How I met my money

How I met my money

Der Finanzpodcast für Anfänger

Transkript

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Speaker 2: How I Met My Mummy. Der Finanzpsychologie-Podcast, damit du dich und dein Geld besser kennenlernst. Mit Ingo Schröder und Lena Kronenberger. Schöne Haare,

Speaker 1: Schöner Hintergrund, Lena.

Speaker 2: Jetzt machen wir einmal einen Videopodcast und du siehst voll professionell aus. Du hast einen richtig schönen professionellen Holzhintergrund mit so einer Pflanze da drin und ich sitze hier vor meinem Regal, was schon in der Wohnung war, als wir eingezogen sind. Aber es ist gefüllt mit Pflanzen und Büchern und ich habe gerade extra eine Lampe hinter mich gestellt.

Speaker 1: Ja und ihr seid ja auch umgezogen, das kommt ja noch dazu.

Speaker 2: Ja, so wollten wir nicht eigentlich ganz professionell einsteigen mit so schlauen Sätzen, irgendwas?

Speaker 1: Ja genau, also Lena heute packe ich aus, denn ich werde euch da draußen erzählen, was ich über Geld im letzten Jahr gelernt habe. Und du Lena?

Speaker 2: Eine Hymnhörerin hat den Namen meiner... Okay, das war eine Klinge. Eine Hymnhörerin hat den Namen der Tochter entschieden. Das ist passiert. Und gleich gibt es die ganze verrückte Geschichte.

Speaker 1: Das wird euch auf jeden Fall umhauen, das heißt verpasst nicht was wir als nächstes auch mit euch vorhaben.

Speaker 2: Meinst ist eine gute Idee, dass wir das so machen? Okay, warte kurz, ich mach jetzt auf. Dinko, direkt schon wieder eine Geldgeschichte. Ich hab was teures bestellt und ich habe lange darüber nachgedacht. Du bist gerade angekommen, deswegen hat's gerade geklingelt. Du bestellt? Eine Steel Drum, also so eine Stahltrommel. Also wirklich wie so eine, die im Yoga-Studio so oft so steht, wo man so Gong machen kann. Wo man so ganz tiefe Töne mitmachen kann.

Speaker 1: Und das hast du schon aus Litauen?

Speaker 2: Litter. Ja, und die wurde selbst gemacht von einem Herrn dort.

Speaker 1: Und was machen mit Tauschetrommeln so anders als ...

Speaker 2: Ich hab eine Musiker vertraut, der die Leiche hat und ich fand die so toll, ich mich so darin verliebt und das hat 300 Euro gekostet. ich hab da überlegt, sobald 300 Euro dafür, dass die selbst gemacht ist, total viel Zeit darin steckt. Ich hab auch den Prozess, konnte man auf der Website sehen. Da dachte ich, okay, ist 300 Euro nicht viel. Aber mir kam von 300 Euro total viel vor, dafür, dass ich so schockverliebt war in etwas, was ich gar nicht spielen kann.

Speaker 1: Aber ist das nicht generell so, kennst das so, wenn man im Urlaub ist irgendwie und dann so, gerade wenn, ich hab das, wo ich Ende des Jahres jetzt in Lateinamerika war, wenn du dann gerade von so einheimischen Urvölkern quasi, keine Ahnung, handgemachte Pullover siehst und die natürlich aber trotzdem ihren Preis haben, wo man sich denkt, poah, hm, also für den Preis, den es hier hat eigentlich so grundsätzlich schon teuer, aber es ist halt handgemacht und da steckt auch ganz viel, ja, altes Know-how drin, ganz viel Geschichte. So wie du es gerade auch beschreibst, dann ist man schon, wenn man so einen persönlichen Bezug dazu hat und auch denkt, man tut auch was Gutes damit und es ist was Persönliches, was handgemacht ist, dann ist man auch bereit mehr auszugeben,

Speaker 2: So ist es mir dann auch gegangen. Also so habe ich mir das auch dann erklärt, warum ich das jetzt ausgeben kann. Ich habe aber da noch mal gedacht, wie irrational ich bin. Also ich meine, ich lebe in New York, es ist so teuer hier, wie locker gebe ich leider 100 Dollar aus, einfach wenn ich einkaufen gehe, also im Supermarkt. Und dann fährt mir das weh, 300 Euro auszugeben für etwas, was für immer jetzt bei mir bleibt, wenn ich das möchte. Ist doch verrückt, oder?

Speaker 1: Naja, aber muss Geld immer, müssen wir immer rational sein. Also sich von, also irrational zu sein mit Geld, sich von seinen Gefühlen oder Emotionen leiden zu lassen. Das ist ja eigentlich perfekter Übergang zu dem, was wir als auch mehr bei unserem Reboot, bei How I Met My Money 2.0 machen wollen. Also A gibt's, wie ihr jetzt schon seht, uns auch als Videopodcast. Das ist also eine Neuerung und wir haben uns weiterentwickelt. Wir sind nicht mehr der Finanzpodcast. für AnfängerInnen, wir haben zwar von Anfang an mit euch angefangen, aber wir wollen mehr zu dem Thema, was wir ja auch immer wieder ansprechen, was gerade zum Beispiel auch wieder so ein Thema ist. Wir wollen einfach mehr über die Finanzpsychologie sprechen, über Lebensthemen, die mit Geld zusammenhängen, zum Beispiel dann literarische Trommeln.

Speaker 2: Das liegt auch daran, dass du und ihr, die gerade zuhört, einfach keine Anfängerinnen und keine Anfänger mehr seid. Wir machen diesen Podcast jetzt wie lange? Vier Jahre?

Speaker 1: Ja, seit kurzem, 22, ne? Glaub ich.

Speaker 2: Und klar, es gibt immer wieder neue Hörerinnen und Hörer. Willkommen, falls du eine oder eine davon bist. Und natürlich ist man in dem Sinne auch Anfänger und Anfängerin. Aber viele von euch sind die Reise mit uns gegangen. Von den ersten Schritten, von dem Ängstlichen, je, sich mit Geld beschäftigen und, je, wie geht das mit Investieren hin zu, hey, ich habe ganz schön viel über mich selbst gelernt und das fühlt sich vielleicht sogar gut an. als ich zum Beispiel in ETFs oder anderes investiert habe. Ich würde aber trotzdem was vorschlagen irgendwo. Jetzt kommt's. Eis? Eiser? Eiser wäre auch gut.

Speaker 1: Ja, bei dir passt es auf eine Tageszeit her, bei mir ist 20 Uhr.

Speaker 2: Ich hab noch einen Nachmittag vor mir. Ich mach mir inzwischen öfter Eis zu Hause selbst. Ist nicht so toll wie italienisches Eis, aber das ist kein Eis.

Speaker 1: Ich habe gelernt, immer richtiges Eis machen zu so eine kleine Eismaschine. Ich kann perfektes Eis machen jetzt. Und das Gute ist, so B kann man mit einem Schuss Alkohol machen.

Speaker 2: Okay. Ja, darf ich ja nicht trinken.

Speaker 1: Bestimmt. Naja, irgendwann wieder.

Speaker 2: Okay, ja irgendwann. Das wie meine Oma, die macht in jedes Glas Marmelade ein Gläschen Schnaps rein.

Speaker 1: Ja, damit keine Eiskristalle entstehen falls es zufällig mal in den Tiefgrillschrank zu stellen sollte ist.

Speaker 2: Jetzt zu dem, was ich sagen wollte, Ingo, wir bleiben trotzdem Anfänger und ich bleibe trotzdem eine Anfängerin. Wir versuchen, diese Brille nicht abzudehnen, auch wenn es nicht mehr in unserem Hauptslogan drin ist. Wie hieß denn immer der Finanzpodcast für Anfänger? Und auch wenn wir den jetzt ablegen, möchte ich, dass wir immer wieder wie Anfänger auf Themen gucken, die wir behandeln. Weil ich glaube, dieses naive, dieses wirklich ehrlich Neugierige ist das auch was himm ausmacht, sodass wir nicht so dran gehen wie und uns, das stimmt. Aber nicht, wir ja wissen es schon, sondern wir interviewen ja auch so unsere Gäste, weil wir sagen wollen, hey, lass mal von der Pike auf alles lernen.

Speaker 1: Nehm nochmal unsere höhere Mitwahl, Endeffekt liefen wir jetzt die ganze Zeit. Warum kommen wir jetzt auf einmal auf die Idee neu... Das fragt man nicht hier wieder. Warum kommen wir jetzt auf einmal auf die Idee neu was machen zu wollen?

Speaker 2: Also, wir haben vor ungefähr zehn Monaten das letzte Mal aufgenommen. Wir haben nämlich so viele Folgen aufgenommen, dass wir sie die ganze Zeit abspielen konnten. So lang haben wir nicht mitgebracht. Wir beide schon. Privatschon, aber nicht vor dem Mikrofon. Das stimmt. Das hat mir auch gefehlt, ehrlich gesagt. Hat sich ein bisschen gefehlt, Ingo.

Speaker 1: Aufnahmestudio. das Leben. Ja schon. Also ich habe jetzt nicht jeden Tag dran gedacht, als ich nicht mehr mit dir spreche diese Woche. muss ich schon offen zugeben. für den Disney-Overkill. Aber ich habe manchmal dran gedacht, jetzt wäre es eigentlich mal wieder schön, Podcast-Folge aufzunehmen. Und ich habe quasi sehnsüchtig darauf gewartet, dass wir wieder anfangen und auch nach den Themen gefrönt. Und wir haben ja auch schon eine Vorbesprechung gemacht. Wir arbeiten ja fleißig an Himm 2.0. Und da freue ich mich ganz besonders drauf.

Speaker 2: Ich mich auch. Also für alle, jetzt gar nicht checken, worum es hier geht, wir haben vor zehn Monaten das letzte Mal aufgenommen. dann, seitdem ist die ganze Zeit weitergelaufen der Podcast, weil wir so viele Aufnahmen vor aufgenommen haben. Und jetzt ist es wieder so, dass wir aufnehmen und die Folge sofort am nächsten Montag oder zumindest ganz kurz danach erscheint. Also vielleicht nicht nächsten Monat, sondern in zwei Wochen, aber sehr, sehr nah am Erscheinungsdatum dran ist. Das heißt, wir können auch aktuelle Themen mit aufnehmen, was wir machen wollen. Vielleicht ein kleiner Spoiler. Wir wollen über Geld und Politik reden. Ist ja auch gerade einiges los auf der Welt.

Speaker 1: Du bist ja gar nicht so weit weg von ihm.

Speaker 2: Nee, leider nicht. Leider bin ich sehr nah dran. Gut, in Deutschland sieht's grad auch nicht so prickelnd aus, aber darüber reden wir und vor allen Dingen, was das Geld damit zu tun hat. Aber der Aufruf gilt auch für euch da draußen. Wenn ihr Lust habt auf ein bestimmtes Thema, wenn ihr sagt, ich hab darüber jetzt so lange schon nachgedacht, ich würd so gerne mehr darüber lernen, meldet euch, schreibt uns an helloathowamitmymoney.de oder ... Schreibt uns auf Insta oder auf LinkedIn.

Speaker 1: Sehr gut. Lena, jetzt ist es ja schon ein Jahr her, dass wir uns gesprochen haben. Was ist denn so passiert in deinem Leben? Wir haben ja quasi keine Updates bekommen. haben vorher so bisschen drüber geschnackt. Ab und zu haben wir, glaube ich, mal ein paar Bilder geteilt bei Instagram. wir haben es ja vor aufgenommen, weil du ... Nachwuchs bekommen hast und mit dem Namen hast es ja schon verraten. Vielleicht magst du die, die vielleicht zwischendrin mal eingestiegen sind, erzählen, was da passiert ist und was auch in der Zwischenzeit so letztes Jahr noch geschehen ist in deinem Leben.

Speaker 2: Also Krümel

Speaker 1: Stimmt, das war Krübel noch.

Speaker 2: Ja, ja. Und eine Hymnhörerin hat mich beeinflusst, ohne dass ich's gemerkt hab. Und deshalb heißt Krümel Emma und ist inzwischen ein wildes, glückliches, neunmonatige altes Baby. Ein neun Monate altes Baby. So.

Speaker 1: Ich freue mich jedes Mal, wenn du Bilder, Videos rüber schickst oder wenn ich die Insta-Story sehe. Ein Sonnenschein vor dem Herren und vor der Frau.

Speaker 2: Ja, die ist wirklich, ja, macht mich sehr glücklich und hält mich auf Trab, sag ich mal. Also, die krabbelt hier rum, steht überall auf. Nichts ist mir sicher vor ihr. Ich erzähl euch jetzt mal die Geschichte. Im Februar, Mitte Februar letztes Jahr, hab ich eine Nachricht bekommen, weil wir, Ingo, Podcast gesagt haben, hey, ich brauch noch einen Namen für mein Baby im Bauch. Wer hat denn Ideen? Da haben mir ein paar Leute geschrieben, unter anderem auch Susanne. Susanne hat geschrieben, ich habe mir die Nachricht nochmal rausgesucht. Ich lese sie euch vor. Susanne hat damals geschrieben, sucht ihr eigentlich noch nach einem Namen? Wir bekommen auch ein Mädchen und nennen sie Emma. Der Name würde glaube ich auch eure Kriterien erfüllen. Unter anderem wollte ich einen kurzen Namen und einen internationalen Namen. Man kann den im Italienischen gut aussprechen, Französisch, Deutsch, Englisch. Dann habe ich ihr total nett zurückgeschrieben und fand es total toll, dass sie den Namen ich mir teilen will. Aber er kam trotzdem nicht auf meine Namensliste. Einen Monat später, es war Mitte März, habe ich einen Traum. Und in dem Traum habe ich mein Baby Emma genannt.

Speaker 1: Krass, das wusste ich gar nicht.

Speaker 2: Ja, und dann dachte ich, voll der gute Name, warum ist er eigentlich nicht auf meiner Liste? Ja, und die Hymnherrin folgt mir auch bei Insta. jeden Fall kam das so dann raus, dass sie verstanden hat, dass ich wirklich meine Tochter Emma genannt hab. Und sie meinte, wie cool, dass du den Namen gewählt hast. Und dann hatte ich so ein schlechtes Gewissen, weil ich ja ihren Namen geklaut hab. Und gar nicht Danke gesagt hab. Aber es war einfach so unbewusst. Also sie hat sich reingeschlichen in mein Gehirn. Und ich hab einen Monat später gedacht, das war meine Idee. Aber es war eine Hymnherrin.

Speaker 1: davon leiten lassen, nichtdestotrotz.

Speaker 2: Ja, also das war wirklich schön. Und jetzt ganz interessant, vor kurzem schreibt sie mir erneut, bzw. gleichzeitig schreibt mir meine Patentante, weil die Himmlerin Susanne und meine Patentante, die kennen sich aus dem Hockey, aus dem Eishockey.

Speaker 1: Aber das wusstest du nicht.

Speaker 2: Nee, das haben die auch rausgekommen, weil die rausgekommen haben, hm, zwei Babys mit Emma? das ein Zufall? Irgendwie so kam das raus. Und ich dachte, diese Welt ist so klein. Und ich liebe das Hymn damit auch so. Man spricht dann dieses Mikro rein und man weiß gar nicht, wen erreicht das so. Und plötzlich nimmt das manchmal so Gestalt an. denkt so, boah, ist schön. Ist wie so eine kleine Gemeinschaft. Ja, total.

Speaker 1: Das ist ja auch, wir denken ja auch immer darüber nach, was machen wir noch, was wollen wir noch machen? Und ich merke das ja auch immer wieder in Beratungen, auch über Mother Money-Penny zum Beispiel, Leute, die ich kennenlerne, dass immer wieder Leute da sind und sagen, ich habe den Podcast gehört. Und dann denke ich immer so, okay, zum Beispiel bei Mother Money-Penny, die haben den Money-Penny-Podcast gehört. Aber sie sagen, nee, nee, ich habe da How I Met My Money gehört. Oder auch wenn ich Kunden ... Empfehlungen gebe, gerade zum Thema Finanzpsychologie und da mal die Folgen zu hören, zum Beispiel Folge 2 und 3, aber auch 51 bis 53, aber auch die Erbenfolgen und Schenkenfolgen, wo die sich immer so herzlich bedanken, dass wir das aufgenommen haben, dass es dann immer wieder einen Motivator aber auch zeigt, wie besonders diese Folgen sind, weil du das dir in der gleichen Qualität und auch in der gleichen Tiefe kein zweites Mal anhören kannst in Deutschland. Und da bin ich schon ganz gespannt darauf, was noch passiert, weil ja auch immer wieder Auch im eigenen Leben Dinge passieren, die mit Geld zu tun haben. wo man sich auch immer wieder hinterfragt. die Trommel. Wie die Trommel, genau.

Speaker 2: Ingo, erzähl mir mal jetzt, was ist denn bei dir passiert? Wann war das das mal, dass du gedacht hast, ich muss da mal näher hinschauen?

Speaker 1: Ja, das ging gar nicht so lange. Aber es ging darum, dass ich ein paar Dinge selbst finanzieren wollte, größere Projekte, aber gleichzeitig eben auch noch Geld für ein Familienprojekt zur Verfügung stellen wollte. Und als ich gemerkt habe, dass das nicht so richtig klappt, war ich innerlich sehr unzufrieden. Ich habe mich wirklich schlecht gefühlt oder war schlecht drauf, sagen wir mal so eine gute Woche über. Dann saß ich irgendwann am Küchentisch, ich weiß es noch, das war mittags, und dann habe ich zu mir gesagt, ich werde nicht allen Leuten gerecht mit Geld oder ich enttäusche Leute mit Geld und das ist gut so. Und dann saß ich da wirklich kurz und dachte so, boah, uff. Also das hat mich dann traurig gemacht in dem Moment. Aber dann hab ich halt auch gemacht, das ist ein Ding. Also das hat wirklich was mit mir gemacht. Und danach ging es mir besser. Nicht sofort, das braucht ja so einen Ticken, zu verarbeiten. man wird dann schneller, wenn man so in dieser Logik drin ist, Schlechtes anzunehmen und auch zu wissen, dass es was Gutes auslösen kann. Ich habe im Endeffekt festgestellt, dass ich das nicht liefern kann. Und was ist die Konsequenz da draus? Also ich will es ja schaffen. Ich will schaffen, ich andere Leute unterstützen kann. Ich kann es aber nicht. Ich habe die gar nicht gefragt, ob das für Enttäuschungen sorgt. Aber ich denke natürlich, dass man dann enttäuscht ist von sich selbst, wenn man eigene Projekte nicht realisieren kann, aber auch andere enttäuscht sind. Und das spielt vielleicht auch nur am eigenen Kopf sich ab und dann diese Enttäuschung einfach anzunehmen. Und dieses negative Gefühl zuzulassen, es dann in sich umzuwandeln. Also diese Trauer zuzulassen, diese Emotionen, also mein Körper hat das dann richtig gefühlt. Ich saß da und hab mir innerlich, ich hab's nicht laut gesagt, aber an alle die, die sowas auch haben, man kann dann so negative Sachen auch mal laut zu sich sagen. Aber ich hab so nach draußen geguckt auf den Balkon und gemerkt, jo Alles klar, das hat gerade was mit mir gemacht und dann hat es so einen halben Tag gedauert und dann am nächsten Tag, wo ich geschlafen habe, dann nachts über habe ich mich deutlich besser gefühlt. Und vorher habe ich mich echt eine Woche, vielleicht sogar noch länger, ich weiß es gar nicht, davon von der Laune her beeinflussen lassen. Das war auch so ein Thema, was halt über Geld im Endeffekt mir wiederum bewusst gemacht hat, wie viel trotz der ganzen Arbeit, die wir zusammen gemacht haben, sich dann doch immer wieder Dinge einschleichen oder man auch selbst blinde Flecken noch hat zu dem Thema, bei sich auch Lebensbedingungen verändern. Ideen sich verändern, dass man selbst auch sich immer wieder da Dinge eingestehen darf. Und danach war es deutlich besser. Und es hat tatsächlich auch mit der Finanzierung für mich selbst, also für die andere Person dann auch besser funktioniert, sowohl gefühlt als auch rational.

Speaker 2: Ja, das finde ich total schön, dass du uns in dem Sinne auch motivierst, immer wieder hinzuschauen und zu schauen, okay, was ist, wenn Geld in den Raum kommt? Hinten zu schauen? Gefühle? Hinten zu schauen. Genau, hinzuschauen. Das ist genau mein Humor, so kleine Wortspiele. Und dass man dann auch eben sieht, was sind das für Gefühle? Vielleicht, wie kann ich diese Gefühle loslassen? Und ... dann schauen, wie möchte ich jetzt entscheiden oder wie möchte ich jetzt damit umgehen. Ich finde, ist immer wieder, also wie du es gerade auch beschrieben hast, das ist so schwierig. Und ich glaube auch nicht, dass es einmal gelernt ist, sondern dass es immer wieder passiert im Leben, dass immer wieder Herausforderungen kommen und wie du gesagt hast, Lebenssituationen ja irgendwie das auch hervorbringen.

Speaker 1: Ja, das ist ja auch mit unserer Übersetzung, Geld gleich ich. Es kommen andere Ichs immer wieder zu uns. Wir haben ja nicht unser Leben lang immer mit den gleichen Personen zu tun. Ob das jetzt beruflich ist, ob das privat ist, man neue Leute kennenlernt, Beziehungen fangen an, sie enden, ob das jetzt ... also ... entferntere Beziehungen sind oder enge Beziehungen. Und so kommt auch immer wieder anderes Ich zu einem. Ich glaub, das ist ja recht logisch für viele. Aber manchmal kommt auch anderes Geld zu einem. Personen stellen andere Anforderungen an dich, an das Geld, wie auch immer. Das ist eine schöne, lebenslange Aufgabe und daher umso wichtiger, dass wir uns dem Thema intensiv erwischen.

Speaker 2: Weißt was ich gerade mache? Wir haben ja eine Geld- und Arbeitsreihe gemacht, eine ganze Themenreihe zu Arbeit und ich hab sie jetzt wieder angefangen zu hören. Ich ja jetzt immer wieder mehr in Projekt einsteige, also mehr arbeite. Ich hab viel früher angefangen, als ich dachte, auch guter Fun Fact, was passiert ist in den letzten zehn Monaten. Du glaubst es nicht, Ingo. Ich wurde, ich mein, du weißt es, aber vielerlisten sag ich nicht. Aber ich immer noch lachen, wie ich darüber nachdenke. Ich wurde angefragt.

Speaker 1: Hmm, wie kommt das?

Speaker 2: Moderatore zu sein für ein Finanzpodcast. Sponsor von der von der Stadtschwarkasse. Ich durfte ganz unabhängig sein. ich habe da sehr viel reingebracht. Und ich war die Expertin. Ist es nicht witzig Inge? Also ich meine wir haben angefangen. habe keine Ahnung gehabt. dann durfte ich die Expertin sein.

Speaker 1: Kasse Düsseldorf war.

Speaker 2: Für, jetzt kommt's, es heißt einfach, dass ich alt geworden bin, für jemand aus der Gen Z. Also jemand, der jünger ist als ich, deutlich jünger und zehn Jahre jünger. Nee, gar nicht wahr. Ein bisschen weniger. Ein YouTuber, der Simon, also könnt ihr euch das mal anhören, es sind zehn schöne Folgen geworden, wo ich ihn mitbegleite so, wie ist das jetzt so nach dem Bachelor und was kann man da so für Finanzentscheidungen treffen. Aber ich hab natürlich auch einfach wirklich viel Himmwissen mit reingebracht. viel von dem, was wir gelernt haben und auch diese Grundüberlegung einfach mal so, hm, ist das jetzt normal, dass du jetzt so wütend bist, wenn du über Geld redest, so, lass uns mal einen Schritt zurückgehen. Und das war total interessant, weil ich da in meinem Podcastpartner, also in einem Stadtschwerkassenpodcast, gemerkt habe, so war ich auch. Ich war auch mal so, einfach mal wütend auf die Welt. weil das ungerecht ist und weil das auch alles mit Geld zu tun hat und das böse Geld und da gedacht, krass, also wie schön, dass wir diese, dass wir Himm haben und dass so viele mit uns diesen Weg gegangen sind, immer noch gehen, vielleicht gerade ganz neu anfangen und sagen, hey, ich hab gar keine Lust, irgendwie in meinen alten Denkmustern gefangen zu bleiben. Ich möchte mal wissen, was hat das Ja, was hat das mit der Welt zu tun? Also wenn wir jetzt auch über Geld und Politik bald reden, auch was hat das mit meiner eigenen persönlichen Welt zu tun? Ja.

Speaker 1: Ja, ja, es total spannend.

Speaker 2: Das war so, ich musste so lachen bei der Anfrage. Also meine erste Reaktion war so, auf keinen Fall kann ich die Expertin in diesem Podcast sein. Und dann dachte ich, doch, hab eigentlich schon ziemlich viel gelernt. Ich glaube, ich krieg's hin.

Speaker 1: Du hast ja auch gesagt, dass du viel auch gemerkt hast, wie gut du auch die Experten Du wurdest ja angefragt für die Expertenrolle, heißt ja nicht, dass du sie automatisch einnehmen kannst. Ich wusste das schon, aber du hast ja auch erzählt, dass du das auch mal gemerkt hast, wie krass viel du gelernt hast.

Speaker 2: Ja. Ja, und auch so dieses, ich hatte dich ja immer so als Joker für mich in der Hinterhand. Also ich hab immer gedacht, okay, wenn da jetzt irgendwie eine Folge kommt, ich mich darauf vorbereiten werde, dann ruf ich einfach dich an. Ich hab schon gedacht, ja, damit zahl ich Ingo. Ich war noch so voll in meinem Babyleben drin. Also es war echt total krass für mich auch, dann anzufangen zu arbeiten, als es immer vier Monate halt war. Das war gar nicht mein Plan. Und dann ist mir aufgefallen, dass ich gar nicht das Bedürfnis hatte, dich anzurufen.

Speaker 1: Ich traue es mich nicht mehr.

Speaker 2: Also ich brauch dich auf jeden Fall. Wir brauchen uns für diesen Podcast und ich brauche total oft deinen Rat. Ich liebe es auch total oft, deine Meinung zu hören. Aber ich hab richtig gemerkt, für das, jetzt mein Podcast-Partner, in meinem anderen Podcast, welche Fragen er hatte, ich warte selber an seiner Stelle. Ich wusste, was ich dazu zu sagen hab. Und ich wusste auch, was wir im Podcast gemeinsam gelernt haben. Und das war so ein cooles Gefühl, weil ich wirklich dachte, oh mein Gott, ich werde dich wahrscheinlich weinend anrufen vor jeder Podcast-Folge.

Speaker 1: Und das heißt für alle, die jetzt erst reinhören, hört uns von Anfang an, weil dann könnt ihr die gleiche Reise machen wie Lena.

Speaker 2: Aber wenn euch das jetzt abschreckt, ihr denkt, mein Gott, ich hör doch jetzt nicht 200 Folgen an, bleibt einfach bei uns jetzt. Es ist okay. Bleibt auch im Hier und Jetzt. Das ist etwas, was ich gelernt hab mit Baby. Diese ganzen Achtsamkeitskurse kann man in die Tonne kloppen. Man braucht einfach ein Baby, dann ist man einfach im Hier und Jetzt, weil es nicht anders geht. Weil das Baby einen dann braucht. Ich sag nicht, jeder soll jetzt ein Kind kriegen, aber wenn jemand wirklich mal in der Gegenwart sein will, dann lohnt es sich richtig.

Speaker 1: Ja, das finde ich. Patenkinder finde ich auch sehr praktisch für sowas, muss ich sagen.

Speaker 2: Oder Kater. Das ist echt Wieselchen.

Speaker 1: Wir hatten die volle Packung. Wir hatten das Thema, was ist im letzten Jahr so passiert? war Ende des Jahres mit meiner Freundin in Kolumbien und Mexiko vorher. Dann waren wir im Haus ihres Bruders, das durchaus groß ist. Aber es gab dann zwei Hunde, einer zwei Jahre alt, einer zwei Monate alt, in Coca-Spanien. Drei Katzen, eine davon blind. Das ist sehr lustig, aber auch so süß. Und dann noch ein zweijähriges Kind. Und das ist auf jeden Fall sehr lustig.

Speaker 2: Großfamilie. Ingo, wie war das denn als Einzelkind?

Speaker 1: Schwierig, schwierig tatsächlich. Also vor allem, man hat ja dann verschiedene Stresssituationen. Also das ist total liebevoll da, das muss ich erst mal vorausschicken. ist sehr liebevoll, total schön da zu sein, wenn man nicht arbeiten würde. Auch so ist es natürlich schön, aber es ist auch herausfordernd, weil man dann teilweise drei oder vier Uhr nachts aufsteht, dann wach bleibt. Anders als in Deutschland zumindest ist da keine richtig geschlossenen Türen. hast. Das heißt, es hast immer bisschen Lautstärkepegel, wo man dann nachmittags oder mittags schlecht schlafen kann. Das war so das Einzige. Ansonsten ist es natürlich schön, da einfach dauerhaft in einem Bogota 20-25 Grad zu haben. Sonne meistens zu der Jahreszeit. Das war natürlich schon sehr schön. Aber andererseits als Einzelkind kennst du das halt nicht so. Hier habe ich Ben und Jerry. Das Einzige, wo die mich stören, mit kuscheln oder wenn sie Futter haben wollen, gerade Ben. kann er sehr aufdringlich werden. Aber ansonsten kann ich mir meine Auszeiten selbst nehmen, selbst wenn man wenig Schlaf hat oder irgendwie krank ist oder so. Das ist dann durchaus herausfordernd. Dann kam auch die Weihnachtszeit dazu, dann wird sie Geschenke besorgen, dann habe ich noch gekocht mit Chetjipiti und aus einem an alle, zuhören und vielleicht schon mal in Kolumbien waren, die kennst wahrscheinlich, Bandeja Paesa. Das ist sehr kolumbianisches, klassisches Gericht mit mit roten Bohnen, Reis, Avocado, Schweinebauch, Chorizo und all so ein Krams. Und das hab ich dann versucht und auch gut geschafft mit Chet GPT, hab ich für zehn Leute kurz vor Weihnachten mit Laura zusammen gekocht in der kleinen Küche, das auf Michelin-Sternenniveau hinzubekommen. Das war auch ein Höllenaufwand, der dann noch dazu kam. Richtig geil. Hat auch echt gut geschmeckt. Ich war wirklich überrascht, aber da stehst du halt zwei Tage lang acht Stunden in der Küche und durchgehend. Und ich glaube, habe das anderthalb Monate oder so vorbereitet und immer wieder auch dann gedanklich dran gearbeitet, mehr Strukturen, so ein guter Deutscher erarbeitet.

Speaker 2: dieses Gericht zu zaubern. Wie war das dann? Das ist ja auch spannend. ist ja auch das gleiche, nicht das gleiche, aber ein ähnliches Thema, was ich gerade habe, warum ich die Arbeitsreihe von uns nochmal höre. Dies Wert, den Wert zu sehen in Arbeit, die nicht Lohnarbeit ist. Also du hast ja da gekocht für so viel, du hast total viel Liebe, Zeit reingesteckt, auch Geld für die ganzen Zutaten und Tensilien wahrscheinlich.

Speaker 1: Vielen

Speaker 2: So, das hab ich ja auch, ich...

Speaker 1: Bereit teilweise, also das war schon auch herausfordernd für einen kurzen Moment für die Beziehung dann in dem Moment, wenn man dann in vielen Stressmustern war und noch viel besorgen musste, manche Dinge auch nicht bekommen hat.

Speaker 2: Ja, diesen, den Wert zu sehen in dieser Arbeit, die eben Care-Arbeit ist, Kocharbeit und nicht Lohnarbeit, Hast du gemerkt, dass sich da, dass sich das besser anfühlt, genauso gut wie Lohnarbeit, viel weniger Wert ist? Also wie war das für dich?

Speaker 1: Ja, also ich meine als Selbstständiger sehe ich an meiner eigenen Arbeit weniger als Lohnarbeit. Von daher habe ich das weniger. Aber im Endeffekt war es halt, dass ich ein sehr klassisches Gericht zaubern wollte auf eine andere Art und Weise, was jeder kennt und auch jeder schon mal gegessen hat. Und damit natürlich der ganzen Familie samt Freundin eigentlich etwas Besonderes, einen besonderen Tag schenken wollte. Und diese Arbeit und diese Zeit und diese Hingabe, die man da reinsteckt, das kann ich mit Geld gar nicht aufwiegen. wirklich, man macht das ja dann immer in so einem, also wenn man mal alles probieren will, dann packt man alles auf eine Gabel so, so zu Teile, damit man so den vollen Geschmack einmal entfalten kann. als ich dann allen was gegeben hatte, zehn Leuten gleichzeitig und dann diese Gabel hatte, Dann ist alles von mir abgefallen, sowohl Freude als auch Stress, Anspannung. Und da war ich kurz davor, ich hab nicht geweint, aber hab ganz kurz ein bisschen Tränen in den Augen gehabt. Dann geht das so raus, dann glitzert das ja so bisschen. Und ich meine, wie will man das mit Lohnarbeit vergleichen, solche Emotionen, die das ausführt? Es ist einfach eine Herzensangelegenheit, die man in dem Moment gemacht hat und da so viel Zeit, Energie, Gedanken reingesteckt hat, Geld auch. Ich meine, ich habe Kochutensilien von Deutschland nach Kolumbien geschleust, wo die teilweise dachten, ich würde die am Flughafen erschlagen, weil ich da so eine Kartoffelpresse drin hatte oder die noch nie gefühlt eine Knoblauchpresse gesehen haben. und mich dann gefragt haben, ob das der Tent oder die Arbeitshilfe in der Küche meinen Passierstab demontiert hat und der komplett kaputt war. war wirklich viel Aufwand dahinter. Das finde ich, um auf deine Frage zurückzukommen, so kann man eben auch außerhalb dessen, was eben keine Lohnarbeit ist, Dingen gar nicht genug wertschätzen. Ich hatte zumindest das Gefühl, dass es auch so ankam. Vielen Leuten hat es sehr gut geschmeckt und haben das wertgeschätzt. und waren auch begeistert. Ich würde es nicht nochmal machen, weil der Aufwand zu hoch war. für den Moment hat es sich gelohnt. Das ist natürlich auch eine innere Challenge für einen selbst.

Speaker 2: gespannt, dass du sagst, man kann das nicht vergleichen. Gerade weil du sagst, das ist für dich nicht Lohnarbeit oder Selbstständigenarbeit. Aber wir gehen jetzt nicht noch tiefer. Danke, dass du das geteilt hast. Ich hab jetzt schon wieder Lust auf Weihnachten.

Speaker 1: Ja, ich hab bei meiner zwar immer noch Stämme.

Speaker 2: Ist das ein Plastikwarn? Weihnachtsbaum?

Speaker 1: Ja, ja, es ist ein Plastikweihnachtsbaum. Ich muss ihn noch de… Also wir haben viel dekoriert und ihn dann wieder, wie sagt man, abdekorieren, umdekorieren, ⁓ nee, Entrümplen.

Speaker 2: Du bist ja der, die Gelben ist. Abschütteln. Abschütteln. Nee, abhängen. Den Weihnachtsmannmug abhängen.

Speaker 1: Abhängen, Abhängen, genau. Aufhängen und Abhängen, ja. Die Arbeit scheue ich gerade noch so ein bisschen. So langsam kommt auch der Punkt, wo ich mir denke, in sechs Monaten stelle ich ihn auch schon wieder auf. Vielleicht lasse ihn einfach ganzjährig stehen.

Speaker 2: Ich glaube das lohnt sich. Ja ich meine April bis Dezember das geht ganz schön rum. Das würde ich jetzt nicht mehr machen.

Speaker 1: glaube, herbeikeppen. 15.

Speaker 2: Okay, Ingo, ich weiß, ist noch viel mehr passiert dieses Jahr. Lass uns noch mal drei schnelle Sachen, die passiert sind. Ich sag mal, bei dir, du hast wunderschöne Haare. Weil alle Hymnhörerinnen, die zugehört haben, wissen, was du getan hast. Wo du warst.

Speaker 1: Ich mir einen neuen Film geholt. Genau. Ich habe mich jetzt mal etwas nachtransplantieren lassen. Deswegen habe ich mich auf der richtigen Seite hier aufgenommen.

Speaker 2: Sieht so gut aus. Ich habe jetzt einen hier kennengelernt, hat sich die Haare tätowieren lassen. Aber da muss man die immer kurz haben. Dann kann man sie nie wieder lange haben. Das unglaublich gut aus.

Speaker 1: Manchmal machen wir das mit dem Bart. Das stimmt.

Speaker 2: Aber da hast du ja keine Probleme. Du siehst irgendwie gerade sehr so frisch aus. So urlaubsreif. Weißt du, nicht urlaubsreif? Nee, meine das nicht so. Du bist so, als ob du nicht im Urlaub bist. So reif.

Speaker 1: Das kommt eine leichte deutsche Balkonbräune, weil wir irgendwie seit fünf Tagen Sonne haben. Aber freut mich, weil tatsächlich bin ich bisschen erkältet und eigentlich schon zwölf Stunden am Arbeiten. Von daher umso schöner, dass du das so spät noch sagst. Vielen lieben Dank, Dina. Aber ich kann das Lob natürlich nur zurückgeben.

Speaker 2: Und das mit Nächten, die kürzer sind als früher.

Speaker 1: Also sieht man der, finde ich gar nicht an.

Speaker 2: Ist das Licht, glaube ich. Ich habe gut viel Licht angemacht.

Speaker 1: Ja und die Lampe von hinten, die hilft auch noch.

Speaker 2: Die ist auch schön. Ich es gibt so ein bisschen so wohnliches Ver- Ich arbeite noch einmal im Hintergrund. Ich sag's euch auch an meiner Kameraqualität. Aber ich meine, sind ja wieder unsere spontanen Ideen. Komm, lass mal einen Video-Podcast machen. Ja. Also, erzählt uns, wie ihr's findet. Abonniert unseren Newsletter. Geht das überhaupt? Unsere Website ist immer noch wild unterwegs. Aber ihr schafft das schon. Schreibt uns einfach eine Einzel-E-Mail an hallo.harmadmani.de. fügen wir hinzu. Danke, dass ihr immer noch hinhört. Oder gerade ganz neu. Ich freu mich, wenn wir ... ja, also euch, die Community, besser kennenlernen. freu mich, euch Hörerinnen kennenzulernen. Also zögert nicht, uns zu schreiben, worauf ihr Lust habt, was was euch Probleme bereitet. Und Ingo, ich freue mich auf die weitere Reise.

Speaker 1: Ich auch total, Lena. Es wird ein spannendes 2025. Ich glaube, wir müssen auch noch andere News droppen. Also berufliche. Kein Kind oder so, keine neue Katze. Aber da können wir mal abwarten, was noch so passiert. Ja, ich freue mich auch total. Schön, dass wir uns weiter machen. Schön, dass wir uns jetzt fast wieder wirklich nicht treffen. Ja gut, alle zwei Wochen wollen wir, glaube ich, aufnehmen. Aber wirklich nicht Aaron.

Speaker 2: Wöchentlich kommen wir raus. Also montags, der Money Monday kann wieder im Kalender stehen. Ganz zuverlässig. Bis dann.

Speaker 1: Bis dann, Lieben, ciao!

Speaker 2: Ciao! Danke, dass du zugehört hast. Wenn dir diese Folge gefallen hat, schick sie doch einer Freundin oder einem Freund. Kommentiere und bewerte diesen Podcast. All das würde uns wahnsinnig freuen. Schau auch bei myWerkFinanzPartner vorbei, Podcast-Partner. Und schalte unbedingt nächste Woche wieder ein. Amani Monday. Bis dahin.

Über diesen Podcast

Was, wenn dein Umgang mit Geld mehr über dich verrät, als du denkst?
In How I met my money geht’s nicht nur ums Geld - sondern darum, was es mit dir macht.

Journalistin und Interviewerin Lena Kronenbürger & Honorarberater und Finanzcoach Ingo Schröder sprechen offen über die Themen, die meist unter der Oberfläche bleiben: Geldsorgen, Beziehungskonflikte, Scham, Sicherheit und echte Freiheit.

Dafür laden sie wöchentlich am #moneymonday spannende Expert:innen aus Wissenschaft und Praxis ein - und stellen die Fragen, die du dir vielleicht selbst nie gestellt hast:
• Warum gehe ich so mit Geld um, wie ich’s tue?
• Was habe ich über Geld gelernt - und was davon stimmt heute noch?
• Wie finde ich meinen eigenen, gesunden Umgang mit Geld?

Freu dich auf ehrliche Geschichten, fundiertes Wissen, praktische Aha-Momente - und den Raum, tiefer zu graben.

Jetzt reinhören und dich selbst über dein Geld (neu) kennenlernen!
Produziert und vermarktet von maiwerk Finanzpartner und der OFA Online Finanzakademie.

Disclaimer: Der Inhalt dieses Podcasts dient ausschließlich der allgemeinen Information. Die im Podcast gemachten Aussagen sind nicht als Aufforderung oder Empfehlung zu verstehen, einzelne Finanzprodukte zu erwerben oder zu verkaufen. Alle Informationen aus diesem Podcast können und sollen eine individuelle Beratung durch hierfür qualifizierte Personen nicht ersetzen.

von und mit Lena Kronenbürger & Ingo Schröder

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