Der Finanzpodcast für Anfänger
Speaker 1: Willkommen zu How I Met My Money, dem Finanzpodcast für Anfänger mit Ingo Schröder und Lena Kronenbürger.
Speaker 2: Hallo Ingo! Hallo Lena!
Speaker 1: Wie sieht die Zukunft von him aus? Bleibt in die Reihen bis zum Ende, damit ihr wisst, was passiert.
Speaker 2: weiter geht. Ja Lena, wie es jetzt weitergeht. Also du meinst jetzt, was die kommenden Monate jetzt auf uns zukommt oder auf euch da draußen, das sollen wir jetzt revealen.
Speaker 1: Ja, wir hatten ja auch mal gesagt, machen eine Pause. Jetzt haben wir uns doch was Neues wieder überlegt.
Speaker 2: Ja, das kommt zum Ende. Das hast du schon gespoilert. Alle dachten schon, mein Gott, muss bis zum Ende hören.
Speaker 1: Aber man weiß ja nicht wie. Man muss schon noch bis zum Ende hören.
Speaker 2: Das machen wir jetzt jede Folge. musst ohnehin bis zum Ende hören, weil sonst ein verpasstes was. Dann kommt so ein schlechter Witz oder so. Nein, aber was kommt auf euch zu die nächsten Wochen und vor allem Monate? Wir werden immer mal wieder Einzelfolgen machen, zu ganz speziellen Themen, zum Beispiel zu einem großen Lotto-Gewinn. Aber wir werden auch mal zum guten alten
Speaker 1: Das ist
Speaker 2: Bargeld zurückkehren und auch die Frage stellen, gibt man eigentlich mehr mit Bargeld aus? Und es gibt es ja eigentlich so für wissenschaftliche Erkenntnisse zum Umgang mit Bargeld. Und vielleicht nervt euch ja auch so ein bisschen, dass man in manchen Restaurants nicht mit Karte zahlen kann. Das sind so Themen, die wir dann mal behandeln können.
Speaker 1: Ja, das wird wild. Das heißt, zwischendurch werden wir immer mal die Reihen ein bisschen auflockern. Es wird wieder Coachingfolgen geben mit Personen aus der Him-Community. ja, glaube da können wir alle mal lauschen und schauen, wie die jetzt wieder auf antwortet. Genau. Wir werden über das Ende der Liebe sprechen. Traurig oder doch nicht so traurig? Schauen wir mal, Scheidung und Ehevertrag stehen auf dem Programm bei uns, wurde auch gewünscht aus der Community. Also ich glaube, da sind gar nicht so wenige gerade drin in so einem Scheidungsverfahren.
Speaker 2: Ja, okay, dann sind wir quasi die Scheidungsunterstützer. Na ja, kann ja auch sinnvoll sein, immer nicht in Bezügen. Aber wir hoffen natürlich nur das Beste und da vielleicht auch noch etwas retten zu können an der Stelle. Zum Thema retten ist aber ein ganz gutes Stichwort, denn da geht es auch vielleicht auch in Kombination mit Scheidung und Ehevertrag, erlebe ich auch immer häufig, dass dann solche dass dann Geld auf einmal frei wird nach einer Scheidung und dann man sich die Altersvorsorge in dem Rahmen kümmern möchte. Und dem Thema werden wir uns sehr intensiv und sehr praktisch widmen mit meinem Kollegen und Co-Founder Marciano und schon recht bald kommt dann Passen zu Krümelchen, zu Krümelina, nämlich die Kinder, Eltern, Gelder, Geld. Themenreihe, wie auch immer wir sie nennen wollen. Und da, da kann man schon so bisschen drauflehnen. Wir haben irgendwie noch keinen geeigneten Namen für diese Reihe.
Speaker 1: Nee, also Kind, Eltern, Geld, Themenreihe klingt so langweilig, dass noch nicht mal ich würde da reinhören und ich interessiere mich wahnsinnig für das Thema aktuell, wie ihr wisst. Also falls ihr Ideen habt, wie man diese schöne Reihe nennen kann, schreibt uns an hallowedowermademymoney.de. Wir werden auch einen Aufruf bei Insta machen, da könnt ihr direkt so antworten. Aber Ingo, sag mal, du bist doch so ein kleines kreatives Kapitalistenschweinchen. Was wäre denn mal so ein richtig provokanter Titel? Weil Sex können wir nicht mehr nehmen.
Speaker 2: provokant. Ich hätte nur so Krümel und die Geldreise, so wie so ein Kinderbuch. Du warst ja auf der Reise.
Speaker 1: Das finde ich cool, aber meinst du, zieht? Meinst du irgendwie hört das rein?
Speaker 2: ist es jetzt nicht. Warum Kinder die besseren Geldentscheider sind. Ja, aber es ist jetzt zu lang, was Eltern alles falsch machen im Umgang mit Geld.
Speaker 1: Ja, aber sowas
Speaker 2: Geile Eltern und Kinder.
Speaker 1: Okay, dann springen die wieder Kunden ab. sehe schon.
Speaker 2: Anlehnung an die Sexreihe. Also wir brauchen doch eure Hilfe, wie ihr merkt. Also meine spontane Kreativität reicht nicht dafür aus, eine sinnvolle Reihe, einen sinnvollen, reinen Themenreinnamen zu finden. Schreibt uns bei Instagram oder an hallowedhowamatmymoney.de, wenn ihr da Ideen habt und uns inspirieren könnt zu dem Thema.
Speaker 1: Ja. Engel, weißt du, was ich jetzt gefeiert habe? Jetzt ist Wochenende. Die haben mich unkrümel. Wir hatten eine Baby-Shower. Eine Krümeldusche, so habe ich sie genannt. Nein, also ich habe euch ja schon davon berichtet, dass das so in Planung steht und es ist wirklich so gekommen. Mein Freundeskreis oder Linus und mein Freundeskreis hier in New York, die haben uns überredet, dass wir es machen. Denn das macht man hier so und ich habe mich ja wahnsinnig gesträubt. Aber irgendwie dann dachte ich, also Feste feiern mag ich ziemlich gerne. Warum sage ich das jetzt?
Speaker 2: Was ist denn eine Baby-Shower-Party? Also ich kenn das nicht. Das Kind ist noch nicht geboren, also wirst du es jetzt nicht unter die Dusche packen und duschen mit dem Kind.
Speaker 1: Nee, ehrlich gesagt, ganz genau wusste das hier keiner, weil die Wesen unserer Freundinnen und Freunde haben hier Kinder oder viele waren mal auf einer Baby Shower, aber wie es so aussieht, so bisschen, man bekommt moralische und finanzielle Unterstützung vom Freundes- und Familienkreis. Das ist erst mal so die große Sache. Moralische Unterstützung in Form einer Feier, wo man dann zusammenkommt und zum Beispiel Kuchen isst oder peinliche Spielchen spielt, aber weißt du, Ingo, das ist nicht so meins. Und dann die finanzielle Unterstützung. Und zwar muss man dann eine Liste anlegen. Das kann man bei Amazon machen. Es gibt aber auch andere Anbieter, dass man sozusagen zusammenstellt, was braucht Krümel oder was braucht das Kind, das wir erwarten? Was brauchen wir noch? Eis, ein Kinderwagen, Fläschchen, Schnuller, all diese Sachen, die man eben braucht und die natürlich wahnsinnig teuer sind. Nicht vielleicht jedes einzelne Produkt, aber in Summe ist das schon eine ganze Menge. Und dann stellt man sich halt so eine Liste so zusammen und ich wollte das überhaupt nicht machen. Also ich hatte dann so eine Einladung entworfen und wir hatten dann so eine WhatsApp-Gruppe mit den Freundinnen und Freunden, die mich da so, ja, die das unbedingt wollten, dass wir das feiern. Ich wollte irgendwie, ich dachte so, es ist ja unsere Entscheidung, dass wir jetzt ein Kind haben. Es muss jetzt irgendwie keiner so dafür Geld ausgeben oder jetzt irgendwie so. Ich weiß nicht, ich fand das irgendwie merkwürdig und merke, dass ich oft mich sträube vor so Sachen, wo ich dann denke, das ist aber jetzt sehr amerikanisch und so und eigentlich super gerne ja feier und immer gerne meine Freundinnen und Freunde sehe. Also was spricht dagegen? Das heißt. Ich wurde aber trotzdem wirklich beredet. Also diese WhatsApp-Gruppe kam nicht von mir. Die hat hier so mein bester Kumpel in New York eröffnet und hat selber sie genannt so. Was ist eine Babyshower? Weil er es irgendwie auch nicht richtig wusste. Wir haben uns so bisschen so durchgeschlingelt. Geschlängelt? Geschlungelt.
Speaker 2: Ich es heißt geschlängelt. Du bist ein Schlingel oder Schlingelin, aber ich glaube ich bin ein Schlingel von Schlange.
Speaker 1: Ich liebe sowas. Wir haben es so durchgeschlängelt. Dann habe ich den ersten Einladungsentwurf geschrieben. Wir erwarten keine Geschenke, wenn jemand das erste New Yorker was zum Anziehen kaufen möchte, gerne. Nichts wird erwartet. Dann habe ich diese Gruppe geschickt, diese Einladung. Und dann kam sofort Protest zurück. Wo ist die Liste von Amazon? Wir wollen auf jeden Fall eine richtige Liste haben und so. Was braucht ihr? Und dann dachte ich so, okay, okay, dann mache ich das. Und es gibt bei Amazon wirklich also da ist es schon alles eingefügt. Es gibt Checklisten, wo man sagt, okay, das das braucht man als werdende Eltern und das braucht das Baby. Und es ist so professionellisiert schon, weil das total clever, klar. Aber es gibt auch von anderen Anbietern, wie gesagt. das ist mir einfach so gezeigt, das ist das ist so.
Speaker 2: Clever von denen.
Speaker 1: ritualisiert wie Hochzeiten, Geburtstage. Also es ist wirklich ganz normal hier in der Kultur. das wurde mir mit jedem Schritt, der danach gekommen ist, weiter klar, Ingo. Weil dann kannst du gleich gerne finanzpsychologisch analysieren, was dann passiert ist.
Speaker 2: Ich lehne mich zurück und höre zu.
Speaker 1: Ja, also ich habe dann überlegt, was brauchen wir? Natürlich habe ich mich auch inspirieren lassen von anderen Menschen, die schon Kinder haben, was man dann wirklich braucht, die Produkte verglichen etc. Und ich habe sie auf die Diste gemacht. Aber ich hatte die ganze Zeit einen Gedanken, deswegen ist es halt gedacht, dieser Freundeskreis hier in New York, die kenne ich seit zwei Jahren, maximal. Das sind jetzt nicht mehr die Kindergartenfreundinnen und Freunde. Ich kann doch jetzt nicht von denen verlangen, dass sie so viel Geld für mich ausgeben oder für uns oder für Krümel.
Speaker 2: von den Kindergartenfreunden schon oder was?
Speaker 1: Auch nicht, weil in Deutschland ist das ja gar nicht so üblich. Also ist doch wirklich so, in Deutschland kenne ich das so, dass man dann mein Kuscheltier kriegt oder so zur Geburt oder eine schöne Karte oder so. das sind ja nicht, also von der Familie kenne ich das schon eher, dass man da größere Geschenke bekommt. von meinem
Speaker 2: Du hast jetzt amerikanische Kindergartenfreunde, dann würdest du von denen eher erwarten, dass sie mehr Geld dich
Speaker 1: Ich glaube Krümel wird ja halb amerikanisch, halb deutsch, kann ich mir schon vorstellen, dass man dann kulturell einfach auch anders aufwächst.
Speaker 2: Ja, es ist krümel.
Speaker 1: Genau. ⁓
Speaker 2: Okay, wir bleiben, okay, also wir stellen erstmal fest, Leute, die dich länger kennen, müssen mehr Geld für dich ausgeben, als Leute, die dich besser kennen.
Speaker 1: Nee, generell ist das ich das Problem, dass ich gar nicht will, dass jemand für mich so viel Geld ausgibt. ich fand das, ja, ich habe gedacht, das kann ich dir noch nicht antun. Ich habe also, jetzt komme ich schon ins finanzpsychologische rein, für andere mitgedacht und habe dann, ganz gewieft wie ich bin, Ingo, viele Produkte ausgewählt, die ich okay teuer fand. Zum Beispiel eine einzelne Flasche. für 10 Dollar, 15 Dollar, 20 Dollar. Ein Schnuller-Set. Tücher. Und natürlich sind auch ein paar Sachen darauf gewesen, die teurer waren. Zum Beispiel, sagen wir mal einen Schlafsack oder so. Und ganz wenige Sachen wie eine Trage oder so, die über 100 Dollar kosten. Alle anderen Sachen, die wirklich teuer sind, die kaufen wir uns selbst. Da dachte ich, das muss ja keiner für uns ausgeben. Auch wenn man zum Beispiel Teilgeschenke machen kann. da, wie ich zahle davon, irgendwie 20 Dollar oder so anteilen. So, jetzt raten wir mal, welche Geschenke zuerst gekauft worden sind. Welche Produkte sind zuerst gekauft worden? Die günstigen oder die teuersten?
Speaker 2: Wahrscheinlich die teuren, wenn du so fragst.
Speaker 1: Die zwei, die über 100 Dollar waren, sofort weg. Wirklich, die sind sofort weg. Die zwei Produkte, die am tollsten waren, wurden sofort gekauft und kamen dann, das war Witzigste, einfach zu uns nach Hause geliefert. Das heißt, habe jetzt schon seit Wochen, bekomme ich Geschenke nach Hause geliefert für Krümel. Also ich liebe ja Geschenke. Also das muss man schon sagen. Ich freue mich halt wie so eine kleine Schneekönigin jeden Tag, weil da wieder irgendwas Tolles liegt für Krümel. ⁓ Ich bin total im Wunderland gerade. Aber ja, die teuersten waren weg. Und dann waren auch die für 40, 50, 60 Dollar weg. Und weißt was dann die Leute gemacht haben? Mein Plan ist überhaupt nicht aufgegangen. Dann haben die Leute einfach anstatt dann zum Beispiel was für 15 Dollar zu kaufen, drei Dinge für 15 Dollar zum Beispiel gekauft. Oder vier oder so.
Speaker 2: Musstest du da neue Sachen auf die Liste packen?
Speaker 1: Ja, das zum einen, aber auch so dieses, am Endeffekt haben viele Menschen 60 bis 120 Dollar ausgegeben. Also einzelne Menschen, ⁓ Krümel zu beschenken, Lino und mich zu beschenken. Und ich war wirklich total überrascht. Ich war komplett überrascht, dass das so ist. hab dann gedacht, Ingo, das zeigt schon wieder. kleine problematische Verhältnis mit Geld habe ich da schon, auch im vierten Jahr fast, how I made my money. Und viel finanzpsychologische Arbeit merke ich immer wieder, ja, das ist nicht so einfach für mich, wenn Leute für mich Geld ausgeben.
Speaker 2: Das wird ja auch noch ein spannendes Thema. Was projiziert man dadurch auch auf sein Kind? Hör auf. der Geld-Themenreihe damit beschäftigen. Aber Lena, können ja mal ganz kurz, du hast mich ja zweimal aufgefordert, dass ich das aus der finanzpsychologischen Brille betrachten kann. Ich nehme also folgenden Satz noch mal auf. Ich will nicht, dass andere viel Geld für mich ausgeben. Du bist ja jetzt schon bisschen bewandert in der Finanzpsychologie. Wie heißt der Satz richtig?
Speaker 1: Ich möchte nicht, dass andere viel ich ausgehen, das macht keinen Sinn.
Speaker 2: Ich will nicht, dass andere viel Persönlichkeit für mich investieren. Viel von sich in mich investieren. Oder für Prübe. Macht das Sinn? Willst das wirklich nicht?
Speaker 1: Hmm. Ne, das will ich natürlich schon. Weißt du was, was Linus dann gesagt hat? Schau mal, wie sehr Krümel schon geliebt wird.
Speaker 2: Ja. Und das ist ja im Endeffekt das, dahinter steckt. Wenn man jetzt also sagt, ich will nicht, dass andere viel in Krümel, also viel von sich auf Krümel übertragen durch Geschenke, Anführungszeichen. Liebe zum Beispiel. Genau, das willst du ja eigentlich nicht. Also eigentlich willst du ja, dass andere Leute viel Geld für dich ausgeben. Ja, aber ich...
Speaker 1: Ich habe noch eine andere Analyse. Was ist mit Verantwortung? Weil ich habe das Gefühl, dass ich für andere mitdenke. Das habe ich am Anfang ja auch so bisschen schon so erzählt. Ich denke immer, ich habe dann Verantwortung, dass andere Menschen jetzt nicht über ihr Budget gehen. Einfach so, weil man das so machen muss oder so. Also so dieses...
Speaker 2: Schon frech,
Speaker 1: Dass ich für mitdenke. Ja. Total. Mhm. Ja, das ist ein Problem,
Speaker 2: Vorministerium.
Speaker 1: Das heißt aber, ist doch eine ganz gute Erkenntnis, oder? Ja, genau. Nee, aber es ist doch eigentlich eine ganz gute Erkenntnis wieder, dass ich Abstand davon nehmen kann auch in Zukunft. Für andere immer so wahnsinnig viel mitzudenken. Also, Krümel werde ich mitdenken müssen, aber ich mach das ja auch gerne für alle und an. Also, ich mach das ja jetzt für dich, ohne dass du es merkst. ist das jetzt für Ingo gut, wenn wir die Aufnahme da und da machen. Wird das irgendwie schlecht? Also, so das ist natürlich schön und irgendwie vielleicht auch nett von mir. Aber ich mach mein Leben schon ein bisschen anstrengend damit.
Speaker 2: Ja, und also ich glaube dosiert ist das sehr sehr schön. Aber wie du sagst, es macht es für dich anstrengend. Und wenn man das jetzt mal extrem denken würde, also ich glaube, ich meine, du hast das ja trotzdem noch noch zugelassen und dich darüber gefreut. Aber ich glaube, es gibt durchaus auch Leute, sagen, ich will das genau so haben, wie ich das auf die Liste packen. Alles andere ist Scheiße. Dass das natürlich auch. sehr einschränkt nicht nur für einen selbst ist, sondern auch für die anderen Personen ja eben auch nicht zulässt, dass eine Verbindung über Geld als universelles Mittel entsteht. Geld ist ja in dem Moment nur das Transportmittel. Umso schöner ist es natürlich auch so, wie Lino es dann gesagt hat, dass man auch so die Liebe spürt. Also auch ohne das Geld im Endeffekt. Das steckt ja dahinter, wenn es nur Geld wäre und man das darüber transportieren dann wär's ja im Endeffekt wieder schade eigentlich. Aber wenn das eigentlich nur so ... ein Ausdruck davon ist und man ... Also hab das zum Beispiel, wenn ich meinem Patenkind was zum Anziehen mitbringe, dann denke ich ja in dem Moment, wenn ich grade in Südamerika bin und ich seh ein cooles Kleid für die oder mein Patenkind, irgendwas Cooles zum Spielen. Und ich seh das in dem Moment oder denk's in dem Moment, hey, das wär doch cool, ausm anderen Land mitzubringen. Dann pack ich ja in dem Moment Gedanken da rein. Und da geht's ja gar nicht um den monetären Wert, dahinter steckt, sondern dass ich nachher Bilder zugeschickt bekomme, wie toll sie damit aussieht, dass ich mit dem anderen Patenkind zusammen Zeit verbringen kann und damit spiele. Das kann natürlich auch ohne die Sachen gehen, ne? Aber ich glaube, es ist ja eben dieser ... ... äh ... emotionale Gedanke, eben wie du es auch gesagt hast, Liebe, dahintersteckt. Was man darüber auch ausdrücken kann, ne? Deswegen ist es schön. die alle so tolle Geschenke gemacht haben.
Speaker 1: Das ist ja auch so. Wir von Freunden so ein Mobile bekommen. Natürlich, wenn man das aufhängt, fängt man dann auch an die Freunde und was die transportieren. Das hängt dann so über den Bettchen und das dreht sich. Zum Beispiel zu kleinen Schafen ist das. Damit das Baby quasi einen Reiz bekommt und nicht vielleicht so viel. So steigst mir, ja das brauchst du. Das wird so gut. Und weißt du was das Schöne ist? Auch dadurch, dass wir die ganzen Geschenke nach Hause geliefert bekommen haben. war dann das Fest selbst gar nicht so wie manche Babyshowers auch sind, dass man dann alles auspackt vor anderen, die Leute haben dann sich mitgebracht, manchmal noch auch Buchen oder was zum Essen und so weiter. Aber vor allen Dingen auch Karten. Wir haben ja noch total viele handbeschriebene Karten bekommen mit total den tollen Worten. Und das war ja so bisschen die Idee der Babyshowers. Ich habe sie so genannt, wunderschöne Enden und Neuanfänger mit dem New York Village. sagt auch immer, man braucht ein ganzes Dorf, ⁓ ein Kind zu erziehen. Und das war so bisschen der Gedanke dann. Das fand ich ganz schön. dieses. Die sind auch da und die sind moralisch da, aber haben uns ja auch finanziell unterstützt, dass wir das meistern können. So diese erste Zeit, die einfach eher total wahnsinnig überfrachtet ist mit ganz vielen Fragen und Ideen. Und was kann man noch alles für Krümel holen und so. Ja, also und ich erinnere mich jetzt gerade auch daran, dass meine Stiefmama mich gefragt hat, was sie oder was sie und mein Vater zu mir jetzt noch schenken können. Und ich auch da wieder gesagt habe, ja nee. Und ich glaube, ich ruhe da nochmal zurück und sage, das und das wäre schön, weil du hast recht. Das ist ja auch ein Teil, den man dem neuen Wesen mit auf den Weg geben kann.
Speaker 2: Und ich weiß ja, dass deine Stimme mal auch zuhört. ich glaube, ist ja eben ... Da sind wir wieder bei Geschenken an sich, wofür wir auch schon Folgen hatten. Was will ich eigentlich damit transportieren? zu sagen, hey, a, investier ich das gerne, und das ist für mich auch ein Zeichen, dass ich da was geben möchte. Aber umso schöner natürlich, das mit den Karten, wie du ausgedrückt hast, wenn man mit dem Geschenk direkt noch eine schöne Nachricht hat. Das ist für mich ein Ausdruck von ... Warum mache ich dieses Geschenk? Was verbinde ich damit? Was möchte ich damit übergeben? Natürlich möglichst positiv. Ähnlich wie bei Hochzeitsgeschenken zum Beispiel, hatte ich das ja mal angebracht. Dass man dazu immer so eine kleine Story hat. ist ja dann noch, einerseits soll es natürlich nützlich sein, aber andererseits, man könnte ja auch begründen, warum ich jetzt genau 100 Euro ausgegeben habe und nicht 50 Euro. Weil du mir so wichtig bist und weil mir auch dieses neues Wesen dieses neue Wesen so wichtig sein sollen und wird. Und das ist für mich ein Ausdruck, den ich mit Geld auch transportieren möchte an der Stelle.
Speaker 1: Ja, und weißt du was ich das Tolle finde an diesen Sachen? sind wir ja schon in diesem Reflexionsmodus, jetzt haben wir das ja schon analysiert. Fühlt mich manchmal so, als ob ich so einen Berg erklommen habe und ich bin schon auf der anderen Seite. Weil jetzt, das Ganze hinter mir liegt und ich darüber jetzt sehr... Genau, also aber wenn man das so sieht, so als da war Geld im Spiel und es hat mich irgendwie so getriggert und auch da war so ein Störgefühl zwischendurch und eine Sorge, ich hatte.
Speaker 2: Baby-Schar meinst jetzt?
Speaker 1: Und jetzt fühle ich mich schon, ich bin über den Berg drüber und habe jetzt schon, in dieser Flexion sozusagen schon drin und habe so viel gelernt. Also ich habe das Gefühl, ich bin so viel innerlich reicher geworden durch diese Erkenntnisse, die ich jetzt habe. Über mich, also auch sind ja auch negativer Erkenntnisse. Dieses mit der Verantwortung, dass ich immer für alle mitdenke und dass ich Sachen auch nicht anscheinend gut annehmen kann. Ja, und dass ich zum Beispiel jetzt sagen würde, es würde noch mal auf mich zukommen. in irgendeiner anderen Form, dass ich glaube ich mit einer größeren Leichtigkeit auch da dran gehen kann. Ja genau, die nächste Behingi-Show wird fett. Da kriegt jeder diesen Link zugeschickt. Sehr schön. Danke Ingo, dass ich das erzählen durfte und euch allen da draußen.
Speaker 2: Als Kind. Du hättest mir für 1000 Euro was drauf. Ja, danke, dass du es erzählst. Ich glaube, ist nur mal ein ganz anderer Bereich. Ein schönes Learning und der perfekte Opner für unsere Baby Money... Vielleicht machen wir es einfach auf Englisch. Baby Money Parents. Warte, wir können das mal... Baby Money Parents. Ba... Ba... Ba-pa-mo. Ba-pa-mo. Ba-mo... Ba-mo-pa. Ba-mo-pa.
Speaker 1: Ich glaube, wir beide sollten mal einen Marketingkurs belegen. Ich glaube nicht, dass wir da mit reinkriegen.
Speaker 2: nicht ein Bam-Opa. Das klingt so wie beim Vietnamesen so ein Mittagsspray. Einmal die 32 Bam-Opa bitte. Irgendwie so. Gut, aber kommen wir, bevor wir zu viel Quatsch machen, noch zu einem organisatorischen Teil, denn du wirst ja demnächst Mama. Hab ich gehört. Und deswegen
Speaker 1: Das klingt lecker. Ja.
Speaker 2: Gehen wir die Reise mit dir zusammen und gehen zum Teil auch die Reise zurück an den Anfängen oder zu den Anfängen von How I Met My Money. Denn ganz am Anfang, ich glaube, das erste halbe Jahr, oder? Haben wir ja nur alle zwei Wochen geerrt. Und damit du dich in Ruhe ausruhen kannst und deine Kinderzeit genießen kannst in vollen Zügen, also die die Zeit krümelt. Gerade am Anfang. Bist du in Elternzeit? Und daher können wir das jetzt auch mal ganz offen sagen, dass wir uns ganz viel Mühe geben, jetzt schon viel Content vor euch voraufzunehmen. Und damit der auch reicht, ohne dass wir eine große Pause machen müssen, werden wir ab Mai alle zwei Wochen nur noch ehren. Nur noch, aber dafür umso intensiver und umso besser natürlich noch. Also ihr dürft dranbleiben, andere Podcasts machen, Sommerpause und eine Babypause wäre eigentlich viel, berechtigter, aber wir ziehen es durch. Wir arbeiten jetzt noch ganz viel vor und das ist also die eine.
Speaker 1: Sehr schön erklärt. Und alle, die es noch nicht gemacht haben, abonniert uns dann auch gerne. Man kann das ja drücken bei Spotify oder wo auch immer ihr uns hört, dass das immer automatisch auch euch aufnehmt.
Speaker 2: Yes. Und was ist die andere organisatorische Neuheit, Leela?
Speaker 1: Wir werden kein Facebook mehr haben und kein Twitter oder X oder wie auch immer es heißt, sondern unseren Fokus auf Instagram und LinkedIn legen, wie es eigentlich schon der Fall ist, aber da werdet ihr uns finden.
Speaker 2: Und E-Mails natürlich.
Speaker 1: Ich liebe eure E-Mails. Ich liebe, wenn ihr an hallo.at mitmemani.de schreibt.
Speaker 2: nicht weiterschreiben. Ja, sehr schön. Dann würde ich sagen, Lena, das war's für heute. Vielen Dank für's Teilen. Spannende Baby-Shower.
Speaker 1: Eine tolle Woche, wenn ihr das hört. Tschüss Ingo, tschüss dir Adam. Ciao. Power mit my Money wird gesponsert von der MyVac Finanzakademie. Spannende Online-Kurse für deine finanzielle Zukunft, ZWFs, Immobilien und Altersvorsorge. Natürlich gibt's für dich Rabatt. Schau dafür einfach wie schon. Bis zum nächsten Money Monday. Wir freuen uns schon.