How I met my money

How I met my money

Der Finanzpodcast für Anfänger

Transkript

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Speaker 2: Willkommen zu How I Met My Money, dem Finanzpodcast für Anfänger mit Ingo Schröder und Lena Kronenbürger. Hallo ihr Lieben, ihr bekommt heute praktische Strategietipps für eure Altersvorsorge an die Hand. Wir schauen uns gemeinsam mit Marciano, Honorarberater und Finanzcoach bei Maywerk Produkte an, welche spannend für euch sein könnten. Und ich kann schon mal so viel verraten, nach dieser Folge wisst ihr, wie ihr vorgehen müsst, wenn ihr jetzt sagt, ich kümmere mich jetzt endlich meine Altersvorsorge. Hallo Marciano, schön, dass du wieder da bist. In der letzten Folge haben wir uns ja viel mit der Zielrente und der Wunschrente beschäftigt, wie man die berechnet, wie man die Rentenlücke grundsätzlich berechnet. Wie geht es jetzt so strategisch weiter? Wie plant man seine Rente? Worauf muss man achten?

Speaker 1: freue mich wieder dazu sein. Ja, das ist auf jeden Fall nach der Renten-Lückenberechnung die richtige Frage, denn jetzt gibt es ja ganz viele verschiedene Möglichkeiten fürs Alter vorzusorgen, viele verschiedene Wege mit verschiedensten Vor- Nachteilen und der erste Schritt, den ich jedem empfehlen würde und jeder Person, ist erstmal die eigene Risikobereitschaft, die eigene finanzielle Risikobereitschaft zu überprüfen. Denn Die ist extrem wichtig dafür, dass wir uns mit dem, was wir nachher für was wir uns entscheiden, was man möglicherweise auch abschließt, dass man sich damit auch wohlfühlt. Das ist Ziel dahinter, sich mit seiner Altersvorsorge nicht nur so das Gefühl zu haben, ich habe mich darum gekümmert, sondern sich auch wirklich wohlfühlt damit. Das wäre eigentlich das Optimum und darauf wollen wir natürlich erreichen. Das gilt nicht nur für Altersvorsorge, sondern auch für sämtliche Geldanlageentscheidungen. Ja, wohlfühlen mit Geld und die Risikobereitschaft spielt eine erhebliche Rolle darauf und wird sehr oft unterschätzt. Man könnte, ich mache mal ein extremes Gegenbeispiel, man könnte jetzt Produkte auswählen, die die allerhöchste Rendite am Markt versprechen. Wenn die aber nicht meinem Risikoprofile entspricht und ich nur mit dem Gedanken gehe, in 20, 30, 40 Jahren ist da aber mein Ergebnis am höchsten, dann fühle ich mich 20, 30 Jahre lang im Zweifelsfall nicht wohl damit. ist mal extrem gesagt. Und das sollte man definitiv vermeiden, dass man da irgendwie ein, wir nennen das auch emotionale Kosten hat, weil das Produkt eigentlich nicht auf uns passt von unserem Gemüt her.

Speaker 2: weil man dauernd gestresst ist, weil man denkt, Gott, ist mir viel zu risikobehaftet und jetzt mache ich trotzdem weiter, weil eben, und deswegen sagst du, auch beim ETF Depot haben wir ja auch viel mit dem Risikoprofil gearbeitet, dass wir schauen, wie viel anleihen sollte ich vielleicht dazu holen, damit ich nicht dauernd...

Speaker 1: Genau, das ist genau das Thema und wer da noch mal tiefer einsteigen will, dann gerne noch mal in die Folge reinhören. sind in der Altersvorsorge genau dieselben Gesetzmäßigkeiten, wie in, wenn ich jetzt einfach Geld für ein bestimmtes anderes Ziel anlege. Letzten Endes ist Altersvorsorge ja auch nur eins von mehreren Anlagezielen, die wir möglicherweise haben und deswegen

Speaker 2: Das ist spannend. das stimmt, weil ich hab für mich immer ries... Also die Rente als DAS Anlageziel schlecht hingesehen. Aber klar, man kann ja auch sagen, man möchte irgendwann Immobilie haben oder einen Sabadia-Plan oder so. Das sind ja alles Anlageziele. Genau, genau.

Speaker 1: Also und ich sehe eigentlich alles zur Sorge, erst einmal neutral als ein Anlageziel neben den von ihr vielleicht genannten und vielleicht noch völlig anderen. Und das muss natürlich jeder eine Prioritätensetzung für sich machen. Aber erst einmal ist es auch nur in Anführungsstrichen ein Anlageziel zu gehen, am meisten ein relativ großes. So also rein von der, das muss ich ansparen, Summe häufig. Ja und dementsprechend spielt das Risikoprofil natürlich eine erhebliche Rolle. wie gut ich mich damit fühle und da vielleicht sogar vielleicht an der Stelle sogar noch mehr als bei anderen Anlagezielen, weil wir Altersvorsorge ja besonders lange betreiben. Und dementsprechend ist das Wohlfühlen da vielleicht noch wichtiger als wenn ich jetzt für fünf Jahre Geld anlege.

Speaker 2: Das ist ein gutes Stichwort nur als kleine Parontese, also als kleine Klammer. Wie lange man spart. Also das ist etwas, das haben wir noch gar nicht richtig besprochen, man plant ja grundsätzlich immer so mit 67 in Rente, oder? Das ist das, was uns in große Diskussionen gebracht hat bei unserer Beratung. Weil ich dachte, will ich mit 67 noch arbeiten? Wie fit bin ich dann? Und dann hatten wir eine ganz große Diskussion darüber. Weil ich gemerkt habe, das sind ganz viele Glaubenssätze und vielleicht auch Sorgen von anderen Menschen, die ich damit reinbringe. Wie fit man dann noch ist. Ist das so? Ist das etwas, was man sich erst mal überlegen muss? Wie lange möchte man eigentlich? Oder wie viel Zeit hat man, ⁓ die Rentenlücke zu schließen?

Speaker 1: Ja, im Grunde genommen gehört das schon zu der Rentenlückenplanung an der Stelle im Grunde genommen dazu. Das haben wir beim letzten Mal vielleicht so bisschen ausgelassen, weil die Rentenlücke berechnet man natürlich auch immer zu einem gewissen Zeitpunkt hin. Und natürlich sieht die Rentenlücke, wenn ich jetzt mit 60 ein Rentenbeginn plane, anders aus als mit 67. Das hatten wir bei dir auch, dass da mit 60 die Rentenlücke wäre dann viel, viel größer gewesen. Logischerweise, weil wir dann weniger Zeit haben, uns das Rentenvermögen aufzubauen. Deswegen ist natürlich auch im ersten Schritt in der Planung auch so das vermeintliche Festlegen eines Rentenbeginns relevant. Ich sage bewusst vermeintlich, weil auch das eine Planungsvariable ist, um das mal so technisch auszudrücken, die sich immer wieder... Das ist nur ein Szenario und es lässt sich auch immer wieder anpassen. Das heißt nicht, wenn ich mich einmal für einen Rentenbeginn... mit 67 in der Planung entschieden habe, dass das dann auch für alle Zeiten so feststeht. Nein, das lässt sich in jedem Altersvorsorgerprodukt inzwischen nach vorne und hinten verschieben und dementsprechend kann ich meine Planung natürlich auch bezüglich des Rentenbeginns anpassen. Aber es hat natürlich eine erhebliche Auswirkung, wenn ich jetzt mit

Speaker 2: Ich würde.

Speaker 1: Wir hatten ja besprochen, jetzt 60 oder 67, dass sage mal das Planungsszenario sein soll. Sieben Jahre machen natürlich erheblich was aus. da ist der Sparbeitrag, also das, du auf Seite packen musst, deutlich, deutlich höher, wenn man mit 60 planen als Beziehung.

Speaker 2: Ja, das nochmal zur finanzpsychologischen Seite auf jeden Fall, weil meine Sorge war ja... Da hast du auch gute Nachfragen gestellt. Das meinte ich nochmal mit dem, wie schön es ist, dass du auch Finanzcoach bist, dass man da nochmal darüber reden kann, was steht eigentlich dahinter, wenn ich bestimmte Äußerungen tätige. Genau, wir waren gerade ja beim Risikoprofil. Wie macht man es denn jetzt? Also wenn man sagt... Ich möchte nicht alles risikobehaftet angehen.

Speaker 1: Ja, also erst mal muss einem bewusst sein, wie viel will ich risikoarm und wie viel risikobehaftet haben. Da kann man letzten Endes schon einen Orientierungswert bestimmen, wenn man eine gute Risikoprofilanalyse macht. dann ist es bei dem einen, der sagt halt für mich, ist ein 50-50 genau richtig. Die nächste sagt 60, 40, 50, gut. Das muss jeder für sich bestimmen. Und dann der nächste Schritt ist, erst mal zu schauen, was habe ich denn davon schon möglicherweise? Welchen Part, welcher ist schon in meinem Vermögen vorhanden? Und da ist dann oft so eine Gesamtübersicht über die Vermögenswerte ganz spannend, dass man sieht, okay, ich habe eigentlich schon relativ viel Vermögensarme, also risikoarme Vermögenswerte. Das ist sehr häufig der Fall, wenn man so was wie eine gesetzliche Rente oder auch Betriebsrenten oder so was mit dazu rechnet, die ja schon oft so ein bisschen unbewusst bespart werden, weil sie ja einfach so vom Brutto weggehen und gar nicht so richtig realisiert werden. hat man häufig schon relativ viel risikoarmen Anteil in der eigenen Planung drin. Nicht bei jedem, aber das ist ein sehr häufiger Fall. Und erst mal sich bewusst zu machen, was habe ich denn schon? Das will ich eigentlich sagen. Und dann guckt man, was muss ich jetzt gemäß meinem Risikoprofil eigentlich jetzt sinnvoll ergänzen, damit ich auf meine Wunschausrichtung komme. Also ganz banales Beispiel, wenn ich sage, ich will genau 50-50-Aufteilung bei allem haben und ich habe aber schon super viel risikoarmes Vermögen. Dann muss ich erst mal auf der risikobehafteten Seite was hinzutun, damit ich irgendwie in Richtung 50-50 komme. So mit vereinfacht gesagt. das wäre dann jetzt schon die erste Entscheidung, die erste strategische Entscheidung an der Stelle. Wie sollen eigentlich meine zukünftigen Produkte aussehen? Wie sollen die risikoseitig strukturiert sein? wenn ich und dann schließt sich ganz viel aus. Man kann nämlich tatsächlich viel durch Ausschlussverfahren bei bei Altersvorsorgeprodukten, bei der Auswahl, das richtigen Altersvorsorgeprodukt zu machen, indem man erstmal ausschließt. Das macht die Entscheidung leichter. Sonst sieht man auf dem Wald vor lauter Bäumen nicht mehr und denkt, es gibt so viele Möglichkeiten. Und ich gehe da gerne mit dem Ausschussverfahren und gerade das Risikoprofil sorgt für ganz viel Ausschluss, was sowieso nicht passt. Dann kann man eben an der Stelle die Entscheidung vereinfachen. In unserem Beispiel bleibend, wenn ich sehr viel risikoarmes Kapital habe, was bei Angestellten, was bei Beamten zum Beispiel. häufig der Fall ist, dann ergänzt man in der Regel risikobehaftete Produkte, damit man überhaupt in Richtung seines Wunschrisikoprofils kommt.

Speaker 2: Ja, was wäre das zum Beispiel? Du bist jetzt schon auf der Produktpaletten Seite. Was wäre jetzt ein sehr risikobehaftetes?

Speaker 1: Ja, genau. Da wären zum Beispiel fondgebundene Produkte erst mal relevant. Die bleiben quasi in der engeren Auswahl, weil alles, was mit Fonds zu tun hat, also Fonds sind ja auch gleichbedeutend, ETFs sind auch eine Art von Fonds, das ist man eingeschlossen. Das kann ich selbst strukturieren vom Risikoprofiler her und kann eben auch sagen, ich möchte voll risikobehaftet an. Dementsprechend ist ein ETF-Depot Teil der engeren Auswahl, aber eben auch zum Beispiel eine fondgebundene private Rentenversicherung und auch ein fondgebundenes Rüverprodukt. Weil diese drei Produktkategorien sind die am häufigsten gewählten übrigens, das sind die drei mit Abstand am häufigsten gewählten Vorsorgeprodukte, weil sich die vom Risikoprofil her am leichtesten steuern lassen und wo man eben dann auch die Rendite sehr weit nach oben drehen kann. Die Renditechance. Und wenn ich eben nach dem Auswahlverfahren, den Ausschlussverfahren gehe und sage, ich brauche eigentlich hochrendite Produkte, dann sind das die drei, die übrig bleiben in der Regel. Und das, was sich ausschließt, sind häufig Riester Produkte und betriebliche Vorsorgeprodukte. Weil die sind vom Grundkonstrukt her meistens risikoarm, strukturiert, also von Von den Bedingungen her, von dem was die Rahmenbedingungen sind, die politisch festgelegt werden für diese Produkte, sind diese Produktarten per se schon risikoärmer und haben gar nicht die Chance durch diese Rahmenbedingungen eine hohe Rendite zu erwirtschaften. Deswegen schließen sie sich häufig aus. Es gibt immer Ausnahmen der Regel. betrieblicher Altersvorsorge kann der Arbeitgeber ganz viel dazugeben an Zuschüssen, dann ist es natürlich doch wieder attraktiv. Dann ist das Produkt zwar nicht wirklich Rendite. stark, aber wenn der Arbeitgeber sagt, ich gebe dir einen schönen Zuschuss dazu, dann kann das natürlich doch wieder sehr attraktiv sein. Und bei Riester kann es auch so was wie Familienzuschläge geben, also insbesondere für Kinder gibt es dann hohe Zuschläge. Und wenn man zwar bei mehr Kinder hat, kann das auch wieder interessant sein, auch wenn das Produkt selber nicht so renditisch stark ist. Das jetzt mal so im Schnelldurchlauf ist auf jeden Fall das häufigste Bild. Das würde ich sagen, auf 80, 90 Prozent trifft das schon zu.

Speaker 2: Wer jetzt gerade denkt, ich will noch viel mehr zu Rüchrup und Co. lernen, wir hatten ja auch schon mal das Vergnügen hier bei himm über Altersvorsorge zu sprechen, das war 2022. Also wenn ihr da gar nicht genug bekommt von Marcianes Wissen, gerne noch mal rein in die Folgen 72 bis 76.

Speaker 1: Ja genau und diejenigen, sich jetzt auch vielleicht denken, okay das ist alles so viel, was man dann wissen muss. Ja, da ist sicherlich ganz viel an Vor- Nachteilen, die man jetzt zu diesen einzelnen Produktwegen kennen sollte, bevor man sich für oder gegen etwas entscheidet. Das ist richtig, aber in unserem Beratungsablauf ist das quasi die Befähigung und die Wissensvermittlung an der Stelle mit drin, also wir geben zum Beispiel vor den Beratungsgesprächen, das hast du dann ja auch gesehen, einer Vorbereitungskurse für die Beratung und da wird alles erklärt von Vor- Nachteilen, Rührung von Vor- Nachteilen, gesetzliche Rentenversicherung, betriebliche, Riester, private Rentenversicherungsprodukte, aber eben auch ETF-Depots und

Speaker 2: Und das wirklich toll gemacht, weil ich dachte schon, nee, das muss ich auch noch vor unseren Terminen lernen. Es war wirklich alles super machbar und in kleine Portionen gepackt. Das kriegt jede und jeder hin. Was ich ganz toll fand, war etwas, was du mir in der Beratung gesagt hast, dass man erst einmal gar keine Produkte ausschließen sollte. Es gibt ja irgendwie so ein paar Produkte, man irgendwie schon so, das habe ich schon mal gehört, das ist nicht so gut oder so. Da ist schon wichtig, hast du mir vermittelt, man grundsätzlich und vor allen Dingen natürlich du als Berater auch da ganz offen erstmal dran gehst und individuell schaust, was passt zu dieser Person, was passt zu dem jeweiligen Risikoprofile.

Speaker 1: Ja, auf jeden Fall. ist ein ganz wichtiger Punkt und das ist ein großes Privileg, für das ich sehr dankbar bin, dass ich mich für die Honorarberatung entscheiden konnte. Ab einem gewissen Punkt in meiner Karrierelaufbahn. Die Honorarberatung hat das große Privileg, Ergebnis offen zu arbeiten und das eben nicht schon im Hinterkopf des Beraters, der Beraterin feststeht. Das und das Produkt soll am Ende vermittelt werden und deswegen haben sich die ganzen Denk- und Erklärungsstrukturen eigentlich schon daraufhin abgerichtet, sage ich jetzt mal. Sondern wir in jede Beratung rein und sagen, ich weiß gar nicht, wofür sich der Kunde im Endeffekt entscheidet. Ich erkläre eigentlich nur, was die Vor- Nachteile von jedem Produktweg sind und dann schließt im Grunde genommen der Kunde die Kundin selbst aus und bleibt bei einer engeren Auswahl hängen und dann Unterhalten wir uns noch mal über die Vor- Nachteile dieses einen Wegs, über die Vor- Nachteile des anderen Wegs. Und dann gelangt man so eigentlich zu seiner optimalen Strategie, für die man sich dann aber auch ganz bewusst entscheiden kann. Die Befähigung zur eigenständigen, souveränen Finanzentscheidung ist eigentlich das, was mich auch immer wieder begeistert. In der Beratung habe ich ja auch schon gesagt, in der ersten oder zweiten Folge dieser Reihe, wenn man jemanden dazu befähigt hat, wie im Nachhilfeunterricht damals in Mathe. bis zu dem Punkt, ist ja gar nicht so schwer, den Punkt erreichen wir häufig in der Altesvorsorge Beratung auch und das macht immer wieder Spaß.

Speaker 2: Ich würde es nicht ganz so unterschreiben. Ich finde es immer noch in dem Sinne schwer. Aber das Gute ist ja, dass ich mich so bei dir gut aufgehoben gefühlt habe und auch noch fühle. Und das ist so mit mein größtes Learning, aus der Beratung jetzt. Man ist ja nicht fertig, sondern es geht weiter und weiter. Das heißt, am Anfang habe ich ja gehofft, es ist irgendwann vorbei. Dann haben wir ein paar Sessions und dann bin ich total gut aufgestellt. Jetzt freue ich mich auf die nächste Beratung, die vielleicht zum Beispiel in fünf Jahren stattfindet. Und dann schauen wir mal, wie hat sich das so entwickelt, wie sieht mein Leben dann aus, sollten wir vielleicht Szenarien anders planen? Und das finde ich irgendwie wahnsinnig lebensnah. Also dass man an der Entwicklung des eigenen Lebens auch nah dran ist, wenn man eben die Altersvorsorge plant und da nicht so starrköpfig dran geht und sagt, Was ist jetzt für immer so in Stein gemeißelt? Das heißt, es darf ja auch schwer sein, dafür gibt es ja auch Beratungen. Genau. Wie ist das so? Bin ich da die Einzige, die denkt, ich bin danach fertig oder willst du sagen, ist ehrlich gesagt total oft so, dass sie denken, ⁓ jetzt verstehe ich erst, dass er der Anfang war von allem.

Speaker 1: Ja, also ich höre sehr häufig den Satz, ich möchte endlich einen Haken an das Thema machen, weil es oft jahrelang oft mitgeschoben wird oder ja mit aufgeschoben wird und immer wieder als To-do-Liste irgendwo auf einer Liste steht, aber man schiebt es immer wieder auf. Deswegen ist es dann zum Belastungsthema geworden, weil es eben komplex ist, weil es natürlich auch mit einem gewissen Angst behaftet ist bei vielen und so weiter. Deswegen will man gerne Haken dran machen und es dann wieder am liebsten wegschieben, wo es jahrelang war. ist an den Zahn, an der Stelle tatsächlich ziehen. So ist es auch nicht. Also sollte nachjustieren und in welchem Abstand, das ist jetzt natürlich auch individueller persönlicher Anspruch, wie nah will ich an der Planung dranbleiben. Manche machen es jedes Jahr und sagen, ich will jedes Jahr ein Update haben. Gibt es auch. sind natürlich dann nah dran und kümmern sich jedes Jahr akribisch drum, hat auch Vorteile. Andere sagen alle drei bis fünf Jahre reicht mir, dann mal einen Blick drauf zu werfen und mit dir darüber zu sprechen gemeinsam und dann wieder den Empowerment Ansatz zu fahren, nochmal alles zu verstehen. Man hat dann ja auch viel wieder vergessen und dann frischt man das nochmal auf und man das jetzt weiß ich wieder und kann wieder entscheiden. Das ist immer das Ziel, dass wir immer wieder in die Entscheidungsfähigkeit kommen. sollte auf jeden Fall dranbleiben und immer wieder Haken dran machen, so würde ich das mal nennen, dass das ein Prozess ist und dass der immer wieder sicherlich auch Justierungen beinhaltet.

Speaker 2: Lass uns nun Richtung Abschluss die verschiedenen Möglichkeiten, die verschiedenen Wege anschauen, wie man jetzt vorgeht, wenn man sagt, ich möchte nicht nur ein Haken, sondern mehrere Haken da dran setzen, wie du gesagt hast. Ich möchte diesen Prozess Altersvorsorge jetzt beginnen. Wir haben uns beide ja im Vorfeld, Marciano, dazu entschieden, dass wir euch in der Community jetzt erstmal drei Wege. zeigen, damit die Auswahl nicht zu groß ist und damit man wirklich ins Handeln kommt. Wir gehen darauf ein, wie es ist, wenn du jetzt gerade zu Hause bist und denkst so, ja, finde ich alles super, weil ich will es alleine machen oder ich will es wie Leda machen, ich gehe zu Marciano oder zu deinen Kollegen, deiner Kollegin in die Beratung. Und wir sprechen über den Altersvorfreude-Club, der auf jeden Fall zur Ausstellung dieser Sendung sehr, sehr präsent ist. Über diese drei Wege sprechen wir jetzt. Fangen wir mit Weg Nummer eins an, Marciano. Da sitzt jetzt jemand zu Hause und denkt, cool, danke für das ganze Wissen. Ich will jetzt loslegen. Und zwar alleine und deshalb auch sehr kostengünstig, weil man eben keine Beratungen ansprucht. Geht das überhaupt?

Speaker 1: Ja, das ist sicherlich ein sehr aufwendiger Weg, denn die größte Herausforderung an diesem Ich-mach-s'-alleine-Ansatz ist, dass man entsprechend die Informationsbeschaffung, die diese vorausgeht, damit man an der Stelle dann wieder entscheidungsfähig wird. die Schwierigkeit, die ich an der Stelle sehe, ist, dass es so unterschiedliche Informationen zum Altersvorsorge-Thema gibt. Inzwischen gibt es so viele Finfluencer, die alle möglichen ja leider auch gesundes Halbwissen von sich geben, wo man aber es nicht unbedingt differenzieren kann als Laie. Was ist denn jetzt eigentlich richtig und was ist falsch? Und da teilweise schon mit ganz konkreten Empfehlungen pro und contra gegen bestimmte Produktgruppen oder Produktarten geredet. Und das macht es aus meiner Sicht, wenn ich mich jetzt mal so auf den Stuhl von jemandem setze. der oder die sich ganz frisch damit beschäftigen möchte oder auch schon fortgeschritten damit beschäftigen möchte, finde ich es immer noch unheimlich schwer zu differenzieren, was ist denn jetzt hier wirklich faktisches Basis und Grundlagenwissen und was ist vielleicht auch nur Halbwissen und was lässt ganz viele wichtige Faktoren aus. das ist wirklich schwer zu differenzieren. Und das sehe ich als Hauptherausforderung dieses Weges. Ich will es nicht als unmöglich darstellen. Natürlich kann man das machen. Ich bezweifle nur, ehrlich gesagt, es weniger Zeitaufwand wäre, als es mit einer angeleiteten Version zu machen oder einer persönlichen Beratung.

Speaker 2: Ich glaube, das ist allen klar. Das ist länger Zeit.

Speaker 1: Und wenn man das natürlich auf sich nehmen will, ist das auch sehr lüblich und verständlich, will da niemanden die Motivation dazu nehmen. Aber es ist aktuell, so wie die Informationsgestaltung gerade online da ist.

Speaker 2: Also da immer auch kritisch die Quellen hinterfragen, die man da so konsumiert. Wie ist es jetzt, wenn man sagt, ich möchte das so machen wie Lena, ich möchte gerne zu dir in die Beratung, was ich ja wirklich jetzt natürlich, das ist natürlich die Trucks bei der Sache, weil Malvik ja auch unser Sponsor ist und das so ein bisschen natürlich, da bin ich jetzt auch nicht zum ersten Mal ehrlich gesagt nicht so unabhängig in der Sache, weil klar, bin ich euch gut gesonnen, aber ich habe, glaube ich, gut darstellen können schon in letzten Folgen, wie viel ich von der Beratung profitiert habe und wie... Vielleicht soll ich es auch jetzt nochmal betonen, wie viel besser es mir geht seit der Beratung. Also ich bin erleichtert, angefangen zu haben und ich bin voller Vorfreude auf den nächsten Termin mit dir, auch wenn er vielleicht erst in fünf Jahren ist, schauen wir dann mal, wie schnell ich mich bei dir wieder melde. Aber ich möchte dranbleiben. Und ja, ich finde es ganz toll, diese Zahlen zu sehen, auch wenn die jetzt nicht alle rosig aussehen. du hast es ja auch schon mal in letzten Folge angesprochen. Das kann und mich hat es wahnsinnig motiviert, zu schauen, ja, das lohnt sich schon. In den die Versicherungen zum Beispiel zu monatlich zu sparen in ETF, ETF-Versicherungen etc. Also die Sachen, die wir dann für mich persönlich dann angeguckt haben. Mich motiviert das. Ich weiß jetzt, warum ich sparen möchte für die älteste Sorge. Mir hat das auch sehr viel Klarheit gegeben, mal darüber nachzudenken, warum oder wie ich mein Berufsleben eigentlich gestalten möchte. Das hat ja auch viel damit zu tun. Wie schafft man es, glücklich zu sein und nicht erst glücklich in der Rinpe zu sein? Das ist natürlich eine wahnsinnige Lebensmotivation. So, wenn man jetzt sagt, ich möchte gerne auch so eine Erfahrung machen, vielleicht auch so eine schöne positive, wie ich sie jetzt machen durfte bei dir in der Beratung, da würde ich sagen, wäre meine erste Frage, kann ich mir das überhaupt leisten? Weil das ist natürlich auch total der Luxus. Du kümmerst dich dann total meine Dokumente, schaust dir genau an, was für mich individuell super wäre. kann ja nicht ganz so günstig sein. Kannst du vielleicht mal für alle einordnen, wie viel man zum Beispiel jetzt bei dir, bei Maywerk, zahlen müsste, ⁓ diese Qualität an Beratung zu bekommen?

Speaker 1: Ja, da kann ich Zahlen sogar sehr gut sagen und da auch gar kein Problem mit, das ganz transparent zu benennen. Das machen wir auch auf unserer Website übrigens so. Und wer da mal schauen möchte, wie so die Preisgestaltung bei uns ist, das machen wir sehr, transparent, damit man vor der Beratung auch genau weiß, was würde es mich kosten und nach der Beratung, wenn eine Überraschung da ist. Ein ganz wichtiger Punkt. Preistransparenz ist ganz groß geschrieben bei uns. Bevor ich auf die ganz konkreten Preise eingehen möchte, möchte ich aber auf Einen ganz wichtigen Punkt noch eingehen, wenn man jetzt sagt, okay, die Honorare haben jetzt eine gewisse Höhe und dem einen entscheiden sie vielleicht hoch, dem anderen niedrig, wie es auch immer ist, stellt sich auch immer die Frage der Alternative. Weil wenn ich mich jetzt irgendwo bei einer Altersvorsorge beraten lasse und es kostet vermeintlich nichts, ist das ja ein Trugschluss. Denn wenn ich jetzt zu einem Makler gehe, eine Maklerin oder ein Auf jeden Fall irgendeiner Person oder einem Unternehmen, die auf Provisionsbasis berät und erstmal keine Verabrechnung dafür nimmt, verdient diese ja wiederum an Provisionen, die in den Produkten drin stecken und die dann von den Produkten, also doch wieder vom eigenen Kapital direkt aus den gesparten Altersvorsorgeprodukten herausgenommen werden. Und dementsprechend relativiert sich, zum Beispiel es Maiweck nimmt, aber auch andere Honorarberate, schon deutlich. Das muss man sich wieder fragen, was kostet die Alternative? Die Alternative ist in den allermeisten Fällen viel, viel teurer. Aber jetzt zu den ganz konkreten Preisen bei MyWerk. Wir haben die Altersvorsorgeberatungen in fünf Module aufgeteilt und diese fünf Module kann man sich so zusammenstellen, wie man will. Das heißt, sie kostet nicht für jeden gleich viel, die Altersvorsorgeberatung, weil man eben Module rauslassen kann. Ich kann eben auch sagen, okay. Ich habe mich selbst schon um, ich sage jetzt mal als Beispiel, in der Rentenlückenberechnung gekümmert. Dann brauche ich die natürlich nicht nochmal von mir oder von Maiweg machen lassen und dann kann man die auch rauslassen. Ich will nur sagen, dass das bei uns modular Modul, was ich aufgebaut habe, ist und man kann sich die frei zusammenstellen. Pro Modul, also für so eine Gesamtberatung müsste man so ungefähr um 2000 zu 500 Euro rechnen. Wenn man jetzt sagt, ich nehme nur ein einzelnes Modul. dann ist man auch schon bei 1000 bis, also ein Modulkasse 650 Euro. Also die teurere Variante, das kann man sich auch noch mal genau angucken. Ich rede jetzt immer über Preise inklusive Umsatzsteuer übrigens schon und geht von 650 Euro los bis hin zu 2500, dazwischen bewegt man sich in der Regel. Und dann ist es sehr abhängig davon, möchte ich jetzt eben, was brauche ich jetzt an Unterstützung von uns. Ja, und unabhängig von den Preisen kann man sich bei Myvec auch die beratende Person aussuchen, also nicht nur die Module so zusammenstellen, wie man möchte, sondern man kann eben auch sagen, von wem will ich da überhaupt beraten werden. Das ist ganz wichtiger Punkt, weil es aber auch bei so einer Beratung muss ja auch irgendwie die Chemie stimmen. Und dementsprechend bieten wir an der Stelle auch kostenfreie Info-Gespräche, an denen man uns erst mal kennenlernen kann. Ja, das heißt. Wenn man ist nicht sofort kostenpflichtig, soweit man mit uns spricht. Wir bieten auch Info Webinare an, wo man ganz unverbindlich erst mal reinhören kann. Kann aber auch ein Einzelgespräch bei Personen buchen, die eben im Alltagsvorsorgebereich beraten, zu schauen, wo passt es für mich am besten. Und wir haben natürlich auch eine Frau in unseren Reihen, berät also diejenigen, vielleicht sagen, ich möchte speziell von einer Frau beraten werden. Das ist zumindest immer mal wieder eine Anfrage. Auch das könnten wir abbilden.

Speaker 2: Sehr schön. Marciano, dann lass uns doch kurz noch mal zum dritten Punkt kommen. Nicht die Altersvorsorge, sondern die Altersvorfreude. Da hat Mayweg, da habt ihr einen Club gegründet und wir alle könnten Mitglied werden. Oder wie war das jetzt nochmal?

Speaker 1: Ja, genau. Das Ganze ist entstanden als angeleitete Do-it-yourself-Version. Ich habe ja schon gesagt, komplett Do-it-yourself ist wirklich recht schwierig, weil die Informationsbeschaffung einfach die Informationsdichte sehr groß ist und sehr unterschiedlich. Und diese Altersvorfreude, der Altersvorfreude-Club ist eine angeleitete Do-it-yourself-Variante, so würde ich es jetzt mal vereinfacht nennen, wo wir von A bis Z die Hilfestellung bieten und auch übrigens dann Live-Calls dazu, wo man uns immer wieder Fragen stellen kann, den Prozess zwar selbst zu durchlaufen, aber eben angeleitet mit ganz gezielter und ja Basis-Informations-Darlegung, dass man eben erstmal wissend anhäufen kann, ganz zentralisiert und in einer sehr leicht konsumierbaren Form und eben auch Fragen dazu stellen kann in Gruppen in Live-Calls. Und das ist also die angeleitete Duty Self-Variante, die wir Altersvorfreude Club nennen, weil man eben auch Austauschmöglichkeiten mit anderen hat und noch viele, andere Extras, wo ihr gerne mal reinschauen könnt, was da alles dabei ist.

Speaker 2: Also schaut in die Show Notes rein, es geht los. Sehr schön, Marciano. Danke, dass du mit uns in die Altersvorfreude getaucht bist. Wenn jetzt einer gerade noch denkt, man, das klingt alles irgendwie so, als ob es machbar wäre, aber ich warte lieber doch noch mal zehn Jahre. Was würdest du dieser Person entgegnen? Was ist so vielleicht deine größte Motivation? die du mit auf den Weg geben möchtest, warum man nicht mehr warten sollte, sich mit dem Thema Altersvorsorge, Altersvorfreude zu beschäftigen.

Speaker 1: Ja, ich würde zwei Sachen nennen. Also zum einen der ein ganz rationaler Grund. Je früher wir anfangen, desto weniger kostet uns das Thema Altersvorsorge. Das ist ein ganz simples Zinseszinseffekt. Aber auch für diejenigen, die jetzt vielleicht schon das Thema sehr lange schon vor sich her schieben und vielleicht schon gar nicht mehr so viel Zeit haben, heißt es nicht, dass man an der Stelle den Kopf in den Sand steckt, sondern dann erst recht sagt, okay, ich lege damit los. Und es gibt auch Da ganz gute Möglichkeiten, wie man vielleicht die in Anführungsstrichen verlorene Zeit wieder aufholen kann, durch sinnvolle Strategien. geht und dementsprechend kommt da gerne auf uns zu, wenn ihr da Unterstützung benötigt. Also auf jeden Fall einmal aus diesem rationalen Punkt, früh genug anfangen, aber eben auch aus dem, was wir schon gesagt haben, den Motivationsaspekt, das wenn man jetzt sich die Zahlen transparent macht, dass das eben eine sehr befreiende Wirkung hat und eine motivierende Wirkung. Wirklich dann konsequenter auch nochmal und bewusster auch mit seinem Geld und dementsprechend auch Sparsummen umzugehen. So wie es das bei dir ausgelöst hat Lena, das würde ich jedem wünschen, ganz unabhängig davon, ob jetzt die jetzt zu MyWare kommt oder nicht.

Speaker 2: Ja, das hast du schön gesagt. Ich wünsche es auch euch allen, dass ihr Lust habt, dass ihr Vorfreude empfindet, wenn ihr an das Alter denkt und an die Rentenlücke. Ein Wort, das sehr negativ für mich behaffelt war und ich jetzt mit einem Lachen ins Mikro sagen kann. Ist das nicht schön? Danke, Marciano, für das Wissen, deine Expertise, die du mit uns geteilt hast. Und tschüss, alle. Tschüss, Marciano. Bis... zur nächsten Folge. Ciao! Das war unsere Altersvorsorgerei, Gnasiano. Du bist erlöst.

Speaker 1: Es hat Spaß gemacht. Vielen Dank, dass ich dabei sein konnte.

Speaker 2: Das Danke dir. Tschüss. Ciao. Finanzakademie. Spannende Online-Kurse für deine finanzielle Zukunft zu ETFs, Immobilien und Altersvorsorge. Natürlich gibt es für dich Rabatt. Schau dafür einfach in die Show Notes. Bis zum nächsten Money Monday. Wir freuen uns schon.

Über diesen Podcast

Was, wenn dein Umgang mit Geld mehr über dich verrät, als du denkst?
In How I met my money geht’s nicht nur ums Geld - sondern darum, was es mit dir macht.

Journalistin und Interviewerin Lena Kronenbürger & Honorarberater und Finanzcoach Ingo Schröder sprechen offen über die Themen, die meist unter der Oberfläche bleiben: Geldsorgen, Beziehungskonflikte, Scham, Sicherheit und echte Freiheit.

Dafür laden sie wöchentlich am #moneymonday spannende Expert:innen aus Wissenschaft und Praxis ein - und stellen die Fragen, die du dir vielleicht selbst nie gestellt hast:
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Produziert und vermarktet von maiwerk Finanzpartner und der OFA Online Finanzakademie.

Disclaimer: Der Inhalt dieses Podcasts dient ausschließlich der allgemeinen Information. Die im Podcast gemachten Aussagen sind nicht als Aufforderung oder Empfehlung zu verstehen, einzelne Finanzprodukte zu erwerben oder zu verkaufen. Alle Informationen aus diesem Podcast können und sollen eine individuelle Beratung durch hierfür qualifizierte Personen nicht ersetzen.

von und mit Lena Kronenbürger & Ingo Schröder

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