Der Finanzpodcast für Anfänger
Speaker 2: Willkommen zu How I Met My Money, dem Finanzpodcast für Anfänger mit Ingo Schröder und Lena Kronenbürger.
Speaker 1: Hallelena!
Speaker 2: Mehr Gehalt, mehr Wertschätzung, weniger prekäre Arbeit, weniger Stress. Ingo, wir haben thematisch einen ganz schönen Rundumschlag gemacht.
Speaker 1: Ja, ich strecke mich gerade auch an meinem Tisch hier, wo ich gerade mit dir aufzeichne, weil die Reihe Geld und Arbeit kommt tatsächlich zum Abschluss und wir waren beide selbst erstaunt, wo wir nochmal rekamituliert haben, dass das tatsächlich schon im Februar anfing bei Folge 129 mit Glaubenssätzen über Arbeit, wie zum Beispiel Arbeit belastet oder ich muss fleißig sein.
Speaker 2: Und sie endet erst jetzt Anfang September. Die letzte Folge war Folge 159. Da haben wir übers Priorisieren gesprochen und die Frage, wie finden wir einen Job, den wir mögen? Und damit haben wir inklusive der heutigen Aufnahme und minus der hey, drei Jahre Himm-Jubiläumsfolge haben wir sage und schreibe, Ingo, außer ich hab mich verrechnet, 30 Folgen über Arbeit und Geld für euch produziert.
Speaker 1: Das ist Mathematik approved. Und wir haben für euch die Highlights und die Top Learnings mitgebracht und die wir euch mit auf den Weg geben wollen und die uns auch am meisten inspiriert, aber auch überrascht haben.
Speaker 2: Haha Ja, fangen wir an mit unserem Top 3. Ingo, es war ganz schön schwer auszuwählen, Nach 30 Folgen. Ja, ich würde sagen, uns beide haben echt die KI-Folgen umgehauen. Ich glaube, auch verändert im Leben. Also, das hat viel, mit uns gemacht. Klar, alles hat angefangen mit Tim und Chagy B.T. Daraus sind dann die Workshops entstanden. Aber auch wir beide haben einfach unseren Arbeitsalltag dadurch komplett verändert, weil wir eben so viel mit Chagy B.T. arbeiten. Und dann haben wir mit Nahed über die Zukunft der Arbeit gesprochen. Also das sind die Folgen 133, 134 und Folgen 145, 146, wenn ihr da noch mal reinhören möchtet. Größtes Learning, würde ich sagen, dass wir Fähigkeiten bekommen werden, die wir ohne KI so nicht hätten. Und ich fand es total spannend, wenn man auf Schule guckt oder Medizin, was es da noch für Möglichkeiten gibt. Also die Möglichkeit, dass wir so das Ausbildungssystem individualisieren, dass man nicht sagt, wir brauchen keine Lehrerinnen und keine Lehrer mehr, das überhaupt nicht, sondern dass man dank AI zukünftig individueller auf die Kinder eingehen kann. Ich glaube, Nahed hat das so genannt. arbeiten dann für Kinder, die gerne lernen. Und das finde ich eine ganz gute Zukunftsprognose.
Speaker 1: Ja, total. also, wie du schon sagst, also gerade auch mit Tim, die Chat GPT folgen, also generell auch ein größeres Verständnis zu haben für KI, wie es eingesetzt wird, wo man es benutzen kann. Also wir nutzen mittlerweile auch nicht nur Chat GPT, sondern auch noch andere. KI-Tools, also da auch dieses Large-Language-Model zu lernen, eine neue Sprache. Also Spanisch ist das eine, was ich gerade lerne, aber Large-Language-Modeling lernt man quasi dauerhaft weiter und das hilft in vielen Lebenslagen weiter. Ich nutze es fast täglich und bin da sehr, dankbar für und benutzen es auch wirklich tatsächlich noch. Also, jeden von euch, der sich noch nicht mit dem Thema KI, Chat, GPT und Co beschäftigt hat, hört da auf jeden Fall rein, beschäftigt euch mit dem Thema Denn es wird eine unaufsichtliche Rolle einnehmen, ob ihr wollt oder nicht. Und was mir auch noch mal deutlicher wurde, eben welchen Wert auch ja in dieser Arbeitsreihe hat man ja auch das Thema Streiken und sowas, welchen Wert aber gerade Berufe haben, die eben schwieriger durch KI zu setzen sind. Ob das Schlägeberufe sind, Ärzteberufe zum Beispiel, aber auch Schule und sowas alles. Handwerker ganz typisch, das ist mir nochmal so bewusst geworden, dass die auch nochmal in Zukunft einen viel höheren Wert haben werden und wahrscheinlich auch besser bezahlt werden können, weil man das eben nicht mal eben mit einer KI ersetzen kann.
Speaker 2: Ja und ich finde es total interessant, dass sie die KI-Folgen auch gar nicht so ganz abgetrennt von den anderen Folgen, weil was ich da gelernt habe, haben wir immer wieder besprochen und zwar dieses lebenslange Lernen, immer im Wandel sein, dieses nicht wissen, wie unser Job morgen aussieht und vielleicht ist es auch ganz gut, denn vielleicht möchten wir uns auch verändern, vielleicht möchten wir nicht mehr in drei Jahren das machen, was wir gerade machen und ich finde das hat mich noch mal sehr ermutigt, so meinen Blick zu weiten.
Speaker 1: Und ich glaube, alles andere wäre auch Utopie. Ich glaube, der Mensch verändert sich stetig. Und wenn man denkt, man muss sich nicht verändern, glaube ich für die meisten, dass das Utopie ist. Und wir haben uns ja immer an Gegebenheiten angepasst. Ob das jetzt Klimawandel ist, ob das dann eben der Traktor war oder das Pferd, was man von den Karren gespannt hat, das Automobil. Also dieses ganze Industrialisierungsthema hat ja immer Veränderungen mit sich gebracht. Und wir Menschen handeln das ja in der Rede. Perspektive zumindest auch immer ganz gut in dem Moment. Mag das vielleicht anders erscheinen, aber per I scheint auf jeden Fall ein Moment zu sein, der so etwas auch auslöst. Top 2. Ja, Burnout und Arbeitssucht. Das hat man nämlich einmal mit der Psychologin und deinem Idol Frank K. in Folge 143, das Streben nach mehr. Da haben wir über Ehrgeiz gesprochen, über Gelassenheit. habe immer diesen Spruch im Kopf, Gelassenheit kommt von sein lassen. Das fand ich sehr cool.
Speaker 2: Das lassen will man, wenn man anfängt Sachen zu lassen.
Speaker 1: Aber genau das Thema Gelassenheit und wie viel Geld uns im Endeffekt glücklich macht, das fand ich sehr spannend. Und dann hatten wir auch noch den Journalisten Benny Emons eingeladen. Und da fand ich vor allem krass dieses Learning, dass 10 Prozent aller Deutschen tendenziell eher suchthaft arbeiten. Und suchthaft heißt für ForscherInnen, dass diese Menschen eben jetzt nicht nur exzessiv arbeiten, das tun sogar 40 Prozent, sondern auch zwanghaft. Sie fühlen sich also verpflichtet, auch wenn der Job keinen Spaß macht, zu arbeiten und sie haben halt eben ein schlechtes Gewissen normalerweise. Sie können nicht richtig arbeiten, wenn sie frei haben. Das fand ich schon krass und zweitens, wir da auch noch rausgestellt haben, was er noch schön rausgestellt hat, dass man eben auch gelassen wird, wenn man anfängt, Sachen sein zu lassen. Und das dritte Learning, was ich noch hinzufügen möchte, ist Therapie-Scharfe fand ich auch ganz cool. Ich bin da nämlich auch drauf gestoßen, dass es auch Therapie-Schnecken gibt.
Speaker 2: Was? Das ist ein Therapie-Schnecken. Habt das zu Hause?
Speaker 1: Das sind Schneckenarten, besonders neugierig sind und das kann man dann zum Beispiel einsetzen für, also jetzt für Arbeitsruf weiß ich jetzt nicht, aber für ADHS-Kinder zum Beispiel. Das heißt, man hat die auf der Hand und dann kommt diese Schnecke sehr schnell aus ihrem Häuschen raus und dadurch sind diese Kinder 15 bis 20 Minuten relativ still, die sonst eher so bisschen flippiger unterwegs sind. Und deswegen fand ich das auch noch, ohne die Folge jetzt runterzuwerden. Ganz im Gegenteil, ich fand es einfach noch mal schön, Therapie-Schafe, der hat es ja beschrieben in so einer Suchtanstalt für eben Arbeitssüchtige, dass es da ebenso Therapieformen gibt.
Speaker 2: Kommen wir jetzt zu unserer Top 1. Also die Themen, die wir ganz besonders berührend fanden, dass Zeit Wohlstand und Zufriedenheit tankstellen. Also einmal war das die Folge mit Journalist Stefan Böes, Folge 144. Da haben wir gefragt, wie würde dein Leben sein, wenn du reich an Zeit wärst? Und Folge 130, das war ganz am Anfang, da haben wir mit Arbeitscoach Anna Krippel darüber gesprochen, wie wir herausfinden, was uns zufrieden macht. Und das hat sich, ich, auch ganz gut durchgezogen durch die ganze Reihe. Also immer wieder mal zu unterfragen. Was tut uns im Job gut? Was tut uns deswegen im Leben gut? Und auch wirklich nach den eigenen Bedürfnissen handeln. Dafür muss man sie erst mal beobachten, erst mal erkennen. Das kann zum Beispiel so was sein, wie das man herausfindet, möchte ich mich im Job zeigen? Möchte ich da? vorne stehen, wild präsentieren etc. Oder arbeite ich auch lieber im Hintergrund. Also ich finde das sind ganz ganz wertvolle Impulse, die wir bekommen haben.
Speaker 1: Ja, definitiv. Das war generell eine sehr spannende Reihe, wo wir ja auch überhaupt nicht geplant haben, die so lange zu machen. Aber es kam halt immer wieder, gerade bei deiner Recherche, so viele spannende neue Experten-Themen auf, auch die ihr mit reingegeben habt. Also auch noch mal herzlichen Dank an euch da draußen, die uns da immer wieder inspiriert haben. Aber ... Lena, jetzt so in der Retroperspektive, ich meine, ist das noch nicht ganz so weit weg, dass wir die Reihe beenden. Wir beenden sie erst mal heute, aber stellen wir uns mal vor, wir gucken in einer Woche drauf, in zwei Wochen. Was ist für dich jetzt anders nach dieser Themenreihe?
Speaker 2: Hmm. Also ich bin total sensibilisiert dafür, wie groß Arbeit, Teil unseres Alltags ist. Also heute Morgen hat mir noch ein Kumpel geschrieben, dass er so gestresst ist, weil er in den Urlaub fährt, aber eigentlich noch arbeiten muss. Also das heißt, es kommt dauernd vor in Situationen und das haben wir ja auch gelernt. Also Arbeit ist identitätsstiftend und da immer mal wieder ja hinzugucken und zu sagen. Gut, es nimmt vielleicht einen großen Part in meinem Leben ein, wenn man das möchte oder wenn es sein muss. Aber ist das noch alles okay so? Und ich fand es total inspirierend, so viele Geld- und Jobgeschichten aus der Community zu hören, aber auch von Experten und zu sehen, ziemlich viel ist möglich. Man kann nochmal neu was lernen, eine Ausbildung machen, studieren, das verändern. kann etwas, was man total geliebt hat, einfach sagen, ja, das war gut für die Zeit, ich mach was Neues. Man kann aber auch sagen, ich hab einfach das gefunden und bleib dabei, egal ob andere Leute sagen, das ist langweilig und so weiter. Ich find, das war für mich total schön, einfach zu sehen, es ist super individuell. Aber was wir nicht machen sollten, ist weggucken. Wenn irgendwie Störgefühle da sind.
Speaker 1: Hat es für dich konkret auch beruflich irgendwas geändert?
Speaker 2: Ja, also es hat beruflich für mich verändert, dass ich sehr offen dafür bin, was noch passiert. Also ich sage ja immer, ich bin Freijournistin und Moderatorin mit Fokus Interviews. Ich würde jetzt nicht meine Hand dafür ins Feuer legen, dass ich das mit 50 immer noch sage. Vielleicht, aber vielleicht auch nicht. Und da hat mir einfach total geholfen. Habe ich letzte Folge ja auch schon nochmal erwähnt, aber die Folge mit Tina Egold. wo wir darüber gesprochen haben, was ist Erfolg und wie spüren wir Erfolg und dass man eigentlich viel tiefer gucken kann, was einen so antreibt im Leben und deswegen auch im Job. Das heißt, wenn ich irgendwann was finden würde, wo ich so menschliche Verbindungen stark spüre und ja da meinen Beitrieb zu leisten kann, warum würde ich nicht was anderes machen? Also das fand ich wahnsinnig inspirierend für mich selbst und ich hoffe, Ja, da draußen auch ziemlich viel für euch mitgenommen habt und mal geschaut habt, dann fühlt ihr euch erfolgreich. Wieso ist das für dich Inge? Was hast du so am meisten mitgenommen oder welches Gefühl bleibt jetzt so nach der Reihe?
Speaker 1: Ich fand dieses Zeitthema wirklich spannend und muss auch sagen, dass ich das für mich auch nochmal intensiver angegangen bin. Also ich hatte schon mit den Workations, diese Kreativwochen waren cool, aber ich habe in den Kreativwochen schon einen intensiven Mix aus Freizeit gelebt, aber trotzdem dann halt kreativ zu sein. Das war cool für den Moment, aber ich merke jetzt zum Beispiel, wo ich dann in Deutschland bin, dass ich mir hier trotzdem weniger auflade denn das was ich so beobachtet hatte war okay ich muss dann mehr schaffen in den drei wochen wo ich hier bin und habe schon so ein bisschen gemerkt irgendwie geht da zu viel zeit drauf an der stelle dafür und hat mir jetzt noch mal ganz bewusst zum beispiel sporrzeiten mehr eingeräumt dieses spanisch lernen habe ich mir mehr zeiten eingeräumt also dieses freizeit first hatte ich zwei mal im kalender aber aus meiner sicht nicht ausreichend genug und Das habe ich jetzt geändert und das fühlt sich noch mal deutlich besser an. Ich fand es mit den Blindspots wichtig, nochmal an der Stelle. Ich bin es immer noch nicht konkret angegangen, Thema, aber da so bisschen mehr Awareness für zu haben, nochmal selbst auf seine eigenen Blindspots hinzugehen, für sich selbst immer wieder wahrzunehmen, gerade in dieser Kombination mit, dass ich nochmal mehr Freizeit First gemacht habe, dass man eben diesen Zeitwohlstand hat. Auch wie man noch mal bewusster in Diskussionen mit Freunden reingeht. Schichtwort Gehaltsverhandlung und diese Möglichkeiten, ne, nehme ich den 200.000 Euro Job oder wo ich wo ich richtig hustlen muss oder nehme ich nur den 115.000, wo ich eine geregeltere Arbeitszeit habe. Da auch noch mal anders draufzuschauen. Gefühlt entschleunigter zu sein und entspannter zu sein. der Hinsicht war wichtig. Ich fand auch das Streikthemen, das noch mal anders zu sehen, warum Leute das eigentlich tun, fand ich auch noch mal spannend, da einfach noch mal einen anderen Blickwinkel. Also es war so viele verschiedene Stühle, die sich noch meinen Tisch versammelt haben, wo ich mich ganz gerne mal draufgesetzt habe und gefühlt in Summe einfach mehr Awareness entstanden ist bei mir für viele Dinge.
Speaker 2: Ja, und weil du gerade noch mal die Streikfolge angesprochen hast, das war ja die Folge 140, da haben wir auch über prekäre Arbeit gesprochen. Wer von euch Lust hat, da noch mal ein bisschen reinzugehen und vielleicht auch über Chancen und Gleichheit in Deutschland mehr zu lesen, empfehle ich das Buch von Julia Friedrichs, Arbeit fair bezahlt. Denn das ist wie jedes Mal in unseren Reihen oder am Ende unserer Reihen, es gibt noch so viel mehr zu entdecken. Zum Beispiel ist es bei mir so, ich dadurch, dass wir so viel über Arbeit nachgedacht haben, ich so viel recherchiert habe, habe ich auch nochmal ganz klar geguckt, wie klappt das Arbeiten eigentlich so Tag zu Tag? Also wie mache ich das? Wie sind meine Routinen? Und ich habe ja schon für mich, seit ich nach New York gezogen bin, rausgefunden, mir tut es total gut in einem Workspace zu arbeiten, mit anderen und nicht alleine zu Hause. Und jetzt habe ich nochmal für mich rausgefunden, dass ich ganz viel Ruhe brauche, in so einen Flow-State zu kommen. Also ich hab nochmal den Workspace jetzt gewechselt und bin in so einem seriösen Workspace, wo weniger gequatscht wird und ganz viel gearbeitet. Und das ist total verrückt. Ich hab letztens gesagt, ja, okay, jetzt geh ich gleich nach Hause. Und zweieinhalb Stunden später guck ich auf die Uhr und war völlig versunken in der Arbeit, ich da gemacht hab und hab's nicht gemerkt. Und das ist so etwas... wo ich, glaube ich, noch mal jede, jeden so ermutigen will, mal aufzuschreiben. Wann könnt ihr euch gut konzentrieren? Wann ist die Energie hoch bei euch am Tag? Gibt es da Muster? Also, ich arbeite ganz, ganz viel mit meinen eigenen Notizen jetzt, zu schauen, wann kann ich gut arbeiten? Aber auch, ich habe solche Glaubenssätze abgelegt wie, Mist, ist es schon 15 Uhr? Jetzt kann ich nicht mehr anfangen zu arbeiten. Also, so was war voll auf meinem Kopf. Ich muss mal perfekt morgens starten. Da hab ich jetzt auch von mich rausgefunden, nee, das ist ein Glaubenssatz, den kann ich ablegen, weil ich bin manchmal nachmittags viel produktiver als morgens 8. Warum muss ich denken, dass dann der Tag gelaufen ist, wenn ich erst zum Beispiel 15 Uhr ordentlich in anfänglichen Zeiten starte?
Speaker 1: Finde ich cool. Das hört sich super an, Lena. Das hört sich richtig klasse an. Da haben wir einiges mitgenommen. Schreibt uns doch mal gerne bei Instagram, was ihr so von den 30 Folgen, die ihr natürlich alle intensivst gehört habt, mitgenommen habt. Das würde uns auf jeden Fall interessieren. Ist ja für uns auch in der Retro-Perspektive immer ganz cool, wo man dann in anderen Folgen oder noch mal extra themtaufgreifend noch mal ein Fokus drauflegen kann. Aber auch die beste Reihe
Speaker 2: Hahaha
Speaker 1: endet irgendwann. Und dementsprechend geht die Reise weiter und wir wollen so einen kleinen Abstecher machen noch mal in die böse Finanzbranche. Und jetzt denken sich wahrscheinlich alle, ⁓ das war so ein tolles Thema und jetzt kommt die doofe Finanzbranche wieder. Aber wir haben Feedback bekommen, das hast du ja vor allem reingebracht, Lena, dass vor allem einige Leute, die uns zwar näher stehen, aber den Podcast nicht hören, ihn vor allem nicht hören, weil sie
Speaker 2: Ja.
Speaker 1: einfach denken, es ist ein Finanzpodcast, da geht es Finanzen und das Thema hat einfach einen schlechten Ruf. Und wir wollen uns nochmal näher damit beschäftigen, woher kommt denn eigentlich dieser schlechte Ruf der Finanzbranche? Was sind auch so Red Flags an Angeboten da draußen, die wahrscheinlich einige von euch leider, sage ich mal, schon als Werbung bekommen haben. Da müssen natürlich immer bisschen vorsichtig sein, was wir nennen, aber wir werden euch Hinweise geben, wie man es erkennt, eben auf diese Art und Weise euch auch vorbereiten und dass ihr auch andere vorbereiten könnt, wie man eben gute Angebote in der Finanzbranche von Schlechten unterscheidet und man eben so auch mit unseren Beiträgen, mit unseren Folgen vielleicht auch den Ruf der Finanzbranche etwas verbessert, weil mehr Leute da draußen eben bewusstere Entscheidungen treffen für gute Angebote, dann nachher nicht zu sagen, ja, da wurde ich mal wieder übers Ohr gehauen, war ja klar. Der Kapitalismus ist schuld.
Speaker 2: Ja und nicht jetzt komplett Himm abschreiben, falls ihr trotzdem, trotz irgendeines guter Speech gerade denkt, nee, das ist gar nichts für mich, ich will, ich will was ganz anderes lernen, vor allen Dingen weil wir euch ja schon verraten haben, dass wir danach eventuell über Sex sprechen. Also diese Folge... Genau. Diese Reihe, diese Reihe wird sehr, kurz. Wir werden nur wenige Folgen darüber machen, aber finden das wichtig und...
Speaker 1: Ist das Vorspiele? Ist das Vorspiele?
Speaker 2: Ja, gehört einfach auch zur Aufklärung, wenn man über Finanzen und Geld spricht.
Speaker 1: definitiv.
Speaker 2: Gut. Danke fürs Mitmachen, fürs Hören, fürs uns Feedback schreiben. Das war wirklich eine lange Reihe. Ich habe mich auch ein bisschen wirklich erschrocken, ich gesehen habe, dass wir im Februar angefangen haben. Also eigentlich haben wir zwischen 23 mit Arbeit verbracht irgendwo. Positiv, sehr positiv.
Speaker 1: Positiv!
Speaker 2: Also, ja. Bis bald, danke.
Speaker 1: Bis bald, tschau tschau!
Speaker 2: Ciao. Online-Kurse für deine finanzielle Zukunft zu ETFs, Immobilien und Altersvorsorge. Natürlich gibt's für dich Rabatt. Schau dafür einfach in die Show Notes. Bis zum nächsten Mal im Monday. Wir freuen uns schon.