How I met my money

How I met my money

Der Finanzpodcast für Anfänger

Transkript

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Speaker 1: Willkommen zu How I Met My Money, dem Finanzpodcast für Anfänger mit Ingo Schröder und Lena Kronenbürger.

Speaker 2: Hallo Ingo. Hallo Lena. du bist in Köln. Wie lange schon?

Speaker 1: Ich sitze Ich bin in Köln. So vier Wochen, glaube ich. drei. Wir haben uns ja gesehen, direkt am Anfang bei der Mayberg Weihnachtsfeier, wo ich in der Gewinnergruppe war. Ich bin gegen dich gewonnen. ja, aber ich habe was vergessen, dir mitzugeben, Ingo. Guck mal. Ein kleines Weihnachtsgeschenk, noch nachträglich im Januar.

Speaker 2: Fürs Kapitalist... Das ist immer dieses Geschenkthema, dann fühlt man sich direkt schlecht.

Speaker 1: Ich muss mal vor was da drauf steht. steht damit. Genau, damit du auch weißt, ob es du

Speaker 2: Fürs Kapitalistenschwein. Ich kann Schweinchen mehr, sondern schon ein Schwein.

Speaker 1: ist nicht das schönste Geschenk, muss ich sagen. Aber es hat was mit Himm zu tun. Ein paar Geldscheine. Wenn du sie anhörst.

Speaker 2: Socken. Wir können nachher ein Foto davon machen. Ich stehe total auf bunte Socken und mit Pizza oder Tieren drauf und jetzt sind es Geldsocken. sind jetzt die offiziellen, die die Hymnedition von Happy Socks. Ja. Geil. Sollten wir auf jeden Fall.

Speaker 1: Schön, oder? Ich hab sie gesehen und dachte, die sind nicht so hübsch, aber sie erinnern mich trotzdem an dich. Weißt du so? Wegen Geld. Und Geld ist ja für uns grundsätzlich positiv. Deswegen können auch so so die hübschesten Socken Freude ausmachen.

Speaker 2: Ich finde die total hübsch. Okay. Jetzt ich nicht nur Money in the bank, sondern auch an den Socken. An den Füßen. Schön, ja. Was machen wir heute eigentlich, Lena?

Speaker 1: Alles Gute! Ja. Wir sprechen darüber, was wir bisher gelernt haben. Also wir haben die Geld- und Sexreihe im November angefangen und im Dezember unterbrochen. Das heißt, ihr kriegt noch mal geballte Ladung, was ihr wissen müsst, damit wir nächste Woche mit unseren Expertinnen und Experten weiter quatschen können. Und wir gehen noch mal in die Reflexion und schauen uns an. Von einem Jahr hast du mit mir ein Coaching gemacht. Wie ich mich fühlen würde, wenn ich 150.000 Euro verdienen würde, nur mit Jobs, die ich liebe. Was ist daraus geworden? Das frage ich mich auch, aber ich erzähle es.

Speaker 2: Aber ich habe schon eine Idee für eine neue Reihe bei uns, Lena. Ich weiß ja nicht, wie weit du unsere Podcast-Barriere schon vorangetrieben hast. ich wäre dafür, wir kümmern uns mal das Thema Eltern und Finanzen, oder? Aber erklär doch mal, Lena, warum ist das denn spannend auf einmal für uns geworden?

Speaker 1: Das für dich spannend, vor allem wenn du mich so siehst, wie ich eine Kugel werde.

Speaker 2: Die Liga ist schwanger!

Speaker 1: Voll gut, du es sagst. sag selber, du sagen kannst, ob ich dich merken finde. Oder so, kennst du, so Männer das sagen, die sind schwanger, finde ich es auch bisschen schwierig. Aber ja.

Speaker 2: Hahaha Wie ist das bei dir und deinem Mann? Ist er auch schon schwanger?

Speaker 1: Nee, nur ich nehme zu. Und ich hab's jetzt schon gespielt. Ja, Lino, mein Mann und ich, wir waren unterwegs und dann hab ich so von außen gespielt und nicht so vielmal und dann hab ich von innen so ein Tritt gespielt und eher von außen und es war ein bisschen romantisch.

Speaker 2: Das glaube ich. Schön. Also alle mal ganz liebe Grüße an Lena aus. Ein ein Himm, Baby. Ein Himm Krümelchen.

Speaker 1: Ein Krümel in den ... Ein Krümel. Genau. Wird auf jeden Fall aufdenken. Oder wir müssen mal überlegen, vielleicht können wir so eine Abstimmung machen. Oder wir beide sollten auch mit dabei reden. Wie machen wir das? Machen wir so ein paar Aufnahmen, die wir voraufnehmen? Machen wir eine lange Sommerpause?

Speaker 2: Elternzeit. Oder wir machen einfach so ein Quatsch-Update, wo es nicht Geld geht, einfach nur die Schwangerschaft.

Speaker 1: Ja, wo ich einfach so richtig bemüdet einfach nur so ins Mikro komme. Und immer so Babygeschrei im Hintergrund. Ja, wir haben noch was Zeit. Es dauert noch mindestens, na, Halbzeit hab ich fast.

Speaker 2: Ich hab's geschmeidert. und das überlegen. Aber wir was vorproduzieren. Mit Maywerk wollen wir 2024 auch ein Elternfinanzseminar an Start bringen. Von daher können wir da supergut Inhalte vorbereiten und euch da draußen schöne Mehrwerte liefern. da können wir wieder eine Reise zusammen mitmachen, Lena. Wer will die Geld- und Mami-Reihe? Mit Lena dann. Schön, aber das ist ja eigentlich trotzdem eine passende Überleitung zum Thema Geld und Sex, denn irgendwie muss das Kind ja entstanden sein und Finanzen rund das Thema Kind. Irgendwo ist da schon Zusammenhang und deswegen noch mal kurzer Recap, der Heartbreak jetzt an der Stelle, was wir im November mit unserer Geld- und Sexreihe gemacht haben und die jetzt ja zwischen den besinnlichen Weihnachtstage-Motorwochen haben. hatten also da die Folge 168, da haben wir gestartet und da hat uns meine alte Schulkollegin, die Nika von Nika Macht, noch mal einen Impuls gegeben. Hahaha

Speaker 1: Ich suche noch Namen, also wer namensvorschläge

Speaker 2: Mach Namensvorschläge. Du kannst es mal bisschen in die Richtung vorgeben.

Speaker 1: Kurz und gerne aussprechbar in Englisch, Deutsch, Französisch.

Speaker 2: Und gilt als Männer- und Frauenname oder?

Speaker 1: Frauen, aber es ein Mädchen. Krümel wird ein Mädchen.

Speaker 2: Ein Pupel von mir, natürlich bisschen chauvinistisch, hat immer gesagt, Geschlecht ist mir egal, Hauptsache er ist gesund. Aber ich fand den Job immer ganz lustig. Nun gut, zum Thema, was hat unser Nika Macht mitgegeben? Und zwar investierst du schon in deine Sexualität. Und daraufhin haben wir uns dann in der Folge 149 damit beschäftigt, was es denn so für Reflexionsfragen gibt, man das eben mal mit an die Hand nehmen kann. Und eine lautete davon unter anderem, ist es als Paar für euch einfacher über Sexualität oder über die Finanzen zu sprechen. Und das schreibt uns doch mal gerne, das machen wir mal als Sticker, nochmal bei Instagram. Da können wir mal so ein Voting machen. Sexualität und Finanzen.

Speaker 1: ist so Tabuthem, oder? Wenn ich darüber nachdenke, muss ich sagen, man dann, wenn man über Sex redet, mehr lacht als bei Geld. Also, in meiner Beziehung. So bisschen kichern, Mit deinem Partner zusammen? Ja, wenn man darüber redet, man schnell, ich, man kann dann so ernst darüber reden, aber man findet dann auch einen humorvollen Dreh, während bei Geld, das finde ich manchmal auch bisschen depriviert. Also, das...

Speaker 2: Ich bin mal gespannt, ob das überall so wäre. Schade ist, das Sex-Fan-Thema dann eher bisschen deprimiert.

Speaker 1: Das kann auch sein. Und Finanzen einfach super. Grundsätzlich haben wir ja da von Monika Müller gelernt, dass es ja schön ist, wenn Menschen reden und das sagen ja viele, also wir in der Beziehung reden super viel über Geld, reden super viel über Sex. Und da hat sie es ja noch mal so bisschen aufgerettet. meinte, nur weil man viel über zum Beispiel solche Tabuthemen redet, heißt das nicht, dass man gut darüber redet. Das heißt, Qualität steht auf jeden Fall über Quantität und ich finde das ist irgendwie total schön, dass man da noch mal hinguckt. Nur weil man es irgendwie, keine Ahnung, einmal in Woche anspricht, heißt das nicht, dass man irgendwelche Erkenntnisse daraus gezogen hat.

Speaker 2: Vor allem, wenn man es so planbar macht. glaube, Dinge wahrzunehmen, auch in gewissen Situationen. Sie dann nicht unbedingt in der Situation ansprechen zu müssen, sondern sich dafür einen Moment zu suchen, der richtig ist. Auch das hat man ja mal gelernt. Da einmal wieder die passenden Orte zu finden und nicht gerade in einer Übermüdungssituation hast du ja gerade angesprochen, dass die noch eintreten können häufiger. Wir wollten eigentlich gestern schon aufnehmen.

Speaker 1: schon. Ich habe einfach abgesagt, ich das Problem ist ja so, ich habe jetzt mal so wilde Träume und dann schlafe ich zwischendurch nicht und neueste Angewohnheit mir, schlafe anscheinend so merkwürdig auf meinen Armen, dass die immer einschlafen und dann mache ich so auf. Und beide gleichzeitig? Nee, immer abwechselnd und dann muss ich immer so meinen Arm ausschütten. Also ja, ich finde so witzig, wenn ich mal so eine Nachtkamera von mir aufschreiben würde, wie ich irgendwie nachts schon so rumlaufe.

Speaker 2: Ich habe letztens so einen Instagram-Channel gezeigt bekommen, wo eine Schlagwandlerin sich dauerhaft aufnimmt und ziemlich lustige Dinge von sich gibt. Da ist ein Markt für da.

Speaker 1: Ja, ich denke das.

Speaker 2: Also ihr seht drinnen demnächst alle bei Instagram folgen Lena Schlafbanden an unserem Instagram Channel. Nee, aber ich glaube, sich dafür eben einen passenden Raum zu nehmen für das Thema Sexualität, Finanzen, auch darüber gezielt zu sprechen und auch in einer gewissen Tiefe, das ist auf jeden Fall sehr wichtig, weil oberflächlich, wie du sagst, es ist zwar nice, so heffes angesprochen zu haben, besser als gar nicht. Aber wenn dann so kommt, ja, und bei dir läuft und bei dir, ja, ja, hab wieder 100 Euro gespart oder ja, ja, ja, wir hatten heute einmal, ja.

Speaker 1: Was mir gerade auffällt, ganz oft könnte man ja denken, so Geld und Sex sind wie so Themen, die nicht nur an uns hängen, sondern wie so Side-Topics. Weißt du so, als ob das so was wäre, da könnte man jetzt mal drüber reden, oder es ist ja auch mal schön Sex zu haben oder schön Geld irgendwie zu haben. Aber es ist ja vielmehr wir. Also Sex und Geld ist nicht abgetrennt von unserer Persönlichkeit. Und ich hatte so einen Satz... Vormone können wir da auch total umgehauen. Und zwar, dass Sexualität ein Spiegel ist, wie wir uns als Mensch fühlen. Sexualität ist ein Spiegel, wie wir uns als Mensch fühlen. Und... Also, allein, wenn man sich das mal überlegt, so wie es gerade so das Sexleben, egal ob man in der Partnerschaft ist oder nicht, also wie... weiß ich nicht, wie sexuell fühlt man sich oder wie viel beschäftigt man sich oder wie nika sein würde, wie viel investiert man da rein, sagt das schon... Ganz schön viel, oder? Und das ist ja nicht nur positiv negativ bewertet. Jede Phase hat ja... Man kann ja sagen, ist... Weiß ich nicht. Kann was Abenteuerlustiges sein, kann auch was Gemütliches sein. Je nachdem, welcher Phase man so ist. Aber das fand ich schon ein Satz, der hat reingehauen.

Speaker 2: Ja, da haben so einige Sätze reingehauen, zum Thema Geld. Da Monika ja auch nochmal betont, dass jeder eigentlich abhängig ist. ich glaube, da gab es die meisten Kontroversen, oder? ne, ja, ne, also gar nicht, oder? Gibt ihr recht. so in der Mitte gab es relativ wenig da, glaube ich, oder?

Speaker 1: Ja. Das finde ich auch von euch da draußen. Eure Reaktionen waren sehr polarisierend. Da gab es nicht so, fand ich ganz okay, sondern eher so schrecklich oder so spannend. So toll. Mit der Abhängigkeit, das ist ja auch etwas, also... Man kann, wenn man mal in die Abhängigkeit geht, Tiefe erlangen. Das ist ja, was Monika Müller uns immer so mitgibt auf den Weg. Und das fand ich dann auch, wenn man über Sexualität spricht, total eindeutend auch. Aber wenn man immer die Kontrolle behält, kann man halt nicht sich fallen lassen zum Beispiel. Und dieses Fallen lassen kann jetzt zum Beispiel auch dafür sorgen, dass man sexuell Spaß hat. Wenn man die ganze Zeit nur denkt und voll im Kopf ... Nur, wenn überlegt, was ist der nächste Move? Dann ist man ja nicht drin in dem Geschehen und fühlt einfach. Das fand ich total schön, dass Abhängigkeit für viele so negativ konnotiert ist, aber so eigentlich total so eine Wundertüte bereithält. Weil wenn man sich darauf einlässt und man auch so sagt, ist okay, dass ich finanziell abhängig von meiner Partnerin, von meinem Partner bin und wenn auch eine Zeitweise oder ... wenn ich abhängig bin, dass mein Partner oder meine Partnerin, wenn es Sexualität geht, dass ich dem oder ihr vertraue, dass ich sagen kann, ich lasse Dinge geschehen, weil ich weiß, bestimmte Grenzen, die ich nicht möchte, werden nicht überschritten. Das ist ja auch eine gewisse Abhängigkeit. Oder? Also das ist so, was ich so spannend fand, so demassiert.

Speaker 2: Und ich glaube, wenn man dann halt weiterdenkt, was ja eben noch dazu kam, dass Sexualität auch verletzener macht, also dass man sich erst mal öffnet, man zeigt sich nackt, man nimmt den Partner nackt wahr, bestärkt das ja nochmal an der Stelle. Weil wenn ich dann sage, ich schaffe eine gewisse Abhängigkeit, mache ich mich gleichzeitig Zum Beispiel in der Sexualität, wenn ich auch von Sexualität quasi abhängig bin von meinem Partner. Gleichzeitig, wenn ich das dann häufiger ausübe, ja in der Übersetzung auch verletzbarer an der Stelle.

Speaker 1: Ja, wäre dir das leicht? Verletzlich zu sein?

Speaker 2: Hmm... Leicht her als früher, würde ich sagen, also sich das einzugestehen. Aber leicht, glaube ich, immer noch. Ist es bei dir?

Speaker 1: Hmm. Wie ist das bei mir? Doch, ich würde schon sagen, dass ich das ganz gut kann. Ich habe ja mal vor einem Jahr über das Weinen geredet, wir beide. Inwiefern ist das leicht? Fällt? Hast du gesagt, dass du irgendwie bei Filmen manchmal weinst? Ja, kann ja auch ganz gut so weinen. Gestern habe ich geweint, weil ich so müde war. Okay, und auch weil ich meinen Flug zurück nach New York annulliert hatte, ohne dass ich das wollte. Und dann die Frau am Telefon meinte, dass jetzt das Flugticket und das Geld weg ist. Und das konnte ich mir irgendwie nicht vorstellen, weil das ja total bescheuert ist. Ich wer dafür bezahlt? Da muss ja irgendeine Dienstleistung dahinter stehen. Dann hab ich erstmal geweint. Anstatt so zu sagen, kann ich mit ihren Vorgesetzten sprechen, hab ich einfach mal geweint. Ja, es ist wieder da. musste, also Deutschland hat es nicht klären, aber glaub, Lufthansa Indien hat da einiges geregelt gestern. Lufthansa Indien, geil. Nein, wir wurden international weitergeleitet.

Speaker 2: Und jetzt? Was ist das für Ticket geworden?

Speaker 1: Dann hat jemand den System wieder gefunden. ich darf zurückfliegen nach New York.

Speaker 2: Aber natürlich ärgerlich, dass man dann deswegen weint.

Speaker 1: Ich glaube nicht jeder würde dann weinen. Also ich war halt mit meiner Übermütung schon so...

Speaker 2: Wie der Phase mit den...

Speaker 1: Die Hormone. die Hormone.

Speaker 2: was neu ist, was man kennenlernt. Aber Hormone ist ja eigentlich ein ganz gutes Stichwort, denn wir haben ja in dieser Reihe zum Thema Geld und Sexualität, was, wir haben ja so einen kleinen Disclaimer gemacht und wir wurden ja auch ein bisschen gesheltert teilweise. Für den Disclaimer haben wir ja in unseren User-Comments dann mal bekommen, dass man durchaus auch hinter Forschung stehen kann, auch wenn wir trotzdem, fand ich auch genau richtig, klar gemacht haben, dass man hinter dem Weltbild nicht unbedingt stehen muss, aber wir haben uns eben auch evolutionsbiologisch mit dem ganzen Thema auseinandergesetzt. Monika Müller hat es eingeleitet und du hast dann noch mal sehr gut recherchiert und da sehr viele spannende Erkenntnisse und Studien ausgekramt. Und dort hat man eben festgestellt, dass eben doch gewisse Programme, Steuerungsprogramme über Hormone ausgelöst bei uns drin sind, dass wir eben Partner, eine passende Partnerin finden für die Fortpflanzung. Also jemand, potent ist und sich zum Familienaufbau eignet. Ja. Du hast es schon geschafft jetzt, ne?

Speaker 1: Ich hab mich zum Nachdenken gemacht, das... Ja, war ich so, sind wir deswegen zusammen? Wollte ich immer schwanger werden? Ich hatte so viele andere Ideen im Kopf. Und dann, wir dann die evolutionsbiologischen Folgen gemacht haben, hm, vielleicht ist da doch mehr dran. Fand ich witzig, ehrlich gesagt. Ja, also das haben wir in der evolutionsbiologischen Folge noch mal beleuchtet. Aber auch Monica Müller hat's auch noch mal gesagt.

Speaker 2: Also, warte mal!

Speaker 1: Wenn wir über Psychologie sprechen, können wir die Biologie nicht ausklammern. Und das ist sozusagen wie ein biologisches Überlebensprogramm in uns haben, dass wir einen Partner oder eine Partnerin finden, der oder die, die Zuversicht auslöst, dass eben die Partnerin dafür geeignet ist, Familie zu gründen.

Speaker 2: Schön, dass du diese Zuversicht immer noch hattest, auch nach der Heirat. Und dass der nächste Schritt da jetzt eingeleitet wurde.

Speaker 1: Also, ich schalte nicht wie du das formulierst. Sehr, sehr, ja. Ich hab sie aber lange verheimlichen können, auf jeden Fall. Weil du hast immer gesagt so, ich hab's gar nicht gemerkt. ich so, zum Glück, weil ich am Anfang einfach nur geschlafen und war immer hungrig.

Speaker 2: Aber wie soll ich das jetzt in der Podcastfolge, wenn wir uns jetzt, wie soll ich das mitpumpen?

Speaker 1: Es war schon so, dass glaube ich, so extra Kaffee mal getrunken habe vorher, bevor ich dich getroffen habe.

Speaker 2: Das weiß ich ja auch nicht, dass du extra Kaffee trinkst. Es ist ja nicht so, dass wir jedes Mal sonst beschwipst beim Podcast sind und du auf einmal nichts mehr angefangen hast zu trinken. Sondern wir waren ja schon meistens lüchtern beim Podcast.

Speaker 1: das beste, dass ich immer dachte, meine Freundin, meine Freundin, finde das sofort draußen in New York, wenn ich schwanger bin, wenn ich dann nicht mit dem Anstoß, das interessiert einfach gar keinen. Also die Leute beobachten einen ja nicht. Dieser typische Spotlight-Effekt, dass man irgendwie denkt, man ist so voll so im Zentrum, weil man sich selber ja so wahrnimmt, dass man, dass es wichtig ist, ob ich jetzt einen Sekt mit trinke oder nicht. Die Menschen interessieren sich ja meistens für sich selbst.

Speaker 2: Wobei, also ich muss sagen, ich wusste von guten Freunden, dass sie grundsätzlich vorhaben, schwanger zu werden. jetzt bei einer Weihnachtsfeier hat sie nichts getrunken, hat erst die Ausrede gehabt, dass was Krankheitsbedingtes war und sie Antibiotika nimmt. Gute Ausrede. Aber war es nicht. Im Endeffekt war sie doch schwanger. Also da hat man schon drauf geachtet in dem Moment.

Speaker 1: So.

Speaker 2: Man fragt dann nur nicht nach. ist das auch das. Vielleicht haben die Leute das schon wahrgenommen, nur sie sagen es dir nicht. Um auch nicht unhöflich zu wirken. Man kann ja manchmal auch in... Habe ich auch schon erlebt, dass Leute gefragt wurden, ob sie schwanger sind, aber nicht waren. Das ist natürlich maximal unge-

Speaker 1: So nach Weiler 3 Kilo zugenommen.

Speaker 2: Die Weihnachtsgans noch im Bauch.

Speaker 1: Und ich finde auch so, mit Alkohol ist das ja auch so ein Ding. Wäre man zum Beispiel Geld und Sexualität als Tabuthema entlarvt, das ist ja klar, ist so Alkohol irgendwie gar kein Tabuthema. Ich auch kann sagen, Nein, ich meine gesellschaftlich. Also wenn man sagt, ich möchte nicht trinken, dann versucht noch fünf Leute ein zu überreden, außer man ist schwanger. Dann exzitieren es ja alle und würden einen ja auch verurteilen, ist ja gut.

Speaker 2: ist oder was?

Speaker 1: Das finde ich interessant, obwohl man ja inzwischen auch weiß, dass es gesundheitlich überhaupt nicht toll ist, Alkohol zu trinken oder überhaupt Alkohol zu trinken, ist das so ein Ding, das Leute einem da so recht... Ja, aber bei anderen Themen nicht.

Speaker 2: Ein gesellschaftlicher Druck. Dann sollen wir mal Geld in Alkohol als Rollen machen. Zwei Süchte auf eine.

Speaker 1: finde es deins richtig.

Speaker 2: Geld und Akku. Ja, bei jedem Kunden mir einen Tequila vorher. Sonst kann ich die Performance nicht abliefern.

Speaker 1: Ja, aber das Sex, wie Monika mit der meinte, Lieber vorher Sex an, du dann...

Speaker 2: Wenn ich fünf Kundentermine am Tag habe, wird das anstrengend. Sowohl der Alkoholkonsum als auch die Sexquote. Nein, ich mache auch so gerne. Also Kundentermine quicken mich auch.

Speaker 1: Okay, wir waren ja gerade bei Evolutionsbiologie und dass wir schon darauf geguckt haben und auch die Psychologie. Was steht jetzt an? Was machen wir jetzt?

Speaker 2: wir fusionieren und machen daraus Evolutionspsychologie. Wie beim Digimon, wird digitiert zu Evolutionspsychologie. Und zwar evolutionspsychologische Zugänge zur Partnerwahl, Partnerschaft und Sexualität. einmal kombiniert und da haben wir einen ganz tollen Experten am Start. sind gespannt drauf sein an der Stelle.

Speaker 1: Und da dürft ihr schon gern...

Speaker 2: Aber jetzt ist es quasi schon die Abmoderation zum Aber Nein ihr Leute, wir haben euch versprochen, wir haben ja letztes Jahr, ein kleines Review, mit Lena ja auch spontan eigentlich entstanden, Coaching gemacht. Weil wie kann man es nochmal genau? Fühlst dich schon so, als würdest du so viel für die

Speaker 1: Genau, fühlt sich schon so, als ob ich 150...

Speaker 2: Nee, da warst du bei 100.000. Erst genau. Erst Und dann hast du es selbst auf 150.000 erhöht.

Speaker 1: Genau. Es ging darum, dass ich dir zutraue, so viel Geld zu verdienen, aber mir nicht. Und mir dann aufgefallen ist, merkwürdig. wie kommt das? Also, warum kann ich mir nicht vorstellen, so viel zu verdienen? Was ist das für eine witzige Blockade? Und dann hast du mit mir ein Coaching gemacht. Das war ganz schön berührend. Also... Du hast mich dann auf zwei Stühle zusammengesetzt. Das gab dann die Gegenwartslähne. Und dann hab ich mich einmal umgesetzt und auf einen anderen Stuhl gesetzt. Dann war ich die Zukunftslähne, die sich schon vorstellt, wie es ist, wenn das Jahr schon vorbei ist. Das war genau jetzt Januar vor einem Jahr. Wie wäre das? wie fühl ich mich? Welche Jobs hab ich? Und die Frage war ja, nicht nur irgendwie einfach viel Geld zu verdienen. Also nicht nur zu sagen, 150.000, sondern einen Job, die ich liebe.

Speaker 2: Und du wolltest erst gar nicht mehr zurück, du wolltest schon die Zukunftslehner bleiben. Ja Lena, jetzt müssen wir ja revealen. Wie ist es denn ausgegangen? Hast du die 150.000 erreicht?

Speaker 1: Ich sag mal so, ich weniger verdient als letztes Jahr. Ich hab einfach 10.000 weniger verdient als das Jahr zuvor. Aber es war mein glücklichstes selbstständiges Jahr. Also bisher, seit ich meine Selbstständigkeit angefangen hab. Seit ich arbeite. Und interessanterweise hat dieses Coaching, was du mit mir gemacht hast, super viel ausgelöst damals. Zum einen ist für mich... die Wand durchbrochen in meinem Denken. Ich weiß, dass ich so viel verdienen kann. Also es für mich eine Fatsache geworden. Also, bei 200.000 bin ich noch nicht, aber ich weiß, grundsätzlich steht mir das offen, so viel zu verdienen. Das ist total neu, weil das konnte ich mir vor einem Jahr noch nicht vorstellen. Und was passiert ist, und war, dass wir ganz viel darüber gesprochen haben, dass ich in so einem Spannungsfeld mich mit Geld bewege und dass ich oft dass ich in einem Kreis bin, wo super viele BWLer und Vernehmensberaterinnen sind, die sehr viel mehr Geld als ich verdienen. Und dann gibt es auch viele, die ich kenne, auch in meiner Familie, die in sozialen Berufen arbeiten, die viel weniger als ich verdienen. Und ich irgendwie immer dazwischen war und dachte, ich kann mein Gehalt nicht, oder mein Honorar nicht laut aussprechen, weil ich vielleicht die einen von dem Kopf stoße, weil ich so viel verdiene, und die anderen finden das lächerlich wenig. Das war ja ein bisschen so auch mein Konflikt damals. aber... Warum ich so glücklich über 2023 bin jobmäßig, ist, dass wir im Coaching ja nicht nur über dieses Geld gesprochen haben, dass es so aufgemacht wird, wie viel ich verdienen kann, sondern dass mir ganz bewusst geworden ist, dass ich so einen gesellschaftlichen Impact leisten möchte. Dass ich soziale Themen bespielen möchte. Und das habe ich gemacht. Also ich habe politische Veranstaltungen moderiert mit PolitikerInnen hier in Deutschland. Ich arbeite jetzt fürs Auswärtige Amt, mache Medientraining mit Diplomaten, Diplomatinnen aus der ganzen Welt, wo ich ja über so Themen wie auch Klimawandel oder jetzt COP28 was setzen, zwar spreche, diskutiere, Menschen weiterhelfen kann und selber dabei total viel lerne. Ich hab Interviewreihen machen dürfen oder, das ist jetzt das Interessante, super gut dafür bezahlt. Also was ich gemacht hab, ist sozusagen, ich habe jeden einzelnen super gut verhandelt und einfach weniger gearbeitet zwischendrin. Also ich hatte so Peaks sozusagen, also so krasse Monate, zum Beispiel so, ich weiß noch Mai, Juni, war ich so fertig, weil ich dann diese ganzen Moderationen gemacht hab und ich meine ganze Energie darauf geworfen und hab so krass verhandelt und ⁓ Zum Glück haben wir so viel über das Verhandeln gesprochen. habe so gut verhandelt, weil ich wusste, wie viel Energie das ziehen wird. Und habe davon aber den ganzen Sommer gelebt. Ich habe so viel Freizeit gehabt. Ich habe so viel Zeit gehabt, auch zu reisen, New York zu entdecken und auch jetzt hier. Ich habe jetzt die Möglichkeit zu sagen, ich mache gerade den Fokus wieder. Podcasts und noch eine andere Sache anstatt alles gleichzeitig. Ich habe früher so viele Minijobs gemacht, die alle nicht viel gebracht haben. Und jetzt bin ich halt eher so fokussierter, mache so große Sachen. Und das macht mich glücklich. Also ich finde es cool, dass ich mehr Zeit habe für die Sachen, die in meinen Augen ...

Speaker 2: Und ich finde, da kann man mal ganz, ganz viele Folgen, die wir schon miteinander gemacht haben, eigentlich ansetzen. Also, A, finde ich das total schön, wie du es sagst. Wir hatten die Folge mit Zeitreichtum. Also, wir haben ganz naiv einfach mal, wie fühlt man sich mit 150.000 Euro? Aber das ist halt vielleicht eine Form von Reichtum, aber du hast das Gleiche verdient mit mehr Zeit, also hast da mehr Reichtum aufgebaut an der Stelle. gleichzeitig können wir auch wieder unsere Geld- und Ich-Übersetzung mit reinnehmen. Also du hast einfach grundsätzlich mehr Ich erlangt von dir und dich besser kennengelernt, besser selektieren können, was du machen möchtest, was dir Spaß macht, dich da mehr zu erfüllen, besser zu verhandeln, eigenen Wert auch besser zu kennen. Und im Endeffekt sagt, ja, ist ja quasi oder manchmal, nicht immer, vielleicht sogar gar nicht mal immer, weil Leute das nur denken, aber Wir könnten ja die Übersetzung woandersrum machen. 150.000 zu verdienen von 70.000, wo du vorher warst, heißt ja mehr, ich zu erlangen. In unserer Logik werden wir den Schritt gehen. Wir lassen jetzt nicht die reichen Erben oder also jetzt keine Vorteile oder Leute, die wenig Charakter haben und viel Geld gibt es ja auch. Sondern das Ziel war ja quasi 70 auf 150.000. Wenn wir das in unserer Übersetzung machen, Geld gleich ich, hast du dein Ziel ja erreicht. denn du hast dich weiterentwickelt, du Zeitreichtum geschaffen und du hast mehr Reichtum für dich erlangt.

Speaker 1: Und dazu kommen natürlich noch, und darüber haben wir jetzt auch eine Neujahrsfolge und die Folgen jetzt noch mal analysiert, es hat sich wahnsinnig viel gedreht in der Welt. Also ich habe natürlich sehr, sehr viel Geld damit verdient im vorherigen Jahr mit zum Beispiel Texte schreiben. Das ist mit KI einfach auch weggefallen, weil ich mich ja dann, seitdem wir mit Tim TGPT gemacht haben, ich habe die Jobs ja sogar, ich habe ja freiwillig die Jobs, ich für Mai weggemacht habe, wo ich geschrieben habe, quasi abgegeben in dem Sinne, dass ich gesagt habe, Ingo, musst das lernen. Und das heißt, du brauchst mich jetzt gar nicht mehr fürs Texte schreiben. Und das ist bei anderen Kundinnen auch so passiert. Das heißt, habe weiblich schon so Jobs abgegeben und habe mir überlegt, wo kann ich denn dann mehr Wert schaffen, wenn es nicht mehr im Schreiben ist? Und deswegen habe ich zum Beispiel Fokus viel mehr auf das Moderieren gesetzt oder Workshops geben. Weil das wird mir nicht so schnell ein Roboter nachmachen. Also irgendwann schon, aber...

Speaker 2: Wir haben mit Malwerk gewisse Pläne aufgesetzt und Lena kennt die noch alle gar nicht. jetzt wo du alles so aussprichst, müssten wir glaube ich nochmal mitmachen und Lena. Was es noch so eine Aufgaben in diesem Jahr gibt, die in diesen Bereich reinfahren.

Speaker 1: In schreiben. Ach so, ja, das ist gut. Das ist zum Beispiel etwas, wo ich auch gemerkt habe, das macht mir so viel mehr Spaß auch. Also ich habe zum ersten Mal vor 200 Menschen live moderiert.

Speaker 2: Du hast auch richtige Größen,

Speaker 1: Hier Kevin. Kevin Kühner war dabei.

Speaker 2: Ich eine allein zu Hause, nein, der war es nicht.

Speaker 1: Ja, klar. habe zum ersten Mal so was gemacht. bin so Herausforderungen so mutig entgegengeschritten. Und trotzdem, habe ja noch mal die Folge gehört, die Coaching-Folge. Und es ist ja nicht jetzt nur Eigenlob hier, sondern auch noch mal Eigenkritik, kann ich auch noch mal sagen. Ich habe mir damals vorgenommen, aktiver zu werden. Und ich muss sagen, ich habe es ein bisschen gemacht. dieses Jahr Menschen angesprochen, die Menschen getroffen habe, die ich mein Leben holen wollte, in mein berufliches Leben und wofür ich gerne arbeiten wollen würde. Aber ich bin auch viel in meinen alten Mustern geblieben und hab gewartet und hab Angebote bekommen und so. Das heißt, ich bin schon noch nicht da, wo ich sein wollte vom Coaching her. Dieses Ich überlege mir, was ich will und dann ruf ich da an oder schreibe E-Mails, bis ich das kriege. So war es nicht. das heißt, da ist schon noch viel, Luft nach oben.

Speaker 2: Ja, aber auch zu wissen, es halt, also finde ich super, dass man auch die Kritik damit rein nimmt. Weil ich glaube, ein paar sitzen da und denken, ja, ist ja alles bisschen schönreden. Meine Meinung nach nicht. Und ich glaube, so fühlt es sich auch nicht an, so wie ich so wichtig jetzt wahrnehme hier auch. Aber klar, aber ich finde allein schon so eine Erkenntnis auch mitzunehmen, zu sagen. Ich habe auch einfach jetzt nicht so viel gearbeitet und mir Bewusstheit für andere Sachen genommen, habe das auch genossen. Aber zu wissen, ich kann das erreichen. ist ja schon mal eine ganz andere Nummer als das ist out of any world und ich kann das einfach nicht schaffen. Ja, 150.000, das ist nur was für Kapitalistenschweinchen. Das in sich zu haben und zu wissen, das liegt in mir, das war ja im Endeffekt auch das Ziel dieses Coachings, dieses Bewusstsein zu schaffen mit dieser Future Lena, dass man merkt, ja, das kann ich. Weil dann ist es auch schneller erreicht.

Speaker 1: Ja. So Ingo, was machen wir jetzt dieses Jahr? Ich finde, wir sollten mehr Coachings machen. Also nicht nur mit uns, sondern wir haben es ja schon letztes Jahr angefangen, auch Himmlerin, dass ihr zu uns gekommen seid und zum Beispiel, Sabrina hat ja mit René Coaching gemacht. Also ich finde es schön, wenn wir weitermachen. Wenn einer von euch denkt, ich würde super gerne mal gecoacht werden und schaffe das auch vor Mikro, wenn das Mikro an ist, würden wir uns freuen.

Speaker 2: Definitiv. Dann kann ich immer die Pläne so ein bisschen droppen. Also wir planen ein Seminar für Selbstständige, für Eltern und Finanzen. Geldcoaching. Manche Moneypennys, die auch zuhören, die werden das kennen. Geld gleich ich.

Speaker 1: Nicht alles. Cool, ich komm einfach zu einem Seminar Ich glaube, alle bei Himm kennen es auch in Kurs.

Speaker 2: Aber das spezielle Format, live vor Leuten und Persönlichkeitsentwicklung mit und ohne Geld.

Speaker 1: Und ich moderiere die alle? Sind das meine neuen Jobs? Also nicht gut, guck mal. Ja, 2024 wuflich schon. Genau. Ja, cool. Schön.

Speaker 2: Hahaha! Ihr Lieben, dann weiterhin einen tollen Start für euch ins neue Jahr.

Speaker 1: und drei nächste Woche in die Evolutionspsychologische Folge.

Speaker 2: Partner mal Sex mit liebem Partner schaffen. Bis dann!

Speaker 1: Peace! Danke, dass du zugehört hast und toll, dass du ein Teil von How I Met My Money bist. Wir hoffen dir hat diese Folge gefallen. ⁓ keine Folge zu verpassen, klicke einfach direkt auf den Abonnieren-Button auf Spotify, Deezer und Apple Podcasts. Für weitere Tipps und Tricks und Informationen, damit du dein Geld und dich besser kennenlernst, folge uns auf Instagram, Twitter, Facebook und LinkedIn. Dort kannst du uns auch immer schreiben, falls du Fragen, Feedback oder Themenwünsche hast. How I Met My Money wird gesponsert von der MyVac Finanzakademie. Spannende Online-Kurse für Deine finanzielle Zukunft zu ETFs, Immobilien und Altersvorsorge. Natürlich gibt's für dich Rabatt. Schau dafür einfach in die Show Note. Bis zum nächsten Money Monday. Wir freuen uns schon.

Über diesen Podcast

Was, wenn dein Umgang mit Geld mehr über dich verrät, als du denkst?
In How I met my money geht’s nicht nur ums Geld - sondern darum, was es mit dir macht.

Journalistin und Interviewerin Lena Kronenbürger & Honorarberater und Finanzcoach Ingo Schröder sprechen offen über die Themen, die meist unter der Oberfläche bleiben: Geldsorgen, Beziehungskonflikte, Scham, Sicherheit und echte Freiheit.

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Disclaimer: Der Inhalt dieses Podcasts dient ausschließlich der allgemeinen Information. Die im Podcast gemachten Aussagen sind nicht als Aufforderung oder Empfehlung zu verstehen, einzelne Finanzprodukte zu erwerben oder zu verkaufen. Alle Informationen aus diesem Podcast können und sollen eine individuelle Beratung durch hierfür qualifizierte Personen nicht ersetzen.

von und mit Lena Kronenbürger & Ingo Schröder

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