How I met my money

How I met my money

Der Finanzpodcast für Anfänger

Transkript

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Speaker 1: Willkommen zu How I Met My Money, dem Finanzpodcast für Anfänger mit Ingo Schröder und Lena Kronenbürger. Hallo Ingo! Wer lenkt dich da gerade ab?

Speaker 2: Es legt mich keiner. Leggt oder lenkt? Weder noch, doch abgelenkt. Ben hat gerade den Kratzbaum bedient und Jerry war hinter ihm und hat ihm die Poperze geleckt. Deswegen musste ich kurz schmunzeln.

Speaker 1: Sehr gut, dass du lachen kannst. Sehr gut. Ihr Lieben da draußen, ihr bekommt heute wissenschaftliche Facts aus Studien zu Geld und Sex, Einkommensunterschieden und Glück. Bevor wir starten, sollten wir die Hände hoch machen.

Speaker 2: Nein.

Speaker 1: Mach mal die Hände hoch, ganz kurz. Beide Hände hoch. Ganz hoch, die Arme auch hoch. Okay, weil so kann man nicht unglücklich sein. Wir hatten nämlich echt einen harten Start, oder? In diesem Podcast-Folger.

Speaker 2: Ja, es hat einen zweiten Anlauf gebracht und das ist tatsächlich uns zum ersten Mal passiert. Nach dreieinhalb Jahren haben wir zum ersten Mal die Premiere, dass Power Made My Money eine neue Folge aufnehmen muss. deswegen können wir noch mal bisschen zurückspulen. Also wir waren letzte Woche in Köln, zusammen. sassen zusammen bei mir im Office und waren davor noch beim wunderbaren Tim. im Coffee Concept in der Kirchweiter Straße, kleine unbezahlte Werbung an der Stelle, Superladen. Also alle, in Köln sind, mal dahin und haben uns einen wunderbaren, also du hast dir wunderbaren Charlette gegönnt und ich einen Espresso Doppio,

Speaker 1: Mhm. Ja, das war schön. Also ein richtiger, so ein Pimp-Fan-Moment, so nennen wir sie ja immer. Oder wir schreiben jetzt mal bei WhatsApp, wenn sowas passiert, dass Leute uns auf der Straße erkennen oder uns tolle Nachrichten schreiben. Und Tim war so jemand, Tim hat euch erkannt von meinem

Speaker 2: Ja, das stimmt. Genau. Und dann habe ich gesagt, ich bringe dich noch mal mit. Und dann hat er die volle Podcast Action am Start gehabt, hat auch beschrieben, wie er seine Freundin gezwungen hat, einer Corona-Baumarkt-Auto-Kolonne dann Hymn zu hören. Der nachher aber auch begeisterte Hymnhörerin war. Das war schon ganz lustig. Aber ist natürlich super schade, Lena, weil wir hatten eigentlich, also ich war ja dafür, diese Folge zu verwenden. Du meintest, die wir aufgenommen haben, nicht. Es lag aber jetzt nicht an dem Willen, dass du es nicht verwenden solltest oder dass die Folge so speziell war, sondern einfach nur an technischen Gründen, da war einfach nur ein Piepen drauf und es war nicht dein Laptop. Aber da waren so viele schöne Lachanfälle von dir drauf. Das ist extrem schade, dass wir das nicht auf Tape haben.

Speaker 1: Ich weiß nicht, was in dem Tchai-Latte drin war, aber ich hatte einen Lachanfall nach dem nächsten in dieser Folge. Also ich glaube, keiner hätte mich verstanden, wenn diese Folge veröffentlicht worden wäre. Deswegen ist ganz gut heute ein neues technisches Problem. Mein Mikro geht nicht. Ich hoffe, ihr mich trotzdem gut. Das ändert sich dann nächste Woche. Ich meine, auch unser Mikro hat jetzt dreieinhalb Jahre so lange wie himm existiert gehalten. Jetzt gibt es einen Wackelkontakt. So ist das manchmal. Aber eben deswegen habe ich eben die Hände und Arme hoch. Weil ich habe mal gehört, dass man nicht unglücklich sein kann, wenn man Hände und Arme in der Luft hat. Deswegen dachte ich, wenn wir das machen, dann starten wir richtig positiv in diese zweite Aufnahme. Ja, sehr gut. Alle noch mal Hände hoch und Arme hoch.

Speaker 2: Aber ist es nicht so, wenn man überfallen wird, dass man auch dann die Hände hochmachen muss?

Speaker 1: Dann ist man eben nicht unglücklich

Speaker 2: Das ist Grund. Wenn man überfallen wird und man sagt Hände hoch, dann ist man glücklich, wenn man überfallen wird.

Speaker 1: Genau. Jetzt haben wir das auch geklärt. Jetzt wird es bisschen wissenschaftlicher. Ingo, wir haben ja letztens darüber gesprochen, da saß ich auch neben dir in Köln, jetzt bin ich zurück in New York. Es war schöner direkt neben dir aufzunehmen, aber so geht es auch. Online geht es auch. Auf jeden Fall haben wir ja letztens darüber gesprochen, dass Sex und Geld beides Tabuthemen sind. Und es gibt eine Soziologin in Deutschland, die finde ich klasse, was ihre Studien angeht, Jutta Almendinger heißt sie und sie hat in wissenschaftlichen Interviews mit Panen herausgefunden, dass Geld stärker als Sex tabuisiert ist.

Speaker 2: Okay, und inwiefern?

Speaker 1: Also sie hat Zeit Campus erzählt, dass es sie und ihr Team wirklich selbst überrascht hat, dass Paare gerne und stundenlang über ihre Sexualität sprechen können. Also zum Beispiel wo und wann und wie sie miteinander schlafen. Bei finanziellen Fragen allerdings so eher, ja, mal stumm bleiben und zum Beispiel nicht sagen können, warum im Supermarkt der Mann zum Beispiel für den Einkauf bezahlt.

Speaker 2: Ich finde, das bestätigt ja eigentlich so bisschen, was wir auch schon mit Monika Müller angesprochen hatten. Denn da ging es ja auch schon darum, dass das Thema Geld häufig ein größeres Tabuthema ist und es noch schwieriger fällt, darüber zu sprechen als sexuelle Sachen, obwohl das manchmal, glaube ich, auch schon nicht einfach ist. wenn man sich dann vorstellt, Geld ist noch eine krassere Sache, dann verstehe ich das schon. Andersrum natürlich gut für die, die es schon machen. Und ein guter Verbindungspunkt oder ein Anreiz für andere ist auch noch mehr zu forcieren, oder? Ich habe außerdem noch von Halloween ist mir gerade aufgefallen. Also falls wir kurz eine Rehiterer brauchen. Ich habe von Halloween noch Kunstblut hier. Halt ich gerade in die Kamera. Das weiß ich auch nicht. Kleiner Fun Fact am Rande, bevor wir jetzt zu den eigentlichen Studien kommen.

Speaker 1: Ja, auf jeden Fall. Könntest du mir vielleicht davon ein Foto schicken, wie du damit aussiehst? Oder machst du das manchmal zu Hause? Du kannst das mit deinen Kartan machen, oder? Die immer so bisschen...

Speaker 2: Ja, ich glaube vom Fell geht das schlechter ab. Aber ich könnte es ja einen von den beiden an der Puppeherze machen. Wenn ihr sieht, dass die blutig ist, dann macht ihr das vielleicht beim nächsten Mal nicht mehr. Ich finde das immer nicht so lecker, muss ich sagen, wenn die sich gegenseitig das Popolöchlein abschlecken. Obwohl ich gehört habe, dass das Zuneigung ist, Katzen gegenüber. Also wenn die das untereinander machen. Das verstehe ich natürlich bei den beiden Brüdern. Aber wenn danach mir einer im Gesicht mit der Nase rumhängt, der das gerade beim anderen gemacht hat, finde ich das weniger lustig.

Speaker 1: Passiert wahrscheinlich häufiger als du denkst, Ich weiß nicht, was du so machst zu Hause, aber in New York habe ich ja schon öfter merkwürdige Dinge beobachten können, wie zum Beispiel, dass so kleine Zungenküsslein ausgetauscht werden zwischen den Hunden und Besitzerinnen. Oft älteren Damen, das machen. Ich hoffe, Ingo, du das nicht machst.

Speaker 2: Was? Zungenküsse mit den Besitzerinnen und den Kätzen?

Speaker 1: Ja, nicht Katzen, sondern Hunde sind ja hier ganz im Trend. Aber ich würde dir nicht empfehlen, mit dem, was du da beobachtest zu Hause.

Speaker 2: Nee, nee. Kommen wir mal lieber zu der eigentlichen Studie, die du da gefunden hast, Lena. Denn die passt ja zum Thema, was wir angesprochen haben. Geld und ... etwas besser. Und zwar wurden in dieser Studie 16.000 Amerikaner untersucht oder diese Studie wurden 16.000 Amerikaner durchgeführt. Und sie heißt Money, Sex und Happiness.

Speaker 1: Zu dem Thema. Da haben Blendflower und Oswald, das sind Spy-Wissenschaftler, erforscht, wie Einkommen in sexuelles Verhalten und Glück zusammenhängen.

Speaker 2: Und die Studie ergab, jetzt aufgepasst an alle draußen, sexuelle Aktivität korreliert stark positiv mit Glück. Und ein höheres Einkommen führt sie nicht zu mehr Sex oder mehr sexuellen Partnern. Hätte ich zum Beispiel anders erwartet, ja. Aber gut, spannende Stimmung an der Stelle.

Speaker 1: Ja, weitere Erkenntnisse der Studie waren, dass verheiratete Menschen häufiger Sex haben als Singles, geschiedene, verwitwete oder getrennt Lebende. Und die Auswirkungen von Sexualaktivität auf das Glück schien bei hochgebildeten Menschen größer zu sein als bei Personen mit niedrigerem Bildungsniveau. Und dazu spannend finde ich auch, dass anscheinend höhergebildete Frauen tendenziell weniger sexuelle Partner haben. Da ist mir so... Da sind ein paar Sachen rausgehauen. ist... Muss natürlich trotzdem alles kritisch beleuchtet werden. Es sind 16.000 Amerikanerinnen gewesen, die befragt worden sind. Das ist natürlich nicht komplett repräsentativ. Und die Studie ist jetzt auch nicht von gestern, sondern ein paar Jährchen schon alt. Das ist nämlich das Problem. So viele aktuelle Studien gibt es gar nicht so zum Thema.

Speaker 2: Ja, ja, ja.

Speaker 1: Ich hoffe, das kommt jetzt noch ein bisschen mit unserer Himmereihe, dass die Wissenschaft denkt, stimmt, dazu sollte ich mal mehr forschen.

Speaker 2: Wäre doch schön, wenn wir da einen Anreiz bieten könnten. Aber was mich tatsächlich überrascht hat in dieser Studie war, dass verheiratete Menschen häufiger Sex haben als Singles. Also gefühlt nimmt man das ja immer andersrum, oder?

Speaker 1: Ich sag ehrlich gesagt schon öfter gedacht, dass das so ist. Also die Möglichkeit besteht ja häufig mehr. Also es kommt natürlich drauf an, was für eine Art Single-Leben vielleicht mal noch führt so, aber... das ist ja jetzt praktisch, wenn man schon verheiratet ist und dann ist man schon zu Hause und das ist ja gar nicht so.

Speaker 2: Jaja, und das theoretische Angebot oder die Verfügbarkeit, ich weiß nicht, wie man das wissenschaftlich richtig ausdrückt, ist natürlich schneller gegeben als Single, auch wenn es natürlich Datingplattformen gibt oder wir auch gelernt haben, dass man Sex auch kaufen kann. Aber ja, das ist natürlich ein bisschen anders an der Stelle. Ja, aber es gibt ja eben nicht nur bei der Bildung Unterschiede bei Paaren, sondern auch beim Einkommen.

Speaker 1: Ich glücklich.

Speaker 2: Da kommt jetzt eine andere spannende Studie von kanadischen Forschern ins Spiel. Und zwar hat die mal den Wert von Sex in Geld ausgedrückt. Wenn man 50.000 Dollar mehr oder weniger hat, dann macht das quasi den gleichen Unterschied aus, als wenn man zwischen einmal pro Woche Sex haben und weniger als einmal im Monat Sex hat. Ja, also es ist ganz spannend, dass da eben die Korrelation Geld und wie häufig ich Sex habe quasi hergestellt wurde und das

Speaker 1: Das ist glückbezogen, Also wie glücklich einem das macht. Total spannend, oder? Also ich mein, das ist schon krass. Also das hat mich bisschen umgehauen. Ehrlich gesagt.

Speaker 2: Und würdest jetzt mehr oder weniger verdienen, Lena?

Speaker 1: Ja, das wäre gut, oder? Es geht ja nur darum, das Beides Einfluss auf unser Glücksempfinden hat. Aber fest steht, können wir jetzt schon mal sagen, Sex und Glück hängen eindeutig zusammen. Dafür spricht bestimmt nicht nur die eine oder andere Lebenserfahrung von euch in der Hymn-Community, sondern dafür spricht auch die wissenschaftliche Literatur. Die klinische Psychologin Annick de Bro hat herausgefunden, dass Paare, die mindestens einmal pro Woche Sex haben, glücklicher sind. Das liegt jetzt nicht nur an dem Akt allein, sondern vor allen Dingen anscheinend auch, wie die Studie herausgefunden hat, an den Begleiterscheidungen, sag ich mal, also dem Kuscheln und den Gesprächen rundherum, die die Zuneigung verstärken.

Speaker 2: Ja, total spannend. auch nochmal, ⁓ auf das Thema zurückzukommen, wie sich die Einkommensunterschiede zwischen Partnern auf ihr Sexualverhalten auswirken. In Haushalten mit geringen Einkommen verwalten häufig Frauen die Finanzen, während in höheren sozialen Schichten die Männer meistens eher die Kontrolle über das Geld behalten.

Speaker 1: Das ist krass, oder? Also das finde ich... Ich glaube, da sollten wir noch mal bisschen reingucken. Generell auch, was Einkommensunterschiede angeht und auch Konsumverhalten. Wir hatten ja in Weihnachten diese Konsumfolge. Vielleicht sollten wir noch mal einen Konsumforscher oder eine Konsumpforscherin einladen, genau bezogen auf Sex und Geld. Also wie unterschiedlich ist es bei Frauen und Männer als nicht nur bei Weihnachtsgeschenken? sondern ja zum Beispiel wenn sie im Supermarkt einkaufen. Wer ist von was getrieben sozusagen? Das finde ich irgendwie

Speaker 2: gibt bestimmt genug Anreize für Männer in die Richtung auf jeden Fall. Aber ich würde auch gerne verstehen oder erfahren wollen, ob Frauen dann nicht auch sexuellen Anreizen zum Beispiel nachgeben in gewissen Situationen.

Speaker 1: Ja, das bezweifle ich gar nicht.

Speaker 2: Es wird, glaube ich, häufiger plakativer genutzt im Kontext mit Männern als mit Frauen. bei Männern ist das, ich, eben klar und gefühlt, weiß ich nicht, ist es auch immer so, dass Männer dafür einfacher zu haben sind.

Speaker 1: Du meinst, ist für die Zuwerbe, wie wir das mal angesprochen haben.

Speaker 2: Ja, genau. Und das mal beidseitig zu vergleichen.

Speaker 1: Ja, das finde ich gut. Das machen wir. Und wir haben es euch ja auch schon angekündigt. Wir haben zwei weitere Themen rein. Bald in Patchup, wir fangen bald damit an. Und wir würden uns total freuen, wenn ihr uns schreibt, was euch der Ramessans interessieren würde, und wir auch darauf eingehen können. Und zwar zum einen das Thema Altersvorsorge. Da kommt vor allem nochmal Marciano von Malweg, den ihr auch schon kennt, nochmal. stark ins Rampenlicht, also jegliche Fragen, ihr zu dem Thema habt, meldet euch auf jeden Fall. Und Eltern, Kind, Geld. Ich sag's mal so, einem, also das eine Wort wäre Eltern, Kind, Geld. Also wenn ihr Ideen oder Fragen oder Sorgen habt, wenn es das Thema Geld und Kinder bekommen, Kinder haben und wie man damit vielleicht auch als Paar umgeht. Nee, ja, Anregungen habt oder einfach brennende Fragen, dann schreibt uns. Wir haben da auch schon welche bekommen. als wir das verkündet haben, dass ich schwanger bin, kamen sofort auch super Ideen für die Reihe. Danke dafür und vor allen Dingen danke für eure unglaublich lieben, persönlichen Nachrichten, E-Mails, Sprachnachrichten. Ich war ehrlich gesagt ziemlich gerührt, wie viele so Anteil nehmen an meiner persönlichen Lebenssituation, die natürlich auch irgendwie ein bisschen auf Him hat. Sonst würden wir jetzt nicht über diese Reihe reden, die wir irgendwann vorhaben.

Speaker 2: Definitiv. zu meiner neuen Lebenssituation mit Partnerinnen kamen ja auch paar liebe nette Mails. Auch vielen Dank dazu von euch. Und natürlich auch viele spannende, auch wieder kontroverse in viele Richtungen Kommentare und Nachrichten zu unseren netzevolutionsbiologischen Folgen, evolutionspsychologischen Folgen, es ganz genau zu benennen. Also auch da vielen Dank, dass ihr da so reichlich kommentiert, Anteil nehmt und auch mitwirkt und macht das bitte. Natürlich gerne weiter für 2024, denn davon leben wir, davon lebt die Community und so kommen wir immer wieder auf neue spannende Themen, die euch dann auch interessieren.

Speaker 1: Also schreibt uns an hallo at haru mit mein money punkt de oder auf insta so noch mal hände und arme hoch jeder damit wir alle glücklich sind

Speaker 2: Bis dann, Ciao!

Speaker 1: Ciao! Danke, dass du zugehört hast und toll, dass du ein Teil von How I Met My Money bist. Wir hoffen, hat diese Folge gefallen. ⁓ keine Folge zu verpassen, klick einfach direkt auf den Abonnieren-Button auf Spotify, Deezer und Apple Podcast. Für weitere Tipps und Tricks und Informationen, damit du dein Geld und dich besser kennenlernst, folge uns auf Instagram, Twitter, Facebook und LinkedIn. Dort kannst uns auch immer schreiben, falls du Fragen, Feedback oder Themenwünsche hast. How I Met My Money wird gesponsert von der MyVac Finanzakademie. Spannende Online-Kurse für Deine finanzielle Zukunft zu ETFs, Immobilien und Altersvorsorge. Natürlich gibt's für dich Rabatt. Schau dafür einfach in die Show Note. Bis zum nächsten Money Monday. Wir freuen uns schon.

Über diesen Podcast

Was, wenn dein Umgang mit Geld mehr über dich verrät, als du denkst?
In How I met my money geht’s nicht nur ums Geld - sondern darum, was es mit dir macht.

Journalistin und Interviewerin Lena Kronenbürger & Honorarberater und Finanzcoach Ingo Schröder sprechen offen über die Themen, die meist unter der Oberfläche bleiben: Geldsorgen, Beziehungskonflikte, Scham, Sicherheit und echte Freiheit.

Dafür laden sie wöchentlich am #moneymonday spannende Expert:innen aus Wissenschaft und Praxis ein - und stellen die Fragen, die du dir vielleicht selbst nie gestellt hast:
• Warum gehe ich so mit Geld um, wie ich’s tue?
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Disclaimer: Der Inhalt dieses Podcasts dient ausschließlich der allgemeinen Information. Die im Podcast gemachten Aussagen sind nicht als Aufforderung oder Empfehlung zu verstehen, einzelne Finanzprodukte zu erwerben oder zu verkaufen. Alle Informationen aus diesem Podcast können und sollen eine individuelle Beratung durch hierfür qualifizierte Personen nicht ersetzen.

von und mit Lena Kronenbürger & Ingo Schröder

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