Der Finanzpodcast für Anfänger
Speaker 1: Willkommen bei How I Met My Money. Ich bin Lena, freie Journalistin und Interviewerin.
Speaker 2: Und ich bin Ingo, Honorarberater, Finanzcoach und ein kleines Kapitalistenschweinchen. In diesem Podcast geht es nicht nur ums Geld, sondern auch darum, was Geld mit dir macht. Mit dem Gefühl, nie genug zu haben. Mit Streit in Beziehungen. Mit Freiheit. Mit Sicherheit. Und manchmal auch mit Scham.
Speaker 1: Wir sprechen mit Experten aus Wissenschaft und Praxis und stellen die Fragen, die du dir vielleicht so noch nie gestellt hast. Warum gehe ich mit Geld so ⁓ wie ich es eben tue? Was habe ich über Geld in der Kindheit gelernt? Und stimmt das eigentlich alles noch?
Speaker 2: Hier bekommst du wirkliche Aha-Momente, echte Geschichten, praktische Tipps und Hacks und den Raum tiefer zu gehen.
Speaker 1: Denn wer sein Geld versteht, der lernt auch sich selbst besser kennen.
Speaker 2: Power-Wentner-Money wird produziert und vermarktet von Maywerk-Finanzpartner und der OFA Online-Finanzakademie. Und jetzt viel Spaß mit dieser Folge.
Speaker 1: Wir reden ständig über Geld, auch über Gesundheit, aber fast nie darüber, wie das eine das andere bestimmt beeinflusst.
Speaker 2: wie Stress auf dem Konto den Körper krank machen kann und wie Ernährung, Psyche, Finanzen Teil derselben Balance sind.
Speaker 1: was passieren würde, wenn wir unser Geld so achtsam behandeln würden wie, zumindest im Idealfall, unseren Körper.
Speaker 2: In unserer Themenreihe Geld und Gesundheit haben wir gelernt. Gesundheit ist ein Gradmesser dafür, wie wir leben, arbeiten und mit uns selbst umgehen. Und vielleicht beginnt der Weg zu echter Gesundheit nicht im Fitnessstudio oder in der Apotheke, sondern auf dem Kontoauszug.
Speaker 1: In dieser Folge präsentieren Ingo und ich euch unsere liebsten Aha-Momente aus der Themenreihe, die provokantesten Thesen, das liebt Ingo immer, provokante Sachen raushauen und ehrlich gesagt werde ich langsam auch so ein Fan davon, sich die Dinge überhaupt richtig gut merken zu können, die wir hier im Podcast die ganze Zeit besprechen. Denn wir haben mit so tollen Experten zusammengearbeitet in dieser Reihe. haben Neurowissenschaftler, Ärzte interviewt. Medizin, Nachhaltigkeitsforschung, es war sehr viel dabei und wir picken euch jetzt mal die besten Sachen raus. Fangen wir doch mal an, Ingo, mit der Ernährungswissenschaftlerin, die bei uns war im Podcast, Daniela Kikowski. Daniela hat uns erzählt, dass man auch mit ganz wenig Budget sehr gesund essen kann. Das ist also nicht immer eine Frage des Geldes, vor allen Dingen eine Frage des Wissens. Ich glaube, Ingo, wir beide haben uns auch manchmal etwas ertappt gefühlt. Wir haben zum Beispiel gelernt, so wie kann man denn den Kühlschrank richtig einräumen? Das klingt total banal, aber ja, mein Kühlschrank sieht immer aus wie Kraut und Krübe. Sagt man das? Kraut und Rübe, nicht Kraut und Krübe. Aber Daniela hat mir geholfen, den Kühlschrank so zu sortieren, zum Beispiel, dass eben einfach vorne liegt, was zuerst gegessen werden muss, damit man immer schaut, okay, was soll ich jetzt zuerst kochen? Ja, ich habe das Gefühl, dass sie uns auf jeden Fall beigebracht hat, dass wir bewusster einkaufen können, saisonal einkaufen sollten. Mal wieder zu schauen, sollen wir wirklich Erdbeeren das ganze Jahr lang essen? Vielleicht nicht. Wirklich nicht das ganze Jahr, das stimmt. Ingo, weißt du was mich bei Daniela auch total zum Nachdenken angeregt hat? Inwiefern wir nicht auf Kohlenhydrate verzichten sollten, sondern
Speaker 2: Das schmecken Das war Weitere umgestellt.
Speaker 1: Hätte ich gesagt, esse ich schon immer ganz gerne Kohlenhydrate. Also mit Nudeln, Müsli, einfach immer mehr bitte davon. Also ich brauche das auch, ⁓ Energie zu haben. Deswegen mochte ich auch ihre These. Wird natürlich umstritten, ich habe mich noch mal ein informiert. Also es gibt ja die und die Lager. Ich lese jetzt ihr Buch aktuell und werde euch berichten, was ich danach über den Stoffwechsel gelernt habe. Weil das ist ja auch Das, was sie sagt. Wir müssen unseren Körper besser verstehen, einfach das auszuschalten, das alles, was wir auf Insta, etc. immer präsentiert bekommen, was gut für uns sein soll. Lieber den Körper, den Stoffwechsel verstehen, lernen und dann selber ja wissen, wie man handelt und was man essen kann und sollte. Kindergarten?
Speaker 2: Ja, und das war ja auch sehr direkt und auch sehr tiefgründig auf jeden Fall. wir ja auch das Thema Bulimida an der Stelle angesprochen. ja, ein provokantes Learning, was sie dann ja auch mitgegeben hat als Profisportlerin, war der Körper kann strahlen, während die Seele kotzt. Und ja, also super ehrlich, super schön. Hört in die Folge auf jeden Fall noch mal rein. Sehr, sehr spannendes geteilt und es sagt im Endeffekt nach außen hin. kann der Mensch funktionieren, aber innerlich kann es dann komplett anders aussehen. Und auch das muss man im Endeffekt bei der Gesundheit berücksichtigen. Wenn man früher Systeme besser kennt, Schlafprobleme, enge Gefühle, Kopfschmerzen, also Botschaften des Körpers, da mehr auf sich zu achten, im Endeffekt, ⁓ im besten Fall extremere Dinge auch vorzubeugen. Ich glaube, das hat sich ganz schön beschrieben und das habe ich ja noch mal für mich mitgenommen an der Stelle. aber eben auch wie Geld und Stress sehr eng zusammenhängen. Wer Angst hat, ums Geld, kann keine guten Entscheidungen treffen. Wir kommen gleich noch auf eine Folge, wo sogar körperliche Symptome nachgewiesen wurden an der Stelle von Prof. Dr. Christian Elger. glaube, Lena, da gehst du gleich noch mal näher rein. Ja, aber das sind für mich die spannendsten Takeaways. Mehr Selbstbeobachtung, auch körperliche Beobachtung zu machen, andersrum auch mehr Ruhe im eigenen System zu haben. Das habe ich für mich noch mal mitgenommen.
Speaker 1: auch, dass Extreme immer schwierig sind. auch Leistungssport, wie wir von Ola sehen konnten, im Grunde nicht gesund ist. Sich grundsätzlich zu bewegen, ⁓ langfristig in die Gesundheit zu investieren, allerdings schon. Jetzt hast du gerade schon, ich würde sagen, das ist deine Lieblingsfolge, oder? Aus der Reihe der Neuro-Wissenschaftler Christian Elger, Professor Doktor Christian Elger aus Bonn. Der hat uns einen guten Tipp gegeben, ich mal, wenn wir eine große Entscheidung vor uns haben, die sehr risikoreich ist und wir wollen sie treffen, irgendwie, ja, trauen wir uns nicht so richtig, vielleicht mal eine Paracetamol einschmeißen.
Speaker 2: Hab ich mir direkt eine Mega-Packung gekauft, läuft gut.
Speaker 1: Denn Geldverlust aktiviert Hirnareale, die wie körperlicher Schmerzen, also sind die gleichen Hirnareale, die zum Beispiel bei Zahnschmerzen auftreten. haben wir auch schon mal in früheren Folgen wahrgenommen. ist es immer gut, wenn wir ein bisschen Zeit einplanen. Zum Beispiel wir sehen was, was wir kaufen möchten, sagen wir ein tolles neues T-Shirt. vielleicht auch mal eine 5-Minuten-Runde das Geschäft laufen, durchatmen und schauen, ob wir das wirklich kaufen wollen. Das ist, was ich mir auf jeden Fall mitgenommen habe.
Speaker 2: Ja, und ich muss auch sagen, wir hatten ja viel so diese psychologische, das wisst ihr ja alle da draußen, diese psychologische Sichtweise, im Endeffekt aber auch die körperlichen Auswirkungen noch mal festzustellen und auch an diesem Banker-Beispiel, wo ich ja erst sagte, das liegt am Banker. Aber ich glaube, dieses Priming, wie er es ja genannt hat, dieses, hab's für mich so als, man wird gepolt von außen durch Einflüsse, er hat es so beschrieben als ... Die Personen aus dem Westen und aus dem Osten. Dann gibt es noch Paradigmenwechsel, Politik und allem Drum und Dran. Das Bewusstsein zu haben, hat für uns auch, glaube ich, meiner Sichtweise, wie ich Kundinnen gegenüber trete, von der Ganzheitlichkeit her, Verständnis her, aber auch von der Wichtigkeit her, unsere Dienstleistung darauf aufmerksam zu machen, dass das wirklich imminente körperliche Symptome hervorrufen kann. Das noch mal bewusst zu haben und für uns auch als Malwerk ... die Aufgabe zu haben, das Priming zu erweitern oder zu verändern der Leute. Wir werden uns ja in Zukunft, da kommen wir Ende noch zu, noch mit anderen Dingen, die aktuellen Themen beschäftigen, eben auch diesen Paradigmenwechsel, aber noch anderen Dingen. Und ich glaube, dieses Priming, dieses Buffet im Endeffekt, was nämlich überhaupt war, zu erweitern und auch die andere Seite zu sehen, nicht nur das Schlechte, das ist mir noch mal bewusst geworden, dass das auch eben starken Einfluss haben kann. wie ich geprimet werde und wie ich dann auch tendiere, Entscheidungen zu treffen oder wie es sich körperlich für mich anfühlt.
Speaker 1: Ich dachte, dass du jetzt das Learning nochmal mit uns teilst, dass du vielleicht die teuerste Dubai-Schokolade auf den Tisch legen solltest. Denn ehrlich gesagt, ich arbeite nur online, Ingo, und es ärgert mich ein bisschen. Wenn ich im Büro arbeiten würde, das wäre das erste, was ich machen würde, bei einer Verhandlung erstmal richtig leckere Schokolade hinlegen, ⁓ da schon mal so bisschen das Dopamin hervorzulücken beim Gegenüber, ⁓ da richtig gut in die Verhandlung gehen zu können. Also wer da ein paar Tipps nochmal braucht, ⁓ vielleicht noch mal zum Jahresende mehr Geld aufs Kontost bekommen. Ihr solltet sich auf jeden Fall die Folge mit Forresta, Dr. Elgar anhören.
Speaker 2: Ja, und dann gab es ja noch einen Professor, Prof. Dr. Stefan Brunhuber, fand ich auch sehr spannend, habe ich auch viele Freunden empfohlen, teilweise Leute, die auch in der Nachhaltigkeit arbeiten, Personen, die in Delegationen den Globus gereist sind mit dem Thema Nachhaltigkeit. Sehr, spannend, vor allem als Kapitalistenschweinchen fand ich mich da gut abgeholt an der Stelle und dass eben Nachhaltigkeit und Kapitalismus sich nicht widersprechen können, ganz im Gegenteil oder müssen. sondern dass es eigentlich den Kapitalismus braucht, richtig gechannelt im Endeffekt. Weil wir, wenn wir die Klimaziele, die wir vom Pariser Klimaabkommen erreichen wollen, die Nachhaltigkeitsziele, dass wir da 15 Billionen Dollar brauchen. Und ich die Nachricht eben schön, dass es dieses Geld gibt. Nur dass es eben passend angelockt werden muss. Also es braucht quasi ein paar Leckerlies in Form von Absicherungen. damit die Privatwirtschaft aber auch größere Versicherer, wie zum Beispiel Allianz hatte er als Beispiel genannt, dass das im Endeffekt genutzt werden kann und dass es sogar die Aufgabe ist der Zentralbanken im Endeffekt durch Inflationsprävention auch das Thema Nachhaltigkeit zu denken, fand ich sehr, sehr spannend an der Stelle.
Speaker 1: Ja, und hat nochmal wirklich das Finanzsystem so am Kragen gepackt, oder? ich weiß noch ganz genau, wie ihr gesagt habt, so ja, irgendwie es lohnt sich nicht, irgendwie mit der Freundesgruppe über Veggie-Burger zu diskutieren, ob jetzt irgendwie da das Essen oder das Essen, sondern wir müssen viel, viel größer denken und globaler handeln. Ja.
Speaker 2: Ja und dass eben zentralen Banken sozusagen die stillen Ärzte der Weltwirtschaft sein können, wenn sie ihren Auftrag richtig interpretieren. Und ich glaube, ist schon eine ganz gute Überleitung dann von dieser Folge, Lena, zur nächsten, weil da war ja auch eine Ärztin mit am Start.
Speaker 1: Dr. Susanne Link, Psychotherapeutin und Schulmedizinerin, Ärztin. Provokantes Learning von ihr, würde ich sagen. Nicht jede Müdigkeit, nicht jede Müdigkeit, die du verspürst, ist Eisenmangel. Vielleicht ist es einfach dein Leben, dein Lebensstil. Hart gesagt, aber können wir uns alle vielleicht mal überlegen, was können wir machen, uns wieder energiereicher zu fühlen? Und vielleicht hat das nicht unbedingt mit mit den typischen Sachen, die wir immer denken, zu tun. Wir sind ja mit ihr auch so bisschen gereist. Sie setzt sich auch wirklich in humanisierenden Krisengebieten ein, aber auch für Menschen in Deutschland ohne Krankenversicherung und hat auch nochmal einfach gezeigt, wie schwierig teilweise das System ist. Und fand ich ganz schön, dass eigentlich Empathie auch als Medizin zählt. Also zuhören. bevor ja alles andere stattfindet. Zu hören, verstehen, was den Menschen ausmacht, was den Menschen beschäftigt.
Speaker 2: Ja, sehr, spannend. Sehr, spannend, Lena. Was ist dein Fazit aus den Folgen? Geld und Gesundheit, die Reihe, die wir jetzt hatten.
Speaker 1: Ich glaube, was wir heute in dieser Folge schon angesprochen haben, wie wäre es, wenn wir mit Geld so umgehen wie mit unserem Körper. Ich finde das eine ganz schöne Idee. Vor allen Dingen, wenn wir sagen, möchten achtsam mit unserem Körper umgehen, möchten unseren Körper gut behandeln, wir möchten gesund sein, wir möchten auch mit Geld gesund umgehen, dass wir uns wohlfühlen im Geld. in unserem Körper. Das ist etwas, das bei mir ziemlich stark resoniert. Das ist bei dir.
Speaker 2: Ja, ist aber ganz schön, dass du das sagst. Im Endeffekt kann man ja mit sich so umgehen wie mit seinem Körper. Oder andersherum, wenn ich mit meinem Körper gut umgehe, mache ich es mit meinem Geld und vielleicht auch andersherum. Ja, für mich waren es die zentralen Punkte. A, oft wird ja schon so kundgetan, dass der Zucht zum Thema Nachhaltigkeit abgefahren ist. Ich fand es eigentlich eine ganz schöne Nachricht, dass es nicht so ist, dass man was daran ändern kann und auch mit bestehenden Systemen und irgendwo glaube ich auch. und das Gute im Kapitalismus, auch wenn wir schon kritische Folgen dazu hatten. war das eine. Für mich war es diese körperlichen Auswirkungen. Noch mal mehr Klarheit, warum Menschen so reagieren, wie sie reagieren. Auch diese genetische Verankerung, das ist an manchen Menschen schwerer fällt, mit Verlust umzugehen, mit Geld, einfach weil es genetisch vorprogrammiert ist.
Speaker 1: Wahnsinnig spannende Erkenntnis,
Speaker 2: Dieses Bewusstsein hilft mir nochmal mehr, Kunden zu verstehen. Nicht nur auf der psychologischen, sondern auch auf der körperlichen Seite mit dem Thema Geld. Und damit glaube ich auch nochmal hoffentlich mit dem, was wir daraus mitnehmen, ich persönlich für MyWerk, aber auch mit MyWerk als gesamtes Team nochmal mehr Impact mit euch oder auf euch als ZuhörerInnen, aber auch durch unsere Arbeit mit MyWerk auf die Gesellschaft haben zu können in Deutschland. Da freue ich mich drauf. Da war's bei Stilachen.
Speaker 1: Lass uns doch mal ein bisschen in die Zukunft schauen. Wir beide sprudeln ja gerade schon wieder. Wir sprudeln von neuen Ideen. Du hast aber jetzt den Vorrang. Also ich hatte eine Idee, die schieben wir ein bisschen jetzt ins neue Jahr, 2026. Möchte ich gerne mit euch über Luxus sprechen. Was ist überhaupt Luxus? Ja, was ist es? Luxusprobleme hast du mit reingeworfen, finde ich total cool. Wenn ihr dazu
Speaker 2: Luxusprobleme.
Speaker 1: Ideen habt, Gedanken, ExpertInnen, wir interviewen sollen, schreibt uns an halloathowardmymoney.de. Bevor wir aber auf das Thema eingehen, Ingo, was kommt davor? Was kommt jetzt quasi? Was kommt nächstes
Speaker 2: Jetzt freuen sich alle, die dabei geblieben sind, wahrscheinlich. Ich glaube, aus meiner Wahrnehmung, bekommen gerade viel an Fragen zugespielt. Es ist einerseits dieser Paradigmenwechsel in der Welt, der wahrgenommen wird. Die Grundfrage ist, sind Paradigmenwechsel nicht normal? Damit werden wir uns beschäftigen dann dieses Thema KI-Blase. Ist das alles eine Bubble, worauf sollte man achten? Wie kann ich damit umgehen? Dann sind ETFs überhaupt noch das richtige Anlagevehikel oder braucht es vielleicht mehr?
Speaker 1: Gute Frage, Ingo. Also da schalte ich ein, ich mal. Da bin ich dabei.
Speaker 2: sind ETFs ein Ausbaumodell vielleicht auch an der Stelle. in diesem gesamten Kontext brauche ich mehr Paradigmenwechsel, KI-Blase. Was sind eigentlich wirklich die Gründe, warum Kapitalmärkte langfristig wachsen? Und ist es dann überhaupt wichtig, die ganzen Dinge, die ich vorher berücksichtigt habe oder die wir heute als Idee genannt haben zu berücksichtigen? Auch da werden wir darauf eingehen, was denn langfristige Treiber sind. Und auch dadurch sehr gespannt.
Speaker 1: Also, aktuelle Themen. Eine Sache hast du noch nicht genannt. Ich darf sie verraten. Wir sprechen auch noch mal über ein Thema, was vielleicht veraltet uns vorkommt. warum der Experte, den wir interviewt haben, sagt, nee, wir müssen jetzt darüber sprechen, weil wenn wir uns jetzt nicht darum kümmern, dann verlieren wir. Uns weiß das das Thema Inflation. Kommt auch noch. Also 2025 bleibt aktuell...
Speaker 2: Ja, Immobilien haben wir auch. Eine Folge, die wir noch mal separat machen, weil bei uns kommt noch häufig das Thema auf, sollte ich Immobilien kaufen? Aber das hat man ja auch schon mal behandelt. Aber wie ist das eigentlich, wenn ich schon Immobilien habe und vielleicht in Richtung Ruhestand gehe? Oder man Leute kennt, die in den Ruhestand gehen. Ich habe Immobilien geerbt. Soll ich die lieber behalten? Soll ich die vermieten? Soll ich lieber verkaufen? Also da auch noch mal Perspektiven aufzumachen, Entscheidungsgrundlagen zu schaffen. Auch damit werden wir beschäftigt.
Speaker 1: Wenn du jetzt zuhörst und denkst, cool, gefällt mir, ich bin auf jeden Fall dabei, ich habe aber noch eine andere Idee, ganz ehrlich, schreib uns. Du kannst uns auch nur einen Satz schreiben, musst auch nicht, hallo liebe Lena, hallo lieber Ingo schreiben, es reicht, wenn du uns das Thema schickst in halloathomeatmymoney.de, denn wir wollen ja nah an eurem Leben sein, wir möchten verstehen, was euch interessiert und da mit euch lernen. Mit Ingo. meinem liebsten Kapitalistenschweinchen und weiteren Experten, die ich dann für euch recherchiere aus Wissenschaft und Praxis. Also bitte nicht zögern, dauert gar nicht lange uns eine kurze E-Mail zu schreiben und ich würde mich freuen, wenn wir eure Fragen beantworten können. Denn darum machen wir auch Himm, oder Ingo? Damit wir...
Speaker 2: Ich habe nur unser Eis essen zu finanzieren. ja. Ja, nee, vollkommen.
Speaker 1: Genau, nur dafür. Weißt du, was ich gekauft habe, Ingo? Nee, hab und zwar so eine Soße, so eine Schokolade, die man aufs Eis macht und die dann so gefriert quasi. Eishunder. Genau, ja, amerikanisch. Amerikanisch und super süß, genau. Ich bin ganz glücklich, vor allen Dingen fühle ich mich da wie so ein Kind, das dann so, gut, am Anfang denke ich so, es kann ja niemals funktionieren, ne? Es ist einfach so eine Schoko-Sauce und plötzlich ist es dann wirklich so eine...
Speaker 2: Hab ich einen Eiswunder? Wenn du hier bist, musst du mein selbstgemachtes Eis essen, nämlich ohne Ei. Die richtige italienische Art.
Speaker 1: Also ein... Jetzt noch mal. Nicht ein Milch...
Speaker 2: Ein S, weil Eis, ohne Ei ist ja ein S.
Speaker 1: Ne, ein Sob meinte ich. Es ist einfach ein Sob.
Speaker 2: Hm ... Nee, so B wäre noch mal anders. Also, ja, würde auch gehen. Aber zum Beispiel Vanilleeis wäre ja kein so B, kein Vanillesoaf B, sondern ... Es wäre einfach ein Vanilleeis ohne Ei. machen wir ... Genau, ein Vanillist.
Speaker 1: Und es Stimmt nicht. Ich habe es viel zu deutlich mit Z. Ich freue mich drauf auf die Geschmacksprobe. Jetzt bleibt uns nichts mehr zu sagen. dass ihr auch diese Themenreihe mit uns durchlaufen seid, mehr gelernt habt über Geld in Verbindung mit Gesundheit. Bis nächsten MoniMonday.
Speaker 2: Yes. Bis dann!
Speaker 1: Tschüss! ⁓