollieren können. Und irgendwie muss ich daran jetzt gerade denken, weil das ist es mit dem Podcast. Es sind Situationen und Gespräche auf mich zugekommen, wo ich dachte, okay, damit habe ich nicht gerechnet. Also sei es jetzt irgendwie die Geldgeschichten, so ein Format, das ich super liebe, die persönlichen Geldgeschichten zu hören. Klar, finanzpsychologisch hat mich ultra beeinflusst, hat uns ja die ganze Zeit auch begleitet, auch all das Wissen über Aktien und ETFs, das hat mich verändert. Also ich bin nicht mehr die Lena vom letzten Jahr und ich glaube, jeder von uns ist nicht mehr die Person vom letzten Jahr. Aber ich finde es halt cool, dass Homemade My Money mich da so prägen durfte und konnte und ich mir jetzt gar nicht mehr vorstellen kann, nichts über ETFs zu wissen. Bei mir Das war auch eine Frage, die wir bekommen haben von, weiß nicht, einem Hörer, glaube ich. Und zwar, wie geht es dir, Lena, mit den Investments, wurde gefragt. Und das ist auch so, ich fühle mich gestärkt. Also, letztens hat auch Jack in der letzten Folge irgendwie das von der Armee gesprochen, die man hinter sich hat. Für mich ist es irgendwie dieses Finanzwissen und auch, dass ich investiert habe. Wie ist denn eine Armee hinter mir? Ich habe wirklich das Gefühl, habe so einen starken Rücken und ich habe angefangen, Schritte zu gehen in eine selbstbestimmte Zukunft. Und habe wirklich auf weniger, ich nie richtig Angst vor der Zukunft. Ich freue mich immer auf die Zukunft, aber jetzt habe ich wirklich keine mehr. Also ich denke, das wird schon, wenn ich weiter investiere und wenn ich weiter dran bleibe und nicht mehr Geld auf den Kopf haue, nicht alles zumindest, sondern auch an Altersvorsorge etc. denke, dann fühle ich mich gestärkt.
Speaker 1: Ja, und ich hab auch das Gefühl, dass dein Selbstbewusstsein ... unter anderem, ich weiß ja nicht, durch was sonst noch, ... Nur durch ... Nee, nee, nee. Durch unsere gemeinsame Reise, wenn dann. Aber dass das ... stark angestiegen ist. Hätte ich dich vorher von 1 bis 10 eingeschätzt, hätte ich wahrscheinlich eher eine 4 gemacht. Und jetzt würde ich dir eine 6,5 bis 7 geben.
Speaker 2: Ich dachte ich häng' Und das hat sich zum Beispiel, ich hab eben das Fotoshooting ja schon erwähnt, das hat sich da bisschen gezeigt. Ich war total neugierig. hab damals auch, wir haben ja so eine Gruppe gehabt mit der Fotografen, Theresa. Und dann hab ich irgendeine Sprache reingemacht, dass ich dachte, boah, ich bin voll gespannt, wie anders das Fotoshooting wird jetzt im Gegensatz zu vor einem Jahr. Und es war ja eine komplette Drehung. das lag auch daran, dass ich ultra meinen Platz gefunden hab. Ich muss ganz ehrlich sagen, Ingo, hatte, bevor wir angefangen haben ... Die Sorge, dass es bisschen klischeemäßig rüberkommt, ist mein junger Charmantor her, der Finanzcharmeur Ingo. Und der erzählt mir alles, ich weiß gar nichts. Und natürlich ist es meine Rolle als Interviewerin. Auch in meinen anderen Jobs bin ich eigentlich immer die, fragt. Klar, als Moderatorin erkläre ich auch manchmal etwas. Aber grundsätzlich bin ich schon immer die, die fragt. Und ich liebe das auch. Aber in unserer Konstellation hatte ich kurz, nicht nur kurz, ich hatte schon Sorge, dass dass es bisschen schwierig werden könnte. als Mann, als Experte und ich dann als naive Lena, daherkommt. Und ... das muss ich sagen. Und das liegt definitiv einfach auch in unserer Kombi, ist gar nicht eingetreten. Ich finde, wir sind ultragut auf Augenhöhe. Natürlich weißt du die Sachen, manchmal wissen wir auch beide nichts, das ist auch cool. Und ich find das schön, wie ... wie viel ... Ja, wir uns gegenseitig vertrauen, wir sagen, jeder hat unsere Stärken, und die spielen wir einfach aus.
Speaker 1: Ich wende das von Charlotte an, lege mal eine Hand auf das Herz.
Speaker 2: Was fühlst du, Ingo? Jetzt bin ich schon so emotional geworden. Sag du jetzt auch mal was Emotionales.
Speaker 1: Ja, also finde ich total schön. ich, mir geht es auch so. Also ich glaube, den Weg da zu beobachten, den du da gegangen bist und da Entwicklung zu beobachten. Aber andererseits, auch wenn ich jetzt über mich selbst nachdenke, was durch den Podcast noch passiert ist, ist nochmal bei mir das gestärkt zu wissen, einfach auch andere Meinungen noch mehr Acht zu geben, noch mehr Sichtweisen zu berücksichtigen, die alle sehr vielfältig und sehr wertvoll sind. da wir ja auch manchen Dingen nicht immer gleich denken, einen anderen Humor auch teilweise haben.
Speaker 2: Wir können schon über die gleichen Sachen...
Speaker 1: Ja, das stimmt. Aber sichtweise manchmal. Also gar nicht negativ, sondern sehr bereichernd. Und ... auch Fragen, man halt stellt, die der andere auch stellt. Da hätt ich gar nicht dran gedacht. Es ist aber trotzdem wertvoll, darüber nachzudenken. Hab mich einfach noch mal bereichert, noch mal mehr darauf zu achten, was andere einfach sagen, wie sie fühlen. Und das macht einen schon zu einem ... Man ist nie komplett, aber ich würd trotzdem sagen, zu einem kompletteren Menschen.
Speaker 2: jetzt muss ich die Hand aus dem Herzen legen. Das ist schön gesagt. Wir haben ja auch einen Slogan entwickelt. Haul mit mein Money, damit du dich und dein Geld besser kennenlernst. Ich glaube, alle wissen, warum wir diesen Slogan haben. glaube, wir haben es oft genug irgendwie immer wieder. Monika Müller schwebt über diesen Podcast. Und auch du, bringst ja auch immer wieder rein. Also diese finanzpsychologische Fragestellung, ich auch, wenn du mal sagst, ich schließe manchmal die Augen und denkst, okay, jetzt kommt es wieder. Aber gleichzeitig ist es so wertvoll, sich damit zu beschäftigen. Und ich erzähle dir ganz kurz was von mir. Und dann kommt die Frage an dich. Ich habe ... Also es ist so, ich bin nicht jemand, der zum Beispiel letztes Mal noch Jack da und dann erzählt, wie lange er in Oxford studiert hat und so. Und so bin ich irgendwie nie. Ich erzähl nie so viel, ich mach jetzt den Podcast und ich mach jetzt das und das. Ich will das im Freundeskreis nicht immer total ausbreiten, weil ich immer denke, so die Leute kommen schon drauf, wenn sie das möchten. Ich muss jetzt keinen irgendwie dahin drängen. Und genau, das ist irgendwie nicht so ganz ich. Und trotzdem muss ich sagen, dadurch, dass viele wissen, dass ich den Podcast mache in meinem Umkreis, irgendwie das Thema Geld öfter. hochgekommen ist oder einfach angesprochen worden ist, ohne dass ich es forciert habe. Und ich bin vielen Freundinnen und Freunden näher gekommen durch das Thema. Wirklich, wirklich näher. Und es liegt natürlich auch daran, dass gerade so Themen, ja, Geld in der Kindheit und so weiter, ähm, sehr viel über einen sagen und man dadurch sehr viel verstehen kann, wie die Person so tickt und was sie ausmacht. Ich hab also seitdem zum Beispiel ne, seit ein paar ... Wochen, Monaten jetzt schon eine Finanzereigruppe eröffnet. Da höre ich mit zwei Freundinnen. Dann haben wir in der Corona-Zeit ein paar Zoom angefangen, dass wir halt immer so alte Podcast-Folgen von uns hören und dann darüber diskutieren und nochmal über, genau, einfach so wirklich da reingehen, nochmal tiefer. Und das macht ultra viel Spaß. Und generell, wie gesagt, ich rede auch so bei Spaziergängen, wie man es immer so schön macht in dieser Zeit, sehr viel darüber. Wie ist es bei dir? Was hat sich bei dir entwickelt? Haben sich jetzt nicht irgendwas neu geformt seit dem Podcast, irgendwas wo du sagst, das hat mit dem Podcast zu tun.
Speaker 1: Vor allem die Reise zu dem Thema Kryptowährung. Ich als Honorarberater und Finanzberater und Experte in dem Bereich, da denkt man immer, ja, der weiß darüber automatisch Bescheid. das war nicht so, hab ich auch nie irgendwo behauptet. Und hab mich selbst dabei erwischt, wie man doch schon so bisschen Halbwissen und so Vorurteile, Glaubenssätze entwickelt hat, obwohl man sich gar nicht damit auskannte. dann fand ich den Knackpunkt an der Stelle, wo die Jungs vom Podcast 21 da waren. Und ich dann so gemerkt habe, okay, das ist gar nicht nur das Investment und das Geldmachen dahinter, klar, und auch gewisse Ideologien und die Welt verändern, aber es ist auch dort in dem Kryptobereich, genauso wie bei Geld, wie wir es vorher kennengelernt haben, auch beim Thema ETFs, auch beim Thema Verhandeln, ein Punkt, wo man sieht, man sich selbst besser kennenlernt. Wo man wieder eine andere Facette an sich kennenlernt, die man vielleicht auch weggeschoben hat. dieses so, beschäftige mich mit alternativen Theorien. Ich muss sagen, ich mach das im Alltag eher weniger, das kostet mich eher Energie. Aber über diesen Weg, Kryptowährungen dann da ranzugehen und darüber sich damit zu beschäftigen, sagen, okay, diesem Bereich, zu dem ich auch Kontakt habe, zu mir in diesem Bereich mit Geld, darüber da ranzugehen, war spielerisch, war einfach für mich. Sonst würde ich mich wahrscheinlich eher im Rahmen von Corona-Verschwörung und so was, wie das ja noch mal ganz verstärkt aufgekommen ist, weniger damit beschäftigen, in keine Richtung. Und das soll jetzt das gar nicht ins Verhältnis stellen, aber es ist ja schon so, dass man gewisse Dinge hinterfragt und auch größere Dinge, sehr große Dinge hinterfragt und auch sehr absolut etwas ändern möchte damit. Und das fand ich sehr einleuchtend, dass ich in dem Moment die Reise bei denen selbst gefühlt habe und wie sie sich selbst enttäuscht
Speaker 2: Daran erinnere ich mich auch noch an den Moment.
Speaker 1: was gar nichts mit Bitcoin oder Ethereum zu tun hat, sondern mit den Menschen. Und es bestärkt mich immer mehr. Und das war für mich so overall immer diese Sache. Und natürlich bringe ich das immer ein. Und vielleicht nervt das auch den ein oder anderen bisschen. Aber so wie du es ja auch sagst, man ist den Leuten nähergekommen. Ist es einfach das, was ich transportieren möchte und was ich immer stärker spüre auch in der Hinsicht? Ob das jetzt in, wenn ich ... wo es auf dieses Thema geht. Aber auch in diesem Podcast, dass es einfach uns als Menschen geht. Und deswegen ich diese Reise auch so toll finde und alle animieren möchte, zuhören, bringt Freunde mit rein, bringt Bekannte mit rein. Denn hier lernt man sich besser als Mensch kennen. Und das über Geld. Und das ist so diese Hintertür zur eigenen Persönlichkeit, zur eigenen Identität. Und das merke ich einfach immer wieder, wie viel welche Nischen und Ecken man noch über sich kennenlernt, Geld, worüber man gar nicht nachgedacht hätte. Und das gibt mir doch einiges. Und ich freu mich immer wieder, dann die Podcasts zu machen, sie auch anzuhören, Feedback dazu zu bekommen. Das bereichert dann das Leben.
Speaker 2: Machen wir jetzt die Regel auf, dass weil wir so viele Fragen haben, man darf immer nur einmal die Frage stellen und der andere darf nicht die gleiche Frage beantworten. Okay, Ingo, wonach bist du, wenn auch nur minimal, süchtig?
Speaker 1: Alles klar. Ich muss sagen, ich esse, seitdem ich klein bin, immer die gleichen Sachen. Die Vielfalt hat sich natürlich deutlich erhöht mit dem Alter, aber ich könnte mich wochenlang und ich ernähre mich seit 30 Jahren immer mal wieder so. Ein Roggenmischbrot mit schöner Kruste, mit Fett Philadelphia drauf und einer Salamischeibe oder zwei.
Speaker 2: Echt?
Speaker 1: Freunde von mir wissen, wenn sie mir zwei Brote geben oder drei, dann ist die Philadelphia-Packung leer. So dick bestreiche ich das, also danach bin ich leicht süchtig. Ich immer wieder dahin zurück. Eine schöne Thunfischdose, auch wenn du ja zurecht erwähnt hast, die sterben aus. Ich versuche es mit...
Speaker 2: Einer muss der Moralapostel sein hier, das bin ich halt leider.
Speaker 1: Ich versuche mit Follow-Fish keine Werbung, weil das vielleicht noch mal helfen würde, dass es zumindest einigermaßen nachhaltig ist. Und eine Wassergurke mit Salz.
Speaker 2: Was ist denn eine Wassergurke?
Speaker 1: Schnappsgurken. Normale Gurke.
Speaker 2: Kennst du das, dass man Wassermelonen mit Vodka füllen kann für den Sommer? Sonst könnte man mit Gurken mal ausprobieren. Voll der gute Party Typ.
Speaker 1: Aber das sind die Dinge, die esse ich schon seit jeher. Ich hab nie darüber als Sucht nachgedacht, es ist eine sehr einfache, stupide, aber doch sehr leckere Form von Essen. Ich bin dran, ne? Ja. Ja. So, Lena, jetzt bist du fällig. ⁓ Gott. Nein. Was hat dir als Kind am meisten Freude bereit?
Speaker 2: Hm. Also, das klingt jetzt sehr klischeehaft, und ich hoffe, du glaubst mir das. Aber ich hatte wirklich, und die hab ich immer noch, die können wir jetzt gerne mal zusammen anhören, ich hatte eine riesige Musikbox und leere Kassetten und ein Mikro. Und ich ultra viele Radiosendungen gemacht. Ich hab all meine Nachbarinnen und Nachbarn irgendwie eingeladen. Alle wussten, bei mir gibt's wieder Radiosendungen, es alle cool mit dem Mikro und so. ich hab immer so was gesagt wie ... Und jetzt der Wetterbericht. Die Gummibärchen fallen vom Himmel. Und Aliengeräusche hab ich aufgenommen. Und irgendwann hab ich... Aliengeräusche? Ja. Jetzt alle mal hier den Ventilator rausholen und dann da reinsprechen und das dann aufnehmen. Boah, das ist so gut. Und das hab ich für eine Benachnungsparty gemacht im Hort damals. Es war ultra gruselig.
Speaker 1: Ich suche gerade nen Ventilator, aber...
Speaker 2: Ich bekam irgendwie erscheinlicherweise sehr viele technische Fragen. Finde ich ja nicht immer am spannendsten, aber ich stelle sie trotzdem mal, anscheinend interessiert es viele von euch und ich möchte nicht, dass ihr da nicht eure Antworten kriegt. Was war der schlimmste technische Ausrutscher? Hat einer von euch schon mal vergessen aufzunehmen oder die Datei gelöscht?
Speaker 1: Ich glaub, das schlimmste Technische war, wo mein iMac einfach hängen geblieben ist, wir uns aber noch alle verstanden haben, weiter aufgenommen haben. Und dann aber nachher gemerkt haben, dass meine Tonspur nicht mehr aufgenommen wurde.
Speaker 2: Das war so witzig, dann musstest du es noch mal einsprechen, oder?
Speaker 1: Da musste ich das Einsprechen an verschiedenen Stellen. Das war total nervig. Und das erste Mal, das ist außerdem häufiger passiert, dass wir gemerkt haben, vor allem, also wir sind dankbar für alle Experten, da waren, aber technische Instruktionen mussten wir manchmal mit Nachdrang durchsetzen. Und wir selbst auch am Anfang gar nicht gemerkt haben, dass sie ihre Kopfhörer nicht aufhatten, aber dann mit dem offenen Mikro gesprochen haben. dass dann natürlich wir auch in deren eigenen Tonspur zu hören waren. Und dass dann halt natürlich ein ultrakrasser Aufwand ist, die Tonspur auseinanderzukappen. Weil natürlich alles raus muss, bis auf ihre eigene Tonspur oder ihre eigene Stimme. Boah. Und als ich das das erste Mal gemerkt hab, ich saß, glaub ich, vier Stunden an dieser Tonspur und dachte so ... Rotverdomme. Also, nicht der in Ernst sein. Lena, gibt es etwas, das du dir häufig kaufst, was dich aber doch nicht ganz so glücklich macht?
Speaker 2: Hm, Zeitschriften. Richtig? Ja, ich... Also es ist so, ich hatte das schon... Ich hab im Studium halt immer so diese Vision gehabt, wenn ich ganz viel lernen musste, dann hab ich mir so Sachen aufgeschrieben, die ich mache, wenn ich wieder frei hab. Und dann war halt, ich mir so richtig, dann stand immer so, dumm, in Anführungszeichen, Zeitschriften kaufen und einfach nur rumliegen. Und dann hab ich mir diese Frauenzeitschriften dann geholt und bin halt sofort gelangweilt, wenn ich die dann aufschlage. Und dann so, irgendwie klang das irgendwie cool an meinen Ohren, als ich noch gelernt hab.
Speaker 1: Ich kaufe sie für Zeitschrift.
Speaker 2: Ja, das mache ich aber immer noch. Also zum Beispiel so Wohnzeitschriften. Und denke ich immer danach, ich habe nichts gelernt über die, also ich werde nichts neu machen in dieser Wohnung. Aber ich mache es immer wieder.
Speaker 1: Ich mach nie. hab, also das letzte Mal, ich mir eine Zeitschrift gekauft habe... Ich glaub, ich bekomme nur so ETF-Zeitschriften geschickt. Das ist einzige...
Speaker 2: Ich bin froh, dass ich die nicht bekomme. Ich bin dran. Wie viel Zeit haben wir noch? Zwei Fragen, jeder? Ja. Hier stehen so viele Fragen. Okay. Ähm ... Was war die lustigste Art und Weise, wie du dich mal verletzt hast?
Speaker 1: Hahaha! Mh. Ähm... Ach, da gibt's viele. Also... Ich hab viele Narben am Körper und viele sind super unnötig. Also fangen wir mal an. Ich war klein und wollte mich in Schneidersitz setzen und weiter Super Mario Kart zu spielen und hab dann vergessen, dass auf der rechten Seite noch ein Glas stand. Da hab ich ins Glas reingesetzt. Sehr unnötig. Ich hab mir die Fußnegel geschnitten und war einfach tollpatschig und hab mir die Nagelschere in den Oberschenkel gerammt.
Speaker 2: Halt dich kurz, Ingo!
Speaker 1: Ich weiß noch, wir haben eine Komm-Grün-G-Blauparty gemacht.
Speaker 2: Ich bin so, auch wenn es nicht mehr weiß ich ich bohr das ist legendär die können wir kurz
Speaker 1: Ja, aber nee, nee, wir hatten vorher schon mal eine in der alten Wohnung. Das war quasi reloaded. Und wir haben uns als quasi sexy Weihnachtselfen verkleidet. Nee, war ich nicht. Die eine Unterhose anhatten und zwei Glöckchen an einer prekären Stelle. Und dann hab ich einen Kumpel genommen, ihn so ein bisschen aus Spaß in den Schwitzkasten genommen. Und der hat mich dann abgeworfen, in den Glastisch geworfen. Und wir hatten halt so Netzstrumpfhosen auch an. Es war Winter, es hat geschneit in Köln und ... Ich kam damit aufgeschnitten an Netzstrumpfhose blutend mit diesen zwei Glöckchen an der Unterhose ins Krankenhaus. Und die haben relativ lustig geguckt. Die dachten, was ist hier los? Also es gibt keine Wahlzeit, aber nichtsdestotrotz.
Speaker 2: Aber Ingo, kommen Grün, Geh Blau. Für mich eine der legendärsten Partien. Ich war eingeladen, wir haben nicht so viel geredet. Denn ich hab was anderes gemacht auf deiner Party.
Speaker 1: Du bist blau geworden.
Speaker 2: Sagen wir mal so, nur Ping Lui, kennt ihr vermutlich alles aus so einem Spiel. Kannst das kurz erklären, was macht man da?
Speaker 1: Ja, also man muss einen da ist so ein Pilot in der Mitte. Google es einfach mal YouTube.
Speaker 2: Ja, wahrscheinlich haben die meisten ... Ein Trinkspiel. Genau, man muss sehr viel Schnäpschen trinken. Ich hab immer verloren, so viel Schnäpschen trinken. Ich dachte, das schaff ich nicht. Ich wollte weiterspielen, ich hatte Spaß. Ich stand an der Wand, hinter mir war ein Fenster, das war offen. Alle neben mir auch schon betrunken, die das Spiel gespielt haben. Dann hab ich einfach, wenn ich verloren hab, ich hab dauernd verloren, hinter mir den Shot rausgeworfen aus dem Fenster.
Speaker 1: eigentlich ein Kinderspiel
Speaker 2: Und es hat keiner gemerkt. Und unten war eine riesen Schottwitze. Und irgendwann kam die Polizei. Aber nicht deswegen.
Speaker 1: Ach, doch, dann war das doch die Party!
Speaker 2: Da hab ich dich nicht gesehen anscheinend. Sonst hätt ich mir's gemerkt.
Speaker 1: Die Polizei kam nämlich, weil irgendwelche Leute die Tür eingetreten haben. Da mussten wir der Polizei mit irgendwelchen lustigen Kostümen die Tür aufmachen. Das war auch sehr lustig.
Speaker 2: Aber ist es nicht witzig, wir waren damals schon, also ich war auf deiner Party, wir kannten uns, wir auch alle wissen. Ja, und trotzdem kennen wir uns jetzt erst, ist richtig witzig.
Speaker 1: ist ja ewig her, schon 10 Jahre her. Das ist schon lustig. Lena, du hast 100 Euro, du hast einen Tag, aber alle deine Freundinnen und haben keine Zeit. Was machst du mit der Kohle und dem Tag? Für 100 Euro?
Speaker 2: mir Eis essen. Ich kann ja neue Leute einladen. Das wäre dann meine neue Freundin. Ja. Genau. Also, ich kauf mir neue Freunde, Ingo.
Speaker 1: Ach, pass, Eis essen. Spannend. Mit Eis.
Speaker 2: Mit Eis und Tapas, wie du sagst, mag ich auch gerne. Find ich auch gut. Israelische Tapas, kann ich gut empfehlen.
Speaker 1: Was denkst du, womit bekommt man mehr Freunde? Mit Schokoladen oder Vanilleeis?
Speaker 2: Das ist schwierig. würde sagen, wenn du noch Erdbeersoße hast, dann mit Vanille-Eis und kannst du Spaghetti-Eis machen. Damit kriegst du echt viele.
Speaker 1: Was ist die Logik dahinter? Das ist eine Tatsache. Statt uns mal in die Comments, ob ihr lieber Vanilleeis, Schoko-Eis oder Vanille mit Erdbeersoße haben wollt.
Speaker 2: Nein, es gibt keine Logik, das ist... ist... Oder so. Genau. Okay. Jeder noch eine Frage? Mhm. Mhm. Wenn dich jemand sehr gerne mag, wie fühlst du dich dann?
Speaker 1: Ummm... warm, geborgen, glücklich. zufrieden.
Speaker 2: Okay.
Speaker 1: Verstanden. Lena, was waren die? drei größten Dinge, von denen du überrascht warst im Laufe des Podcasts, als wir den zusammen gemacht haben, die du über mich gedacht hast vor Jahr und dann doch genauso oder anders kennengelernt hast.
Speaker 2: Ich hab gedacht, dass du eher kontrollierend wärst und warst genau das Gegenteil. Also du... Ich weiß nicht, das meine ich mit dem Vertrauen. Also ist einfach so, wir beide machen einfach und das ist gut so. Und ich fühle immer so super gerne Feedbackgespräche, weil ich einfach wissen will, wie kann man sich verbessern, was ist cool, was ist schlecht. Und dann so, nee, super. so, okay, das ist kürzeste Feedbackgespräch aller Zeiten. Und dann habe ich noch so ein paar Punkte mir aufgeschrieben, die ich dann noch brav genannt habe, und ich dachte so, ja, okay. Also das ist ziemlich cool. Find ich... Okay, was fand ich noch interessant oder was hat mich überrascht? Ich finde, okay, ich weiß nicht, ob das jetzt überrascht ist, aber was ich ultra liebe, ist, wenn du lachst. Ich finde das so, ich mach das immer noch. Also, wenn ich immer sage, und kein anderer wird's witzig finden, und du lachst dich irgendwie halb krumm. Ich finde das so ein Mitreißenslachen. Und ich finde, nicht jeder kann das. Nicht jeder hat so ein tolles Lachen. Das ist echt cool. Reicht das? Darf ich trotzdem nur zwei sagen, weil ich jetzt ein tolles Kompliment gegeben hab?
Speaker 1: Aber ich kann das so zurückgeben. Ich glaube, das ergänzt sich auch gerade in der Hinsicht super. Es ist ja immer Empfänger und Sender. Ich glaube, da sind wir echt ein super gutes Team, was das angeht. Auch persönlich sehr zusammengewachsen, viel zusammen gelernt. Und das natürlich auch dank unserer besten How I Met My Money Community.
Speaker 2: Aber eine Frage von dieser Community kam noch, muss ich ganz kurz noch mal sagen. Eine Frage, die von der Community witzig ist. Ist Ingo nach wie vor dein Berater und Mentor, Lena?
Speaker 1: Engel? Okay. Da kam ein F***! Verwahre ich das jeweils?
Speaker 2: Und dann dachte ich, okay, eigentlich stimmt das schon. Du bist ja schon mein Finanzberater in dem Sinne, weil ich ja von dir gelernt habe. Da dachte ich schon, okay. Aber was ich total witzig fand, weißt du noch, vor der ETF-Folge, als ich investiert habe, da habe ich es mir, also ich habe es mir echt schwer gemacht, dich einfach Hilfe zu bitten. Ich habe es dir am Ende doch auch gemacht. Aber ich habe irgendwie dieses Verantwortungsgefühl vor euch da draußen, dass ich denke, nee. Ich mach das alleine, ich kann das alleine. Ich hab das gelernt und wie alle anderen, muss ich mir jetzt meine ETFs raussuchen. Und kann es nicht nehmen, was Ingo gut findet. Natürlich hab ich trotzdem Nachfragen gestellt, weil hab in der Podcast-Folge gesagt, mir Sorgen gemacht hab, dass es nicht die beste Auswahl ist. Und ja, das fand ich total interessant, dass du ja schon mein Berater in Hinsicht bist. Aber ich wollte selber für mich die Beraterin sein. ⁓ eben zu zeigen, ja, man kann es alleine.
Speaker 1: Ja, und ich glaube, ist auch das, was du dann noch mal lernst. Das ist auch häufig das, was wir erleben, dass Leute noch mal zu uns kommen in die Beratung oder auch die Kurse von uns buchen. Dass genau das der Punkt ist, dass man noch mal jemanden haben will, dem man vertraut, mit dem man auf einer Wellenlänge ist, mit dem man nicht immer so eine lange Reise gegangen ist, natürlich wie wir jetzt, aber wo man noch mal so bisschen ... durch diese Rahmenbedingungen die Absolution bekommt, dass es auch gut ist, was man da macht und dass man dann aber auch wirklich eine eigene Entscheidung treffen kann. Und ich glaube, das schaffen wir hoffentlich auch bei vielen anderen mit unseren Inhalten hier im Podcast, dass man eben auf dem Weg dahin bei gewissen Herausforderungen, Dingen, die man erfüllen erledigen möchte, ob das jetzt wieder das letzte ist, Verhandlungen, dass man da halt eben mehr Input schafft und auch mehr Entscheidungsgrundlagen, sich selbst zu befähigen in jeglichen Bereichen. bessere Entscheidung zu treffen und da werden ja auch noch viele andere Themen, auf die ihr euch schon alle freuen dürft.
Speaker 2: Aber vorher singt Ingo noch, oder? Du singst noch vorher ein bisschen was für uns. Nein, okay. Komm. danke. Sehr gut, sehr gut. Okay. Ich hab dich eben unter... Die GEMA kommt gleich, will abkassieren. Wir kommen zum Schluss und möchten euch Danke sagen. Es ist so cool, dass...
Speaker 1: Auf Spotify. Ja.
Speaker 2: Ja, euch gäb's in diesem Podcast nichts, sonst wär's richtig pathetisch, wenn Ingo und ich nur so zu zweit den ganzen Tag reden würden für uns. Ich muss sagen, das wär schon ziemlich gut für mich gewesen, ich hätte trotzdem viel gelernt, aber es macht mir Spaß mit euch allen. es ist cool, dass ich die Reise nicht alleine gehe. Ich hab ja auch mitbekommen durch eure Nachrichten, dass viele den Weg mitgegangen sind, den ich gegangen bin, dass viele so waren wie ich, so, Gott, keine Ahnung, was Finanzen sind, was man damit macht. Eigentlich hab ich auch eine negative Einstellung dazu. Ja, viele auch in die Richtung gehen, wie ich heute darüber denke. Also sehr neugierig sind, dem positiv gegenüber eingestellt und trotzdem nicht denken, hätten jetzt die Weißheit mit Löffeln gegessen, weil das ist ja nicht so. Es ist halt ein stetiges Weiterlernen. Möchtest du noch ein Dankeswort sagen, Ingo?
Speaker 1: Ja, ich glaube, also danke an die Community, habe ich ja gerade schon gesagt, ich kann es nochmal wiederholen, aber ich glaube auch ein großes Danke an dich, Lena, weil ich glaube, das lebt vor allem davon, dass viele Leute sich mit dir identifizieren können und dass du die richtigen Fragen stellst, obwohl sie manchmal auch naiv sind, aber genau das sind ja die Fragen, die die Leute interessieren. andere aufgeblasene Podcasts zum Thema Geld, Finanzen kennt man schon. Und ich glaube, dass es eben genau von deiner Person, von dir als Quelle lebt und sich deswegen auch der Podcast genau so entwickelt hat mit der Community, wie er jetzt ist und sich auch genauso weiterentwickeln wird. Und daher freue ich mich umso mehr, die Reise gemeinsam mit dir, mit unserer Community weitergehen zu können.
Speaker 2: Und super cool, dass du es sagst und ich nehme es super gerne an, dass das Kompliment, das lerne ich mich gerade Komplimente gut anzunehmen. Aber ich muss auch sagen oder mir kommt direkt ein Post in den Kopf. Auf Instagram war das schon mal so, dass jemand irgendwas Positives dann geschrieben hat. Über mich gab es so einen Post und dann kam direkt zur Kommentare. Nee, ich bin eher im Ingo-Fanclub. Und deswegen glaube ich, dass es gar nicht nur so ist, sondern dass es wirklich einfach auch viele hören, weil Ja, vielleicht auch von der Kombi, aber auch einfach, weil du auf Augenhöhe erklären kannst und weil du dir nicht zu schade dafür bist, es noch einfacher zu machen. Und wenn ich dreimal nachfrage, dir noch ein Bild auszudenken und so. Und das ist halt ziemlich cool. Und ich glaube, dass wir beide halt auch lernwillig sind und ihr draußen ja, müsst es mit uns sein, dass wir einfach auch gespannt sind, was die Expertinnen und Experten mitnehmen. Und wenn ihr Vorschläge habt, also wenn ihr euch irgendwie Themen wünscht, wenn ihr sagt, boah, die Expertin habe ich ein Buch drüber gelesen oder den Experten gucke ich mal bei YouTube an, Schickt uns das alles, wir nehmen uns das zu Herzen, schauen uns das genau an und sind super offen. Also es ist nicht so, dass wir jetzt das ganze Jahr durchgeplant haben. Wir haben Themen zusammen festgelegt, Ingo und ich. Aber wir schmeißen die auch da und ⁓ weil dann wir irgendwie das Bauchgefühl haben, dass doch cooler wird, das und das zu machen. Und deswegen, ja, seid aktiv dabei, macht einfach mit und schaut, was euch interessiert. Und dann kriegen wir das bestimmt unter den Hut.
Speaker 1: In der Midi Playback scha... So klang das gerade. Echt? Alle können Sie... Nee, wir alle waren Sieger, doch nur einer kann Gewinner sein. Bei uns seid ihr alle Gewinner. Aber hallo. In diesem Sinne sagen wir Tschüss, es war schön mit euch. Bis zur nächsten Folge.
Speaker 2: Sehr gut. Okay. Genau.
Speaker 1: Abonniert uns bei Instagram, Facebook, LinkedIn und vergesst uns nicht bei Spotify und Deezer zu hören und uns ein Like zu hinterlassen. Und die Online-Finance-Akademie, nee, die How I Met My Man, die Podcast wird gesponsert bei der Online-Finance-Akademie und bekommt auch 25 % Rabatt.
Speaker 2: Okay, tschüss Engel, tschüss hier alle. auf das nächste Jahr. Ha mit mein Money.