 
    Der Finanzpodcast für Anfänger
Speaker 1: Willkommen zu How I Met My Money, dem Finanzpodcast für Anfänger mit Ingo Schröder und Lena Kronenberger. Was spiegeln uns Kinder? Was können wir, was sollten wir von ihnen lernen? Und ist es sinnvoll mit Kindern über finanzielle Sorgen zu sprechen? Das erfährst du jetzt in Teil 2 mit Finanzcoachin Nina Leder.
Speaker 2: Kinder sind der beste Spiegel für einen selbst. Also meine Kinder spiegeln mir ganz klar, auch meine Geld AG Kinder, ob das jetzt meine persönlichen Kinder sind oder auch die Kinder in der Geld AG, die spiegeln mir ganz klar, wenn man da so bisschen ein Gefühl dafür bekommen hat, wo habe ich denn jetzt wieder bewertet oder wo war ich nicht wertfrei oder wo war ich unscharf oder wo habe ich eine eigene Projektion. Da entdecke ich immer wieder auch neue Sachen. dafür offen zu werden. Einfach so, wenn das Kind jetzt zu extrem reagiert, jetzt sei es im Sparen zum Beispiel, Lena bei dir, ein Auge oder ein Gefühl dafür zu bekommen, ⁓ da ist irgendwas und da dem nachzuspüren und dadurch eben kommt der Erwachsene wieder in die Reflektion und kann dadurch wieder dem Kind was mitgeben.
Speaker 1: Toll schön gesagt, Nina. Wir haben bei Insta ja angekündigt, man dich, dass man dir Fragen stellen kann. Und das fanden viele Leute toll. Ich habe auch rausgefunden, dass es doch ziemlich viele Eltern gibt in der Himm Community. da fangen wir einfach mal an. Ich habe jetzt fünf Fragen ausgesucht. und ich werden dir die stellen. Alle anderen, danke, dass ihr uns eure Fragen gestellt habt. Fangen wir mal an mit der ersten Himmelin Milena. Sie fragt, was macht es mit dem Kind, wenn man zu ihm sagt, das ist mir zu teuer?
Speaker 2: Es kommt darauf an, wie oft man das sagt. Also wenn ich das jetzt jedes Mal beim Einkaufen sage, dann macht das definitiv was mit dem Kind, dass alles was gewollt wird, dass es zu teuer ist. Und da mal auch im Gegenzug, und da sind wir jetzt wieder bei der Reflexion zu überlegen, was heißt denn teuer für mich? Ist teuer für mich negativ oder positiv belegt? Man sagt ja auch, das ist meine teure Tante, also dass es im Positiven belegt ist. Also nicht teure Tante, dass sie mich viel kostet, sondern die ist mir wertvoll.
Speaker 1: Oder die gibt gerne Geld aus. Daran hab ich spontan gedacht. Das ist die teure Tante.
Speaker 2: Genau, da merkt man, jeder hat diese Notation, ist teuer was Positives gefühlt für mich oder was Negatives. Und eben die teure Tanne, die ist mir wertvoll. Und dann darüber auch zu philosophieren, wir haben auch gerade gesagt, darüber mal zu sprechen, was heißt denn für mich teuer, heißt es für mich wertvoll oder dann auch ins Gespräch zu gehen oder dass mir zum Beispiel Erdbeeren lieber sind als Erdnüsse und deshalb gebe ich lieber dafür das Geld aus oder so. dann eben die Häufigkeit, wie oft das natürlich vorkommt in diese Richtung.
Speaker 1: Definitiv Erdbeeren. Anne fragt, wie kann man dem Kind eine positive Einstellung zu Geld beibringen?
Speaker 2: Wir haben es vorher gehabt, dem Kontakt, den Kontakt mit dem Geld, Kontakt mit sich selbst eigene Entscheidungen zu machen und auch eigene Erfahrungen machen zu lassen. dass es gut tut oder nicht gut tut. habe zum Beispiel ein Beispiel, mein Sohn hatte eigenes Geld und es hatte nicht fürs Kino gereicht und war ganz aufgelöst, als seine Karte nicht funktioniert hat und hat mich angerufen. Da bin ich als Mutter natürlich eingesprungen. Aber diese auch diese negative Erfahrung wichtig ist, Die Gegenerfahrung der Freude, was Freude bringt, auch Geschenke zu machen oder dass es eben Spaß machen kann, dann Kinokarten zu kaufen, diese eigenen Erfahrungen machen zu lassen, eben auch sich selbst was zu verdienen. Die Vorfreude ist ja dann auch die größte Freude, dann auch mal zu sparen, auch was Größeres. Das ist so die Tendenz, wo ich sage, dass es wäre eine positive Einstellung zu gelten.
Speaker 1: Lass uns doch mal kurz bei dem Beispiel bleiben. Ich habe zum allerersten Mal im Studium gemerkt, ups, meine Karte ist nicht gedeckt. Dein Sohn, anscheinend schon im Jugendalter, hat diese Erfahrung durchlebt. Was ist, wenn ich mir jetzt diese Kinokarte nicht kaufen kann? Würdest du sagen, oder könntest du uns nochmal diese Situation erklären? Also was genau passiert und wie hat er darauf reagiert und wie, würdest du sagen, ist jetzt so dieses Learning daraus?
Speaker 2: Also er war mit seinen Kumpels in den Ferien im Kino und wollte ganz lässig mit seiner Debitkarte bezahlen. Wie alt war er? 14 glaube ich. Und hat gemerkt, oh da fehlen zwei Euro. Das hat die Bedienung an der Kasse gesagt. Und es war kurz vor, dass die Kinotüren aufgehen und er war völlig aufgelöst. Mama, Mama, Mama, ich hatte die Karten und wir können jetzt nicht ins Kino. Und hat mich völlig aufgelöst angerufen. Ich habe ihm dann geholfen. Mittlerweile mit der LM, der Digitalität kann man per Paypal gespint diese Karten kaufen. Das habe ich dann gemacht, habe das ihm übergeben. Aber dieses Gefühl des Schocks, der Starre, der Ohnmacht, der Krise und der Peinlichkeit, der Scham, es waren ja noch nur zwei Freunde dabei, dass das zu erleben im Kindesalter, wenn die Eltern doch noch, ich sag mal, schützend oder beschützend da sind, ⁓ zu helfen. ist wichtig, dass dieses Gefühl da war. Das hat nicht geklappt mit meiner eigenen Debitkarte. Dass diese Gefühle wichtig sind und wahrgenommen werden. Dass sie nicht zur Projektionsfläche werden können. Und noch dieser sichere Hafen der Eltern, der ihnen hilft. Und dass das eben morgen oder so schnell nicht mehr passieren wird. Er achtet jetzt sehr darauf, dass er immer passend was dabei hat. Das kam nie wieder vor.
Speaker 1: Das heißt, er checkt jetzt sein Konto mehr oder das ist so bisschen...
Speaker 2: konsequent ausgezogen. Genau er achtet einfach mehr drauf, wie viel habe ich dabei, reicht es, kalkuliert vor und das ist glaube ich ganz wichtig, diese Planung zu belegen, reicht es denn nachher noch oder für morgen für mein Kino?
Speaker 1: Das war deutlich cooler, als mir das mit 21 passiert ist, als ich bei Aldi stand und dann die Verkäuferin überreden musste, dass die die Einpöfe wieder stehen lässt und ich wirklich in 10 Minuten wiederkomme. Ja, war schön. weiß nicht, Ingo, hast schon mal so eine Erfahrung gehabt, das Geld hat nicht gereicht? Ja, als dann mal die Karte eingezogen wurde, weil irgendwie du gefühlt nichts falsch gemacht hast, aber dann Geld abholen wolltest und dann irgendwo, weiß ich nicht, ein Fehler war bei der Bank. und einmal hast du keine Karte mehr, mit der du bezahlen kannst und dann stehst du ja erst mal da. Aber da lernt man Kreativität. Ich hatte das zum Beispiel letztens, wie war das denn? Meine Freundin stand am Flughafen und ich hatte schon einen Flug vorher genommen und ihr Portemonnaie war immer im Rucksack. Sie hatte zum Glück ihren Ausweis und alles dabei, aber stand dann tatsächlich Euro wegen dem Schalter und sie musste nochmal 15 Euro extra zahlen wegen irgendeinem... Umbuchungskrams. eigentlich Eurowings Schuld, aber anyway. So entsteht sie da und hat keine Möglichkeit zu bezahlen. Aber muss 15 Euro zahlen, sonst kommst du nicht an Bord. Sie war wohl ganz entspannt und ist dann halt einfach zu jemandem in der Stange gegangen und hat halt gefragt, kann ich dir das per Paypal schicken und dann gibst du mir das in Cash. Aber im ersten Moment könnte ich mir vorstellen, dass das dann doch für Aufregung. gesorgt hat bzw. bei manchen Veraufregungen sorgen würde, weil du denkst, shit, jetzt komm ich hier nicht weg und ich kann nichts ändern und ich hab kein Geld. Und dass dann so eine ganze Reihe an Negativassolvationen mal losgeht. Und dann verbindet die das wieder. Sie hat ja dann lieber Neues kennengelernt. Hör auf, Lena. Sei nicht so voll eifersüchtig.
Speaker 2: Aber dass sie sich da sicher gefühlt hat, auch Kontakt zu anderen aufzunehmen, sich helfen zu lassen. Also da eine Lösungsidee hatte, ohne direkt in Panik zu geraten.
Speaker 1: Kontakt über Geld mit anderen aufzunehmen, so wie wir es hier auch machen und so, wie du es ja auch in der Geld AG machst. Anton hat gefragt, meine Tochter bettelt jedes Mal, wenn wir an der Supermarktkasse stehen, dass sie etwas Süßes haben möchte. Kennt wahrscheinlich jedes Elternteil. Schreien auf dem Boden liegend. Wie reagiere ich gut darauf?
Speaker 2: Super Frage. muss dir schmutzeln. Bei mir war das zum Beispiel, also ich persönlich kenne das auch und wenn die Eltern im Stress sind...
Speaker 1: Du bist alles super, Mark Kasse und Schreiner.
Speaker 2: Doch, ich hab auch geschehen als Kind. Ich wollte auch immer die leckeren Gummibärchen und Schokolade. Meine Kinder auch. Ich kenne das auch. Ich kenne es oft so, dass wir dann Ja sagen als Eltern, wenn wir im Stress sind und nachgeben wollen, weil wir das Gejammer nicht aushalten können und dann aber ein schlechtes Gewissen bekommen, wenn wir es nicht machen, weil wir ja eigentlich keine Zeit für das Kind haben. vielleicht mal in einer ruhigen Minute zu überlegen, was genau lässt mich denn so reagieren, wenn das Kind da jammert, dass es meistens Stresssituation ist, man muss schnell zu Hause zum Abendessen machen oder ich komme gerade von der Arbeit, habe das Kind vom Kindergarten abgeholt und sich zu überlegen, wie möchte ich denn damit umgehen oder zu sagen, wir haben eine Regelmäßigkeit oder wenn das Kind älter ist, sozusagen gibst du was dazu und damit ist das Kind wieder im eigenen. mit dem eigenen Taschengeld, ist es das dem Kind denn auch wert, dann vielleicht dafür 10 Cent oder wie auch immer, je nachdem wie alt das Kind ist, was dazu zu geben. Das habe ich zum Beispiel selber auch erlebt. sagte, du möchtest Essen bestellen, gibst du selber was dazu? Nö. Also jetzt beim älteren Kindern. Und je nachdem wie alt die Kinder sind, auch noch was möchtest du denn dazu geben? Und auch selber zu reflektieren, warum? geb ich nach oder wann hab ich nachgegeben, wann hab ich nicht nachgegeben? Das ist ja dann auch wieder so eine Projektionsthematik.
Speaker 1: Das ist übrigens nicht gemacht. Ich habe in der Kasse nicht gebettelt. Ich dachte immer so, das ist doch unnötig als Ausgabe für meine Mutter. Das ist total interessant, wie man geprägt ist und warum man das macht oder nicht macht. Ich glaube, wenn ich mir überlege, dass ich dann einen Krümel quasi habe, Elter, ich glaube, ich lache dann einfach das Kind vielleicht bisschen aus, weil ich das so lächerlich finde. Wenn man zu Hause Süßigkeiten hat oder was anderes leckeres eingekauft hat in den Supermarkt, dass man dann reinfällt auf die Supermarktsache, dass immer an der Kasse diese Sachen stehen. Man muss als Kind auch mal mitdenken, oder? Bestimmt Lena für eine Einjährige mit Logik. denk doch mal nach. Das machen wir extra, dass das hier steht. Die nächste Frage von Julia. Sie sagt und fragt... Unser Sohn möchte sein Taschengeld sofort für kleine Spielzeuge ausgeben, statt zu sparen. Wie können wir ihm die Bedeutung von Geduld und langfristigem Denken in Bezug auf Finanzen vermitteln?
Speaker 2: Da sind wir ja im ähnlichen Punkt wie vorher, dass man dem Kind, also einerseits soll er alleine entscheiden und andererseits aber dann vielleicht auch den Impuls zu geben, möchtest du mal auch was Größeres zurücklegen oder möchtest du das größere Auto und dass man dann sagt, okay, dass er das aufteilt, was er bekommt, wie auch immer 50, 50, 20, 80. Die Idee und dann... Das ist ein eigenes Fach oder ein eigenes Glas. Das mache ich zum Beispiel in der Geld AG mit meinen Kindern. Ich bastel drei Spardosen, eine für was kurzfristiges, eine für mittelfristig und einmal was für langfristiges, was größeres, dass sie dann das besparen können und auch bekleben können mit dem Wunsch, den sie haben, dass man vielleicht ein Bild generiert mit dem Kind, wenn es zum Beispiel noch ganz klein ist, von einem größeren Auto oder irgendwas, dass sie daraufhin sparen kann und das ein Teil von seinem Taschengeld zurücklegen kann. einfach ein Bild zu entwickeln, an sich das Geld, das Rechnen nicht, aber ein Bild zu entwickeln, was größeres, was er ja weiß, dass das für diese kleinen Spielzeuge zwar reicht, aber vielleicht sind größere Wünsche da, nach größeren Wünschen Ausschau zu halten und dann ihn mitzunehmen oder einzuladen, da ein Teil beizubehalten. zurückzulegen und da vielleicht auch was Schönes zu basteln, dass das Kind das visualisieren kann, weil die ja sehr viel selber basteln, mit den Händen das ja bauen und die Spardose selbst gestalten.
Speaker 1: finde ich eine sehr schöne Idee. Ich finde es aber auch spannend an Julia mal drüber nachzudenken, warum ihr euer Kind denn zum Sparen anregen wollt und zum langfristigen Denken. Einfach mal drüber nachdenken, weil da sind wir ja wieder so bei Projektionen. Also warum ist der Wunsch da? Ich weiß jetzt nicht, wie alt das Kind ist, aber ihm in Anführungszeichen jetzt schon. das beibringen zu wollen. Könnte sicherlich auch was dahinter stecken. Zumindest, wenn man es bewusster betrachtet, kann man nochmal neutraler die wunderbaren verschiedenen Boxen basteln an der Stelle und nicht die Hand führen und sagen, nein, den Euro packst du in die Langfristig-Ebene. So nach dem Motto. mich. Die fünfte Frage, die kommt von Marie. Unsere Tochter hört oft, wie wir uns über Finanzen sorgen. Wie können wir sicherstellen, dass diese Gespräche ihre Einstellung zum Geld nicht negativ beeinflussen?
Speaker 2: Frage. Wie kann man die Einstellung nicht zum Geld nicht negativ beeinflussen? Ist die Frage, wenn Lösungen gefunden werden und die Lösungen auch mit angesprochen oder gelebt werden, dann ist wieder die Balance hergestellt zwischen der Sorge, da ist ein Problem, aber wir finden auch Lösungen für diese Probleme, dass die negativen Emotionen, wie die Sorgen und so weiter auch wieder umgewandelt werden können in positive, dass eine Lösung gefunden wird und dass man es eben auch nicht wegredet, je nachdem wie das Alter von dem Kind ist. Weil verstecken können wir es nicht. Das schwingt ja alles mit, ob wir jetzt darüber gerade aktuell reden oder nicht. Was aber wichtig ist, dass es auch nach Lösungen Ausschau gehalten wurde, auch über die Seite dessen, dass man sich darüber eben auseinandersetzt und drüber spricht. Das ist aber ein Balanceakt natürlich und wichtig ist, man sich diese Frage überhaupt stellt. Als der allererste Schritt finde ich schon, dass diese Frage sich überhaupt gestellt wird. ⁓
Speaker 1: Total. Ich muss sagen, das ist eine Kindheitserfahrung von mir und ich habe viel darüber nachgedacht und. Es ist also ich muss das Kind mitnehmen an der Stelle. Natürlich, ich muss ein bisschen schauen, in welchem Alter mache ich das? Aber oder es dann halt mit LGBT Hilfe einfach erklären, was Faser ist für eine 5-jährige oder für eine 5-jährige. oder welches Alter eigentlich auch immer. Sobald das Kind das irgendwie kognitiv verstehen kann. Weil genau das, was du eigentlich beschreibst, ich kann mich noch an die Worte meiner Mutter erinnern, eigentlich haben wir versucht, dich da immer rauszuhalten. gerade, also hier steht jetzt unsere Tochter, also ich tippe mal auf Einzelkind dann in dem Moment. Also gerade dann, wenn da auch Sorgen oder vielleicht auch unterschiedliche Meinungen zwischen den Elternteilen sind, wird das Kind das wahrnehmen und das aber nicht zuordnen können dem Geld. sondern das ist einfach Streit zwischen den Eltern zum Beispiel oder eine generelle Sorge, man hat, eine generelle Unsicherheit. Und zumindestens hätte ich mir rückwirkend gewünscht, dass meine Eltern mich früher mitnehmen an der Stelle und das auch aktiv ansprechen. Das ist natürlich krass, aber das wäre die beste Lösung aus meiner Sicht gewesen, weil als Kind rafft man das nicht, worum es geht. Man hätte aber ein anderes Verständnis dafür gehabt, warum gewisse Dinge auftauchen, auch wenn man natürlich nicht alles ins Verhältnis setzen kann und die Sorgen vielleicht auch nicht teilen kann. es passiert dann auch nicht so dieses verheimlichen oder man versucht das in Situationen zu klären, wo man vermeintlich nichts mitbekommt. Aber wie du gerade sagst, ja, in der Situation bekomme ich es dann nicht mit, aber an Verhalten und gerade wenn Personen sich Sorgen machen, wenn sie danach nach so einem Gespräch oder wenn mal wieder ein sorgenfreudes Gespräch über Finanzen stattgefunden hat, jetzt nicht. Himmel hoch die auch sind, sich dem Kind gegenüber oder in dem Fall der Tochter gegenüber präsentieren. Und daher würde ich da glaube ich ein bewusstes Setting für wählen. Vielleicht auch mit dem Coach vom vom vom FCM. Da mal eben zusammenzuschauen, wie kann ich das Kind ohne es zu belasten? Aber ich glaube, die Belastung entsteht viel mehr, wenn ich es ihm nicht erzähle, als wenn ich es mit ins Boot hole.
Speaker 2: Ja, die Kinder spüren das ganz arg. kriegen das alles mit. ist auch im Stress. meine, raunst man ja die Kinder an oder man ist dann eben in diesem negativen Gefühl. Und das ist dann nochmal zu reflektieren, sagen, das und das ist der Sachverhalt. So wie du schön gesagt hast, das Kind mitnehmen und Alters entsprechen. Wir waren ja alle selbst mal so alt. Also wir können uns ja alle zurück erinnern. Wie war das so ein bisschen mit fünf? Wie war das mit zehn? Wie war das mit fünf, zehn? Und dann zu überlegen, was bräuchte ein Kind in dem Alter jetzt zu diesem Thema? Genau.
Speaker 1: Ja, finde ich total toll, was ihr beide teilt und gerade den Kindern zuzusprechen, dass sie wirklich diese Schwingungen mitbekommen und dass sie nicht auf den Kopf gefallen sind. Das habe ich ganz oft so als Kind gedacht. Natürlich check ich voll viel und so Erwachsene denken nie, dass man irgendwas merkt. Das finde ich eine ganz schöne Erkenntnis, dass man immer mal wieder so denkt, verheimlichen geht nicht so gut, also besser vielleicht. das Thema beim Schopfe packen und mal drüber reden und aus dem Tabu rausholen. Danke Nina, dass du bei uns warst, dass du mit uns geteilt hast, was dich persönlich so antreibt, Menschen und vor allem Kinder im Grundschulalter ins Reflektieren zu bekommen. Danke, dass die Hin-In-Community dir Fragen stellen durfte und ich fand es auch total Toll, dass wir zu dritt so bisschen reflektiert haben und uns an unsere eigene Kindheit ein bisschen erinnert haben. Bis bald. Tschüss ihr alle. Ciao.
Speaker 2: Tschüss!
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