Der Finanzpodcast für Anfänger
Speaker 2: Willkommen zu How I Met My Money, dem Finanzpodcast für Anfänger mit Ingo Schröder und Lena Kronenbürger. Hallo Ingo!
Speaker 1: Hallo Lena!
Speaker 2: Du bringst mich schon vor der Aufnahme zum Lachen, wenn du so witzig runterzählst, wann die Aufnahme losgeht.
Speaker 1: So im TV-Studio so drei, zwei, dann nur noch der Finger, halber Finger, Viertelfinger, los geht's.
Speaker 2: Ingo, wir haben zwar zusammen gearbeitet die letzten Wochen an verschiedenen Sachen, vor allen Dingen an himm, aber ich weiß nichts anderes. Was ist eigentlich los? Was machst du in deinem Leben so?
Speaker 1: Ich war in Rio. Das war schön, muss ich sagen. Also es war so genau richtig. Man hat mir auch nochmal so gezeigt, ich Entscheidungen treffen sollte. Und zwar war ich eigentlich geplant 20 Tage da und so nach 12. So nach 12 Tagen lag ich irgendwie morgens vormittags am Strand und dachte irgendwie so. nach Hause. Eine Sache, die mir immer noch im Gedächtnis geblieben ist und vielleicht hilft sie auch euch da draußen und auch dir Lena, war, wie trifft man eigentlich evidenzwissenschaftlich basiert die besten Entscheidungen? Da habe ich mal gelernt, dass es aufgeschobene intuitive Entscheidungen sind. Was ist eine aufgeschobene intuitive Entscheidung? Also erstmal Intuition. von Prinzip her so eine Mischung aus Nachdenken, also Ratio und Emotionen. Und...
Speaker 2: Ja, mehr als das, oder? Also Intuition ist, es geht eigentlich darum, dass wir super viele Informationen in jeder Minute unseres Lebens aufnehmen, aber wir nur wenige davon ganz bewusst verarbeiten können. Und der Rest ist ja trotzdem in uns.
Speaker 1: Ja, das stimmt, aber dann ist ja die Frage, wie kannst du die Intuition für dich verwenden? Also wenn sie so unterbewusst sind und nicht so sichtbar und anfassbar für dich selbst, dann ist es ja, sag ich jetzt mal schön, dass du sie hast.
Speaker 2: Wir verwenden sie ja die ganze Zeit. Beispiel ist es ja so, dass wenn man aus einem, denkt, boah, ich muss aus dem Gebäude raus, obwohl es gar keinen Grund dafür gibt, weißt du, darüber haben wir ja schon mal geredet, so dieses, ist, wenn man irgendwie eine Gefahr spürt, obwohl es gar keine Anzeichen dafür gibt, so. Das sind ja genau diese Intuitionsmomente, wo wir, wo unser Körper was wahrnimmt, ohne dass wir rational verstehen, warum wir das so gerade denken.
Speaker 1: Gut, ist jetzt kein typischer Alltagsmoment, dass das Haus brennt. War jetzt bei mir auch nicht so. Aber ich weiß, was du meinst. ich glaube, was ich damit sagen will, es ist schon, glaub ich, nicht so typisch, dass man immer intuitive Entscheidungen trifft in seinem Leben. Manchmal trifft man sie einfach nur so aus dem Bauch heraus. Und manchmal denkt man halt, oder manche denken halt einfach super lange nach und treffen dann gar keine Entscheidung oder eine sehr verkopfte Entscheidung. Warum musst du lachen?
Speaker 2: Ja. Nee, ich finde es nicht so witzig, wenn ich mir gerade vorstelle, dass man dann gar keine Entscheidung trifft. Das ist ja der traurigste Outcome. Man denkt die ganze Zeit drüber nach und dann macht man gar nichts.
Speaker 1: Ja, genau. deswegen, wenn man sich so vornimmt, wenn man irgendwie spürt, hm, da ist irgendwas, oder man steht so zwischen zwei Stühlen oder man hat so zwei Entscheidungsmöglichkeiten, dann versuche ich halt immer bewusst eine aufgeschobene, intuitive Entscheidung zu treffen. Und das ist dann halt, ich hab so ein Gefühl, quasi so ein Bauchgefühl. Ich denk kurz drüber nach und fühl erst mal, okay, ist mein Bauchgefühl richtig? Und in dem Fall war das so. Also, ich lag dann am Strand und hab so gedacht, boah, eigentlich will ich nach Hause, aber ist jetzt auch doof, wenn ich jetzt schon früher nach Hause fahre, extra Kosten und ich hab das Airbnb geboten, ich muss einen Flug buchen und so weiter. Und dann lag ich da so eine Stunde und hab so gedacht, okay, ich warte jetzt ab, was passiert und ob sich das ändert. Und wenn sich das nicht ändert, mach ich das. Dann lag ich am Strand und hab tatsächlich dann halt geschaut, okay, wo bekomme ich einen günstigen Rückflug her, kriege ich noch irgendwie ein bisschen was von meinem Airbnb wieder und hab das dann gemacht und Im Endeffekt hat sich das auch total gut angefühlt. hab meine Freundin zum Valentinstag überrascht und bin dann nach Deutschland zurückgeflogen. Aber das war für mich noch mal zu den Sachen, die ich gemacht habe. Karneval war super, zum Thema Psychologie und Entscheidung treffen, war das wieder etwas, wo ich mich noch mal selbst erinnert habe daran, wie ich denn häufig versuche, Entscheidungen zu treffen und eben dieses bewusste, aufgeschobene Intuitive.
Speaker 2: Fassinierend, ehrlich gesagt, weil das ja perfekt auch zu unserem Podcast passt. Es ist ja auch eine große Geldentscheidung gewesen, Wenn es umsonst gewesen wäre, hättest du vielleicht gar nicht darüber nachgedacht.
Speaker 1: Definitiv. Also man muss sich das natürlich auch leisten können, was ich da gemacht habe. Aber ich glaube, selbst dann hätten manche gesagt, aber das ist jetzt eigentlich rausgeschmissenes Geld. Na, und wenn ich das jetzt mal übersetze, ich hatte am Wochenende auch wieder so einen Vortrag bei Madame Moneypenny mit der Geld-und-ich-Übung, die ja einige von euch hier schon kennen. Da war auch eine dabei ganz nebenbei, die dann lachen musste, ich diese Übung, weil es quasi eine Überraschungsübung ist. angeschlagen habe und dann habe ich erzählt, was wir jetzt machen und dann hat sie von hinten ganz laut gelacht, aber im Sinne von, Gott, ich weiß, was jetzt kommt. Aber wenn ich das übersetze, was ich gerade gesagt habe, ich schmeiße das Geld zum Fenster raus, ich schmeiße mich zum Fenster raus, tue ich ja nicht. Also es ist dann auch nur Geld. Klar muss man sich das leisten können, das ist privilegiert. Aber wenn ich mich davon frei mache, schmeiße ich mich ja nicht raus. Im Gegenteil, ich habe mich dadurch viel bewusster wahrgenommen und habe eine Entscheidung getroffen, die zu mir passt und so wie ich mich fühle, unabhängig vom Geld und so wie ich mich entscheiden möchte, unabhängig vom Geld. Weißt was ich meine?
Speaker 2: Ja, ich finde es total witzig, dass du das direkt so interpretierst, als ob ich das meinen würde. Ich wollte nur einfach grundsätzlich sagen, dass damit reinspielt in die Situation. Ich wollte dir gar nicht sagen, du das jetzt nur reichlich kapitalistischen Schweinchen machen könntest. Das fand ich total witzig, dass du das direkt dachtest. Also, weißt du, ich wollte eigentlich nur darauf aufmerksam machen, dass viele unserer Entscheidungen im Alltag doch auch mit dem Thema Geld verknüpft sind. So, dass erstmal dahingestellt.
Speaker 1: Ja, dass auch mit uns verknüpft sind. Ich glaube, darum bin ich gerade beim Reden selbst drauf angesprungen. Das hat ja schon was mit deiner eigenen Einschaltung zu tun. Vielleicht auch mit Glaubenssätzen und so was allem Drum und Dran. Ob man A, sich überhaupt den Raum gibt, so eine Entscheidung, überhaupt den Raum zu geben und B, sich dann auch durchzuziehen. Das weiß nicht heißen, dass meine Entscheidung die beste war und ich mir jetzt auf die Schulter klopfe nach dem Motto. Aber ich glaube schon, dass man das nicht so eben mal machen würde, generell im Leben, mal von dem finanziellen Faktor ... Ja, es ist ein gewisser finanzieller Faktor dabei, aber ... Nichtsdestotrotz, selbst wenn man sich das leisten könnte, muss man, glaub ich, erst mal dahin kommen. Und das fand ich einfach über meine finanzpsychologische und psychologische Reise ganz spannend.
Speaker 2: Vielleicht kennst du uns noch mal so zu dem Moment zurück, zu dem Strandmoment. Vielleicht hilft mir das ja auch vielleicht der einen oder anderen da draußen auch, wenn man jetzt vor einer Entscheidung steht oder gerade am Strand liegt und sich darüber Gedanken macht. So du hast geschaut, so wie du dich fühlst und hast dann noch ein bisschen abgewartet. Aber was waren so weitere Gedanken, sodass du dich dann wirklich dazu entschlossen hast? Okay, komm, ich guck jetzt nach dem Flug und ich flieg früher nach Hause.
Speaker 1: Natürlich der rein ökonomische Gedanke, klar. Also zu gucken, wenn es jetzt irgendwie 5000 Euro kostet, zurückzukommen, dann wäre das zu viel gewesen. Ich hab einfach geguckt. Ich hab versucht, meinen Körper mehr zu spüren an der Stelle und versucht wahrzunehmen, je nachdem, welches Szenario man im Kopf durchgeht, womit fühlt man sich wohler. auch noch mal zu überlegen, warum ist dieses Gefühl überhaupt entstanden, dass ich nach Hause will? Was wartet auf mich zu Hause? Welches Gefühl habe ich dann vermeintlich? Ja, das waren so
Speaker 2: Das heißt, du versuchst mehr bei dir im Körper zu bleiben, anstatt im Kopf.
Speaker 1: Total.
Speaker 2: Voll schön. Ist ja auch voll interessant, wenn man so was, so Entscheidungen hat, man auch mal beobachtet, wo die Gefühle, also positive wie negative, so auftauchen im Körper. Also es ist ja nie das Ding im Gehirn quasi, weißt dass man im Kopf dann so denkt, sondern es ist ja meistens eher so in der Brust oder im Bauchraum oder ja, vielleicht auch die Hände kribbeln oder so. Ja.
Speaker 1: Ja und irgendwie hat das jetzt so, es gab bei mir so eine Phase, weil wir uns ja länger nicht privat unterhalten haben, das jetzt quasi hier tun, habe ich tatsächlich einen Coachingplatz auch bekommen. Ich wollte mich ja immer noch mal mit mir und meiner Beziehung, wir hatten das ja mal in einer Folge, welche war das nochmal Lena? Genau, es ging ja blinde Flecken und da habe ich ja damals schon gemerkt, okay da ist irgendwas, ob es jetzt wirklich ein blinder Fleck ist, aber ich habe einfach gemerkt, da tut sich was bei mir und Dann hat es ein bisschen gedauert. glaube, ist schon ein halbes Jahr her, dass wir das gemacht haben, mindestens. Bis ich mich dann entschlossen habe, hey, ich will einfach mal dort mal wieder ins Coaching gehen. Und dann hat es zwei Monate gedauert, bis ich dann jetzt einen Platz bekommen habe. Und jetzt nach Rio quasi habe ich dann da so einen Coachingplatz bekommen und war jetzt auch schon wieder zusammen beim Coaching. Und betrachte tatsächlich noch mal so mein Familiensystem aus der Kindheit und warum bei mir ... zum Beispiel auch Eifersucht entsteht, Misstrauen gegenüber einem Partner. Und das fand ich total spannend. Und dann war es so ganz spannend, weil wir wieder, oder was wieder, aber mein Familiensystem so aufgestellt haben. Sprich, meine aktuelle Beziehung so als Püppchen. Und dann mein altes Familiensystem, oder mit meinen Eltern zusammen, wie man sich da so wahrnimmt, und wenn gewisse Dinge halt passieren. Und das fand ich extrem spannend da. Ja, dass man merkt, trotzdem man sich schon viel mit sich selbst beschäftigt und ich für mich sagen würde, ich hab da so eine große innere Ruhe. Dass es immer noch Dinge gibt, die durch neue Situationen, die man im Leben kennenlernt, ausgelöst werden und ich so so eine innere Neugier hab, mich da selbst besser kennenzulernen. ja.
Speaker 2: Aber auch durch neue Situationen, die dir alle begegnen. Also das ist ja spannend, man kann ja nicht ein für alle... sich irgendwie austherapiert haben, sondern es kommen immer wieder neue Herausforderungen, immer neue Ideen auf. Ja, ich glaube, ist doch dieses, ich weiß noch, dass irgendwann in den 20ern guter Freund von mir meinte, boah, Lena, du denkst auch mit 30 bist du fertig, oder? Und ich so, wie? Nicht? Also, ja, ich glaube, das ist so das, was man sagen kann übers Leben, man ist nie fertig. Jedes Jahr, jedes Alter. bringt so neue Dinge mit sich. Ich bin da hinzugucken und ich finde es toll, dass du hinguckst.
Speaker 1: Und Ja, ja. Aber zum Thema Fertigwerden, Lena, bei dir wird ja auch gerade was Neues fertig. Gib uns doch mal ein Update. Ich bin mir ganz sicher, dass viele da draußen mega interessiert sind und mega heiß auf neue Infos zu deinem Babybauch sind. bring us ... Wennst ich bin, Lena? Ich hab schon ganz viele Bilder bei dir bei Instagram gesehen mit Woche 27 und dein Mann kocht für dich. Was gab's da eigentlich?
Speaker 2: Du bist englisch. Ja, also ehrlich gesagt, Ingo, es ist ganz witzig. Ich stehe in letzter Zeit so viel in der Küche und ich bin also jeder und jeder, der mich gut kennt, weiß, ich lasse gerne andere für mich kochen. finde es ganz toll, wie andere Menschen kochen können. Und ich habe irgendwie ich nenne es also es müssen die Schwangerschaftshormone sein, weil ich finde es gerade voll spannend zu kochen und vor allen Dingen zu backen. Also meine New Yorker Freundinnen und Freunde kriegen gerade so viele Kuchen von mir mitgebracht. Ich weiß nicht, was los ist. Ja, das ist wirklich nicht, dass jetzt alles bisher extrem gelungen ist, aber die meisten Sachen schon. Und es macht mir irgendwie total Spaß. Und ich finde es halt so witzig, es wir wissen, dieses häusliche ist, was ich halt so gar nicht kenne. Ich finde es auf einmal so spannend. Oh nee, ich brage einfach noch was, bevor wir uns gleich mit den anderen treffen. Würde hätte ich sonst nie gesagt, also in meinen 31 Jahren, wie ich jetzt in Planeten sein darf. Ja, es ist wirklich witzig. ich mag natürlich auch ganz gerne Süßigkeiten. Das hängt vielleicht auch damit zusammen. Aber ich mag auch gesunde Sachen. Ich habe zum Beispiel so einen Zitronen-Quarkkuchen gemacht. Ich fand den relativ gesund.
Speaker 1: Was genau ist daran gesund? Der mit Zitrone?
Speaker 2: Zitrone, Vitamin C, total gut. Quark und Und griechischer Joghurt anstatt halt irgendwie jetzt nur Zucker, weißt du, solche. ich bin da auch, gut, ich hab auch ziemlich viele, ich hab jetzt so eine Sammlung an Schoko, heißt das so, so kleine Schoko-Perlen quasi, die man in so Muffins so reintun kann, in dunkler Schokolade, Vollmilch, weißer Schokolade. Ich bin jetzt extrem ausgestattet hier zu Hause.
Speaker 1: Etabler Käse reingemacht.
Speaker 2: Wie? Wie ging denn die Werbung? Nee, das war keine Werbung. Das so Video. ja, Voll alt. Boah, wir sind so alt, Ingo. Ja, aber Also, bin total witzig, weil ich habe das Gefühl, in letzten zwei Wochen ist Krümel so viel gewachsen. Das so witzig einfach, weil ich jetzt immer so denke.
Speaker 1: Nadine the Brain, alle mal auf Google. Aber ist das nicht eine Krümeline?
Speaker 2: Ja, ist es. Aber ich nenne es immer noch Krümel. Aber es ist ein Krümel. Ja. Immer noch ein Mädchen. Anscheinend. Und ja, also ich finde es sehr, aufregend. Also ich habe natürlich auch das Glück, dass es mir so gut geht in der Schwangerschaft und dass ich so fit bin und ich bin irgendwie sportlicher als vor der Schwangerschaft. Also ich habe in New York generell erst angefangen, so richtig Sport zu machen und dann meinen Handstandkurs und Krafttraining und so was zu machen. Und jetzt mache ich dazu noch so Schwangerschafts-Jewelge. ultra anstrengend ist. Die Yogalehrerin meinte zu mir, dass so vor zehn Jahren Mütter immer nur auf der Couch gehangen haben und jetzt sind die halt alle so extrem aktiv, dass sie immer ihre Kurse schwieriger machen muss und ich finde es wirklich schwierig. Also ich habe da vorher immer nur so Schlaf-Yoga mal gemacht und jetzt mache ich halt so voll das krass anstrengende Schlaf-Yoga finde ich super. Das mache ich immer noch mittwochs, aber ich mache jetzt auch richtig sportliches Yoga und Ja, mir geht's irgendwie voll gut. Mir geht's körperlich voll gut, geht's seelisch gut. Ich bin aufgeregt, ich freu mich irgendwie total. Und es ist voll cool, weil ich den Krümel die ganze Zeit spüre. Und also, ich werde immer liebgetreten. Gestern nicht so lieb, ehrlich gesagt, zum ersten Mal. war so bisschen empfindlich am Bauchnabel, war ich schon immer. Weiß nicht, ob das mal psychologisch untersucht werden sollte. Aber ... In jedem Fall wurde ich gestern sehr dagegen getreten, so dreimal und ich habe so gearbeitet dabei und habe einfach so dagegen gedrückt. dachte ich, nee Krümel, also so geht es nicht. Also ich habe da schon meine ersten Erziehungsmaßnahmen getroffen.
Speaker 1: Emotionskontrolle. Und gibt es irgendwie Reisepläne bei dir?
Speaker 2: Ja. Ja, auch so gut. weiß nicht, von euch oder vielleicht kennt's Blues Engel auch. Ich liebe ja die Serie. Jetzt kommt's How I Your Mother. Wer hätte es gedacht. Der ist ja quasi unserem Podcast ein bisschen ja auch benannt worden. Echt, Lena? Und für alle, die die Serie so lieben wie ich, kennen die Frauenärztin von Lily von Lily & Marshall. Und das ist so eine, die nimmt alles.
Speaker 1: Du wärst nicht drauf gekommen.
Speaker 2: sehr locker und irgendwie ist meine Ärztin genauso hier. Weil ich so bisschen besorgt darüber bin, über so eine kleine Mücke. Es gibt so ein Zika Virus, der für Ungeborene gefährlich ist und sonst habe ich machbar. deswegen dachte ich, ja, wo soll ich denn jetzt noch irgendwie an Strand, wo es diese dumme Mücke nicht gibt? Und dann habe ich halt meine Frauenärztin gefragt und sie meinte, ach, es gibt überall Risiken auf der Welt, mach das einfach. Und ich so, okay, also auf jeden Fall mache ich es nicht. Weil ich einfach denke, ich habe so viel Glück, ich will das Glück nicht herausfordern unnötig. Deswegen fliegen wir jetzt nach Miami und fahren da ein bisschen rum. Da gibt es so eine Strecke, man am Wasser entlang fährt und so. Genau, das ist auf jeden Fall hoffentlich ein mückensicherer Ort. Also ganz sicher weiß man es ja nie. die gibt es ja überall oder könnten überall hinfliegen. Sie haben ja Flügelchen, die kleinen Mücken. Aber ich denke, da bin ich schon auf der sicheren Seite und ich freue mich voll, weil ich bin ja so ein Strandkind. bin ja halb auf Kreta groß geworden, so könnte man sagen, zumindest in den Sommerferien und Herbstferien. Und ich liebe es einfach, am Strand zu sein. Und ich freue mich jetzt schon drauf. Ich bin aber jetzt schon irgendwie so entspannt, dass ich denke, ich brauche den Urlaub gar nicht so sehr. Aber ich freue mich trotzdem aufs Schwimmen.
Speaker 1: Das hört sich fantastisch an und dann hoffentlich Krümel won't meet Mücke.
Speaker 2: Genau, genau. Das denke ich auch. Das wollen wir nicht. Sehr gut. Aber ich bin mir sicher, Ingo, also bei dir gibt es immer Urlaubspläne. Wie? Da steht bei dir noch ein. Was?
Speaker 1: Tatsächlich, bin jetzt nächste Woche, je nachdem, wann wir diese Folge rausbringen, ihr Lieben, war oder bin ich in Lissabon gewesen, genauer in Kaschkeich, ein bisschen Strand, hab da ein schönes kreatives Chalet gefunden, wo man sowohl Instagram-Sachen aufnehmen kann, auch einfach mal kreativ tätig sein kann, weil wir ja so einiges, ja, das ist auch noch ein Podcast mitbekommen, vor mit euch haben zum Thema Alters. Vorsorge, ganz, ganz neues Produkt, was wir da launchen werden, was ganz eindeutig, das ist jetzt wirklich kein Spaß, die Altersvorsorge und die Beratung dafür und wie ihr Altersvorsorge für euch regeln könnt, revolutionieren wird. Es wird richtig, richtig nice und da nehme ich mir die Zeit für. Dann bin ich die Woche drauf bei Freunden in Mallorca, auf Mallorca. Danach das Wochenende in Hamburg. zum Harry Potter Musical und meine Oma besuchen.
Speaker 2: Ich war auch im Harry Potter Musical, aber in New York. Wie cool.
Speaker 1: Das ist immer ganz lustig, Lena. Wenn ich hier irgendwelche Urlaubssachen oder Dinge, dann hab ich immer Kundentermine und die sagen immer, du warst auch da. dann so, woher weißt du das? Dann wird's mir bewusst. Nee, und dann, ich drop das jetzt hier mal, und dann muss ich das natürlich auch bei allen anderen Kanälen machen. Meine Eitelkeit siegt. Das heißt, ich werde noch mal gegen meinen Haferfall ankämpfen mit einer Nachpflanzung.
Speaker 2: In der Türkei.
Speaker 1: Nee, in Deutschland tatsächlich, bei mir ums Eck hier.
Speaker 2: Das ist cool, dass du das teilst, Ingo.
Speaker 1: Ja, sonst müsste ich ja sagen, ich hab ne Wette verloren und deswegen hab ich mich kargeschont. das geht ja auch nicht, weil du hast ja am Anfang so Punkte und so Namen und so bisschen scharf, dann kann ich zwei Wochen mich gar nicht blicken lassen und muss dann das irgendwie lügen. Aber warum soll ich lügen? Also es ist halt meine Eichlichkeit. dann darf jeder sagen... Ja, vor sieben, acht Jahren. Und dann meinten sie auch zu mir, ich müsste nochmal wiederkommen irgendwann. der Zeit...
Speaker 2: Das schon mal gemacht. Schmerzhaft,
Speaker 1: Ja, du hast ordentliche Betäubung, aber natürlich so eine Spritze in den Kopf zu bekommen ist jetzt, bis die Betäubung einsetzt. Erst mal nicht so nice, danach merkst du ja nicht mehr viel. Hoffe ich. Aber beim ersten Mal war es auf jeden Fall so. Und ja, dann dann.
Speaker 2: Das heißt, wenn wir uns im Sommer hoffentlich wiedersehen, hast du wieder und noch mehr Haare.
Speaker 1: Naja, zumindest sind die dichter, aber kürzer natürlich, weil ich komplett kahl geschoren werde. Ich dann eine Glatze. Ja, und werde dann versuchen, bei wenig Schwitzen und mittleren Temperaturen das Ganze in Rom und auf Sizilien mich ein bisschen zu erholen Ende April.
Speaker 2: Ach Ingo, es klingt traumhaft. Endlich auch keine.
Speaker 1: Ein bisschen Eisländer. Vor allem dann nicht mehr.
Speaker 2: Ja spannend spannend spannend. Ja ich kenne auch jemanden, das machen lassen hat. Das sieht ziemlich gut aus. Also kann gut aussehen. Da kommt immer drauf an, wie man es annimmt.
Speaker 1: Bei mir ist ja Hopfen und Malz verloren.
Speaker 2: Du hast ja Hoffnung, sonst würdest das nicht...
Speaker 1: Nee, ich meinte einfach aus gesichtstechnischen Gründen.
Speaker 2: Ja, und was sagt deine Freundin dazu?
Speaker 1: Doch, ja. Die ist da ganz entspannt und unterstützt mich. Aber sie hat schon gerne, sie hätte schon gerne die rot-blonden Haare noch weiterhin und jetzt nicht nur im Bad. Von daher ist es natürlich doof, dass sie jetzt erst mal kurz sind. Aber wenn sie dann mehr und länger später wieder sind und dichter, bin ich mir relativ sicher, dass sie das freut.
Speaker 2: In allem. Rot-blonde Haare, bist du ja quasi ein Fuss, wie man den können soll.
Speaker 1: Eigentlich bin ich ein Fuss mit Sommersprossen.
Speaker 2: Hm. Soll ich? Ja, das ist doch süß. Meine Oma hat immer gesagt, sie hat sich immer so fussige Kinder gewünscht. ich hab gesagt, irgendwie hast du den falschen Mann dafür gewählt.
Speaker 1: Meine Tante hat damals gesagt, wo sie mich gesehen hat mit roten Haaren, kannst du den wieder zurückschieben zu meiner Mutter. Das ist der Teufel.
Speaker 2: Das kommt auch noch mal in der Therapie auf.
Speaker 1: Das ist mein Geil, das wird total geil.
Speaker 2: Okay. Okay, das war eine rein private Folge von Inge und mir. Nächste MoniMonday geht es wieder inhaltlich zur Sache. Wir sprechen über Tinder Plus, Viagra und was Affären oder Beziehungen am Arbeitsplatz für wirtschaftliche Folgen haben können. Hör unbedingt wieder rein. Danke, dass du zugehört hast und toll, dass du ein Teil von How I Met My Moni bist. Wir hoffen dir hat diese Folge gefallen. ⁓ keine Folge zu verpassen, klick einfach direkt auf den Abonnieren-Button auf Spotify, Deezer und Apple Podcasts. Für weitere Tipps und Tricks und Informationen, damit du dein Geld und dich besser kennenlernst, folge uns auf Instagram, Twitter, Facebook und LinkedIn. Dort kannst uns auch immer schreiben, falls du Fragen, Feedback oder Themenwünsche hast. How I Met My Money wird gesponsert von der Maywerk Finanzakademie. Spannende Online-Kurse für deine finanzielle Zukunft zu ETFs, Immobilien und Altersvorsorge. Natürlich gibt's für dich Rabatt. Schau dafür einfach in die Show Notes. Bis zum nächsten Money Monday. Wir freuen uns schon.