Der Finanzpodcast für Anfänger
Speaker 1: Willkommen zu How I Met My Money, dem Finanzpodcast für Anfänger mit Ingo Schröder und Lena Kronenbürger. Hallo Ingo. Eltersvorsorge. Das wird unsere neue Themenreihe. Hast du gemerkt, Ingo, wie gruselig ich versucht hab, dieses Wort auszusprechen?
Speaker 2: Hallo Lena! nicht das Vorsorge oder was?
Speaker 1: Alter's Vorsorge, Alter's Vorsorge. Ja, genau. Dieses Wort macht bei mir, sagen wir so, es bringt mir keine Glücksgefühle. Aber das kann sich ändern, denn wir Masjano bei uns zu Gast. Masjano Koslowski, ihr kennt ihn. Wir hatten ihn schon mal bei uns im Podcast. Er ist Mitbegründer von Malwerk seit 2007 in der Finanzbranche. Und nicht nur Honorarberater, sondern auch Finanzkontakt. Hallo, Marciano.
Speaker 2: Hi, schön, dass ich da sein darf. Freut mich.
Speaker 1: Ich hab schon gesagt, du warst ja auch schon mal da. Ist ja nicht so, dass wir noch nie über Altersvorsorge gesprochen hätten. Ich muss dir aber ganz ehrlich sagen, Marciano, wir mussten dich jetzt wiederholen. Weil ich hab ehrlich gesagt meine Altersvorsorge seitdem nicht mehr richtig weiter angepackt, angeschaut. Ich hab gesagt, ach ja, hab ich jetzt gelernt von Marciano, pack ich jetzt in die Schublade, das war's. Und Ihr da draußen, die Him-Community hat uns gespiegelt. Das geht vielen so. Altersvorsorge ist immer noch ein Thema, das noch nicht so ganz klar ist. Oder auf jeden Fall sind da so Hindernisse, damit zu beschäftigen. Warum würdest du sagen, Marciano, ist das so? Warum finden Leute das nicht so cool, über Altersvorsorge vielleicht auch zu sprechen, aber vor allen Dingen das Thema anzupacken?
Speaker 2: Ja, da gibt es auf jeden Fall viele Gründe für, die auch alle für sich genommen sehr verständlich sind. Also zunächst mal ist das ja ein ja auch presseseitig eher angsterfüllendes Thema. Also es wird ja eher Angst vor Altersarmut geschürt. Also jetzt nicht ganz zu unrecht in vielen Fällen, aber es ist auf jeden Fall presseseitig eher negativ in der Wahrnehmung, ja finde ich. Also mit Angst. Und dementsprechend hat er auch das Wort schon in sich. Vorsorgen, hat er irgendwie was von Sorgen machen, ist ja schon irgendwie nicht so richtig positiv. Es hat auch eine gewisse Komplexität, wenn man sich dem Thema nähert. Und es gibt auch viele, ja, Mythen oder, ich sag mal, voreingenommene Gedanken dazu. Die Branche, die hauptsächlich all das Versorgeprodukte zum Beispiel vertreibt, ist jetzt auch nicht so besonders positiv weggekommen in den letzten... Jahrzehnten. Naja, also gibt da verschiedene Gründe für, die ich total verständlich finde, wieso man sagt, das tue ich jetzt erst mal von mir her. Und es ist ja auch noch weit weg, das kommt ja auch noch dazu. Also es ist ja jetzt nicht für viele so, okay, muss ich mich morgen darum kümmern, sondern ich habe ja noch ein paar Jahre. Und genau das deckt sich ja eigentlich ganz gut. Wir haben nämlich mal eine Umfrage gemacht bei Instagram und wir haben euch da draußen gefragt, unsere Community, was sind denn so die Hindernisse bei der Altersvorsorge und was hält euch davon ab? euch eure Altersvorsorge zu kümmern, das endlich mal in Angriff zu nehmen. Dazu hat zum Beispiel das, was du gerade meintest, Massiano, hatte Hörer Luke gesagt, dass ihm das einfach noch zu weit weg erscheint. Und das jetzt mal ganz konkret anzupacken, es ist ja irgendwo verständlich, dass man sagt, okay, ich will jetzt noch nicht an die Rente denken, ich hab jetzt auch ein aufregendes Leben vor mir. Aber was würdest du Luke jetzt sagen, wenn er damit ... ums Eck kommt. Ja, zunächst mal betrachte ich Altersvorsorge als ein Anlageziel. Letzten Endes ist es ja, wenn wir uns noch mal näher mit Strategien beschäftigen, also geht es ja erstmal darum, ich baue Vermögen auf, ⁓ später ab einem gewissen Zeitpunkt von diesem Vermögen mich finanzieren zu können. Das heißt, es geht letzten Endes darum, ein passiges Einkommen zu schaffen, was mein Erwerbseinkommen ersetzt, ⁓ vielleicht nicht mehr arbeiten zu müssen oder vielleicht nicht mehr erwerbstätig tätig sein zu sein. Darum geht es ja erst mal. Das ist ein Anlageziel. Neben diesem Anlagzielen kann es auch viele verschiedene geben. Jetzt schwarzt der eine für eine große Weltreise an, der nächste sagt, ich möchte gerne für die Ausbildung meiner Kinder was anschauen. Erstmal muss man, finde ich, den Leuten erlauben, auch diese Anlageziele für sich persönlich zu priorisieren. Das finde ich erstmal völlig in Ordnung. und jemand sagt, okay, für mich gehen erst mal andere Dinge vor, weil es vielleicht auch noch weit weg ist. Das muss erst mal erlaubt sein. Unterm Strich geht es natürlich auch darum, das Hier und Jetzt auch erst mal zu leben. Und das ist für mich auch, persönlich sage ich, ist das wichtiger als Altersvorsorge, als das Ziel Altersvorsorge ist, hier und jetzt zu finanzieren. Und das ist mein jetzigen Lebensstandard. Jetzt muss man aber halt für sich einfach eine gewisse Balance zwischen diesen verschiedenen Anlagezielen finden. Wenn ich jetzt sage, ich möchte tatsächlich ab irgendeinem Zeitpunkt nicht mehr auf Erwerbseinkommen angewiesen sein, dann ist es ein Anlageziel, ich beachten muss. Wie stark ich das jetzt gewichte, individuelle Entscheidung. Aber es muss dann halt mit allen anderen Anlagezielen irgendwie in Balance gebracht werden. Und das würde ich, das sage ich jedem auch so, wenn jemand sagt so, ich weiß jetzt nicht, ob ich... noch so weit weg mache ich jetzt noch nicht. Ist okay die Entscheidung. Irgendwann muss man sie halt für sich auf den Schirm nehmen und dann gewichten.
Speaker 1: Ich finde es auch spannend, dass du sagst, Marciane, auch für dich ist das hier und jetzt am wichtigsten. Hörerin Nicole hat uns geschrieben, dass sie halt viele Leute kennt, die das Rentenalter leider gar nicht erreicht haben, also dass die vorher verstorben sind. Das geht ja auch so ein bisschen in diese gleiche Richtung. Wie ist das? Also kennst du viele, die sagen, ich lege alles zur Seite für die Rente, obwohl man gar nicht weiß. wie alt man wird.
Speaker 2: Ja, ich habe schon mal ein Extrembeispiel in dem Bereich kennengelernt. Aber kann ich auch gleich erzählen, hatte mal eine junge Dame, die hatte schon tatsächlich mit Mitte 30 so viel Geld angehäuft, dass ich ihr dann vorrechnen konnte, dass sie gar nicht mehr fürs Alter sparen muss, weil sie eigentlich schon fertig ist mit dem, was sie hat. Und da war sie ganz überfordert, weil sie gar nicht mehr wusste, wofür sie es anlegt. Und dann musste sie erst mal nachdenken, was habe ich denn jetzt noch für Anlageziele? Und dann ging das zum Gespräch. interessanterweise in ganz andere Richtung, dass sie sich überlegt hat, dann kann ich nicht Teilzeit machen, dann kann ich jetzt für das und das ansparen und so. Aber dieses große Thema, das wobei er erledigt ist, haben wir quasi immer von hinten aufgezäumt. Das wäre oder sie besser gesagt. Also habe ich kennengelernt, ja, ist aber die Seltenheit. Also ist eher Seltenheit der Grund. Und ja, wenn man jetzt natürlich sagt, okay, ich weiß gar nicht, ob ich das Rentenalter erreiche, ob ich es denn überhaupt machen soll, das finde ich wiederum ein bisschen zu kurz gedacht. Denn weder, ich weiß jetzt nicht wie sie hieß, Nicole, noch wir haben irgendwie eine Glaskugel, ob dieses Szenario so eintritt oder nicht. Das heißt, erstmal muss ich ja auch das Szenario aufschirmen haben, dass ich eben älter werde als dieses ominöserenten Alter, beispielsweise 67. Und für dieses Szenario sollte ich trotzdem irgendwie einen Plan haben. Also, beziehungsweise, auch da kann ich mich natürlich dagegen entscheiden. Kein Plan zu haben, dann gehe ich halt nur das Risiko ein, ich halt länger erwerbstätig sein muss. Und wenn ich das möchte, wenn ich das okay finde, ich das natürlich machen. Aber die meisten sagen halt eben schon, okay, irgendwann werde ich dann doch schon mal bisschen zurückfahren. Ich will nicht vielleicht auf Null gehen, weil vielleicht macht mir mein Job ja auch Spaß und Freude.
Speaker 1: Das die beste Sache, Wenn einem das grundsichtliche Leben Spaß macht und man nicht nur von der Rente träumt.
Speaker 2: Richtig, das würde ich jedem mitgeben. Altersversorgung ist auch eigentlich ein Konstrukt, das ja entstanden ist. so unser Rentensystem zum Beispiel auch. Das entstanden ist zu Zeiten, wo man sich vielleicht noch gar nicht so richtig aussuchen konnte, was man beruflich macht. Aus einer Zeit, wo Leute, die sich ihren Lebensunterhalt verdient haben, durch einen Beruf, der sie auch körperlich richtig, ich sag mal, geschunken hat. wo dann auch mit 67 oder sogar schon früher es einfach nicht mehr anders ging als aufhören zu arbeiten. Daraus stammt eigentlich noch die Logik, mit der heute noch das Rentensystem funktioniert. Und das ist ja heute schon ein bisschen anders. Wir haben ja eine größere Entscheidungsfreiheit, ich jetzt mal allgemein sagen, oder viel zumindest, was meine berufliche Erfüllung angeht. Und dementsprechend kann ich mir hoffentlich etwas für mich finden. was ich gar nicht aufhören will. Das wäre natürlich optimal, weil das erleichtert den Altersvorsorgeprozess natürlich enorm. Wenn ich später noch mit einem gewissen Einkommensalter, mit einem gewissen Erwerbseinkommen rechnen möchte und kann, weil ich es sowieso vorhabe, dann muss ich natürlich weniger Altersvorsorge betreiben. Soll jetzt nicht die Dringlichkeit davon wegnehmen, wie es mir gesagt ist, habe hier meine Erfüllung gefunden, meinen Job, dann gar nichts mehr zu machen. Aber es ist... Es senkt letzten Endes die Sparrate, ich für das Alter auf Seite legen muss. Eine andere Frage, die wir bekommen, Herr Marciano, ist von der Hörerin Pina. Sie spricht auch ganz einleuchtend von Prioritäten. Sie sagt, zwischen dem Aufbau meiner Karriere und noch BAföG-Rückzahlung bleibt wenig für die Altersvorsorge übrig. Und ich muss jetzt halt hier und jetzt erst mal schauen, wie ich über die Runden komme. Was denkst du jetzt darüber? Kann es reichen, man sich erst später die Altersvorsorge kümmert, wenn man mehr verdient? Beziehungsweise ab wann ist eigentlich so der richtige Zeitpunkt, sich mit dem Thema Altersvorsorge auseinanderzusetzen? Ja, das spielt ja so ein bisschen in das rein, was wir gerade schon mit den Anlagezielen gesagt haben. man jetzt sagt, BAföG-Rückzahlung wäre zum Beispiel ein Anlageziel. Ja, und das hat jetzt vielleicht auch erst mal Priorität. Ist das völlig in Ordnung, wenn man die für sich so setzt? Jetzt ist halt Altersvorsorge unglücklicherweise wie ein Thema, was leichter zu beheben ist, je früher man damit anfängt. Das heißt nicht, dass man es muss. Ich habe auch Kunden, die mit höherem Alter auch noch einsteigen und das dann irgendwie noch hinkriegen. Aber es wird dann exponentiell schwerer. Also von dem, was ich dann zum Beispiel monatlich in so einen Topf legen müsste, welches Produkt jetzt auch immer, sei mal dahingestellt, oder wieviel ich einfach insgesamt investieren müsste, wird dann ungleich viel höher. als wenn ich das in den 20ern schon begonnen hätte. Und wenn es nicht geht, dann geht es nicht. Dann ist es halt so. Und dann fängt man damit später an. Aber natürlich, das hört man ja auch immer wieder, je früher man anfängt, desto leichter ist es, das Ziel zu erreichen.
Speaker 1: Marciano, hast uns jetzt schon mal dank der Himm-HörerInnen-Fragen einen guten Einblick gegeben, guten Überblick, warum und wie und was das Ganze soll mit der Altersvorsorge. Eine Sache, die spricht mir so bisschen aus dem Herzen, die hat uns Hörerin Mona geschrieben, Altersvorsorge ist so kompliziert und dass sie erstmal irgendwie klarkommen muss und verstehen muss. Was sind denn jetzt die Schritte und was muss sie tun? Und das ist ja... so eine Überforderung, die da aus Mona heraus spricht. Und das Gefühl kenne ich auch ganz gut. Es ist so großes Thema. Ich lasse es lieber nochmal. Wie gehen wir jetzt, Marciano, in dieser Altersvorsorge-Reihe vor, damit sich keiner und keiner überfordert fühlen muss?
Speaker 2: Ja, auch das ist sehr verständlich, dass man sich so fühlt, weil ja, das Thema hat eine gewisse Komplexität, aber es ist auch kein Rocket Science, das muss man ganz klar sagen. wir bei MyWake gehen da zum Beispiel so dran, dass wir da ganz viel Finanzbildung vor den Beratungsgesprächen erstmal vorwegschicken, damit man sich erstmal in seinem eigenen Lerntempo in dieses Thema reinarbeiten kann. Das wirst du auch erfahren, wenn wir dann in die Beratung einsteigen. Du kommst zu Vorbereitungskurse, mit denen du dich in Ruhe in deinem Tempo vorbereiten kannst fachlich eben.
Speaker 1: Weil das wissen ja noch keiner. Ingo, weißt du es eigentlich schon? Ich bin das Testkaninchen von Marciano. Was? Ja. Wir probieren das mal bei mir aus, wie das so läuft mit der Altersvorsorge. Ich bin ganz froh, ehrlich gesagt. Dann muss nicht mehr du Händchen halten, sondern Marciano kann mein Händchen halten, wenn es Komplexe findet. Genau.
Speaker 2: Schön und krümmelts gleich mit. Ja genau, also wir fangen mit Vorbereitungskursen an. Du kannst dann eben in dieser Vorbereitung schon Fragen entwickeln und das ist etwas, was wir jetzt schon seit Jahren so machen und wo wir auch extrem gutes Feedback für kriegen und wo dann auch dieser Effekt entsteht von nachher, hey ich hab's wirklich verstanden und ich weiß jetzt warum ich die Dinge mache und warum ich bestimmte Dinge nicht mache und dann Wunder auf Wunder macht's auf einmal Spaß. Dann ist das geringste Thema auf einmal. Altersvorsorge und Spar. Dann macht es auf einmal Freude. Das ist ganz interessant. ja, also so gehen wir vor und das geht. Ist das wirklich deine Erfahrung, Marciano? Also ich meine, ist das jetzt nicht nur eine Floskel? haben Kunden, gut ich bin jetzt von MyWerk, aber ich tue jetzt mal sowas vielleicht nicht bei MyWerk und ich berate ja auch keine Altersvorsorge, von daher weiß ich das tatsächlich nicht in der Realität, weil ich dann nicht berate. Ich glaube, das ist für manche jetzt relativ abstrakt und sogar kontrovers, dass man Altersvorsorge und Spaß in einen Top wirft. Ist das so deine Erfahrung? Also ich mache die Erfahrung, dass viele mit einer sehr hohen Motivation bei uns ankommen. Also diejenigen, bei uns den Schritt machen oder den Schritt gemacht haben, uns anzusprechen und zu ich will ein Beratungsgespräch buchen. Die haben dann schon eine gewisse Entschlossenheit, das Thema wirklich anzugehen. Und da merke ich so eine gewisse Grundmotivation. Das finde ich erst mal. Schön, es macht die Beratung sehr angenehm. Ich habe schon häufiger das Feedback bekommen, Ende der Beratung, oder mittendrin auch schon so, ja jetzt macht es, es fängt an Spaß zu machen, jetzt verstehe ich es so langsam. Das ist nicht selten. Das kriegen wir auch, Ingo, in den Feedbacks zu unseren Vorbereitungskursen. Da gibt es ja einen Fragebogen am Ende, hier wie fandest bisher die Vorbereitung in Kurs und da kommt das auch, jedes vierte, fünfte Mal wird das so genannt.
Speaker 1: Ja, es ist ja so, dass Malwerk der offizielle Sponsor ist von How mit my money. Da könnte man jetzt denken, ja schön, wollen die jetzt alle Hörer in bei euch in die Beratung gehen? Vielleicht ja, aber wir wollen natürlich auch immer mit dem Podcast Mehrwert schaffen, sodass ihr so viel wie möglich auch so mitnehmen können von dem Wissen, dass wir euch hier vermitteln. Das heißt, ich habe ja schon gerade gesagt, ich bin das Testkaninchen. Ich mache das einfach mal mit. Die Malwerk Beratung. Und Marciano, wir beide werden danach immer eine Podcast-Folge aufnehmen, zu schauen, was habe ich jetzt gelernt, wie geht es jetzt weiter, sodass ihr die Learnings quasi auf dem Präsentierteller serviert dem Silbertimelette. rum. Genau, ja, sehr schön. ganz wichtig, wir werden diese Folgen kurz und knackig halten, damit es keine Ausreden gibt. dass hier abgeschaltet wird. Das würde ich mich von mir selbst kennen. Oh nee, die Folge geht 45 Minuten über Altersvorsorge. Das kann ich mir nicht antun. Aber deswegen werden wir es daran halten. alles in die Länge zu ziehen. Marciano, Ingo, jetzt redet ihr die ganze Zeit schon von Spaß und Freude beim Thema Altersvorsorge. Ich kann mich da noch nicht so ganz so reinversetzen, aber vielleicht kommt das hier dann demnächst. Ihr habt aber auch was ausgehackt bei Mybag, oder?
Speaker 2: Ja, eine wirkliche Weltsensation, nenne ich sie mal. Das gibt es wirklich noch nicht in Deutschland. Das wird der Altersvorfreude-Club sein. Aus Altersvor-Sorge wird Altersvor-Freude ...
Speaker 1: Liebevollfreude, das ist richtig guter Name.
Speaker 2: Ja, dann auch fürs Alter. Und es soll eben eine Möglichkeit sein, für sehr kleines Geld, für einen kleinen zweistelligen oder mittleren zweistelligen Monatsbeitrag, sich im Endeffekt das Ganze wissen, was wir oder was du benötigst für die Altersvorsorge, die in einem onboardigen Prozess aneignen. Und selbst wenn du es schon hast über unsere persönliche Beratung, dann werden wir da monatliche Live-Calls machen. Wir werden das Ganze spielerisch gestalten, dass du genau weißt, wie bleibe ich eigentlich auch am Thema Altersvorsorge dran, über zum Beispiel Rebalancing Calls, über wie sollte ich denn jetzt meine Altersvorsorge gestalten am Ende des Jahres, wenn ich also Geld übrig habe, wenn sich Lebenssituationen verändert haben, da gibt es immer Livecalls mit uns als Experten. Wir werden spannende andere Experten für Webinare, für auch exklusive Podcastfolgen einladen. Wir werden auch kleine Gewinnspiele. Das heißt, wir werden immer zusätzlich Geld für deine Altersvorsorge verlosen, wenn du nämlich unsere Punkte fleißig sammelst, die wir quasi intern im Club verteilen. Und diese Punkte sammelst du mit Dingen, die sinnvoll sind für deine Altersvorsorge. Also es wird allen den Zugang geben, die sagen auch vielleicht, ich kann mir jetzt nicht 2000 Euro honorar leisten, aber es wird auch denen Zugang geben, die sagen, ich will an dem Thema dranbleiben und ich will vor allem dranbleiben, dass ich das selbst machen kann, dass ich mich selbst befähigen kann und das für einen total überschaubaren Preis. Und da wird jetzt in den nächsten zwei Wochen etwas kommen, wo wir euch den Link dafür und die Voranmeldung für dieses Webinar, wo wir euch das nochmal ganz genau vorstellen oder für die Warteliste in die Show Notes packen werden.
Speaker 1: Ich werde mich eintragen. ... Ich freue mich. Ein Altersvorfreude-Club. Wer sich den Titel ausgesucht hat, Schapo. Ich würde sagen, wir Ich hab's dir ja versprochen, machen kurze Folgen. Nächste Folge geht's weiter, dann sprechen wir darüber, genau versteht man unter Altersvorsorge. Was macht es mit uns psychologisch, wenn wir uns endlich dem Thema nähern? Und Marciano wird ... die größten Mythen beim Thema Altersvorsorge aufdecken. Bleibt also dran. Bis zur nächsten Folge. Tschüss, Marciano. Tschüss, Ingo.
Speaker 2: Ciao!
Speaker 1: Danke, dass du zugehört hast und toll, dass du ein Teil von How I Met My Money bist. Wir hoffen dir hat diese Folge gefallen. ⁓ keine Folge zu verpassen, klick einfach direkt auf den Abonnieren-Button auf Spotify, Deezer und Apple Podcasts. Für weitere Tipps und Tricks und Informationen, damit du dein Geld und dich besser kennenlernst, folge uns auf Instagram, Twitter, Facebook und LinkedIn. Dort kannst uns auch immer schreiben, falls du Fragen, Feedback oder Themenwünsche hast. How I Met My Money wird gesponsert von der MyVac Finanzakademie. Spannende Online-Kurse für Deine finanzielle Zukunft zu ETFs, Immobilien und Altersvorsorge. Natürlich gibt's für dich Rabatt. Schau dafür einfach in die Show Notes. Bis zum nächsten Mal im Monday. Wir freuen uns schon. ⁓