Der Finanzpodcast für Anfänger
Speaker 2: Willkommen zu How I Met My Money, dem Finanzpodcast für Anfänger mit Ingo Schröder und Lena Kronenbürger.
Speaker 1: Hallelena!
Speaker 2: Ich wollte nicht mehr so viel lachen, wenn wir eine Folge anfangen. Aber ich kann es vielleicht in How I Met My Money hören. Ich habe gerade ein Polaroid-Foto von dir gemacht. Das erste vom Film. Jetzt ist es immer noch blau und grau. Ich hoffe, es was Cooles geworden. Damit ich dich nicht in der Wand habe und immer sehen kann.
Speaker 1: Ansonsten lag es am Porträtierten, das war nämlich ich via Zoom.
Speaker 2: Ja, das stimmt. Das muss man dazu sagen.
Speaker 1: Das wäre ein richtiger Diss. Dein Polaroid entwickelt sich nicht, weil du drauf warst.
Speaker 2: Oder du bist ein Geist und es gibt dich gerne.
Speaker 1: Ja, das kann sein bei meiner Hautfarbe.
Speaker 2: Okay, Ingo, ich weiß nicht, ob du es gelesen hast, wir bekommen hier Nachrichten, manchmal beantwortest du sie, manchmal ich und unsere Hörerin Nicole hat uns geschrieben, dass sie unseren Podcast in zwei Wochen durchgesuchtet hat und sich erschrocken hat, dass sie nun auf einmal auf den Money Monday warten muss. Damn. Ne, es hat mich voll gefreut, die Nachricht. Binge Podcasting. Ja, voll cool. Ja, wenn ihr solche lieben Nachrichten habt, schreibt dann Freud, Ingo und mich das immer. Super, könnt auch gerne das als öffentliche Bewertung schreiben. Das wäre natürlich auch cool. Aber jetzt zurück zu Nicole und auch zu Thomas, ein weiterer treuer How I Met My Money-Hörer. Denn beide, Nicole und Thomas, haben eine ähnliche Frage und die geht an dich, Ingo. Sie geht nicht an mich. Sie hat nichts mit Polaroid zu tun. Sie hat mit ETFs zu tun und zwar möchten die beiden wissen. Was passiert? wenn a. ein ETF geschlossen wird oder b. der Broker oder das Depot pleite geht.
Speaker 1: Ja, es ist tatsächlich für Beides die gleiche Antwort. Das Stichwort hier und die oder ein paar Hörer werden sich daran erinnern können von der letzten Folge. Das Stichwort heißt Sondervermögen bedeutet sowohl beim Broker bzw. Depot als auch beim ETF gehört dieses Geld nicht. zu der jeweiligen Bank, dem Broker ... oder zu der Kapitalgesellschaft, also iShares zum Beispiel, ... sondern es ist getrennt gelagert. Und dementsprechend, ... ... die Bank, der Broker ... oder der ETF-Anbieter pleite geht, ... ... dann ist das Geld trotzdem noch da ... ... und kann dann halt ausgezahlt werden ... ... zu einem selbst ... ... oder im Beispiel der Broker ... ... und Depots, kann man es auch einfach dann ... zu jemand anderem übertragen. Okay. Und da ist das wie eine einfache Antwort. Man braucht sich da keine Sorgen machen.
Speaker 2: Alles klar, das finde ich immer gut. Also können wir alle wieder beruhigt schlafen heute Nacht nach diesen Infos. Ja, dank Nicole und Thomas musste ich mir überhaupt keine Überleitung ausdenken. Es geht nämlich langsam ran an den Speck bzw. das Depot. Deswegen möchte ich gerne von dir erstmal wissen, könntest du mir in kurzen letzten ganz simpel erklären, was ist ein Depot?
Speaker 1: Mhm. Also ein Depot ist im Endeffekt ... ... eine Verwahrstelle ... ... für deine Wertpapiere. Und mit Wertpapiere meine ich in dem Fall ein ETF. Ein ETF ist ja ein Wertpapier ... ... und du musst das ja irgendwo lagern. Du kannst es ja nicht zu dir nach Hause bestellen, ... ... das, was du kaufst, ... muss irgendwo gelagert werden ... und dafür ist eben ein Depot zuständig. Und ein Broker ist jetzt im Endeffekt ... der Supermarkt, der dir beim Einkaufen hilft und es gleichzeitig auch über ein Depot quasi lagert. Mhm. ... Ja, genau. Genau. Also ein Broker hilft dir einerseits beim Kauf ... Mhm. und andererseits lagert er es auch für dich.
Speaker 2: Also, Bro, kann man beides. Und beim Depot, also ich brauche immer einen Broker. Also ein Depot brauche ich auch immer, aber ich brauche auch immer einen Broker. Oder könnte ich auch sagen, mein Depot brauche keinen, weil ich mache das selbst.
Speaker 1: Also früher konnte man an der Börse, wahrscheinlich kann man das heute noch irgendwie, aber ich weiß jetzt nicht wie, da müsste man mal einen von irgendeiner Börse einladen, der über Börsenhistorien berichten kann. Früher konnte man ja tatsächlich noch, das kennt man vielleicht aus so alten Filmen, ich kenne immer noch die Glücksritter, wo dann so ganz viele Papiere rumfliegen und dann man quasi an der Börse Aktien gezeichnet hat. Das war jetzt nicht meine Zeit, von daher kann ich das jetzt nicht mehr so nachvollziehen, als irgendwelchen Hollywood Filmen. Aber tatsächlich ist es jetzt so, ... wenn du in irgendeiner Form Wertpapiere, ... ob das jetzt Aktien, ... Anleihen hatten wir ja ... ... oder eben ETFs erwerben möchtest, ... dann musst du das über deine Bank ... Schrägstrich Broker tun.
Speaker 2: Könnte ich mir dafür ein Beispiel geben? Also Bank kenne ich, Broker noch nicht so.
Speaker 1: Ja, Broker ist im Endeffekt der, der deinen Wunsch abwickelt. Also die Zwischenperson zwischen dir und der Börse.
Speaker 2: Der Vermittler dazwischen, aber das ist keine echte Person.
Speaker 1: Genau, genau, Richtig. Also du hast einen Wunsch, du willst eine Apple-Aktie haben. An der Börse wird die Apple-Aktie gehandelt ... und du brauchst jemanden, der das alles ... zwischendrin für dich regelt. Und das macht im Endeffekt der Broker. Es ist so ein bisschen wie der Supermarkt. Also stell dir wirklich vor ... ... und dann kommen wir gleich auch zum Thema ... wie wähle ich überhaupt den richtigen Broker aus. Du sagst, ich will Cola haben. Und jetzt gibt es halt verschiedene Möglichkeiten, dir Cola zu besorgen. Und natürlich kannst das im Kiosk machen, aber irgendwo musst du es hierher bekommen, weil direkt von Coca Cola bekommst du es schwer. Das heißt, du musst dir einen Supermarkt aussuchen, der dir gefällt. das jetzt mal ganz einfach zu sagen. Oder der es anbietet.
Speaker 2: Okay, ich habe gerade gedacht, ich könnte mal noch eine Unterscheidung machen, ob er billiger oder teurer ist, je nachdem, ob ich jetzt die gekühlte Cola nehme oder die warme im Regal.
Speaker 1: Das ist eine perfekte Überleitung, denn ... ... geht ja im Endeffekt darum, ... wie wähle ich jetzt den richtigen Broker aus ... ... und welche Kriterien ... muss ich da beachten.
Speaker 2: Okay. Genau, das möchte ich ja wissen. Das ist deshalb so, weil wir wirklich bald mit Investieren anfangen möchten. Und das kann man nicht einfach so, ich kann nicht sagen irgendwo jetzt wäre man für den und den ITF für mich aus, sondern ich brauche wie gesagt diesen Vermittler.
Speaker 1: Genau, genau. Du musst ... ... bei einer Bank, beim Broker ein Depot aufmachen. Meistens ist es ein Depot und noch ein ... sogenanntes Abwicklungskonto. Also ein Zwischenkonto, sag ich mal. Du hast dein normales Girokonto. Du hast ein Zwischenkonto, was auch eine IBAN hat. Was im Endeffekt so ein bisschen mit zum Depot gehört, wenn man es sich so vorstellt und halt eben das Depot selbst. Ja, pass auf, das Depot ...
Speaker 2: Jetzt sind wir zu Ende.
Speaker 1: dient für deine Wertpapiere. Und dieses Abwicklungskonto oder Verrechnungskonto, was ich gerade als Zwischenkonto bezeichnet habe, aber so heißt es dann richtig, Abwicklungskonto, Verrechnungskonto, das ist im Endeffekt so ein bisschen die positive Müllhalde für, du zum Beispiel Tesausschüttende ETFs hast. Dann gibt es ja Ausschüttungen. Und die werden dann auf dieses Zwischenkonto, auf diese positive Geldmüllhalde abgeladen quasi. Und von dieser positiven Geldmüllhalde kannst du dann sagen, investiere ich es wieder in mein Depot, kaufe ich mir neue ETFs dafür oder lasse ich es mir auszahlen.
Speaker 2: Okay, und da ich ja tesorierende ETFs bevorzuge, könnte ich aber auf dieses Zwischenkonto auch einfach mein eigenes Geld tun und von da aus dann ETFs kaufen.
Speaker 1: Ja, würde theoretisch auch gehen. Praktisch ist es meistens aber nicht möglich. Also du machst quasi mit einer Depoteröffnung, ... ... kenne jetzt kein Beispiel, wo es nicht so ist, immer so ein Zwischenkonto auf. Das passiert automatisch. So, und jetzt waren wir gerade beim Supermarkt. Also wir haben jetzt unser Depot eröffnet. Oder nee, wir haben es noch nicht eröffnet, aber wir wissen, okay, ... so bisschen technisch, das jetzt funktioniert. Aber jetzt muss ich erst einmal wissen, ... bei wem mache ich das denn überhaupt? Bei wem mache ich jetzt mal einen Einkauf? Und unabhängig davon, was ich einkaufe, sollte ich halt schauen im ersten Schritt, wie hoch sind denn die Kosten. Ja. Also das, was du gerade beschrieben hast, ist ja ein zusätzlicher Service-Umfang zum Beispiel. ... Bekommt ... Gekühlte Cola. Genau, gekühlte Cola. Mir erklärt auch noch jemand schön, warum die so gekühlt ist, wie viel Grad die richtige Temperatur ist. Das ist im Endeffekt Service. Ja, und der ist natürlich wichtig, aber ... Ich würde jetzt im ersten Schritt sagen, nicht das wichtigste Kriterium, sondern eins, was erst anstelle der 3 und 4 kommt.
Speaker 2: vielleicht auch weniger, wenn man schon vorher so viel gelernt hat.
Speaker 1: Das stimmt. Das stimmt. Die machen ja auch keine Beratung. Die geben dir ja nur Tipps dazu, wie du technisch kaufst, damit du da Unterstützung hast, je nach Anbieter. Aber die werden dir nicht sagen, kauf den oder den ETF. Dafür ist ja unser Podcast definitiv gut. Okay. Ein Punkt, den man aber definitiv beachten sollte, nehmen wir mal an, wir hätten überall MSCI World ETFs und überall von einem Anbieter. Und jetzt kann ich dann vergleichen, hat man beim letzten Mal auch schon in einem übertriebenen Beispiel, ... wie viel kostet denn das, was ich kaufen will ... ... bei dem jeweiligen Anbieter.
Speaker 2: Also ob es 5 Euro kostet oder 2,50.
Speaker 1: Genau, das wäre jetzt Das ist nicht ganz richtig von mir, ... das muss ich noch mal korrigieren an der Stelle. Das wäre jetzt die Kosten für den ETF selbst. Also wenn ich mir die Kosten für den ETF anschaue. Ich muss jetzt aber schauen, ... wie viel nimmt der Supermarkt quasi an Aufschlagsgebühr. Also nehmen wir mal an, ... mein ETF würde immer 5 Euro kosten, ... also meine Haribo-Tüte. Und wie viel packt jetzt der Supermarkt obendrauf? Also 5,50 6 Euro, ... ... also 50 Cent obendrauf, 1 Euro obendrauf. So, also wie viel nimmt der an Gebühren von mir?
Speaker 2: Wenn ich die haareboot Tüte kaufe oder die ETF.
Speaker 1: Genau, genau. Also eine Grundgebühr, eine Depotgebühr oder eine Kontoführungsgebühr, das sollte ... kein Broker haben, den man selbst privat nutzt. Es ist alles umsonst.
Speaker 2: Deshalb eben zu einer Direktbank gehen und eine Wiederbank.
Speaker 1: Genau. Genau, das ist tatsächlich so. so Direktbanken, bei Direktbanken, das waren damals so die neuen Banken. Also alles, was nach Sparkasse, Volksbank, Deutsche Bank, Commerzbank kam und damals noch Dresdner Bank, das war dann so was wie DKB, ING, Diber, Korteilkonsors oder jetzt Konsorsbank oder auch Comderec zum Beispiel auch sehr bekannt. Das sind so Direktbanken. Und da zahlst du auf keinen Fall eine Kontoführungsgebühr beziehungsweise eine Depogebühr. Und bei allen Egal, ob das ... Banken vor Ort sind, Direktbanken oder es gibt jetzt auch so Neo-Banken, also so ganz, ganz neue quasi. So was wie zum Beispiel Trade Republic oder Scalable Capital Broker. Bei keinem zahlst du eine Depotgebühr. Was du aber bei allen zahlst, bei allen stimmt auch nicht ganz, aber bei vielen, ist, dass du eben für diesen Kauf deiner Haribo-Tüte einen eine Ordergebühr zahlst. Also pro Kauf, den du tätigst. Also wenn du jetzt eine Haribo-Tüte kaufst, dann zahlst du ein Euro Quasi-Gebühr. Und wenn du eine zweite kaufst, dann zahlst du ... Nee, wenn du wiederkommst, also wenn du aus dem Laden rausgehst und dann noch mal eine Tüte kaufst, dann zahlst du wiederum eine Gebühr. Es ist gar nicht so einfach, an dieser Analogie zu bleiben.
Speaker 2: Das heißt aber, wenn ich drei Colorado-Tüten bei einem Einkauf nehme, dann wird's günstiger. Das ist doch ein super Analog, ja, toll.
Speaker 1: Genau. Wenn, wenn, und jetzt kommt wieder das Aber, und deswegen muss man bei Handelskosten sehr genau hinschauen. Also vielleicht untergliedern wir mal so bisschen die Handelskosten. Es gibt die Depotgebühr, soll, die ist immer, also in aller Regel eine fixe Summe, ne? Also 10 Euro, 20 Euro, 30 Euro, aber die sollte bei Null sein. Dann gibt es eine Ordergebühr. Das kann und das sollte es in den meisten Fällen auch sein, wenn ich einmalig kaufe oder verkaufe, eine fixe Gebühr sein, 1 Euro, 2 Euro, 3 Euro, 10 Euro, ... whatever. Es gibt aber auch Anbieter, die sagen, ... ich nehme prozentual davon was. Also pro 10.000 Euro, weiß ich nicht, 1%, ... so nach dem Motto. Oder manche, die auch einen Mischmasch daraus machen.
Speaker 2: Und das ist dann ein bisschen unübersichtlich.
Speaker 1: Ja, genau, das ist gar nicht mehr so einfach an manchen Stellen. Man kann zum Beispiel auf extra ETF gehen. Und dann kann man sich zum Beispiel für einmal Anlagen mal anhand von so Beispielsummen, ich weiß jetzt nicht genau, 500 Euro, 1000 Euro, 3000 Euro und 5000 Euro, keine Ahnung, bei einmal Anlagen und bei Sparplänen 50, 100, 150, 200 Euro kann man sich quasi anzeigen lassen, wie viel das je nach Broker kosten würde. Weil das jetzt selbst so durchsteigen kostet auf jeden Fall Arbeit und benötigt Zeit, weil es gibt neben den Ordergebühren halt noch andere Dinge, wie zum Beispiel Börsenentgelt oder dass man auf den Inhalt deines Depots, also je nachdem wie viel drin ist, auch noch eine prozentuale Beteiligung nimmt. Und jeder Supermarkt, jeder ETF-Supermarkt nennen wir es mal, geht ein bisschen anders ⁓ mit seinen Gebühren. Und daher ist das, ich gar nicht mal so einfach das zu vergleichen. Aber was sich so empfehlen lässt, was von Preis-Leistungs-Verzeichnis her oder Verhältnis her sehr gut ist, ist durchaus Trade Republic oder Scalable Capital Broker.
Speaker 2: Aber das sind keine Direktbanken, oder?
Speaker 1: Nee, nee. Direktbank, dann müsste man so was wie ... Comdirect zum Beispiel nehmen. Da hat man dann so ... Also, ich bin bei Comdirect zugegebenermaßen, ... aber weil ich da noch ein paar andere Dinge mache, ... die wir mal irgendwann anders besprechen werden, wie ... ... Paytrading. Aber ich habe viele Kunden und auch Freundinnen, die bei Scalable und Trade Republic sind, weil ich da immer gerne hin empfehle. Und was dort vor allem super ist, sind halt die günstigen Handelsgebühren. Also bei Trade Republic z.B. zahlt man pro Kauf nur 1 Euro. bei Scalable Capital ist das ähnlich. Da gibt's aber dann z.B. bei Scalable sogar eine Flatrate, dass man sagen kann, hey, für 2,99 kannst du so viel handeln, wie du möchtest. Die sind also vom Angebot her, von den Preisen her, was so ein Kauf kostet, super günstig.
Speaker 2: Und anscheinend auch transparent. Gibt es denn auch andere, wenn du jetzt sagst, es gibt ja Direktbanken und da kann man auch ein Depot dann eröffnen. Macht das nicht auch Sinn für viele, weil man ja Girokonto braucht?
Speaker 1: Ja, das Abwicklungskonto ist kein Girokonto. Davon kannst du keine Lastschrift usw. tätigen. Aber du meinst, Direktbank zu machen, damit du noch direkt ein Girokonto hast?
Speaker 2: Genau, kann man das Gehalt zum Beispiel drauf sehen und dann kann man davon wieder einen Teil investieren.
Speaker 1: Durchaus legitim. Der Vorteil ist halt, dass du alles in einer Maske hast. Jetzt haben wir ja schon so was kennengelernt wie zum Beispiel Finanzguru, wie du das ja in einer Maske alles zusammenfügen kannst, auch wenn du bei verschiedenen Banken bist. Und das wäre tatsächlich auch in dem Rahmen meine Empfehlung, da ein bisschen mehr Aufwand einzugehen. Weil natürlich ist das das Ziel von Direktbanken oder es ist schön, dass die beides anbieten. Aber wenn du wirklich auf die Kosten achtest und sagst, ich will das beste Produkt zum günstigsten Preis haben. ... dann wirst du bei Direktbanken wie Comrect, ING, ... Konsorsbank nicht optimal fahren von den Kosten, ... dann zahlst du quasi einen kleinen Aufschlag.
Speaker 2: Aber das gehst du, weil du noch Day Trading und sowas machst, gehst du da rein. Also das ist egal.
Speaker 1: Genau und weil es halt ab gewissen Größen halt auch einfach nochmal Rabatte gibt. Also dann sagt man nicht die normalen Gebühren.
Speaker 2: Ja gut, dann gehe ich eher zu zum Beispiel Trade Republic und würde da einfach was eröffnen.
Speaker 1: Genau, genau. Was man dabei beachten muss, wenn man jetzt ETFs kauft, ... ist ein wichtiger Punkt. Also das eine wichtige Kriterium, was wir ganz am Anfang hatten, ... so anstelle 3, 4 steht, ... das Thema Service Handling. Da fährt man bei Direktbanken wahrscheinlich besser. Wenn es um die Handelskosten geht, ... fährst du bei so einem Neobroker besser. Und was man jetzt noch betrachten muss, ist, ... ... was haben die denn für eine Produktpalette? Richtig. Ja, also wenn du in den Supermarkt gehst und sagst, ... ich will jetzt, weiß ich nicht, Ketchup
Speaker 2: Ja, das ist...
Speaker 1: Aber den super Bio-Ketchup. Ich will Klopapier, besonders weich. Ich brauche noch Vanilleeis, aber mit extra Bourbon drin. Und weiß ich nicht, noch eine Avocado aus dem nachhaltigsten Anbaugebiet der Welt. Irgendwie so. So, und da muss ich natürlich erst mal schauen, wie groß die Angebotspalette meines ETF-Supermarkts ist, das mal wieder zu übersetzen. das überhaupt zu bekommen, was ich möchte. Und bei Trade Republic ist das zum Beispiel relativ eingeschränkt bei ETFs. Die bieten nämlich nur ETFs von einer Kapitalgesellschaft an, nämlich von iShares. Das ist jetzt zum Beispiel bei Direktbanken, aber auch bei Scalable Capital anders. Die haben ein größeres Angebot. Auch das kann man, by the way, überprüfen. Man kann wieder auf die Seite Just ETF gehen und dann kann man sogar anklicken, hey, ich bin bei der und der Bank in der Suchmaske. Und dann kann man sagen ... dass man halt eben genau da ist ... und dann werden auch nur die ETFs angezeigt, die dort handelbar sind.
Speaker 2: Okay, das heißt, die Vorgehensweise ist jetzt wie folgt. Ich muss mir ganz sicher sein, in welche ETFs ich investieren möchte. Dann schaue ich nach, ob es diese ETFs da und da gibt und erst dann wähle ich aus, ob ich eine dieser Vorschläge nehme oder vielleicht sogar eine Kombi.
Speaker 1: Ja. Genau. Also du meinst eine Kombi aus verschiedenen Brokern, aus verschiedenen Supermärkten. Ist ein guter Gedanke im Sinne der Kosten auch genau richtig. Jetzt ist es so, dass man sich ja auch im Nachgang sein ETF-Depot kümmern muss. Und da sollte sich jeder, du, so wie die Community da draußen, die Frage stellen, wenn ich jetzt quasi tachtäglich immer wieder in verschiedene Supermärkte rennen muss und gucken muss, ob das, ich gekauft habe, noch da ist und gut ist, dann ist das ein erhöhter Aufwand, als wenn ich nur in einen Supermarkt rennen muss. Was ich damit sagen will, ist, wenn ich mehrere Depots habe und das im Sinne der Kosten optimieren möchte, ist das natürlich vollkommen richtig und auch gut, aber es erhöht den Aufwand. Und das sollte mir klar sein.
Speaker 2: Okay. Aber wenn ich jetzt zum Beispiel nehme nochmal das Beispiel Trade Republic und da gibt es nur diese iShares oder wie sie iShares, iShares, ETFs, das ist ja vermutlich jetzt nicht so ideal. Oder auch wenn sie jetzt gut sind, doch nicht cool, wenn ich jetzt nur von
Speaker 1: Das ist okay, also das kann man machen. ich mein, wenn man jetzt kein Fan von iShares ist, ist das ein Problem. Aber solange, sag ich mal, wie iShares alle Produktarten anbietet, die du haben willst, also Cola, Avocado, allem drum und dran, dann fährst du damit gut. Weil ein ETF bildet ja nur den Index ab. Und ob du den jetzt von anderen Anbietern, also da gibt's so UBS, Amundi, Luxor, X-Trackers oder so nimmst, das spielt jetzt im Endeffekt keine großartige Rolle.
Speaker 2: Okay, das heißt nur zum Verständnis, Ayesha ist an der Mundi. Das sind die, die eben den index replizieren.
Speaker 1: Genau, das sind die Kapitalgesellschaften, den ETF genau bauen. Oder nicht bauen, sorry. Ich musste gerade die Katze wegschlagen. Das sind die Kapitalgesellschaften, die den ETF herausbringen, der den Index abbildet. Ja. Und von daher der einfache Tipp an der Stelle, auch für dich, ... nimm einen Broker und entscheide und guck halt, ... ob du mit iShares klarkommst, ... wenn du jetzt von Anfang an sagst, Trade Republic ist mein Ding. Da vielleicht bei Trade Republic auch ... eine kleine Anmerkung, gibt es halt nur per App. Ja, gibt es halt nicht als Web-Anwendung. Und das muss man halt für sich dann auch noch ... ... ein bisschen, das meine ich so, mit Handling, ... dass man halt schauen muss, neben dem Service, ... ist das was für mich, nur per App zu handeln. Ja. Und dann würde ich aber, ... wenn ich das festgelegte habe für mich, ... ich würde nur einen Broker nehmen. Weil so ein anderes Ding, was damit einhergeht, ... was ich auch schon häufiger mitbekommen habe ... ... im Zuge dessen, dass ich da ... ... ja auch einige Leute betreue und auch Tipps gebe, ... ist so das Thema ... Rabattaktion. Ja. Und das ist so dieses Thema. Ich habe irgendwo ... gesehen, dass es manche ETFs günstiger gibt, ... dass die quasi beim Kauf nichts kosten. Und ... Weil das Angebot gerade da ist, gehe ich jetzt zu diesem Broker, weil ich da ja ganz umsonst kaufen kann. Was die meisten Leute aber vergessen und was vielen nicht klar ist, ist, warum macht denn die Bank oder der Broker das? Sie versucht sich quasi in, also positiv, das klingt jetzt schlimmer als es ist, sie versucht sich in den Supermarkt zu locken und gibt dir erstmal ein Rabattangebot, damit du später dort immer weiterkaufst. Und das gelingt denen auch, weil ... Diese Rabattaktionen, die laufen irgendwann aus. Also sagen wir mal, du bekommst einen MSCI World, der sonst ... fünf oder sechs Euro kosten würde pro Kauf. Den bekommst du ein Jahr lang umsonst. Und kannst den die ganze Zeit umsonst kaufen, verkaufen, wie du möchtest. So. Wenn man jetzt zum Beispiel so einen Sparplan hat, wie Gerd Kommer es ja auch erklärt hat, oder auch Saidi, ne? Immer passend regelmäßig anlegen. Dann machst du das ja über die nächsten zehn bis 15 Jahre. Ja. Und wenn dir das nicht bewusst ist, dass dieser Sparplan A ausläuft, Und selbst wenn es dir bewusst ist, du es aber vergessen hast oder nicht änderst, dann zahlst du nach diesem Aktionszeitraum weiter. Und dann ist das, was du dir am Anfang rausgesucht hast, günstig, also umsonst quasi einkaufend, passé. Und auf einmal zahlst du viel mehr über die gesamte Laufzeit, als wenn du dir einen Broker rausgesucht hast, der von Anfang an günstig ist. Ja. Also ich zahle lieber ein Euro dauerhaft pro Monat. auf 10 Jahre jeweils ... ... ein Jahr umsonst, ... aber danach 5 bis 6 Euro pro Monat. Ja und das ist so, was ich dir als Tipp mitgeben möchte und auch anderen. A, ... aufpassen bei diesen Rabattaktionen, ... ... lieber einen grundsätzlich günstigen Broker nehmen ... ... und B, ... ... wenn es geht, ... ... jetzt sich jetzt nicht von diesen Rabattaktionen leiten lassen und deswegen zwei, drei verschiedene Depots ... bei Brokern aufmachen, das wird hinten raus ...
Speaker 2: Ja, das stimmt.
Speaker 1: ... super schwierig. Also das ist wie beim Putzen. Also wenn ich einen Raum putzen muss, ... ist das halt schneller und einfacher gemacht, als wenn ich drei Räume putzen muss.
Speaker 2: Ja, okay. Aber Stichwort diversifikation. Darüber reden wir die ganze Zeit bei GFs. Aber jetzt auf einmal ja nicht mehr. ich mir jetzt zum Beispiel, bleiben wir bei diesem Beispiel jetzt, travel public, iShares. Und dann gibt es nur das. Ist es nicht gefährlich? Nee. Das ist nicht besser, wenn ich verschiedene hätte.
Speaker 1: Nee, das hatten wir ja, glaub ich, auch schon, ich meine, hätten es mit Saidi gehabt oder mit Gerd Kommer, ich weiß es jetzt gerade gar nicht. Da kam ja auch das Thema auf. Brauche ich jetzt mehrere ETF-Anbieter? Und die Antwort ist nein. Weil, egal ob du jetzt von iShares den ETF kaufst, den MSDA World ETF von Amundi, von Lyxor, von X-Trackers, der Inhalt, wenn es der gleiche Index ist, ist ja immer der gleiche. Okay. Das heißt, du kaufst genau eins zu eins die gleichen Unternehmen. Du hast nur mehr Verwaltungsaufwand, ... ein bisschen unterschiedliche Gebühren vielleicht, ... ... also, weil der ETF unterschiedlich viel kostet. Aber an sich ist genau das Gleiche drin. Und wie wir ja gerade auch schon durch die tolle Hörerfrage ... geklärt bekommen oder was ich gerade erklärt hatte ... durch die tolle Hörerfrage ist ja, ... ... dass du ja kein Risiko hast, ... was an der Gesellschaft hängt. Oder in Fachkreisen am Emittent. Ja, man hat kein Emittentenrisiko. Das heißt, das ist vollkommen egal. Man muss da an der Stelle nicht diversifizieren.
Speaker 2: Okay. das heißt, da ist auch jetzt die Sache, ich kümmere mich jetzt darum, ich werde auch bisschen recherchieren, aber ich werde mich da jetzt nicht total dran verlieren, sondern ein paar Vergleiche anstellen und dann geht's los und ich eröffne ein.
Speaker 1: Das auch ganz, ganz wichtig, das meinte Saidi ja auch. Mach keine Rocket Science daraus, auch alle da draußen. Man kann sich noch und nöcher damit beschäftigen. Sucht euch einen günstigen Broker raus, dann geht man auf Just ETF. Klickt an bei dem und dem Broker, bin ich, dann wird angezeigt, welche ETFs man kaufen kann, welche man kaufen kann und welche man auch besparen kann. Auch da gibt es Unterschiede. Und dann einfach loslegen.
Speaker 2: Ja, ja, Link kommt dann in die Show Notes, wenn ich das mal ausgetestet habe.
Speaker 1: Ja, genau. So machen wir's.
Speaker 2: Ja, das heißt, wenn ich dann bald mein Depot eröffnet habe, sage ich Bescheid und wir nehmen die nächste Folge auf, oder? Oh Gott, wird so aufregend. Gut, gut, Heute gibt es ja noch etwas, was wir verkünden möchten, neben der Tatsache, das ist, was ein Depot ist und was ein Broker ist und wie wir das auswählen. zwar ist es so, dass How I Met My Money, also unser Podcast, einen Sponsor gefunden hat.
Speaker 1: So ist es.
Speaker 2: Und das nicht ganz zufällig. Und zwar ist es die Online-Finanzakademie. Und Ingo, du hast damit was zu tun. Die hast du nämlich ins Leben gerufen. Was hat es mit der Online-Finanzakademie auf sich?
Speaker 1: Surprise, surprise! Ja, wie ihr alle draußen ja wisst oder wenn ihr es noch nicht wisst, ... ... wir bieten ja Honorar-Beratung deutschlandweit an ... ... und so eine Honorar-Beratung kann auch mal gut ... gerne 1500 bis 2000 Euro kosten. Und da das halt nicht möglich ist, ... dass jeder das so einfach mal eben zahlt ... und das Honorar, war das ein Grund, ... neben dem Grund, dass wir wirklich ... sehr stark gebucht sind, ... also teilweise 5 bis 6 Monate ausgebucht sind. Was der andere Grund ist, ... ... dass viele gar nicht die Möglichkeit haben, entweder von der monetären Seite aus ... oder von unserer Zeitseite aus ... eine Beratung bei uns in Anspruch zu nehmen. Und da gerade mir persönlich das Thema ... ... Finanzbildung sehr wichtig ist ... und da für mich auch viel Ideales hintersteckt und meiner Meinung nach, dass viel zu kurz kommt, Möglichkeit Leuten ... Finanzberatung oder Finanztipps, ... finanzielle Bildung anzubieten, ... ... ist im Endeffekt diese ... diese Online-Finanzakademie entstanden, weil wir halt sagen, ... ... ... wenn die Honorarberatung zu teuer ist ... ... oder ... ... wenn du dich selbst darum kümmern möchtest ... oder ... wenn du niemanden findest, der Zeit für dich hat, dann kümmere dich selbst darum. Und der Weg ist aber nicht zurück ... zu einer ... vermeintlichen ... Umsonstberatung ... zum Provisionsberater, ... sondern ... wir wollen dich befähigen ... und wir wollen die Leute, die Menschen, auch unsere Zuhörer ... hoffentlich befähigen, ... eben sich selbst ... ... um solche Themen zu kümmern und ... Wir haben häufiger das Gefühl, dass ... da so ein bisschen die Struktur fehlt. Auch wenn man sich Videos anguckt. Wir hoffen natürlich schon ein bisschen mit ... unserem Podcast Struktur zu geben. Aber wir bekommen trotzdem manchmal das Feedback, dass halt selbst bei YouTube Videos Bücher, ... auch wenn man die von Gerd Kommer zum Beispiel ... ... gelesen hat oder auch von Saidi Finanztipp ... gehört, gesehen hat, ... dass man doch ganz gerne jemanden hätte, der einen durchführt, der eine Struktur gibt. Und genau das wollen wir mit diesen ... Do It Yourself Videokursen im Endeffekt anbieten.
Speaker 2: Okay, also es sind Online-Kurse, die man machen kann und damit zum Beispiel das Thema ETS, wie wir es auch gerade im Podcast behandelt haben, ganz konkret mit einem Experten, wie dir an der Hand durchgeht und dann Schritt für Schritt eben lernt und vielleicht sogar nochmal einzelne Sachen vertieft, die wir hier auch im Podcast angesprochen haben.
Speaker 1: Genau. Genau, es gibt zum Beispiel so einen Kurs ... ETF für Anfänger, heißt der oder ETF für Anfängerinnen ... natürlich auch. Und dort gibt es zwölf Module von wirklich ... ... was ist ein ETF, was sind die Vorteile von einem ... ETF bis hin zu wie kaufe ich konkret. Also viele Dinge, die wir auch in den letzten ... Folgen besprochen haben, dort noch mal einfach ... erklärt in super animierten PowerPoint- ... ... Präsentationen, die quasi onscreen aufgenommen ... ... mit einem tollen Storytelling, mit spannenden ... Quizzes, wo man auch sein Wissen abfragen kann. Und ich bin immer mit eingeblendet oder die Experten der Online-Finanzakademie, wir machen es ja insgesamt zu viert. Und das ist auch das Schöne und das gibt es auch nicht überall bei solchen Online-Kursen. Wir bieten zweimal wöchentlich zu dem jeweiligen Thema dann einen Live-Kurs an. Das heißt, man kann dann wirklich auch Fragen stellen, man ist nicht auf sich alleine oder man wird nicht alleine gelassen, auch wenn es vielleicht toll gemacht wurde. Und man hat auch noch eine Facebook-Gruppe, wo man dann
Speaker 2: Ich
Speaker 1: ... Fragen stellen kann, ... sodass man mit unserer Unterstützung ... und dem tollen Inhalt, ... der dort zur Verfügung gestellt wird, ... selbst auf Englisch Enabled wird, ... ... das Ganze dann an den Start zu bringen.
Speaker 2: Aber keine Sorge, die Kurse sind auf Deutsch. Welche Themen werden noch neben ETFs behandelt in der Online-Finanzakademie?
Speaker 1: Genau, also wir haben dieses Thema ETFs für Anfänger. Wir haben auch schon, wenn man sagen will, so was wie ETF für Fortgeschrittene, also für Leute, die schon ein ETF Depot haben. Das werden jetzt wahrscheinlich nicht ganz so viele in unserem Podcast sein, aber wenn man dann es mal hat, dann nennen wir das ETF oder ETF Depot Manager. Ich hab das deswegen so genannt, weil man kennt das vielleicht noch von früher, wenn man so auf dem Computer irgendwie so Railroad-Chicoon, wenn man sich so seinen eigenen Freizeitpark kümmern musste. Dann man ja auch so ein Manager. Dann dachte ich mir, ist auch mit ETFs eigentlich auch ganz cool, wenn ich mich so meine ETFs kümmere. Also alles, was ich eigentlich danach machen muss, so Stichwort Rebalancing, wie guck ich immer, dass ich den günstigsten ETF-Supermarkt habe und so weiter und so weiter. Daneben aber auch noch das Thema Immobilie.
Speaker 2: Ja.
Speaker 1: Also viele stellen sich ja die Frage, ... zum Beispiel ... soll ich lieber kaufen ... oder soll ich doch zur Miete bleiben? Das ist so ein Thema ... und wenn ich kaufe, ... wie viel Immobilie kann ich mir leisten? Das ist also auch etwas, ... was wir da behandeln werden ... und auch noch viele Themen ... zu produzieren werden ... zum Thema Immobilie und wie finanziell ich das Ganze richtig? Aber ... natürlich auch der Punkt Altersvorsorge, ... denn ... ein ETF-Depot ist ein Teil ... ... von diesem ganzen Altersvorsorgeplan, ... den man sich aufstellen kann. Aber viele denken halt auch, okay, ich mach's nur bei einem ETF-Depot, aber das ist tatsächlich gar nicht mal so clever, sondern es gibt halt auch provisionsfreie ETF-basierte Versicherung. Auch da gibt es spannende Möglichkeiten, aber auch viele interessante Gedankengänge, die man sich zum Thema Altersvorsorge machen kann und wie man seine eigene Strategie dort aufstellen kann. Das sind Themen, oder? Und damit höre ich dann auch bei Salmon. Wenn ich schon alte Verträge habe, wie kann ich die im Endeffekt richtig analysieren? Also wenn ich so einen Riester habe und denke, der ist Mist, wie kann ich das für mich checken, ob der gut oder schlecht ist? Wenn ich so einen Röropfvertrag habe und das gleiche wird es dann aber auch mal für Berufsunfähigkeitsversicherung geben. Und so wollen wir halt in vielen, Bereichen, auch wenn es ein weiter Weg ist in manchen Themen, bei manchen Themen, wollen wir euch im Endeffekt dazu befähigen, das Ganze selbst in die Hand zu nehmen mit Expertenunterstützung, die eben keinen Interessenkonflikt haben, weil Die einzige Kohle, fließt, das ist die, die ihr uns für den Kurs zahlt. Und ansonsten bekommen wir von keinem irgendwie Geld.
Speaker 2: Ja, apropos Kohle, wie toll ist ein Sohn, Chris?
Speaker 1: Das ist unterschiedlich. Also man liegt so zwischen 150 bis 500 Euro aktuell. dann gibt's halt ... ab und zu werden wir dann Aktionen machen, wo es dann Rabatte gibt. Das ist auch ein gutes Stichwort. kannst du ja nachher noch mal gleich mehr dazu erzählen, was du verhandelt hast mit dem Sponsor. Genau. Aber das sind so die Kosten, die gerade da sind. Ja.
Speaker 2: Ja, ich finde super und es geht ja auch Hand in Hand mit dem, warum wir den Podcast überhaupt gegründet haben. Also wie du gesagt hast, finanzielle Bildung ist wichtig und ich meine, ich beschäftige mich jetzt mit Finanzen. Wie ihr alle wisst, dachte ich das im April auch noch nicht, 2020. Also es ist verrückt. Es geht alles, man kann alles alleine lernen mit ein bisschen Hilfe. Zum Glück bist du da, Ingo. Und deswegen, ja, fanden wir das einfach super, dass die Online-Finanzakademie der Sponsor wird und damit eben How I My Money monetarisiert. Und damit nicht nur wir was davon haben, sondern ihr auch, haben wir gedacht, dass ihr einfach einen, ja, zehn Prozent bekommt auf die Kurse, wenn ihr dann den How I Met My Money Link, den ihr dann immer in den Show Notes findet, wenn ihr darauf klickt und dann euch anmeldet für einen der Kurse. Also das ist ein exklusives Angebot, ich mal. So richtig in der Werbeschiene jetzt. ich mein, es ist uns hätten, wir haben uns das wirklich gut überlegt. Und ich das ist halt das Coole, dass du ja auch die Online-Finanzakademie mitgegründet hast. Da weiß man, was man hat, sag ich mal. Es ist eben nichts irgendwie, ja, merkwürdiges oder es irgendwas verkauft wird, sondern es ist genauso wie im Podcast. Ja, es wird versucht, so divers wie möglich und verschiedene Persönlichkeiten ein...
Speaker 1: einfachen Ja, genau. Und deswegen auch nicht wundern in Zukunft. Wir werden es dann ab und zu mal erwähnen in dem Podcast, wie das halt so ein Sponsor, wie ihr es vielleicht auch von anderen Podcasts kennt. Aber wir werden es definitiv nicht übertreiben. Aber schaut immer gerne mal rein, was es da so an Kursen gibt. wenn es da Neuigkeiten gibt, dann werden wir euch natürlich auch hier immer auf dem Laufenden halten. Aber, und das war mir auch ganz wichtig, als wir mit Lena darüber gesprochen haben, wir werden versuchen, so viel und so gute Inhalte wie möglich euch immer hier natürlich for free zur Verfügung zu stellen. Aber wenn jemand sagt, ich will es noch mal strukturiert haben, ich will es in einer verknappten Zeit haben, ich kann nicht warten, bis sie in Folge 78 endlich mehr Immobilien behandelt, dann ist die Online-Finanzakademie das Richtige.
Speaker 2: Ja, sehr schön. möchte es auch machen. meine, die Kurse sind ja noch nicht online. Ich freue mich so drauf. Ich möchte sie machen. Ich hoffe, ich kriege dann auch 10 % Robert Ingo.
Speaker 1: Wir
Speaker 2: Super, also vielen Dank fürs Zuhören ihr alle und nochmal danke für eure lieben Nachrichten, ihr uns per Mail, Instagram und Facebook erreichen. Abonniert uns gerne bei Spotify, Deezer und Apple Portats und schreibt uns sehr gerne eine Bewertung. Wir hören uns nächsten Moni Monday mit einer Folge, in der die Praxis ganz groß geschrieben wird. Ich werde nämlich meinen ersten ETS erwerben und ihr werdet live dabei sein und vielleicht einfach direkt mitmachen. Also bis dahin macht es gut und in die Show Notes!
Speaker 1: Ciao,