How I met my money

How I met my money

Der Finanzpodcast für Anfänger

Transkript

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Speaker 2: Willkommen zu How I Met My Money, dem Finanzpodcast für Anfänger mit Ingo Schröder und Lena Kronenbürger.

Speaker 1: Halli Hallo Lena. Das wäre auch lustig. Halli Hallo Helena.

Speaker 2: Ich wüsste deine Aussprache. Ja, sehr cool. ⁓

Speaker 1: habe totale Begeisterung. Nicht.

Speaker 2: Ja voll schade, dass wir jetzt keinen Wein trinken, oder? Ich hab mich so dran gewöhnt.

Speaker 1: Das stimmt, wir sollten einfach bei jeder Folge betrunken sein am Ende.

Speaker 2: Nein, das war richtig cool, Die Jubiläumsfolge, das richtig Spaß gemacht.

Speaker 1: Voll total mit allen den Gästen, am Start waren, was wir so erlebt haben, gehört haben. Es war schon richtig, richtig nice.

Speaker 2: Es war super, super cool, dass viele von euch beim Zoom dabei waren und ihr habt uns aber auch so schöne Nachrichten geschrieben. Ich lese mal eine vor, Ingo. Eine kam von Rafaela über LinkedIn. Sie hat geschrieben... Wow, drei Jahre. Ich kenne keinen Podcast, der mein Leben mehr nachhaltig verändert und geprägt hat. Lebenshilfe und Inspiration, die tollsten InterviewpartnerInnen, zeitgeist und zuverlässig, immer bewegend. Die, die ich bin, bin ich auch dank euch. Ich finde, jeder Mensch sollte himmhören.

Speaker 1: Das ist mein Das war ein Statement, kein Podcast, der mein Leben mehr verändert hat. Ich hoffe, sie hört noch andere Podcasts. Aber ich gehe mal davon aus, ja mega, mega geil. Marika hat uns auch geschrieben bei Instagram, die war tatsächlich auch mal kurz bei Zoom zu sehen und sie hat geschrieben, hallo Lena, hallo Ingo, tausend Dank für die tolle Jubiläumsfolge. Leider war meine Internetverbindung immer wieder weg, aber es war auch toll mit Bibi, das haben wir ja sogar gesehen, dabei gewesen. zu sein. Und meine große Tochter fragte übrigens, ist das die von How I Met My Money? Die Lena? Kenn ich ja. Unsere Kinder haben übrigens alle ihr ETF-Depot. dürfen früh anfangen. Ich frag mich, wie ihr immer wieder diese tollen Themen und Ideen findet. Bitte macht unbedingt weiter so. Ihr seid mein absoluter Lieblingspodcast. Liebe Grüße, Marijke.

Speaker 2: Voll cool. Und es war auch sehr süßes Baby. Hab ich sehr gefreut.

Speaker 1: Ja, Finanzbildung fängt früh an. Und dann haben wir auch noch etwas bekommen. Und dann kam auch noch über den anderen Meta-Kanal etwas rein, nämlich von Christina über Facebook. Ja, Facebook gibt es noch tatsächlich. Sie hat geschrieben, ich kann leider nicht bei der Live-Show dabei sein, aber ich wünsche euch sehr viel Spaß und freue mich schon auf die Podcast-Folge. Danke für drei Jahre Podcast. Ich habe von Anfang an eurem Podcast gehört und bisher auch alle Folgen gehört und so viel gelernt. Dankeschön und weiter so.

Speaker 2: Danke Christina, richtig, richtig cool. Ich hab nicht gelacht, weil die Nachricht blöd war, sondern weil ich einfach albern heute bin. Das ist manchmal so. hab alberne Tage.

Speaker 1: zu viel Zucker gegessen, zu warm.

Speaker 2: Ja, hab gerade noch einen Kokosjoghurt gegessen. Und, glaub ich, zu viel Kaffee heute. Weil ich so warm ist in New York, dass ich nicht so gut schlafe. Deswegen trinke ich deutlich zu viel Kaffee und werde albern. Jetzt aber noch eine ernste Nachricht, damit wir nicht nur rumkichern. Und zwar hat Christian uns per Mail geschrieben. haben über die grüne Wiese. Und nach fünf Tagen Digital Detox schreibt Christian, in den Bergen wollte ich es nun auch loswerden, also das Feedback. Liebe euren Podcast gerade ganz besonders und finde die Themen so ultraspannend. Manchmal steht Geld gefühlt gar nicht im Vordergrund, zum Beispiel wenn es Zeit geht und dann ist es doch immer wieder präsent und es gibt total viel Sinn, dass auch diese Themen bei euch besprochen werden. Ja, das finde ich super spannend. ist ganz oft so, dass wir Themen manchmal anfassen und da kann man sich im ersten Moment fragen, warum reden wir jetzt darüber? Und auch dann hat es wieder mit Geld zu tun. Und das wollen wir jetzt im zweiten Teil dieser Folge auch machen, Ingo. Und zwar noch mal so die Vogelperspektive einnehmen. So auf Themen wie Geld und Zeit. Und ich habe mir was überlegt, Ingo. Ich würde gerne so mit dir so kleines ein kleines Mini-Interview machen. Ich kann dich immer noch überraschen, oder?

Speaker 1: Mhm. Ich merke schon, ich bin gespannt. Aber wir sind noch nicht bei der Geld- und Sex-Themen-Reihe, oder?

Speaker 2: Nein, Sorge. Heute geht es strikt Arbeit. Wir sind immer noch in Geld- und Arbeit-Themen-Reihe. Du bist ja Unternehmer mit Leib und Seele. So kann man das ja nennen. Ich finde es einfach mal cool, deine kleinen Tricks und Tipps zu erfahren, die Ja, dem einen oder anderen auch weiterhelfen können. Hast du Lust dazu? Hast du Lust, mir interviewt zu werden?

Speaker 1: Natürlich Lena, wenn nicht von dir, wenn dann von wem sonst. ich bin gespannt, du kennst ja schon einiges über mich, von hau raus. Was möchtest du wissen, was darf ich teilen mit unserer wunderbarsten Hymn-Community?

Speaker 2: Es kamen viele Nachrichten von euch aus der Community, als wir die Folge zur Arbeitssucht aufgenommen haben. Denn da hast du von deinem neuen Vorhaben erzählt, von deiner Kreativwoche, dass du diese Auszeit haben möchtest, ⁓ eben auch diese Vogelperspektive einzunehmen. Und ich würde super gerne wissen, wie das so für dich war und vor allen Dingen, wie du... diese Woche so strukturiert hast. Also wie hast das gemacht, dass du nicht nur rumgelegen hast, nicht nur Kokosjoghurt gegessen hast, sondern...

Speaker 1: Den ich nicht esse.

Speaker 2: Was ist dein Lieblingsjoghurt? Du isst nur Eis,

Speaker 1: Aber ich bin mittlerweile bisschen weg von Joghurtprodukten und bin eher so bei Eye oder Porridge. Porridge mag ich gerade auch sehr gerne. Und Erdbeeren.

Speaker 2: Ich dachte, dass du jetzt veganer bist, aber okay, doch nicht.

Speaker 1: Ja, Kreativwoche. steht tatsächlich jetzt auch demnächst den Nächsten wieder an. Ich bin jetzt in Lissabon. Ich bin quasi, fliege heute nach Lissabon, am Punkt, wo wir das aufnehmen und ehren und mache die nächste Kreativwoche. Und daher kann ich nicht nur erzählen, wie es war, sondern auch meine Learnings vielleicht. Aber vom Prinzip her versuche ich, also das Allerwichtigste ist, erstmal den Kalender komplett zu blocken. Das heißt, ich plane jetzt mindestens einen Monat vorher meine nächste Kreativwoche und mein Kalender, steht einfach fett und dick Kreativwoche drin. Und da wir und ich online gebucht werden kann, von Kundenterminen aus, kann das schon mal keiner buchen. Das ist schon mal Punkt eins. Also sich das Ding freischaufeln von Terminen. Und ich lege auch so gut wie alle Meetings, die irgendwie sein könnten, bis auf Team-Meetings am Montag, am Montagvormittag. Die mache ich nicht in dieser Woche. Das heißt, ich habe wirklich nichts in dieser Woche liegen. Und versuchen wir dann auf Basis dessen, wenn ich schon mal, das war jetzt zum Beispiel in Madrid und jetzt bin ich in Lissabon, versuche ich mir so einen gewissen Tagesablauf trotzdem zu kreieren in dieser Kreativwoche. Das heißt, ich mache es so wie hier in Deutschland. Ich versuche Mittag Sport zu machen, ⁓ einfach den Kopf frei zu bekommen. Auch wenn er nicht schon frei ist, aber ... dann noch freier zu bekommen. Ich verplan mir die Abende tatsächlich. Also ich will unter Leute kommen, Kultur kennenlernen, gut essen gehen. Sprich, ich verplan mir eigentlich die ganze Woche mit Freizeit-Dingen. Ich gucke, dass ich morgens nicht zu spät und nicht zu früh aufstehe. Sprich 8 Uhr klingelt mein Wecker.

Speaker 2: Was heißt das? und ich sehr individuell, was nicht zu früh, nicht zu spät ist.

Speaker 1: Ja, ja, das stimmt, stimmt. Aber ich versuch dann wirklich auch, genügend Schlaf zu bekommen, dass man alle auf dem Kopf fit ist. Also so 23 Uhr spätestens 24 Uhr im Bett und dann 8 bis 9 Stunden Schlaf. Und habe beim letzten Mal mir konkrete Themen mitgenommen, an denen ich arbeiten wollte. Ganz konkret, das einfach mal zu machen, waren das Instagram-Scripts und ich wollte an einem neuen E-Book arbeiten, das hieß Emotionaler Kosten. Und... Ich hab die ersten zwei Tage gar keinen Bock gehabt und auch fast nichts geschafft. Ich war einfach komplett unproduktiv. Ich hab nicht mal Sport gemacht, So ein bisschen. Ich lag wirklich nur am Pool, hab vernünftig gegessen, war abends raus, hab Leute getroffen und hab die Seele baumeln lassen. Und ich glaub, ich hab das einfach gebraucht, so ein bisschen ... noch rauszukommen, weil ich am Montag hingeflogen bin und ich glaube ich habe so ein bis zwei Tage gebraucht, weil ich das vorher alles so stressig realisieren musste, dass ich alles weggeschoben habe dafür.

Speaker 2: Du hast mir geraten, dass man vor dem Urlaub die halbe Woche davor

Speaker 1: Es ist ja kein Urlaub. Es ist ja quasi schon Arbeiten, aber an was anderem. Aber ja, den Rat müsste ich dann noch befolgen oder müsste ich eineinhalb Wochen Kreativwoche machen. Habt das aber bewusst laufen lassen? Ich hab diese Unproduktivität ganz bewusst laufen lassen, weil mir dachte, ich zwinge mich jetzt nicht dazu in einem Energielevel, was mir ganz natürlich anzeigt, nee, das willst du jetzt nicht. in kreative Aufgaben reinzugehen. Hab ich nicht gemacht. So, und wo es dann losging und wo die Motivation anfing, ich kam auf eine ganz andere Idee. Ich kam nämlich auf die Idee, warum packen wir den Puffer von Maywerk, den wir auf unserem Konto haben, warum packen wir den nicht auf ein Tagesgeldkonto? Das ist eigentlich voll dumm, gibt überall zweieinhalb, drei, dreieinhalb Prozent Sinse für Privatleute. So, Tagesgeldmäßig. Und dann hab ich mir gedacht, hä, warum machen wir das nicht? Und dann hab ich kurz recherchiert und gemerkt, das ist nicht so einfach. Und dann ist mir die gekommen, ey, das können ja voll viele andere machen. Also wer hat als Unternehmer, als Freelancer oder als Selbstständiger nicht noch Rücklagen generell, also Notgroschen für die Firma, Steuerrücklagen und generell vielleicht zu viel Geld auf dem Konto, was man nicht langfristig verplanen aber wo man auch ganz gerne zweieinhalb bis drei Prozent hätte. So, und jetzt kommt der Punkt. Mir kam also eine Idee, die mir im normalen Ablauf gar nicht gekommen wäre. Und ab dem Punkt habe ich so richtig Bock gehabt, habe da erst mal so noch einen halben Tag drauf rumgedacht und die ersten Impulse und Strukturen mehr erarbeitet, wie ich an das Projekt rangehen will. Und dann habe ich angefangen mit diesem emotionalen Kostenbuch. Und dann habe ich mir eine Struktur erarbeitet mit JetGPT zusammen. Und dann saß ich da meistens immer vormittags. So von 10 Uhr bis 12.30 Uhr. oben auf der Terrasse da, wo schon eine Aussicht war und Pool. Aber ich wirklich sehr konzentriert gearbeitet an diesem Buch, habe in der Struktur gearbeitet und gerade das Struktur, gerade sich am Anfang zu arbeiten, finde ich immer am schwierigsten, wenn man erst mal eine Struktur hat, an der man sich lang hangeln kann, ist das deutlich einfacher. Und das Coole ist, ich arbeite ja immer noch mit Chatt GPT, also unsere Folgen haben voll gefruchtet. Das Coole ist, Man macht mit ChatGBT mal eine automatische Pause, weil man nur 25 Nachrichten austauschen kann mit ChatGBT. Danach muss man drei Stunden aussitzen quasi. Ja, genau, bei der Vierer. Aber ich nutze nur die, weil die besser ist. Und sprich, dann habe ich quasi Mittagspause, ganz natürlich. Und dann konnte ich aber schon quasi in dieser Mittagspause weiter an den Gedanken arbeiten, die ich hatte. das, was ich aufgenommen habe, Notizen auf dem Handy gemacht, lag aber am Pool. Und dann habe ich quasi, wo es mir dann genug war 17 Uhr, mal zwei Stunden gemacht. Und dann bin ich Mittagessen gegangen. Das heißt, effektiv habe ich vielleicht viereinhalb bis fünf Stunden gearbeitet. Aber so wie ich halt Bock hatte. Und am nächsten Tag habe ich dann einen Skript geschrieben für unsere Instagram-Channels. habe ich zehn Skripte den ganzen Tag entwickelt.

Speaker 2: Kann ich noch mal da einhaken? Inhaltlich? Ich habe den Wogen nicht verstanden von Tagesgeldkonto zu emotionalen Kosten.

Speaker 1: Ja, also ich hatte eigentlich zwei Kernaufgaben, die ich machen wollte, die ich mir vorgenommen habe bei dieser Kreativwoche. Ich wollte die Struktur und so viel wie ich schaffe von diesem Emotionale Kosten E-Book schreiben. Aber vorher, bevor ich dahin kam, hatte ich diese Idee mit diesem, also erstmal Maiwerk kann seine Kohle auch effektiver parken und irgendwie hat das Problem jeder selbstständige Unternehmer, Freelancer.

Speaker 2: Was reißt du also?

Speaker 1: Da kommt ein bisschen White Paper zu raus, da können wir gerne eine Folge zu machen.

Speaker 2: Das ist ja richtig gemein. Jetzt hören alle schon 5 Minuten einer Geschichte zu. Und jetzt gibt es Werbung für...

Speaker 1: Es gibt Geldmarkt-ETFs, die man nutzen kann. Das ist aber als Firma tatsächlich gar nicht so einfach. Man kann als Firma nicht mal eben so bei Scalable oder Co. ein Depot aufmachen, sondern man braucht dafür speziellere Anbieter, die das machen. Aber dann kann man sich auch mit seinem Filmengeld 2,5 bis 3 % quasi sichern. das erarbeiten wir quasi geradeaus.

Speaker 2: Danke schön für den Tipp.

Speaker 1: Dann hatte ich aber auch noch das Thema Skript und damit habe ich mich dann am Freitag beschäftigt, Samstag und Sonntag noch mal Emotionale Kosten buchen, sodass ich ein Drittel von meinem Emotionalen Kosten, auch abgekürzt, EmoCo. Emotionalen Kosten, vielleicht kennt das ja jede und jeder. Man hat zum Beispiel mit dem MSA World angefangen, aber hat jetzt nicht die Reise mit uns vielleicht gemacht, ist später eingestiegen und wird jetzt schon so bisschen wibrig.

Speaker 2: Und was sind emotionale Kosten?

Speaker 1: wippelig, wenn man nervös, der Niederrhein schlägt durch. Oder man vermeidet den Blick aufs Depot, weil man Verluste damit drin hat. Ich hatte letztens eine Kunde, die war sogar am Plus und die hat Angst und Panik verspürt. Das heißt, die eigentliche Geldanlage, gerade wenn man vielleicht bewusst oder unbewusst zu viel oder zu wenig Risiko eingeht, die löst Emotionen in einem aus.

Speaker 2: Nervös? Nervös.

Speaker 1: Und diese emotionalen Kosten mal zu greifen, auch abzuwägen zwischen oder auch abzugrenzen zwischen behavioral finance, so man nennt das dann kognitive Verzerrung. wir haben ja glaube ich schon mal hier besprochen, so ein Homebiers. Das heißt, man legt eher in Sachen an, die man kennt. Oder es gibt auch den Overconfidence-Bias. Gerade vielleicht bei Männern häufiger vertreten. Wenn man also zu selbstbewusst ist, dann kann man pro Jahr bis zu 6,5 % Rendite verlieren, wenn man dem erliegt. Und das abzugrenzen, diese emotionalen Kosten, weil die ganzen Biasse und auch Mindset, ganz kurz, ich das auf Zeltdruck bringen darf, die bewegen sich alle auf Denken und auf Verhaltensebene. Die emotionalen Kosten bewegen sich aber auf fühlende Ebene. heißt, womit sich viel beschäftigt wird. Mindset verändern, Glaubenssätze verändern, richtiges Anlegen und auch diese behavioral finance, diese Bias hier zu kennen, das bewegt sich alles so auf einer bei einer Torte so in der Mitte oder am Rand. Aber wenn die Füllung super geil ist, dann ist die Torte halt am besten. Und genau diese Füllungen sind unter anderem die emotionalen Kosten, die auch bei der Geldanlage drinstecken können. Und irgendwann kommt die raus. Gerade in Kombination mit mein Anlageziel kommt näher, ich komme näher in Richtung Altersvorsorge, ich habe mehr Geld, dann drehen sich ja die Projektionen auf und dann kann halt eben diese Emotionen rauskommen und damit würde ich mich mehr beschäftigen, weil da gibt es selbst noch nichtmals Forschung zu, das werden wir jetzt auch anstoßen und wir werden auch mehr in die Richtung generell arbeiten und informieren, weil das ein total blinder Fleck ist in der Finanzindustrie und damit habe ich mich beschäftigt.

Speaker 2: Kurz dazu, mir kommt das jetzt gar nicht fremd vor, du es erzählst, weil als wir live investiert haben im Podcast und die ganzen Aktien- und ETF-Folgen hatten, haben wir deshalb auch so viel darauf gepocht, dass man Risikoprofil erst mal erstellen muss, dass man wissen muss, wie viel Risiko erträgt man überhaupt. Und das gehört ja auch da rein, dass man nicht sagt, ich gehe total risikoreich rein und nachher fühle ich mich total schrecklich.

Speaker 1: ein Genau, das ist ein Teil, das ist dann die Risikobereitschaft. Der andere Teil kann sein, wie nämlich Risiko war, wie viel Zeit habe ich anzulegen, wie viel Risiko kann ich überhaupt eingehen nach Notgroschen, Steuerrücklagen und Co., das nennt man dann Risikokapazität. Aber auch wie viel Risiko muss ich eingehen, damit ich mein Anlageziel eingehe, Risikobedarf. Das wird ein ganz großer Teil davon sein, weil ich der festen Überzeugung bin. Ich letztens auch wieder vor paar Tagen eine Kundin, meinte, ja, meine Angst und meine Panik, das liegt sicherlich an meinem Mindset und an mein Glaubenssetzen. Ich so, das hört sich für mich anders an. Und sie hat einfach nicht Notgroschen für ihre Unternehmen gebildet, für ihre Kanzlei, sondern sie hat ihren Notgroschen, mit der der Kanzlei vermischt. Sprich, das war kein Mindsetproblem, das war einfach nur eine nicht ganzheitliche, bewusste Risikobetrachtung. Dadurch können eben Angst und Panik ganz spontan schon vor der Anlage entstehen. Und damit will ich mich halt mehr beschäftigen und wie man das auch lösen kann, alle Welt beschäftigt sich damit, wie kann ich Produktkosten, kann ich Beratungskosten senken? Ja, Dude Yourself, ETFs, super gut. Aber was bringt es mir gerade im Dude Yourself Bereich? wenn auf einmal meine emotionalen Kosten komplett explodieren. Und die sollte man auch niedrig halten und damit werden wir uns beschäftigen in diesem emotionalen Kostenbuch und auch Lösungen an die Hand geben. Wie können wir das schaffen, dass wir diese emotionalen Kosten niedrig halten?

Speaker 2: Ja, hier summt wieder was in der New Yorker Wohnung, wie immer.

Speaker 1: Ist das ein Geist? Die Ghostbusters? Sollen wir sie rufen? Man hört das tatsächlich.

Speaker 2: Ich sehe das. Ist doch schön. Ihr seid live dabei in meinem Leben. Das heißt aber, jetzt hast du gerade wieder einen ganz guten Tipp gegeben als Unternehmer und das ist ja das Mini-Interview eigentlich. zwei Notgroschen haben. Also wenn man ein Unternehmen hat, dass man eben nicht nur für sich selbst einen hat, für private Ausgaben oder private Notfälle, sondern eben auch für das Unternehmen, der Laptop kaputt geht etc.

Speaker 1: Wenn man Solo-Selbstständiger ist, Freelancer innen, aber natürlich auch in deinem Unternehmen, klar. Also das Treppensystem, sprich Stirokonto für die 1-2 Monatsausgaben, die immer anfallen. Danach sollte man auch Notgroschen für sein eigenes Unternehmen haben. Steuerrücklagen kommen dazu. Plus, und das ist dann wieder gleich wie wir als Privatperson, kurzfristige Liquidität. Also wenn ich Investitionen plane in den nächsten 0 bis 4 Jahren bei meinem Unternehmen. dann sollte ich die so gut wie es geht auch vorhalten, nicht investieren oder gar nicht haben oder mehr als Gehalt ausgezahlt haben. Denn ich brauch sie ja irgendwann und das gehört genauso dazu, natürlich.

Speaker 2: Ja. Jetzt hast du von deiner tollen Woche schon berichtet, auch erzählt, wie du am Anfang nicht produktiv warst und gerade aus dieser Nichtproduktivität dann ein großer Schwung kam. Und das haben wir auch schon beim Podcast, oder während mir passiert das ja ganz gerne beim Duschen oder wenn ich Zug fahre. Das ist genau dieses, das Gehirn einfach mal entspannt und eben nicht aktiv an was arbeitet. Jetzt ist es vermutlich so, dass sich viele gerade denken, ist ja schön, dass der Ingo das macht. Aber ich hab einen Vollzeitjob, ich hab vielleicht auch Kinder. Ich kann nicht eine Woche nach Lissabon fahren und auch noch abends dauernd essen gehen und so weiter. Also was rätst du Menschen, die nicht diese Möglichkeit haben und trotzdem sagen, sie möchten gerne mal die Pro-Wugel-Perspektive einnehmen? Vielleicht auf ihr Leben, ja, vielleicht Kontrolle, eineute Kontrolle, über die Finanzen bekommen? Was rätst du denen?

Speaker 1: Ich würde versuchen, Kalender, meine Woche dementsprechend zu strukturieren, dass ich mir einen Slot freimache. Und wir können jetzt mal die andere Extremsituation nehmen. Bei Mother Money Penny ist ja immer so ein Mentoring Day, so ein Alumni Day. Da war ich dann auch wieder mit dabei und konnte da mal zuhören. Und da sind ja ausschließlich Frauen und viele Mütter. Und was immer ging. in diesen acht Wochen von dem Mentoring. Was immer ging, diese Live-Calls, die teilweise anderthalb oder zwei Stunden gingen, dass man sich dafür die Zeit genommen hat innerhalb dieser acht Wochen. Egal, ob die Kinder da waren, egal was sonst noch anstand, man hat sich in diesen acht Wochen, hat man sich die Zeit genommen. Und dann wurde berichtet, dass das danach wieder wieder weggefallen ist, diese Me-Time, diese Care-Time für einen selbst. Das ist eigentlich ganz kurios, weil es ging ja und es ging acht Wochen lang. Trotzdem, man einen super vollen Schedule hatte, ist es alles nur eine Frage des Willens. Nicht immer, ich bin kein familien Vater, ich habe es aber bei Marciano mitbekommen. Natürlich sind die Kinder da auch zu recht, denke ich, an erster Stelle, aber man sollte sich, glaube ich, selbst mehr in den Vordergrund rücken und sich mal ganz bewusst Zeiten rausnehmen für sich, wo man eben diese Pugelperspektive einnimmt oder also man muss ja nicht mal bewusst irgendwas machen, sondern einfach nur den Bim Bam baumeln lassen. Also einfach nur mal relaxen, einfach nichts machen, einfach nur ein Eis essen gehen oder einfach vollkommen unproduktivst irgendwo rumhängen, wo man seine Ruhe hat. also wenn man jetzt Privatperson ist, wenn man jetzt Unternehmer in ist, dann würde ich das auch so machen. Ich glaube die Zeit ist kurz, dann würde ich wahrscheinlich mit einer Schigong-Technik da rangehen und mich dann resetten. So machen wir das immer, wenn wir ein Coaching haben. Also wenn du in einem Stresslevel bist oder an irgendeinem anderen Level und neutral ins Coaching gehen willst, da kann man sich so schnell resetten quasi und runterholen, dann einfach mal vollkommen frei zu sein in dieser Stunde, in diesen anderthalb Stunden. Aber das würde ich mir bewusst eintragen. Denn wenn man es einfach nur sich vornimmt, ich trage mir ja auch ganz bewusst diese Woche ein. Ich könnte nicht diese Woche machen, wenn ich die nicht einen Monat vorher planen würde. Und die steht immer fest im Kalender drin. Und das ist ja planerisch eigentlich noch viel höherer Aufwand. Auch wenn es dann eine Woche ist, die ich mir gönnen kann, weil ich nur die beiden Katzen hier alleine lassen muss und die Katzenzitter haben. Muss ich ja trotzdem diese ganze Woche drum herum planen und auch bewusst nein sagen. Das ist ja auch ganz wichtig. Wenn jemand ein Meeting mit mir haben will, dann versuche ich es drum herum zu planen, noch und nöcher. Wir machen zum Beispiel eine Podcastaufnahme. Das ist okay, weil das für mich kreative Sachen sind, die wir dann machen. Aber ansonsten schiebe ich alles raus, was da irgendwie reinfallen könnte. Und ich denke, jeder kann das auch mal für eineinhalb Stunden die Woche schaffen. Vielleicht sogar einmal am Anfang und am Ende der Woche, so bisschen zu konspirieren. Aber das wäre mein Tipp. Bewusst vornehmen, Nein sagen zu Dinge, die da reinfallen oder am besten auch definieren, was das denn... Also wenn man das nicht halten kann, was das Maximale setzen könnte an der Stelle und das dann auch klar kommunizieren mit allen. Das mache ich nämlich auch. Ich sage allen meinen Mitarbeitern und meinen Co-Foundern, Marcella und René, dass ich in dieser Kreativwoche bin und ich schreibe auch in den Teams-Chat rein, dass ich nur für Notfälle oder wenn es unbedingt wichtig unternehmerisch ist, antworten werde im Zweifel. Wenn ich selbst von mir aus antworte, okay, aber sonst mache ich es nicht.

Speaker 2: Ja, super tolle Impulse, Ingo. Man könnte jetzt eine große Diskussion aufmachen, inwiefern es politisch ist. Und zum Beispiel ... vielleicht du das als Mann wirklich einfacher sagen kannst als zum Beispiel Frauen, einen sehr hohen Mental-Load tragen. Bestimmt, Sehr viel Verantwortung auf den Schultern tragen. keinen Partner, keine Partnerin haben, das mit unterstützt, dass diese Me-Time vorhanden ist. Aber das ... genau, fast. Das machen wir nicht weiter auf, aber das wollte ich gerade bisschen reinwerfen, weil bestimmt jetzt vielleicht die eine oder andere denkt, wenn es so einfach wäre. Ich finde aber trotzdem super, dass du das so vehement sagst und etwas damit zu tun hat, dass man Nein sagen lernen muss. Weil immer wenn man nicht Nein sagt, sagt man zu allem Ja und vielleicht auch zu Sachen. die man gar nicht bewusst entschieden hat, sondern die einem andere reinlegen. Das auch etwas, was ich total spannend finde dieses Jahr. weißt du ja auch, dass ich mich teilweise beschäftige. hab zum Beispiel gerade eine Aufgabe quasi, wurde mir angetragen und ich hab gesagt, oh, das klingt super cool. Und ich hätte wahrscheinlich vor ein paar Wochen noch gesagt, mach ich. Und dann hab ich einfach jetzt geantwortet, finde ich super cool, aber ich brauch Bedenkzeit. Ich melde mich darauf zurück, ob ich wirklich Ja sage, weil ich mir mehr überlegen möchte, wann sage ich wirklich Ja. Und das finde ich total schön, dass du das nochmal so betonst.

Speaker 1: Total. Also ich finde, was du eingeschmissen hast, auch nochmal total wertvoll. Deswegen habe ich ja dieses Money-Penny-Beispiel gesagt, wo nur Mütter waren. Aber auch da geht es. Und da werden zwei, drei Kinder mit dabei und auch die haben die Möglichkeit gefunden, sich eine Stunde mal Zeit zu nehmen. Und das kann ja der Beginn sein. Klar klappt es nicht bei allen. Kann ich total verstehen. Wir haben ja auch gehört, in den Arbeitsfolgen mit noch Mini-Jobs mehr und mehr umzubeleben. Ich verstehe das total. Ich wollte meine Situation schildern, in ich gerade bin. Vielleicht kann man sich ja Kleinigkeiten daraus nehmen.

Speaker 2: Ja, wenn wir darauf kommen, sagen wir, haben jetzt diese anderthalb Stunden. Oder eine ganze Woche sogar. Du hast eben erklärt, du hast dir dann so zwei Themen vorgenommen. Ist das etwas, was du sagen willst, ist so eine super Idee, sich so ein Kernthema zu nehmen und dann einfach mal wild zu denken, darauf rumzukauen? Oder hast du, also ich kann mir so vorstellen, oder was ich gerne mache, ist mir so eine Frage mitzunehmen, die ich dann beantworten kann, hast du vielleicht noch andere Ideen, wie man sich auf so eine Vogelperspektive einlassen kann? Denn das ist gar nicht so einfach. Also so mal aus dem Kleinen, Kleinen raus und dann mal das größere Ganze so betrachten.

Speaker 1: Also was ich im normalen Geschäftsalltag mache, wenn mir so Ideen mal zwischendrin einfallen, dann schreibe ich die auf und nehme die dann für so eine Phase mit. Mir persönlich hilft es, wenn ich nicht on point sage, was ich machen will, aber wenn ich zumindest grob weiß, worum es gehen soll. Und ich finde, was bei mir zumindest automatisch in so einer Phase entsteht, wenn ich weiß, was das Ziel ist. Also wichtig ist, eine Vision zu haben, wo man hin will, wo man langfristig hin will, wo man aber auch dieses Jahr noch hin will. Bei uns ist das zum Beispiel, dass uns mehr Leute kennen, dass wir unsere Dienstleistung ausbauen. und damit noch mehr Leute erreichen können. Wir haben jetzt ein E-Book zur unabhängiger Finanzberatung geschrieben. Wir bieten Beratungen auf Englisch an, das bekannt dazu machen. Wir haben dieses emotionale Kostenbuch, haben Firmendepots. Das weiß ich so, das sind die Dinge, die so rumschwirren. Und das zusammen mit unserer Vision, dass Menschen sich wohler fühlen sollen mit Geld in der Gesellschaft und wir dazu einen Beitrag leisten wollen. Das führt bei mir, wenn ich den Freiraum habe und nicht von einem Meeting ins andere springe oder am besten noch verschiedenste Aufgabe machen. Also heute zum Beispiel, wir nehmen Podcasts zusammen auf, dann war ich beim Sport, dann habe ich Kundentermine, dann kümmere ich mich so bisschen mein eigenes Trading, dann muss ich die Katzen füttern, dann muss ich organisieren, dass mein Schlüssel für den nächsten Katzen-Citizen da ist. das sind so, dann hast du da ein Meeting, dann eine Extra-Table, hier ein Teams-Chat. Das sind für mich so gefühlt so ganz, ganz viele andere Energien, die alle eine andere Farbe haben und dadurch geht die Komplett flöten. Und das ist das Wichtigste, ich, der Stelle, dass man sich darauf einlässt und sagt, auch was ich da mache, wenn ich da was am Unternehmen mache, es hat so die gleiche Einfärbung. Und selbst wenn ich nur ein Thema habe oder nur zwei Themen, ich würde mir auch nicht zu viele nehmen ganz nebenbei. Ich würde mir ganz bewusst maximal zwei bis drei Themen mitnehmen, zumindest für die Woche. Und du hast ja gesprochen, Was mache ich in der Stunde, in den anderthalb Stunden? Ich glaube, ich zweimal die Woche eine Stunde, anderthalb Stunden Zeit hätte, dann würde ich einmal einfach komplett blank, also angezogen, aber gedanklich komplett blank da reingehen mit was, also mit der Vision und Was könnten Dinge sein, die darauf einzahlen? Mir ist immer noch im Kopf, dass Google, Google Drive, Google Mail, zum Beispiel entstanden ist, weil Google einen Freitag eingeführt hat, wo alle Personen bewusst was anderes machen sollten als ihre normalen

Speaker 2: Ich hab ne andere Geschichte dazu gehört. hab von Google-Mitarbeitern gehört, dass die das in der Kantine entwickelt haben, weil die umsonst Mittagessen bekommen. Dann können alle immer umsonst hin und treffen sich. ist die Geschichte, die ich gehört hab. Aber irgendeine davon stimmt. Den haben sie Google-Mail entdeckt.

Speaker 1: Vielleicht wäre es auch eine andere Sache, was Google entwickelt hat, aber ich fand diesen Gedanken nonetheless halt sehr gut, sich bewusst eine Zeit zu nehmen, wo ich einfach an komplett anderen Sachen arbeite. Das war für Mitarbeiter. Aber genau das ist ja der Gedanke dahinter und dann würde ich mir einen Slot nehmen und einfach nichts Bewusstes vornehmen, sondern einfach nur mal Gedanken schweifen lassen und wenn nichts dabei rumkommt, trotzdem happy zu sein. Weil es hat auf jeden Fall einen relaxenden und ausgleichenden ein relaxendes und ausgleichendes Ergebnis. wenn man sich unter Druck setzt, ein Ergebnis rausgehen zu wollen, also ich mache da keine Termine, die eine Deadline haben und keine Sachen. Und ich setze mir die bewusst auch nicht an der Stelle, weil es soll ja kreativ sein. Wenn ich da eine Deadline einführe, dann das ist für mich der Tod der Kreativität. Und den anderen Slot würde ich dann an einer anderen Sache arbeiten, die ich mir da reingesetzt habe. werde das vernünftig vorher vorbereiten, dass ich auch sofort einsteigen kann. Ja, so wie ich es mache.

Speaker 2: Ja. Was ich auch beobachtet habe, wie unterschiedlich man ja an die gleiche Aufgabe rangehen kann. Also sagen wir, du bist, du hast eben beschrieben, auf der Terrasse und setzt dich an was oder zum Beispiel gehst essen und guckst danach noch mal drauf. Ich hab das ganz oft, wenn ich so Yoga gemacht hab und danach noch mal auf eine Aufgabe gucke oder ich war mit Freunden was trinken, wie gestern Abend, hab ich mich noch bis nachts um 12 an der Aufgabe gesetzt und hatte einfach einen ganz anderen Zugang zu dem, was ich da machen wollte. Und das finde ich auch so spannend, so eine andere Stimmung mit reinzunehmen. in eben Aufgaben und kreative Prozesse, in die Vogelperspektive und damit mal zu spielen, das finde ich super spannend.

Speaker 1: Und wenn man die Gelegenheit hat in den anderthalb Stunden, ist das natürlich bisschen schwierig. Aber was ich immer wieder merke, ich habe hier meine Wohnung, da arbeite ich viel. Wir haben unser Büro drei Etagen drunter. Es sind halt immer so die gleichen Umgebungen. Und ich finde, das, was du eigentlich beschreibst, neue Umgebungen, auch neue Menschen, die man kennenlernt, regen auch zu neuen Gedanken an. Und das sind neue Gespräche, die man führt und dieses... Für mich ist das eine neue Verzweigung, die dann anfängt und wenn ich das mit anderen Personen und anderen Eindrücken habe, dann ist das auch immer viel viel offener für neue Gedanken in unternehmerischer Hinsicht. Und deswegen verbinde ich das halt, glücklicherweise kann ich das eben mit dieser Woche, das mit Reisen. weil das eben einfach neue Eindrücke sind und ich automatisch in diesem neuen Eindrückenmodus bin. Und ich glaube da einfach mal vielleicht, wenn man schon Zeit hat, sich mal irgendwo hinzusetzen, wo man vielleicht noch nicht saß. Oder wo man einen Park hat an der Bank, wo man auch noch nie gesessen hat. Da sich einfach mal hinzusetzen und da dann mal mit einem Hotspot so ein bisschen zu arbeiten oder oder die Gedanken schreiben zu lassen. Vielleicht ist das schon der erste Schritt.

Speaker 2: Und definitiv gehen. Ich habe die krassesten Ideen bekommen, bei mir laufen. Wenn du Fragen, Feedback oder Themenwünsche hast. Power mit my Money wird gesponsert von der MyVac Finanzakademie. Spannende Online-Kurse für deine finanzielle Zukunft zu ETFs, Immobilien und Altersvorsorge. Natürlich gibt's für dich Rabatt. Schau dafür einfach in die Show now.

Über diesen Podcast

Der Finanzpodcast für Anfänger von Lena Kronenbürger und Ingo Schröder.
Warum werden wir so emotional, wenn wir auf unseren Kontostand gucken? Weshalb sollte man sein Geld investieren, anstatt es auf dem Konto zu horten? Und sind Investmentbanker wirklich alle nur gewissenlose Arschlöcher? Das fragt sich zumindest Lena. Sie arbeitet als freie Journalistin und Moderatorin und hat mit Finanzen nicht viel am Hut. Aber das soll sich jetzt ändern! In jeder Podcastfolge spricht sie daher mit dem Honorarberater und Finanzexperten Ingo – und fragt regelmäßig weiteren geladenen Expertinnen und Experten rund um das Thema Geld und Finanzen Löcher in den Bauch. Werdet Teil der #HIMMM-Community und lernt auf lockere Weise die Basics und Hintergründe der (manchmal ganz schön persönlichen) Finanzwelt kennen. Warum? Um eigenständig und mit handfestem (Ge-)Wissen gute Finanz- und damit auch Lebensentscheidungen treffen zu können.

Disclaimer: Der Inhalt dieses Podcasts dient ausschließlich der allgemeinen Information. Die im Podcast gemachten Aussagen sind nicht als Aufforderung oder Empfehlung zu verstehen, einzelne Finanzprodukte zu erwerben oder zu verkaufen. Alle Informationen aus diesem Podcast können und sollen eine individuelle Beratung durch hierfür qualifizierte Personen nicht ersetzen.

von und mit Lena Kronenbürger & Ingo Schröder

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