Der Finanzpodcast für Anfänger
Speaker 1: Willkommen zu How I Met My Money, dem Finanzpodcast für Anfänger mit Ingo Schröder und Lena Kronenbürger. Neues Jahr!
Speaker 2: Frohes neues Jahr Lena! Bist du gut reingekommen!
Speaker 1: 2024 wird's sehr gut. Ich hab's im Gefühl.
Speaker 2: Was war dein Lieblingslied, wozu du reingetanzt bist oder wozu du weiterhin reintanzen möchtest, obwohl schon das neue Jahr ist?
Speaker 1: So eine gute Frage. Ich wünsche, hättest sie nicht gefragt. Kannst du was anderes fragen? Ich weiß es gerade nicht. Auch unter anderem türkische Lieder, ehrlich gesagt. War auch türkisch. Ja, deswegen, die kann ich eh nicht benennen.
Speaker 2: Hahaha Die sind tatsächlich immer sehr, sehr, sehr fröhlich. Ich muss sagen, für mich bleibt es immer wieder Backstreet Boys I wanna that way.
Speaker 1: ⁓ und dann manifestierst du oder sowas?
Speaker 2: Innerlich, immer.
Speaker 1: Sehr, sehr cool. Das ist die Möglichkeit, wie du dich motivierst fürs neue Jahr. Du belegst dir so was und dann singst du.
Speaker 2: Ja, mit dem richtigen Alkoholpegel geht das dann ganz gut.
Speaker 1: Ja und wir haben nicht gesagt, dass wir das hier feiern. Schon traurig. Wir sind in der gleichen Stadt. Aber wir treffen uns schon nochmal, Ingo, oder? Wir haben uns ja schon mal gesehen und ich möchte dich nochmal sehen. Was hast du für das gemacht, gestern, Ingo?
Speaker 2: Ja, auf jeden Fall. Wir hatten ein Flying-Buffet, ein Flying-Dinner. Das heißt, wir waren in so Tapas-Laden und dann gab es lecker Essen die ganze Zeit. Wir waren zu Sext und haben dann direkt im Rathenauplatz bei uns schön geböllert und gefeiert. Aber dann war auch irgendwann relativ früh Schluss, weil wir dann doch schon alle 7 Uhr angefangen haben zu essen und
Speaker 1: Man ist ja immer so voll mit dem Essen, oder?
Speaker 2: war voll mit dem Essen, voll mit dem Trinken und nachdem ich dann meine Backstreet Boys gesungen habe, ich dann glücklich im Bett zu sein.
Speaker 1: Was hast du jetzt gerade für so Gefühl? du legst so, neues Jahr, ist ja schon immer auch bisschen Druck dahinter, ne? Das muss jetzt krass werden, neue Ziele. Wie ist das bei dir?
Speaker 2: Aufbruch, ehrlich gesagt. Also ich hab's zum Glück geschafft. Alle planerischen Ziele, vor allem für Maiwerk, aber ich hab ja schon in meiner letzten Folge erzählt, meine Kreativwohnung hab ich ja schon geplant. Aber alle so meine planerischen Ziele für Maiwerk, was ich so persönlich gerne selbst erledigt hätte, dann eben sofort durchstarten zu können im neuen Jahr, die hab ich alle geschafft zu erledigen. Das heißt, der Plan, die Pläne stehen und dementsprechend ist das so bisschen befreiend, weil man nicht mehr mit der Planung beschäftigt ist, sondern jetzt an die Umsetzung gehen kann und schauen kann, was wird draus? Try and Error. Und ja, so ist es bei mir.
Speaker 1: Freut euch ihr Kapitalistenschweinchen, es klingt sehr gut. Ja, bei mir, ich muss sagen, ich sehe es so ein bisschen anders. Ich sehe das so als Kontinuation. Ist das ein Wort? Ein deutsches Fremdwort? Also, so ein, soll so weitergehen. Ich bin ziemlich, ziemlich glücklich gerade und ich will gar nicht jetzt so dieses, jetzt ist so eine Zäsur, sondern ich habe irgendwie Lust so weiterzumachen. Und... die kleinen Erfolge zu feiern. Ich das wisst ihr auch schon ganz gerne. Nur dass ich immer Feedback oder wenn irgendwas Schönes passiert ist, dass ich mir das aufschreibe und mir das einfach auch Selbstvertrauen gibt und auch Motivation vor allen Dingen in Phasen, wo ich es dann brauche, wo ich sage, ⁓ heute ist das nicht so gut gelaufen. Dann schaue ich noch mal da rein, ach ja, dafür ist auch das und das und das schon passiert. Also das mache ich immer noch ganz gerne und das möchte ich auch weiterhin so machen. Und ansonsten, ja, ich freue mich total dieses Jahr.
Speaker 2: Das wird spannend auf jeden Fall.
Speaker 1: Ja, weißt du, ich liebe ja Geburtstage extrem. Und ich finde es richtig cool, wenn man den Moment hat, dann die Kerzen, der Geburtstagstorte, wenn man die auspusten kann und sich was wünschen darf. Vielleicht können wir das auch alle mal so machen. Ich habe so eine Übung gelesen, die können wir überlegen, wenn ihr Lust habt dazu, wenn du Lust hast, Ingo, schnappt ihr Zettel und Stift und einfach mal so einen Wunsch aus.
Speaker 2: Wenn ich jetzt den Deckel erwarte.
Speaker 1: Ja, das habe ich gehört. Und dass du einfach schreibst, ich bin, also ich bin das Kapitalistenschwein und... Stift geht dich. Du kannst es auch im Kopf machen, das ist okay. Und ich mache gerade viel das, also z.B. beruflich das, freiheitsmäßig das. Das beschäftigt mich gerade. Und heute in einem Jahr möchte ich das und das machen. Das und das fühlen. Und das und das immer gerne ausfüllen natürlich mit Dein und Euren Wünschen möchte ich das und das in meinem Leben haben. Also quasi holt euch doch den Geburtstag näher ran und wünscht euch jetzt was für nächstes Jahr. Ne, für dieses Jahr. Es ist jetzt schon dieses Jahr.
Speaker 2: Man kommt einmal durcheinander. Das ist wie mit Datum schreiben. Ich muss mich auch erst wieder dran gewöhnen, beim Datum 2024 zu nehmen, sonst trägt man aus Versehen erst der 1.2.2023 ein. Dann wundert sich vielleicht jemand, warum man dem jetzt das erst zuschickt, ein Jahr später. Aber das sind doch sehr schöne Gedanken, Lena. Da habe ich schon so einige Dinge. Einige Dinge im Kopf, ein paar andere Dinge sage ich auch, die würde ich auch ganz gerne auf mich zukommen lassen. zumindestens so, ich habe ja davon erzählt vor zwei Folgen, dass ich so im Coaching bin jetzt gerade und da bewegt sich so einiges und da kann ich es noch nicht ganz konkretisieren, weil ich noch mitten im Prozess bin, aber da hoffe ich mir auf jeden Fall einen offeneren Zustand für mich selbst, mich da persönlich noch mal weiterentwickelt zu haben, da den eigenen Horizont. in Kombination mit Ingo in einer Beziehung und die Kräfte, da auf mich wirken, sich noch besser selbst zu verstehen und noch bewusster zu handeln und zu entscheiden, aber sich von seinen Gefühlen leiten zu lassen, das ist mir so spontan eingefallen.
Speaker 1: Ja, ist ja immer so, man denkt doch immer so, irgendwann werden wir fertig, irgendwann sind wir erwachsen und dabei geht es immer weiter und weiter.
Speaker 2: ist wie mit dem Garten meiner Eltern, die selben Dinge auch immer, sind fertig und das ist ein Dauerprojekt.
Speaker 1: Also wenn du da draußen gerade das höchste denkst, boah, Ingo hat voll raus, hat voll seine Pläne aufgestellt, nicht noch gar nicht. Kein Stress, sag ich mal. Es ist ja eine Weiterführung. 2023, 2024, jetzt geht's einfach weiter. Und wir würden sagen, geben euch aber jetzt auch noch mal eine Idee mit an die Hand, oder? Und ich kann mich da auch die eigene Nase fassen, sollte ich auch. Weil wir sind ja immer noch ein Finanzpodcast für Anfängerinnen und Anfänger. Und wir sind eigentlich inzwischen einfach auch ein Finanzpodcast für Finanzpsychologie und in diese Kerbe, sagt man das so, Sherbe Inge? In diese Kerbe, nein, diese Kerbe, man, sollten wir reinschlagen. Oder? Wir haben uns was überlegt, was wir jetzt machen können, dass wir alle mal ein gutes Ziel haben für Anfang 2024.
Speaker 2: Definitiv. Und das Thema ist Budgetplanung. denken sich wahrscheinlich alle, was ein Mist, ja. Jetzt kommt vielleicht was Cooles. Leute, das ist aber cool und super essenziell wichtig. Und wir sind ja immer noch auch ein Geldpodcast. Und viele von euch da draußen, sind ja auch fest angestellt und die wissen, was man verdient, aber nicht so ganz genau, was man ausgibt. Und das ist aber eben super wichtig, dass man weiß, was man ausgibt und vor allem auch, was man ausgeben kann. Auch das ist super wichtig, nämlich bewusster auszugeben. Das habe ich auch immer wieder der Finanzplanung ganz nebenbei. Gerade Klischee erfüllt mit Schwaben, die sehr viel Geld gehortet haben. Und wenn sie mal bewusst wissen, wie viel Geld sie ausgeben können, weil sie wissen, wie hoch ihre Ausgaben sind, dann kann man sich auch mal ein bisschen mehr was können. Und dafür haben Lena und ich uns mal eine ganz einfache Struktur überlegt, um da mal von vorne anzufangen. wie man Klarheit in seine oder du in deine Ausgaben bekommst.
Speaker 1: Ja und hier nochmal ganz klarer Credit auch nicht nur an uns, sondern auch an unseren Himmexperten Stefan Weiß, der war bei uns in der Folge 136 damals zu Gast, damals, letztes Jahr, 2023. Und mit ihm haben wir geschaut, wie können wir denn gut unsere Selbstständigkeit planen und angelehnt an sein wertvolles Wissen und auch das Wissen, das ich auch nach der Podcast-Folge noch von ihm erhalten habe, geben wir euch jetzt Tipps, die ihr sofort umsetzen könnt.
Speaker 2: Genau. Und da haben wir quasi eine Excel-Tabelle für euch vorbereitet. Die könnt ihr dann von uns haben, indem ihr uns schreibt an hallo-at-howard-with-my-money.de und schreibt uns gerne natürlich auch eine Bewertung dafür. Bei Apple Podcasts ist es immer super wichtig, damit eben neue Leute, wenn sie so eine Bewertung mal lesen, zu uns kommen und damit wir auch besser gerankt werden.
Speaker 1: Papier geht auch, oder? ich bin ja nicht so... Ja, Exo ist schon ganz cool, aber ich find's gut, dass du sie gebastelt hast, und nicht ich. Da sehen die wieder aus wie Kraut und Rübe.
Speaker 2: Blattpapier kann man auch nehmen für die, dann eine gute Ordnung haben. Aber sicherlich hilft eine Exzellentum, dauerhaft zu verfolgen. Ich habe das immer bei so Spielen. An Weihnachten spielt man ja auch immer. Kennst du das, Wenn man dann so eine Liste macht mit dem Namen, dann hat man dann irgendwie sechs Namen. Und irgendwie beim letzten Namen muss die Spalte viel kleiner sein, damit man den Platz vollkommunterschätzt. Und so kann das natürlich mit Stift und Zettel und Papier auch passieren.
Speaker 1: Ja.
Speaker 2: Bei Excel ist man da sehr dynamisch.
Speaker 1: Man kann es auch schön bunt machen, denn wir sortieren nun deine persönlichen Ausgaben in verschiedene Gruppen. kannst du rot, gelb, orange, deine ganzen Lieblingsfarben kannst du dafür benutzen. Los geht's ja mit der Gruppe der privat absolut notwendigen Fixkosten. Also nochmal zur Erinnerung, wir machen jetzt gerade Budgetplanung und es geht einfach darum, mehr Bewusstsein dafür zu kriegen. Was haben wir eigentlich und vor allen Dingen aber auch was... Was geben wir da eigentlich aus und finden wir das gut oder möchten wir daran vielleicht bisschen verschrauben? Und wenn wir uns jetzt diese privat absolut notwendigen Fixkosten am Anfang angucken, dann sind das Kosten, die wir nicht herumkommen. Die werden immer abgebucht, egal ob du arbeitest, egal ob du krank bist, ob du gar nichts machst. Das ist sowas wie Miete, bestimmte Versicherungen, auch Lebensmittel. Medikamente, die wir brauchen.
Speaker 2: Und dann kommt in der nächsten Zahl und das, was ihr darunter dann eintragen könnt, private Variable-Ausgaben. Also da fällt alles drunter, was ihr euch gerne leisten wollt, aber was im Notfall auch gespart werden kann. die erste Sache trifft jetzt Lena und mich nicht zu. Daran können wir nicht sparen, nämlich Eis.
Speaker 1: Das geht nicht. Das gehört in die erste, Also zu den absolut notwendigen Fixed Costs.
Speaker 2: Ja, auf jeden Fall. uns denke ich auf jeden Fall. sowas wie Putzhilfe oder auch der Extraurlaub zum Beispiel, das sind eben so zusätzliche private Variable Ausgaben, die ihr eintragen könnt.
Speaker 1: Die nächste Gruppe heißt betriebliche Fixkosten. Das sind Ausgaben, die müssen wir immer aufwenden, eben arbeitsfähig zu bleiben. Bei mir ist das zum Beispiel, bei dir auch Ingo, der Laptop. Aber auch mein Coworking Space, weil ich mich da gut konzentrieren kann. Kann aber auch das Handy sein. Kann man auch Kaufpreis, also den Kaufpreis zum Beispiel von einem Handy oder vom Laptop kann man auch so anteilig pro Monat angeben. Sowas wie Zoom. So Online-Cloud-Dienste, vielleicht hat man E-Mail oder Webseiten-Hosting, Lizenzen, Software-Abbos, all das fällt unter die betrieblichen Fixkosten.
Speaker 2: Jetzt denken wahrscheinlich Angestellte von euch, naja, wofür brauche ich die? Aber es können ja zum Beispiel auch Fortbildungen sein an der Stelle, wo ihr so betriebliche Fixkosten mit eintragen könnt oder Weiterbildung generell. Aber es gibt ja auch im betrieblichen Bereich oder für die eigene Fort- und Weiterbildung auch variable Kosten. Muss man nicht unbedingt machen. Kann man aber haben. Und so ist es auch natürlich, wenn man selbstständig ist. Das sind also Ausgaben, die man selbst steuern kann. Könnten zum Beispiel auch Marketing Ausgaben sein. Also wenn man sich jetzt selbst da promoten will. oder ein neues e-Book für sich erstellen will, dann kann man dort eben solche Ausgaben mit eintragen.
Speaker 1: glaube, ich MyVeg der Einzige, der hier ein E-Book erstellen will. Und dann magst du dich bitte auch mal noch mal hinschreiben.
Speaker 2: Ich glaube, e-Books, wenn man sie richtig verpackt, Lena, und den Leuten was mitgeben kann, werden die, glaube ich, schon gelesen. Hoffe ich zumindest.
Speaker 1: Das hoffe ich auch. hoffe ich auch. Okay, also wenn ihr jetzt gut aufgepasst habt, dann kommt jetzt trotzdem die Zusammenfassung. Ist ja schon viel gewesen. Also. Lachen ist immer schön. Also wenn du deinen Budget, das ist eine 24 mal richtig geplant möchtest, dann teile doch deine Ausgaben in. notwendig und optional ein und identifiziere Bereiche, denen du sparen kannst, ohne dass deine Lebensqualität total beeinträchtigt ist. Ich finde es auch total gut, wenn man sich einfach mal überlegt, und es passt ja auch ganz gut zum Jahresanfang, in welche Bereiche möchte ich eigentlich dieses Jahr investieren? Möchte ich zum Beispiel, du hast eben Vorbildungen angesprochen, Ingo, oder möchte ich mehr meine Gesundheit in meine Fitness investieren? Was es auch immer ist, ist doch jetzt ein super Zeitpunkt, das mal festzulegen. Und auch zu sehen, dass man Geld hingeht. Das ist mir wichtig dieses Jahr.
Speaker 2: vor allem das auch schon zu spüren, wenn wir nochmal so ein bisschen auf das Psychologische kommen. Ich bin kein Freund davon, irgendwelche Bilder sich an die Wand zu hängen oder irgendwelche Collagen. Ja, für jemanden was sein, aber gerade in der Kombination mit Geld und alle, die uns ja schon mehr zuhören, wissen ja, dass da einiges dahinter steckt für ein selbst.
Speaker 1: mit Motivationssprüchen. Du bist toll,
Speaker 2: Wenn ihr diese Ausgaben für euch innerlich manifestiert und euch vorstellen könnt, wie ihr nach dieser Fortbildung besser seid oder diesen Extraurlaub, den ihr euch unter variable private Kosten eingetragen habt und euch ihn innerlich richtig ausmacht, wie es sich anfühlt und ihr dann einen Soft-Ice, ganz nebenbei in der Dominikanischen Republik gab es Soft-Ice-Maschinen am Pool und im Restaurant. Es war ein Traum. Und relativ schnell immer Leer. Unsere letzten Folgen
Speaker 1: Ich habe auch Lust auf, als sollen wir uns jetzt mal eins essen, vorab reden nach der Folge.
Speaker 2: Ja, müssen wir auf jeden Fall machen. So mehrere Gänge-Menüs.
Speaker 1: Ja! Okay.
Speaker 2: oder verschiedene Ice-Creams abklappern. Muss ich nur ein paar Laktosetabletten mehr mitnehmen. auf jeden Fall...
Speaker 1: Ja, das wusste ich gar nicht. Was? Wir essen immer Eis zusammen. Ja. Oh nein. Okay. Deswegen bleibe ich nicht so lange.
Speaker 2: Ja. Irgendwas muss man, dass mein Sacrifice, ich bringe.
Speaker 1: Oder wir essen mal Sobbi. Wir machen unseren Sobbi-Tag.
Speaker 2: Nee, das muss schon bisschen cremig sein. Aber worauf ich hinauswöre mit den Ausgaben, noch mal darauf zurückzukommen, versucht euch da wirklich reinzufühlen, wenn man dann diese Ausgaben schon mal aufgeschrieben hat, auch wenn das erstmal recht fade und, was schreib ich die jetzt auf, dann kann ich das nicht erreichen. Nee, genau das ist der Grund, warum ihr sie aufschreiben sollt. Aber der Unterschied ist dann, fühlt euch rein und wenn ihr euch schon so fühlt, als wer dieser Zustand erreicht, dann werdet ihr automatisch darauf hinarbeiten,
Speaker 1: Okay.
Speaker 2: dass ihr euch diese Ausgaben leisten könnt. Und dementsprechend haltet immer ein Auge auf eure Ausgaben, macht euch ein Budget und denkt auch immer dran, das erlebe ich immer mal wieder, dass das trotzdem nicht gemacht wird. Gerade jetzt vielleicht in Zeiten, die Kapitalmärkte auch wieder hochgehen, wo man wieder investieren möchte, wichtig ist, für unvorhergesehene Ausgaben oder Notfälle ein Notgroschen zu haben. So drei bis sechs Monate Monatsgehälter solltet ihr auf der hohen Kante haben für eben solche Notfälle, euer normales Leben im schön freudigen Rahmen weitergeht und mit viel Lachen, so wie wir es heute auch in der Podcast-Folge hatten.
Speaker 1: Was ist was, woran du gar nicht sparen möchtest? 2024.
Speaker 2: Urlaub. Bei dir? ⁓
Speaker 1: Ich glaube, so Gesundheit, also psychische und auch körperliche Gesundheit, habe ich letztes Jahr auch schon, aber dieses Jahr möchte ich noch mehr in Fokus darauf legen. Also es bedeutet für mich, dass ich nicht spare oder sagen wir so, dass ich investiere und bewusst investiere in Coachings, aber auch in Sportkurse. Und das ist in New York leider nicht immer ganz so billig. Aber ich möchte, dass ich da nicht dran spare, sondern dass wenn ich was finde, wenn ich einen Kurs habe, den ich cool finde und ich habe ja meinen Handstandkurs und so weiter. Ja, auch jetzt so, bin irgendwie auch neugierig für so neue Sportarten, ich das einfach mache dann. Ja, ich halte dich auf dem Laufenden, wie es da so
Speaker 2: Flickflackkurs. Schön. Ihr Lieben, schreibt uns also für die Excel und für die Einnahmeausgabenübersicht einfach an halloherzhaueinherzhaueinherzhaueinherzhaueinherzhaueinherzhaueinherzhaueinherzhaueinherzhaueinherzhaueinherzhaueinherzhaueinherzhaueinherzhaueinherzhaueinherzhaueinherzhaueinherzhaueinherzhaueinherzhaueinherzhaueinherzhaueinherzhaueinherzhaueinherzhaueinherzhaueinherzhaueinherzhaueinherzhaueinherzhaueinherzhaueinherzhaueinherzhaueinherzhaueinherzhaueinherzhaueinherzhaueinherzhaueinherzhaueinher
Speaker 1: Danke dafür schon jetzt im Voraus und tschüss. Habt eine tolle 1. Januarwache. Bis zum Danke, dass du zugehört hast und toll, dass du ein Teil von How I Met My Money bist. Wir hoffen, hat diese Folge gefallen. ⁓ keine Folge zu verpassen, klicke einfach direkt auf den Abonnieren-Button auf Spotify, Deezer und Apple Podcasts. Für weitere Tipps und Tricks und Informationen, damit du dein Geld und dich besser kennenlernst, folge uns auf Instagram, Twitter, Facebook und LinkedIn.
Speaker 2: dann ciao!
Speaker 1: Dort kannst uns auch immer schreiben, falls du Fragen, Feedback oder Themenwünsche hast. How I Met My Money wird gesponsert von der MyVac Finanzakademie. Spannende Online-Kurse für deine finanzielle Zukunft zu ETFs, Immobilien und Altersvorsorge. Natürlich gibt's für dich Rabatt. Schau dafür einfach in die Show Notes. Bis zum nächsten Money Monday. Wir freuen uns schon.