How I met my money

How I met my money

Der Finanzpodcast für Anfänger

Transkript

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Speaker 2: Willkommen zu How I Met My Money, dem Finanzpodcast für Anfänger mit Ingo Schröder und Lena Kronenbürger.

Speaker 1: Sehr schön, ihr am Start seid. Wir sind ja hier im wunderbaren Köln. Unser erster Live-Event in der Form.

Speaker 2: So sehr gut. Ja, ja, unser Ernst. für die Sprache. Habt ihr was zum Anstoßen? Habt ihr Lust mit uns anzustoßen? Drei Jahre, how I my money. Alle, die gerade nicht bei Zoom dabei sind, sondern draußen. Vielleicht habt ihr gerade einen Kaffee in der Hand oder auch ein Weinchen wie wir. Dankeschön, dass ihr so tolle Hörerinnen und Hörer seid. Es ist auch eine Ehre, euch zu feiern. Ja, okay, gut. So, ich gönn's nochmal klassisch.

Speaker 1: Vielen Dank.

Speaker 2: fange so viel mit an, wie Quatschen immer, so wie ihr gerade mitbekommen habt. Irgendwelche Technikfragen. Und dann sagt Ingo 3, 2, 1 und wir drücken beide auf die Aufnahme. dann atme ich nochmal durch. Und dann sage ich, hallo Ingo. Heute ist unsere Jubiläumsfolge. Drei Jahre. How I met my money. Ja, es ist wirklich ein Fass. Ich wir sagen das jedes Jahr.

Speaker 1: Hallo Lena! Hassbau. ja, aber das ist, äh, das wird immer länger, sich an wie gestern, Und, äh, gefühlt werden wir auch nicht älter.

Speaker 2: Ja, also...

Speaker 1: Ich werde jetzt angeguckt hier, also an alle die auch zuhören. also ich wurde jetzt hier ganz gut angeguckt. Lena, du gleich? Das alte T-Shirt.

Speaker 2: Das ist wieder modern, so weite Sachen zu tragen.

Speaker 1: Ja, habe ich auch gehört und außerdem ist es bei den Wetter auch ganz angenehm von der Temperatur her.

Speaker 2: Plus man muss sagen, Ingo ist ein bisschen krank, aber ich habe ihm aus der Apotheke Aspirin Komplex mitgebracht und Cremont. Und dann hatten wir den Cremont, lassen wir stehen, wir trinken Wein, das ist bestimmt besser als Mischung.

Speaker 1: Ich trinke Alkohol. Schön, aber alle, hier in Zoom mit dabei sind, die haben ja auch schon fleißig mit uns angestoßen. Ja. Dementsprechend an alle, die es jetzt auch hören, schnappt euch doch außer ihr Fahrt gerade. Wir wissen ja auch von eigentlichen, dass sie gerade fahren, da bitte alkoholfrei. Aber stoß doch mal gerne in diesem Moment mit uns und den Zoom-Teilnehmern hier in unserem Live mit an. Wir machen das jetzt nochmal ab.

Speaker 2: Man kann nicht genug anstoßen.

Speaker 1: Noch mal genug Nachschub hier.

Speaker 2: Ihr Leben, das ist ja eine gemeinsame Folge mit Hörerinnen und Hörern. Wir haben euch eingeladen, Lust hat, Zoom zu kommen. haben einige von euch geschrieben, dass sie entweder keine Zeit haben, aber ganz viele haben auch geschrieben, sie möchten es lieber hören. Sie möchten gar nicht in einem Podcast sein. Das wäre ja unsere Aufgabe. Stimmt auch. Aber heute ist es auch eure Aufgabe. Das heißt, viele von euch sind da und ich habe aber auch allen versprochen, ich habe ein paar Fragen von euch bekommen. Muss ich denen was sagen? Nein, keiner, der hier ist im Zoom. mit uns gerade diese Aufnahme macht. Wer muss was sagen? Aber Ingo und ich werden uns super freuen, wenn ihr Lust habt, uns ein bisschen zu quatschen. Es ist ja auch langweilig nach drei Jahren immer mit Ingo an meiner Seite. brauche jetzt mal ein bisschen Abkastung.

Speaker 1: Ja, wir mal mal zehn Folgen

Speaker 2: Was meinst du, mit dem Anden? Nö. Kannst du jemand anderes haben? Nö. Find ich ganz frech. Ganz frech. Also, wir dachten, wir machen ein kleines Mini-Kennlernspiel, das nicht zu lange dauert, damit auch alle draußen wissen, ist denn eigentlich mit uns hier am Tisch? Am digitalen Tisch, genau. Und wir machen das so, dass wir unseren Namen sagen. Das reicht auch einfach der Vorname. Und wer Lust von euch hat, der gerade online dabei ist, eine emotionale Geschichte mit Geld zu erzählen, die euch in letzter Zeit passiert ist. Also nicht vor 15 Jahren, sondern gerne vielleicht in letzten Wochen, in der letzten Woche. Ich kann ja mal anfangen. Es ist nur eine süße Geschichte, ehrlich gesagt. Ich habe natürlich darüber nachgedacht, das ist unfair. durftet nicht darüber nachdenken. Aber ich bin ja gerade in Köln und dann besuche ich meine Familie natürlich und meine Freundinnen und Freunde. Und ich hatte ein Treffen mit meiner Mama und meiner Patentante, die offiziell gar nicht meine Patentante ist, aber ich nenne sie immer so. Und einfach war ich so verbunden mit ihr. So wie Familie. Und dann war ich mit ihr in der Bäckerei, weil sie wollte sich ein gutes deutsches Brot kaufen, worauf ich immer neidisch bin in New York. Und dann brauchte sie noch einen Cent oder wir haben auf jeden Fall nach einem Cent gesucht, das Brot zu bezahlen. fehlt irgendwie noch. Und dann habe ich ihr erzählt, was ich immer mit einem Cent gemacht habe früher. Ich hoffe, ihr kennt die Geschichte nicht, weil ihr kennt es jetzt auch schon alle drei Jahre. Also als ich klein war.

Speaker 1: eigentlich

Speaker 2: habe ich immer 1 Cent Münzen gesammelt. Denn, wer weiß es, ist, wenn man 1 Cent findet? Was passiert dann? Man hat Glück. Genau. Und ich wollte, dass viele Menschen glauben, dass sie Glück haben. Und deswegen habe ich immer auf der Straße und ein paar Glückssens verteilt.

Speaker 1: Mahlglück. Das hast du noch nie erzählt im Vortrag?

Speaker 2: Und dann hat mein Patentant wie gesagt, weißt du was, das machen wir jetzt auch. Und dann haben wir alle so das Händchenstück zusammen gekramt und die auf der Straße vertrugelt. Auf der Fenlo in Ehrenfeld. Also wir können mal gucken. Wer was gefunden hat, vielleicht war es kein wahres Glück, sondern nur unser Glück. Das zählt auch.

Speaker 1: Das ist eine echt schöne und sehr süße Geschichte. Ich mache einfach mal weiter, damit ihr noch mehr Zeit habt, überlegen. Für mich auch mit dem Thema Podcast verbunden, war am Wochenende auf einer Hochzeit und ich habe mir schon auch mit dem Podcast nochmal, auch wo wir die Folgen zum Thema schenken und so gemacht haben, ist mir nochmal bewusster geworden, auch durch die Hochzeit mit dir damals. Also wir haben nicht geheiratet, aber ich war da.

Speaker 2: Zwischenwissens durch alle.

Speaker 1: dass der innere Wert von Geschenken viel wichtiger ist als der Geldwert. Und zwar waren es bei Freunden, die auf Mallorca gefeiert haben, und da meinten, ihr braucht keine Geschenke mitbringen. Und tendenziell ist dann eher eine Form von Geldgeschenken gemeint. Also, was hab ich gemacht? Es hat zwar im Endeffekt Geld gekostet, nämlich ein extra Gepäck einzuchecken mit fünf verschiedenen Kostümen. Und ich habe dann der Preis des Heißes aufgeführt mit Harry Weinfurz, das war ganz stolt. Dann die 100.000 Mark Show, aber Ola Kokombrink war krank, von der ist die Krankheit. Dann war der Lina de Mol da, das war die Traumhochzeit. Und dann die Mini Playback Show, alle sind Sieger, doch nur einer kann Gewinner sein. Und dann für alle, das gehört haben oder gesehen haben, die letzte Staffel von LOL, kam Genuine Mel vor und dann haben wir die Hochzeitsversion von dem Hochzeits-Couple von Schu Schu Schu Scha Sha Sha.

Speaker 2: denke, ist noch mal für uns.

Speaker 1: Und da hat man aber, finde ich nochmal, für mich, also wurde es da nochmal bewusster, aber generell finde ich diesen, was transportiert man eigentlich mit Geschenken, mit Gutscheinen und so weiter und ich finde das immer sehr schön, wenn man sich halt darüber Gedanken macht, was man eigentlich wirklich transportieren will, was einmaliges und so ein Gutschein oder Auch eine Reise, ja gut, kann auch einmalig sein, aber so etwas und so kam es dann nachher auch, das wird sowohl in dem Moment als auch danach immer in Erinnerung bleiben. Und das fand ich so schön. Auch zum Thema Geld, auch was man noch mal bewusster gelernt hat, dass das etwas nie wiederkommendes ist und was man trotzdem in irgendeiner Form, zumindest ich auch noch mal mehr über den Podcast gelernt habe.

Speaker 2: Jetzt sind wir sehr positiv und sehr süß eingestiegen. Es dürfen auch ganz bittere Geschichten geteilt werden. F*** ups. Deswegen ist er nicht für Sprache zuständig, weil dann solche Wörter rausschneiden. Okay, Hat jemand Lust von euch, eurem Namen zu sagen und eine kleine emotionale Geldgeschichte zu erzählen? Ja, Sabrina, gerne. Jetzt habe ich schon den Namen gesagt, aber steht auch bei Zoom.

Speaker 1: Sprache.

Speaker 2: Genau. Ja, vielleicht habt, genau, ich bin Sabrina. Vielleicht habt ihr mich in den letzten zwei Wochen im Podcast gehört, in meinem Coaching und meine Geldgeschichte passt tatsächlich zu diesem Coaching, denn ich habe letzte Woche mit einer Kundin tatsächlich 110 Euro für ein Coaching und die war gestern zum Coaching bei mir online und ich hab also mein erstes Coaching mit 110 Euro, also mit dem neuen Schuh. cool. Genau, kommuniziert und das Coaching war absolut genial. Es eine absolute Traumkundin, wo wir einfach so viel zusammen gelacht haben, auch wenn es so ein anstrengendes Thema ist. genau, ich bin noch total aufgedreht darüber, dass es tatsächlich geklappt hat und es war wirklich, ja, ich habe den Preis gesagt. Und es war sofort, ja, ne, mich mach ich sofort. Man kann mir starten. Und wie hast du dich gefühlt, als du den Preis genannt hast? 110 ist natürlich eine wahnsinnige Steigerung. Wer hat von euch alle, jetzt bei Zoom sind, Folge gehört oder die beiden Folgen mit René und Sabrina? Ja, alle nicken, zeigen auf, sehr schön. Ja, es war ein riesen Schritt. Ich war sehr nervös. Aber am Ende umso glücklicher, dass es klappt und dass ich so eine tolle Kundin dazu gewonnen habe, weil es einfach ... mega Spaß macht mit ihr und ich freue mich total auf die Zusammenarbeit und bin schon gespannt, ob sie das, was wir alles erarbeitet haben, dann umsetzt. Das ist ja auch immer so.

Speaker 1: Schön, das hört sich total gut an. Wir haben ja auch eine lange Reise gemacht mit dem Thema Geld und Verhandeln und wie viel man pro Stunde nimmt.

Speaker 2: Ja, ehrlich gesagt, immer noch ist es ja dauernd ein Thema. ich die Geschichte erzählen? Klar. hab bei ihm geklingelt, bin in die Wohnung gekommen und ich meine, kennt mich jetzt. Weil ich ihm erzählen musste, wie cool meine letzten Jobs waren, weil ich so coole Moderationsjobs hatte und dann einmal eine Auftraggeberin von mir, direkt als ich von der Bühne gekommen bin, meinte, es tut mir so leid, dass ich dich runtergehandelt hab. Und dann dachte ich...

Speaker 1: Ja.

Speaker 2: Das ist, ich, ein Kompliment. cool. Dann meinte ich, wer weiß, was von meinem Kontext sind. Und nee, alles gut. Wir haben uns ja auf einen guten Preis geeinigt. Aber das war cool. Also dieses Verhandeln, dass ich ja ganz oft denke, wenn ich verhandle, dass das bei mir so ein großes Ding ist. Aber beim Gegenüber ist es ja auch ein großes Ding. Wenn man jemand runterhandelt zum Beispiel.

Speaker 1: Wenn man dann merkt, ist doch gut. Ich bin ja gerade so angestoßt, dass ich das

Speaker 2: Sabrina, herzlichen Glückwunsch, würde ich sagen. Richtig cool, das Coaching mit René so gefruchtet hat. Hat jemand hier? viel Möglichkeiten. Ich fand es richtig, richtig cool. Und es war spannend, das jetzt noch mal zu hören und zu gucken, was ich jetzt schon umgesetzt habe. Es ist ja schon ein bisschen her. Ich weiß gar nicht mehr genau, wann es war. Und ja, ich finde es sehr schön. Ich habe es mir komplett noch mal angehört. Es seltsam, sich selber zu hören.

Speaker 1: Das habe ich auch immer. Wenn ich so folgen von uns selbst oder dann auch das Coaching, es immer so, so weiß ich auch nicht, das dauert manchmal so ein bisschen, bis man sich selbst anhat. Hörst dich selbst gerne an?

Speaker 2: Ich habe kein Problem, mich selbst anzuhören, aber ich glaube, ich mache es nicht oft genug. Man sollte es wahrscheinlich als Training machen.

Speaker 1: Das stimmt.

Speaker 2: Ja, ich mache es nicht oft genug, aber ich finde es überhaupt nicht komisch. Alle sagen immer so, meine Stimme klingt so komisch. ich denke, nein, alle Stimmen sind wunderschön. Deswegen, will noch mehr Stimmen hören. Wer hat Lust, eine Geldgeschichte zu erzählen und kurz zu sagen, wie ihr heißt? Diesmal sage ich es auch nicht vorher. traut sich jemand? Sonst würde ich doch die Geschichte erzählen. Anne ist mein Name und es ist so, habe letztes Jahr einen Job gewechselt, habe auch viele verschiedene Stationen hinter mir und jetzt arbeite hier. Ja, das ist, wenn man aus dem Kundendienst durchbrünnig kommt, sind das dann doch andere Reise und wo gehe ich dahin und dann habe ich wirklich hier

Speaker 1: Seh keine!

Speaker 2: Gute Tipps bekommen, auch zum Thema verhandeln, wie informiere ich mich etc. Und so habe ich dann auch ein gutes Preisgefüge gehabt, wo ich hingehen kann. Aber es hat sich wirklich krass angefühlt, diesen Betrag zu nennen. Und dann habe ich den Betrag genannt, mir wurde Niedriger genannt und das war das erste Mal, tatsächlich bei der Jobsuche einen Job abgelehnt hat, weil wir uns nicht beim Gehalt gefunden haben. Das war eine neue Erfahrung für mich. Und habe dann gedacht, na gut, es ist kein Verlust, ich war in einer sicheren Position. Und gab dann wieder ein Gespräch und dann habe ich genau das Gleiche gemacht und habe den Betrag genannt und habe dann tatsächlich die Erfahrung gemacht, dass es geht. Dass man einfach, man dann das ausstrahlt beim zweiten Mal den Betrag, ist dann doch noch mal eine andere Situation. Man hat es mal ausgesprochen. Aber eben, glaube, es geht wie bei dir, Sabrina, oder? Man muss es mal ausgesprochen gesagt haben und In erster Linie klingt das total surreal oder unreal. Und wenn man es dann mal macht, dann merkt man, ja, ist meine, es ist eigentlich meine Blockade, nicht die von anderen. Genau.

Speaker 1: Was für ein Gefühl hat sich dann bei dir so entwickelt in dem Moment? so das erste Mal, du es gemacht hast und dann das zweite Mal, wo du es quasi wieder angewendet hast. Was waren das so für Gefühle?

Speaker 2: Ja, beim ersten Mal war es wirklich dieses... Wenn ich jetzt absage... Also ich wusste, ich hatte nichts zu verlieren in dem Sinn. das war... Ich glaube, das ist ein wichtiges Gefühl, Sicherheit zu haben. Aber es war komisch, das erste Mal jemandem zu sagen, nee, da habe ich was anderes erwartet. Aber es war dann wirklich rausgegangen und gedacht so, oh, ein bisschen stolz bin ich schon. Genau, das war eigentlich das schöne Erlebnis. Und dann habe gedacht... Ja, und mit dem Gefühl möchte ich ins nächste Gespräch gehen und dann Rausstrahlung dann aber auch haben.

Speaker 1: Ja, und ich glaube, wenn man mit Stolz etwas ausstrahlt. ich meine, die Story war eigentlich nicht ganz zu Ende, weil Lena hat das Geld für den Job bekommen. Aber du hast vorher eigentlich auch gesagt, geringer gehe ich nicht, ansonsten nimmt jemand anders. Also, es war ja auch genauso. Aber ich glaube auch, dieses Nein sagen, dann halt eine bessere Opportunität zu bekommen, hat zwei Effekte. Also einerseits, man findet wahrscheinlich was Besseres, und andererseits, es fühlt sich auch einfach mal ... jetzt kommen ja die Linguistien geil an, weißt du? Also...

Speaker 2: Weißt du was? Ich bin es voll aufregend, dass wir das gerade machen. Dass wir irgendwie zusammen mit unseren Hörern zusammensitzen. Und ja, ich freue mich voll, dass ihr dabei seid und dass ihr so mutig seid, irgendwie dazu zu kommen. Ich habe mir nachgedacht, ob ich es machen würde. Und dann dachte ich so, vielleicht wäre ich zur Schichte.

Speaker 1: Ich wäre wahrscheinlich zu faul, aber... Daher umso schöner, ihr da seid. Ich werde zu faul.

Speaker 2: Okay, gut, gut, gut, gut. ich lass es jetzt so stehen. Wahrscheinlich stimmt's, ne? Was? Du bist so faul.

Speaker 1: Das ist ernst gemeint, Ich würde einfach ganz unproduktiv auf der Couch hängen und wahrscheinlich, na jetzt ist vorbei, Simpsons gucken oder so. Also die unproduktiven Folgen fand ich super, wo es darum geht, mal bewusst unproduktiver zu sein. Aber zum Thema Verhandeln ganz kurz. haben nämlich relativ viel Feedback bekommen, letzten drei Jahre zu den Themen. Also das war echt eine gute Folge. Dadurch haben wir jetzt beim Malwerk auch 10.000 Euro Kosten, mindestens pro Jahr mehr an Personalkosten. Bei unseren eigenen Mitarbeitern. Ich glaube, ich habe die Story schon mal erzählt. Das gegen uns anwenden. Wir können halt schlecht was dagegen sagen. Aber es ist auch so. Also wenn man das ja selbst hört und mitbekommt und man es selbst für sich mitnimmt, auch dann gerade mit Geldpsychologie und so darüber nachdenkt, aber dann in der Position sitzt als Arbeitgeber und jemand erzählt dir, was er wert ist, wie er sich weiterentwickelt hat und was er für ein Mehrwert im Unternehmen stiftet. Jeder, emotional drei Grad sitzen hat, der sagt dann nicht nein, wenn sich das Unternehmen das leisten kann. Das Einzige, geiler war nur, wenn sie es dann hört, ich weiß es nicht, aber dass sie erst verneint hat, dass sie es gehört hat. Aber gefühlt habe ich es an den ersten zwei Sätzen erkannt vom Aufbau her. Und nachher hat sie es dann noch mal zugegeben. Wie sie es dann gemacht hat, das war ganz lustig.

Speaker 2: So, genau. Ja und ich sehe offenbar gerade Stefan Weiß ist doch da, unserer Experten. Falls du zuhörst Stefan und nicht nur so tust. Stefan hat mir auch ganz gut geholfen bei der Verhandlung für die Moderation, die wir gerade eben genannt haben.

Speaker 1: Ja, kann mich schon was dazu sagen. ich freu mich auch, wieder dabei zu sein. da bist. Das ist ja schön, euch da zu gratulieren für die drei Jahre. Und ja, das freut mich sehr, dass du da solche Erfolg verzeichnen hast. dafür, hat der Ingo schon gesagt, dafür macht man das ja. Man stellt sich besser auf und man trainiert wie beim Sport oder bei einem Musikinstrument. Dann wird man auch irgendwann besser. Ich kann auch gleich was zu erzählen, einer sehr emotionalen Szene, weil wir gerade dabei sind. wenn ich gerade was erzähle. zwar ... Ich eigentlich nicht wirklich eine emotionale Szene, aber ich habe mich wahnsinnig gefreut, weil du kennst mich ja, Leda, ich bin ja so der Know-your-Numbers-Typ. Also wir sind ja ... Besser ... Ja, es ist immer gut zu wissen, was man bezahlen hinter sich hat.

Speaker 2: ⁓ Auf jeden Definitiv mehr.

Speaker 1: Wenn man die Zahlen dann sieht und sagt, super, wunderbar, dann freut man sich. Mich beruhigt so was sehr. Und damit schlafe ich natürlich auch sehr gut, wenn ich meine Zahlen im Griff habe. jetzt ist mir Folgendes passiert. hatte letzte Woche, glaube ich, das vorletzte Woche, hatte ich ein Telefonat mit meiner Steuerberaterin, weil ich irgendwie so gedacht habe, da war doch noch irgendwas, da war doch noch irgendwas, jetzt muss ich mal nachfragen. Und dann hat sie mich angerufen. hat mir gesagt, naja, sie wegen ihrer Frage, wegen Steuernachzahlung, das beliebte Thema, wie viel lege ich zurück für die Steuernachzahlung? Und dann kommt das meistens erst irgendwie ein, zwei Jahre später. Dann hat man es natürlich Know your Numbers immer irgendwo mitgeschrieben. Und dann sagte sie mir irgendwie so, ja, nö, also dieses Mal, da kommt ja gar nichts mehr raus. Also vielleicht kriegen sie sogar was zurück. Und ich so, wie, kriege was zurück. Na ja, sie haben irgendwie immer gut vorausbezahlt. Dann sag ich so, wieso? hab doch mal zwischenzeitlich, hatten wir doch mal darüber gesprochen, ob wir nicht mal irgendwie vielleicht so die Vorauszahlung temporär runtersetzen. Ja, aber da haben wir gesagt, das machen wir doch nicht und so. dann habe ich gedacht, wow, das ist super. Weil dann ist mein ganzes Steuerrücklage, die ich eigentlich für die letzten zwei Jahre zurückgelegt habe, die ist jetzt frei. Und das ist nicht viel Geld, was ich mir zur Seite gelegt habe.

Speaker 2: Ich bin neidisch. Ich bin einfach nur neidisch.

Speaker 1: Nein, und der Punkt war, und das ist mir dann wieder so selber so aufgefallen, weil ich habe es ja, ich habe dann auch nachgeschlagen, ich habe es in meinem Buch irgendwie Kapitel, ich weiß nicht, Kapitel 8 oder so habe ich genau das geschrieben, den Satz. Naja, wenn du die Steuer vorauszahlung immer pauschal vorausplanst und dann weniger Steuersatz hast, also Beispiel, du hast irgendwie 30 Prozent pauschal, die du berechnest und dann zur Seite legst, dann hast du vor mir, ist keine Ahnung, nur 25 Prozent Steuer oder Steuersatz von 28 oder irgendwas. Dann bleibt ja immer was übrig. Und dann habe ich geschrieben im Text, dann kannst du das ja, ist ja schön, wenn du lieber mehr planst und dann was übrig bleibt, als wenn du zu wenig planst und dann was nachzahlen musst, dass man vielleicht das gerade nicht hat. Naja, und dann habe gedacht, ja genau, know your numbers, bisschen besser aufpassen, dann passiert einem das nicht. Aber ich habe mich sehr gefreut, dass das dann doch irgendwie positiv ausgegangen ist dieses Mal.

Speaker 2: Definitiv cool. ich, das ist ja auch so eine Sache, ehrlich gesagt. Wir reden jetzt so positiv und ich hab das ja letztes Mal schon in dieser Grünen Wiese Folge so erwähnt, dass ich das manchmal so schwierig finde, dass ich und ich immer GrundoptimistInnen sind und mir das manchmal so Sorge bereitet. Weil wenn ich mit Leuten darüber spreche, warum sie unseren Podcast nicht hören, ist das immer noch diese Sorge und die Angst, die man vor Finanzen hat, vor Geld. Hat jemand Lust von euch zu erzählen, vielleicht wie ihr vielleicht dieses Hindernis überwunden habt oder was ihr vielleicht anderen raten würdet, doch damit anzufangen mit dem Thema Geld, obwohl das gerade am Anfang so schwierig ist? Ich könnte was dazu sagen. bin die Nicola, der Ingo und ich haben ein bisschen eine Geschichte. kennen uns vom Mentoring, von der Natascha. Also dieses sich mit den Finanzen auseinanderzusetzen, da hatte ich heute ein echt witziges Erlebnis. Ich habe heute im Auto gesessen, hatte eine große Produktion. und bin total im Stress gewesen und hab mir gedacht, ach, alles egal. Also ich war völlig gestresst und hatte keinen Bock mehr auf den Job und hab mir gedacht, völlig egal, ich bin total unabhängig. Dank Maiwerk, es war wirklich so Dank Maiwerk, Dank Natascha. Also ich bin jetzt keine Millionärin, aber wenn ich jetzt den Job geschmissen hätte, würde ich nicht verhungern. Und in dem Moment kommt von der Lena die Einladung zu Heute Abend. Und da hab ich irgendwie gedacht, das ist total verrückt. Ich beschäftige mich so gerne mit meinen Finanzen seit diesem Seminar, weil mich das so beruhigt, wirklich zu wissen, wenn was passiert morgen, dann ist es nicht dramatisch. Das ist nicht super. Also das würde mir sicherlich trotzdem die ein oder andere schlaflose Nacht bereiten. Aber im Großen und Ganzen ist das ein total und jetzt bleibe ich. Sorry Lena, es ist ein geiles Gefühl. Lass mir mal die Lunge. Die Eloquenz lasse ich jetzt mal gerade weg, weil es einfach ein emotionales Thema ist. Aber wir haben ja immer wieder dieses, die Börse auf und runter geht, ich bin so eine ETF-Maus geworden, dank Ingo. Lena, du bist es ja mittlerweile auch. Ich bin da völlig entspannt, die Börse rauscht runter. Ich habe gedacht, du hast alle deine Risikobereitschaften x-mal rauf und runter gemacht. Ich finde das so ein tolles... Gefühl und ich habe auch schon viele Freundinnen echt gecatcht damit. Leider noch nicht genügend. Warum nicht? Das ist ja die Frage. Warum? Wir sind wirklich bei dem Thema. echt. Das hatten wir auch in dem Mentoring oder grundsätzlich kommt es ja auch in eurem Podcast vor. Ich habe ja nun auch ein bisschen anderes Alter als ihr. Es ist immer so. Das macht mein Mann. Und ich bin Bekanntenkreis mittlerweile total verhasst, weil ich die Männer in Grund und Boden rede, weil die von nichts eine Ahnung haben, wirklich von gar nichts. Und die sitzen an den Abendbrotischen beim Grillen und hauen auf die Brause und haben von nichts eine Ahnung. Das heißt jetzt nicht, dass ich, weiß, wie viel weiß, aber ich glaube, dass ich 100 Prozent im Moment mehr weiß als die. Das ist einfach so. Ich meine, wann habe ich das Mentoring gemacht? 2020? Seit 2019 beschäftige ich mich damit. Es sind jetzt vier Jahre für eine Grundversorgung. Reicht das allemal aus? das ist wirklich so, ja, das macht mein Mann, mein Freund. Ich will das gar nicht wissen. Rentenlücke. keine Freundin von mir kennt ihre Rentenlücke. Nicht eine einzige. Und ich habe einen sehr, sehr großen Bekanntenkreis aufgrund meines Alters. Keine einzige. Ich finde das Das ist süß, dass du sagst, aufgrund deines Alters hast du so ein großes Freundeskreis. Vielleicht bist du auch einfach total nisch und deswegen haben wir Freunde auch und Freunde. Das bin ich auch. Aber Alter summiert sich halt dann irgendwann. das ist wirklich so. Ich bin echt die Einzige, die das kennt. Also vielleicht auch zwangsläufig dadurch, dass ich alleinerziehend bin und mich darum selber kümmern musste. Aber die haben da auch alle Panik vor. Vielleicht darf ich mal fragen, Christian, auch Stefan, Ingo so... Seht ihr das auch so? Die Männer euch rum haben eigentlich gar keine Ahnung.

Speaker 1: Das würde ich nicht so sehen. Dass das einfach ganz unabhängig vom Geschlecht, einfach ganz viele in meinem Umfeld ihre Rentenlücke nicht kennen, das finde ich insgesamt katastrophal. Das würde ich gar nicht so differenzieren.

Speaker 2: Also ich...

Speaker 1: Ich glaube, ja, also ich glaube, das Rentenlückenproblem haben viele. denke aber, dass Frauen offener sind, vielleicht auch durch das, weil man immer rausgehalten wurde aus dem Thema, also so rein gesellschaftlich, von der Erzählung her ist es ja häufig so, dass Frauen eher rausgehalten wurden, so aus den letzten Generationen zum Thema Geld, dass sie offener sind und neutraler gegenüber Ratschlägen bei dem Thema. Also ich habe schon das Gefühl, Es gibt ja auch so, ich beschäftige mich gerade mit dem Thema emotionalen Kosten und kognitive Verzerrung, behavioral finance. Und da gibt es auch diesen Overconfidence Beers. Und das quasi du dir zu selbstbewusst eigentlich bei dem Thema bist, zu viel Selbstvertrauen hast und dieser Selbstvertrauens, also diese kognitive Verzerrung zum Thema Selbstvertrauen kostet laut offiziellen Studien 6,5 Prozent pro Jahr Rendite und Das ist schon häufig so. dass dieses, ich mache Aktien, ich kenne mich da aus. Auch wenn ich mal in die Beratungen so schaue, klar, haben natürlich auch viel durch Madame Moneypenny und Co., Frauen, zu uns kommen. Aber ohne das jetzt statistisch gemessen zu haben, habe ich schon mehr Männer, die bei mir aufschlagen und mir erzählen wollen, wie der Hase läuft, investmenttechnisch. wo ich mir denke, du hast von Tuten und Blasen eigentlich relativ wenig Ahnung und deinen Depot-Track-Record würde ich mal sehen an der Stelle, ob das wirklich so viel gebracht hat als Frauen. Aber es ist nur eine leichte Tendenz. Ich glaube, das Problem besteht an vielen Dingen. Ich glaube aber auch durch die Arbeit von FynnfluencerInnen gerade ist es ein anderes Selbstverständnis, das zuzugeben, dass ich da was im Problem habe. glaube, Männer sind da noch ein bisschen... oder vielleicht auch, weil alle denken, dass sie sich darum kümmern sollten und dass das vielleicht immer noch ein gesellschaftliches Thema ist, sich dann Lösung zu geben, es nicht zu können. Ich das ist noch Punkt auch, wo man wahrscheinlich als nächstes mal dran arbeiten kann.

Speaker 2: Jetzt haben wir eben aber schon dich, Christian, gehört. Hast du vielleicht Lust, auch was zu teilen? Deine letzte emotionale Geldgeschichte.

Speaker 1: Ja, ich habe auch die ganze Zeit überlegt, was könnte ich denn erzählen, was könnte ich denn erzählen, warum war es zuletzt emotional und dann kam es, als ich die ersten beiden Geschichten gehört habe. ist vielleicht wichtig, also vom Hintergrund her habe ich beruflich viel mit Geld zu tun, weil ich eine Einkaufsabteilung leite und dementsprechend auch viele Verhandlungen führe und auch mit sehr großen Beträgen arbeite. Und das finde ich schon mal für sich spannend, dass man da auch so völlig die Relation verliert. weiß noch, als ich mit dem Job angefangen habe, war es auch hochgradig emotional, weil ich dachte, zweistellige Millionenbeträge, mein Gott, was ist das für eine Riesenverantwortung? Und heute denke ich da gar nicht mehr drüber nach. Das finde ich schon mal sehr spannend, wie sehr man sich an die Dinge gewöhnt. Und dann gab es den Moment, ich habe letztes Jahr angefangen, neben den Gruppis selbstständig zu machen. wo ich gar kein Problem hatte, meinen Preis zu sagen. Das hat sich total gut angefühlt. Nicht weil ich denke, dass ich so ein Hengst bin, sondern einfach weil wir uns damit viel befasst haben und mir irgendwie klar war, das ist wirklich, die Person bekommt auch einen Gegenwert für dieses Geld. Also meine Leistung ist es auch wert. Und bis dahin war alles irgendwie total entspannt. Auch wenn der Prozess an sich natürlich aufregend war, aber so dieses, Preis nennen, weil ich auch, weiß, und auch mitbekommen habe von Kolleginnen, dass das immer so aufregend ist. Und mein Moment war irgendwie, ich die erste Rechnung geschrieben habe. Ich so aus dem Häuschen, ich wusste gar nicht, wohin mit mir. ich musste das auch erst mal ein Leuten erzählen. Das fand ich auch wieder sehr interessant, weil das in so einer Relation zu meinem Job und auch zu meinem Angestellteneinkommen, das, was ich diese eine Rechnung geschrieben habe, das total gering ist. Aber es war halt so der Moment und die Riesenfreude. das war auf jeden Fall... Stark und sehr gute Emotionen. Das war richtig schön.

Speaker 2: Christian. Sabrina und ich nicken beide auch so voll. Nicola auch. Also es ist interessant, weil ich genau diese Erfahrung auch gemacht habe. Das in der Relation und was so eine Kleinigkeit dann für einen bedeutet. Total schön.

Speaker 1: Ja, aber glaube, die Erfahrungen haben wir alle gemacht. Wir haben ja auch mal Erfahrungen gemacht, wo Leute zu uns auch Nein gesagt haben, wo wir zu Leuten Nein gesagt haben, wo man auch, glaube ich, jeder mal in der Selbstständigkeit am Anfang vielleicht auch mal denkt. Also ich weiß das noch zum Thema Zerbrechlichkeit und so weiter, wo ich damals mal in Strukturvertriebzeiten angefangen habe, also böse Provisionen und so. stand es manchmal schon an der Tankstelle und ich dachte so, jo, muss ich zum Kunden fahren, was vertickern, aber für den Sprit wird es eng. Also das sind schon so Momente, man sich auch mal dran zurückerinnert und wo man so sagt, krass, trotzdem musst du dann halt auch leisten, aber trotzdem, ist ja immer diese Relation zu Geld und die sollte man auch glaube ich irgendwie nie verlieren. Ich weiß nicht mehr genau, worauf ich jetzt hinaus wollte, aber...

Speaker 2: liegt am Bein. Wie heißt das, wer den Fennich nicht ehrt, ist des Talers nicht wert. Wie hat sich für euch durch das Hormit my money hören der Blick darauf erinnert, zu schauen, krass bekommen eigentlich die Glaubenslöse, ich über Geld habe, her. Also gerade wenn man auf Folge 2, 3 guckt, Folge 51, um jetzt Monika Müller noch mal herauszuheben. Wie war das so für euch, als ihr so erkannt habt, krass, da gibt es Projektionen, ich projiziere Sachen auf Geld. War das für euch so ein Aha-Moment, wie es für mich damals war, wie ihr es bei mir hören konntet im Podcast? Wer hat vielleicht Lust dazu, was zu...

Speaker 1: Ich fand die Folgen ganz besonders spannend eigentlich. Und auch die Tatsache, dass bei uns so ein bisschen so die Überzeugung herrschte, wer viel Geld hat, quasi so in die Richtung abenschlechtern Charakter. Also Menschen mit viel Geld sind Smops. Und dass ich auch dachte, okay, wenn ich das wirklich diese Überzeugung in mir habe, wie soll es dann auch passieren? Also wenn ich wirklich diese Ablehnung in mir habe, wie soll dann auch... Dass ich auch innerlich dann wirklich auch dafür sorge, dass es quasi nicht dazu kommt, das fand ich super spannend. Das sind auch die Folgen, die ich mir mehrfach angebracht habe.

Speaker 2: was denn dazu ist gerade jemand zu uns in... Willst du sagen, dass du gekommen bist oder will diejenige sich selbst melden?

Speaker 1: Das haben wir nicht abgesprochen.

Speaker 2: Pamela?

Speaker 1: Das Mikro ist aus.

Speaker 2: Ja, Romilda hat mir schon geschrieben, sie ist im Auto von einer Geschäftsreise weg, aber wollte unbedingt mit uns trotzdem feiern unterwegs. Romilda, wenn Sie das jetzt hören, ja, wir hören Sie. Wunderbar. Wir haben gerade über Sie geredet und inwiefern die Folgen mit Ihnen prägend waren und einen Aha-Effekt aus. Gryz sammelt gerade Christian, was du erzählt hast, aber das kann er jetzt nicht wiederholen, das müssen Sie sich im Podcast anhören. Hallo!

Speaker 1: Jetzt sieht man dich auch mal, Monika.

Speaker 2: Ich will gar nicht stören. Ich habe es im Auto nicht geschafft, zu schlecht die Verbindung. Jetzt bin ich gerade hier ins Büro reingehubst. Sie stören gar nicht. Das ist perfektes Timing. Ich hoffe, Sie können mit uns anstoßen, wenn auch nur in Gedanken. Wenn wir jetzt darüber geredet haben, was Sie in uns ausgedrückt haben. Frau Müller, Sie wissen ja so einiges über Geld. Warum hören Sie denn Home with my Money dann? Ach, ich finde das so inspirierend und so lebendig und einfach die Fröhlichkeit, den Humor von Ingo, die frechen Fragen von Ihnen, Lena. Also ich finde es einfach außergewöhnlich. Ja, und ich gestehe natürlich auch voll und ganz. Ich habe nicht alle Folgen immer in Time und voll und ganz gehört, aber ich suche mir immer wieder einzelne Folgen raus und dann überrasche ich auch den ein oder anderen mit einer Folge mal in meinem Netzwerk und schicke die weiter. ja, vielen, Dank. Ich bin super begeistert, immer noch wie vom Anfang an. Das ist toll. Ja, wie gesagt, wurden wir schon mehrmals gefragt, ob sie uns mit sponsern, weil wir immer von Monika Müller reden. Nee, Ingo und ich machen das ganz freiwillig, weil wir so begeistert sind von ihrem Wissen. Also danke. Ja, dass sie so. viel von Ihnen mitbringen in diesem Podcast, dass wir so viel von Ihnen lernen durften. Dieser Podcast wäre nicht so wie er jetzt heute ist ohne Sie. Also das ist ganz toll, dass Sie es noch geschafft haben.

Speaker 1: Wir haben auch mal noch paar lustige Fun Facts gesammelt tatsächlich, nämlich von Hörern, die aus kuriosen Ländern kommen oder uns in kuriosen Ländern gehört haben. Und Lena, an alle die, der der Bein fliegt über über den Tisch, hier schön in die Aloe Vera Pflanze rein.

Speaker 2: Ich hoffe, bin gut versichert. Ja, es ist so schlimm, der Tisch stecken. Ich lasse das einfach mal, die Beine auf dem Tisch. Ja, also, wir haben ja wilde Analytics. Wir können ja mal gucken, woher kommen denn... Okay, Ingo will es doch wegwischen. Ich Angst, dass sein Tisch jetzt für immer versaut ist. Wir können auf jeden Fall hören, wovon, also von welchem Ort unsere Hörerinnen und Hörer...

Speaker 1: Das ist der Fall.

Speaker 2: Das heißt, ihr da draußen, die jetzt auch nicht bei Zoom sind, vielleicht sitzt ihr in Neuseeland, vielleicht in Athen. Man weiß es nicht. Doch, man weiß es nämlich, denn wir haben die Statistiken und ihr sitzt auf ziemlich vielen Flecken dieser Erde. Und wir haben jetzt mal drei verrückte Orte rausgesucht, wo Hörerinnen und Hörer von How I Met My Money sind.

Speaker 1: Das passt auch zu dem, was ich vorhin erzählt habe, ist ja nicht die Niederlande. Es ist Aruba, eine kleine niederländische Karibik-Angel. Vielleicht war ich das sogar, weil ich war ja in Bonaire oder bzw. Coroçao, was gar nicht so weit weg ist, aber ob man so genau sagt. Hier ist der Honorable Kata wieder, also der hört das auch.

Speaker 2: Ich glaube, verwirren die Hörer, die einfach nur zuhören und nicht mehr zoomen sind, komplett. Also jetzt gerade kommt der Kompressor vor das Mikro.

Speaker 1: Ja, kannst du mal da reinschnurren? Aber das hinkriegt... Das ist dann eher wie Fokur. Aber wir können dieses Video... Guck mal, jetzt schön ins Mikro rein. Ja, ja, sehr gut. Brunei in Asien und du das letzte.

Speaker 2: Ich hör's, ich hör's. Also, à revoir. Ich glaube, du musstest auch das aussprechen. Ich weiß nicht, wie man es ausspricht.

Speaker 1: Sankt Kitson Nevis, auch in der Karibik tatsächlich.

Speaker 2: Also wilde Orte. Vielleicht wart ihr da schon mal im Urlaub. Vielleicht wart ihr es sogar. Aber ihr seht schon, wenn ich auf diese Landkarte gucke, wo unsere Hörerinnen und Hörer sind, ich bin fasziniert. Und ich finde es richtig, richtig cool, dass ihr von überall How My Money hört. Das freut mich wirklich sehr. Was war der kurioseste Ort, wo ihr mal den Podcast gehört habt?

Speaker 1: Toilette zählt nicht.

Speaker 2: Istanbul.

Speaker 1: Istanbul ist auch cool. Und dann so schön am Bosporus.

Speaker 2: Na ja, ganz genau, schön entlang über die Brücken drüber gelaufen.

Speaker 1: Dann bist du gejoggt dann da, oder wie?

Speaker 2: Nee, laufen, spazieren. Genau, sorry. Schweiz, Deutschland, muss ich immer...

Speaker 1: Da hatten wir auch mal häufiger, der Schweiz und Deutschland, hatten wir manchmal auch so bisschen spannende Folgen. Die sind immer sehr erheiternd, wenn man so Schweizer und Österreicher dabei hat. Ich bekomme sofort gute Laune.

Speaker 2: Ehrlich gesagt, mein Kumpel Oskar, der war auch schon mal im Podcast zu hören, der findet es so spannend, dass wir so oft österreichische Experten haben. Und der meinte, irgendwie Deutsche darauf so stehen, österreichische Experten zu hören. Und dann dachte ich, ich weiß nicht, wie sucht die ja aus, weil die coole Sachen machen einfach und tolle Themen haben. Aber vielleicht ist es so. Vielleicht hat es einfach mit dem österreichischen Sing-Sang zu tun. Wir haben noch was überlegt. Wir überlegen jetzt mal... dass wir immer so drei Sachen finden. haben ja drei Jahre, Hommet, mein Manni, ich finde es immer noch Wahnsinn, drei Jahre. Ich weiß noch, die Nacht, bevor wir die erste Aufnahme hatten, das war mit Ihnen, Frau Müller, das haben wir nämlich geschummelt, weil wir quasi die allererste Aufnahme danach aufgenommen haben, das habe ich schon mal verraten. Und diese Aufnahme mit Ihnen, Frau Müller,

Speaker 1: der kater legt sich gerade hier direkt vors mikro und so sagen wir auch an alle die

Speaker 2: Genau so sag ich ja auch. Fertig und werde ich einfach nicht geschlafen. Ich hab einfach nicht geschlafen, weil ich so aufgeregt war. Wir haben auf jeden Fall überlegt, dass wir diese drei, die Zahl dreimal nutzen und mal schauen, so drei Dinge aufzuzählen. Gerade hatten wir schon drei Orte, drei kuriose Orte. Und jetzt vielleicht mal drei Dinge, die wir mal im Podcast hatten, die wir nicht mehr machen, aber wieder einführen sollten. Fällt euch da was ein? Elemente, die wir mal hatten oder ... Dinge, die wir hatten, irgendwie vergessen haben auf der Strecke.

Speaker 1: Wir können ja die fünf schnellen Fragen am Ende theoretisch mal wieder machen. Die haben wir am Anfang immer gemacht.

Speaker 2: Fünf schnelle Fragen, den ExpertInnen haben wir immer fünf schnelle

Speaker 1: musst dich mal ausdenken. Du hast dir vorgeschrieben, die waren ein bisschen lame manchmal.

Speaker 2: Die waren super cool. Ich habe die guten Fragen einfach rausgepickt und dann hast du die langweiligsten. Das war vielleicht gemein. Ich finde auch so eine Sache, so Kapitalistenschwein. sage es einfach nicht oft genug. Was? Also Ingolnspitznamen definitiv häufiger genannt werden. Ja, wer weiß es noch? Damit ich nicht jetzt aus meinem Wein gehe. ⁓ Financier, das stimmt.

Speaker 1: Das war schon ein gutes Dank dabei. Die waren das dann nochmal alle. ganz Charmeur. Was ist hier immer mit Gin Tonic?

Speaker 2: Nee, Cocktail Investor. Ich wüsste es noch. Cocktail Investor. Ja, jetzt mal Handzeichen. Wer findet Cocktail Investor den besten Namen? Keiner? Financier? ⁓ zwei, drei, vier. sehr cool. Okay, und das heißt, der Rest ist für Kapitalistenschwein, oder? Ja, alle nicht. Das Kapitalistenschwein-Findes bleibt, Ingo, für immer. Fühlen Sie sich noch wohl damit?

Speaker 1: Ja, ich bin das Ich-Schwein. Ja, ich kann mir damit klar, meine Katzen auch, glaube ich, die mögen Schweine.

Speaker 2: Wir sollten es nie wieder machen. Wein trinken beim Podcast, aber wir müssen ganz, ganz schlecht.

Speaker 1: Das mache ich hier gerade irgendwelche Real Skripte auf. Da kommen noch welche dazu. Ein Galaxy S10e kommt dazu.

Speaker 2: Cool, jetzt kommen noch mehr Leute dazu. Ja, mir haben ganz viel geschrieben. Ich kann aber gar nicht, ich auf dem Konzert, kann ich später kommen? Ja, ihr dürft auch später kommen. Gucken wir mal, ob wir noch da sind. Das wollen wir heute auch gar nicht mal machen. Wir sind aber voll interessiert, mal unter unseren Leuten, es per Zoom sind, eure Lieblingsfolgen zu hören. Ihr müsst auch nicht die Zahl auswendig können, aber habt ihr eine Folge, die euch richtig im Gedächtnis verlieben ist oder die ihr super oft weitergeleitet habt an andere? Einfach reinsprechen gerne. Die Erben-Beschichte. Die hat mich total emotionalisiert. Völlig. Ja, weil ich da selber mit konfrontiert bin und das genau zu dem Zeitpunkt passen kam. Also das fand ich ganz toll. Ich weiß jetzt euren Experten nicht mehr. glaube, es war ein Schweizer. Es war Kai Jonas. Der war von einer, der war von einer, von einer, irgendeiner Schweizer. Genau, Professor Dr. Kai Jonas aus den Niederlanden. Oder Niederlanden. Also es fand ich, hat eigentlich mich persönlich, wie gesagt, das ist immer individuell, es hat mich total getoucht. Total.

Speaker 1: Inwiefern? Ich habe auch immer noch den Spruch in Erinnerung, Erben ist wie eine verspätete Erziehungsmaßnahme.

Speaker 2: Also das weiß ich auch noch, das habe ich gehört auf dem Weg zum Starnberger See, da bin ich ins Büro gefahren. Ich musste echt an die Seite fahren, weil ich musste erst eine Runde heulen, weil da so viel hochgekommen ist, fand ich ganz irre. Das ist so beruhigend, Nicole, das ist so toll, dass du es gerade auch mit uns heißt. Weil das ist ja das Verrückte so. Ich habe auch mal das Feedback bekommen von einer Hörerin, dass sie unseren Podcast nicht mehr gehört hat, als wir über Schulden geredet haben. Und deswegen damit so Probleme hatte, auch mit meinem Manni weiterzuhören. Und das sind ja die Sachen, die mich wirklich auch berühren. Wo ich natürlich dann denke, Mist, das war genau das Gegenteil von dem, was wir wollten, dass Leute aufhören, uns zu hören. wo man einfach so dran sehen kann, wie schwierig auch die Themen sind, die wir ansprechen. Geld ist nach wie vor immer ein Thema. Je weniger man davon hat, desto mehr wird darüber geredet. Das war etwas, was ich damals dachte. dann hat Frau Müller damals ganz am Anfang Folge 2 gesagt, das stimmt gar nicht unbedingt. Da hat mir glaube so eine kleine Diskussion drüber. Das war ja auch meine Beurteilung damals. Also ich empfinde das nach wie vor so. Also im Bekanntenkreis oder auch im weitgäufigen Bekanntenkreis, ob es Mitarbeiter sind, Angestellte da, wo es wenig ist, ist das ein ganz großes Thema. Frau Müller, würden Sie heute sagen? Werden Sie sich noch daran, dass wir kurz darüber gesprochen hatten? Es ist schon ewig her, drei Jahre nämlich, um genau zu sein. War ganz am Anfang, ne? Eigentlich würde ich sagen, dass ich auf jeden Fall gesagt habe, ich weiß nicht, man, wenn man wenig Geld hat, ständig drüber redet, sondern ich habe gesagt, das ist kein Tabu, in dem Sinne ist, dass Menschen nicht darüber sprechen, sondern dass ich auf, egal wo ich hinkomme, ihr der Party das Gefühl habt, dass es keine fünf Minuten dauert, bis die Menschen darüber reden. Also da dran erinnere ich mich. Ja, also es gibt ein Tabuebene. Ja, also zum Beispiel, ich dann auf der Party zum Beispiel fragen würde, hört mal alle, was verdient ihr? Genau. Dann wird es schön ruhig. Aber ansonsten ist das ein Riesenthema. Und insbesondere bei Menschen, die sagen, auch so gar nicht so wichtig. Und dann denke ich, hast du gar nicht gemerkt, dass du stundenlang darüber geredet hast oder ganz schnell darüber geredet hast? So erinnere ich mich. Also ja, ich könnte es auch nicht unterschreiben, dass jemand, wenig Geld hat, besonders wenig oder jemand, der besonders viel Geld hat, besonders viel darüber spricht. Sie kennen ja so ein bisschen mein Hintergrund. Ich sehe das eher immer an diesem Fingerabdruck. jeder hat so seinen eigenen. Fingerabdruck, im Muster, Erfahrung, Geldgeschichten hat jemand geschrieben mit Geld und da hat es ein bisschen was mit zu tun. Also ich habe wirklich mal erschrockenerweise in der Schweiz ein Seminar mitgemacht mit einer Dame, die bei sehr vermögenden Familienverträgen und diese Dinge bespricht und dann habe ich mich natürlich nach lieber Weise mal gemeldet und sagte, ich hätte jetzt noch so gar nichts über Geld gehört und dann hat die glatt weggesagt. Okay. bin ich mir gar nicht. Da ich ein bisschen irritiert und habe aber dann verstanden, es ist vollkommen unterschiedlich. Und man kann auch so viele Berührungsängste untereinander unter Menschen haben, dass man das ganz vermeidet, Thema. Weil in dem Moment, wo man es anspricht, wird es intim. Also mein Spruch, irgendwo hat er ihn ja schon geklaut, ja, beim Geld beginnt die Freundschaft.

Speaker 1: Das haben jetzt voll viele. Commerzbank hat das jetzt, glaube ich. Also das geht richtig rum, Monika. Hättest mal patentieren lassen sollen.

Speaker 2: Die Folge fand ich übrigens auch ganz toll, muss ich auch dazu sagen. Bei Geld beginnt die Freundschaft und nicht, dass sie aufhört. Das habt ihr, glaube ich, ganz am Anfang, einer der ersten Folgen. das fand ich auch ganz toll. Also das ist, das habe ich auch versucht, so ein bisschen zu verinnerlichen für mich, weil ich das schön finde. ja, fand ich einfach schön. Toll. Gerade kam im Chat noch... Geldgeschichten. Ja, ist ein schönes Wort, aber es ist die andere Anne, ist nicht von mir, aber ich fand das auch ein total schönes Wort, Anne.

Speaker 1: Ich glaube, was wir häufiger machen sollten.

Speaker 2: noch mehr Geldgeschichten? Wollt ihr noch mehr Geldgeschichten haben? Persönliche Geschichten? Ja. Also manche nicken, manche sind nicht so sicher.

Speaker 1: Wir können ja ein Voting machen bei Instagram auch noch mal und dann können wir uns das mal anhören. Hat ja noch jemand eine Folge, eine besondere Folge, die euch besonders gut gefallen hat?

Speaker 2: Ja, ich fand...

Speaker 1: Ich noch zwei,

Speaker 2: Ja, genau, die ist noch ganz lange her, 144, das war die Folge mit Reich am Zeit. Die fand ich super. Das ist Thema, dem ich mich auch schon seit Längerem beschäftige und das wird sicherlich auch ein bisschen so sein. Die hat mir sehr gut gefallen. Die hat auch echt viel gemacht mit mir. Das war mir genauso. Hast du auch da an Patricia den Newsletter von Stefan Böß direkt abonniert? Ja, genau, Ja, ganz tolle Texte auch. toll, ja, super. Schön. Mir sind zwei Folgen, die ich viel geteilt habe. Das ist einmal der ultimative Guide für Selbstständige. Dazu muss man wissen, ich bin nicht selbstständig, ich bin angestellt. Ich habe aber doch recht viele Bekannte, die entweder mit dem Gedanken gespielt haben oder sich selbstständig gemacht haben. Und dann war mir das wichtig, dass sie einfach das ein oder andere doch wissen, die eine oder andere Rechnung, die eine oder andere Hint, die man bekommt, auch wirklich da ein bisschen von innen her die Sicherheit auszustrahlen. Und das zweite war das Streben nach mehr. Das war das mit der Arbeitssucht, ich. Ja, die Arbeitssucht, genau mit Benni Ehmons von der SZ. Ihr Hörer und Hörerinnen da draußen, die gar nicht beim Zoom dabei sind, ihr seht es nicht, aber ihr könnt es hören. Was ist das für eine Folge? Weiß das noch jemand? Lieber ETFs? Das war ganz am Anfang. Eine wilde Mischung. Ich muss euch mal ganz kurz zeigen, ich aussehe. Wiesel, der Kater. Ihr seht das gar nicht richtig. Aber ich bin voller Katzenhaare. Danke Wiesel. Ich gut aus, als ich reingekommen bin.

Speaker 1: Colorado-Titel. Das könnte auch Das sieht fast so aus. Wir haben mal einen Krimi, du zusammen gemacht hast, an Sylvester. Und da hast du auch so was Plüschiges angehabt. Ein Weinchen haben wir auch getrunken.

Speaker 2: Ja, so sehe ich jetzt wieder aus. Ja, ist, alles wieder. Ihr Lieben, wir kommen langsam jetzt zum Ende dieser Folge. Habt ihr Fragen an uns, nachdem wir euch Fragen stellen durften?

Speaker 1: Die Einwelle geschaffen.

Speaker 2: Ihr wisst schon alles, wir erzählen immer so viele Lieder. Wir sind aber so privat im Podcast. Ich würde nur noch mal Danke sagen, weil ich ganz, ganz viele Gendenkanstlöse einfach bekommen habe und dieses Geldpsychologische, also nicht so so, ist mega spannend, vielen Dank. Cool, danke Doro. Dem schließe ich mich einfach an, genau.

Speaker 1: Schön, das ist super von euch.

Speaker 2: Das mache ich auch auf jeden Fall.

Speaker 1: Und es gibt es immer ganz viel, das Feedback von euch zu bekommen, wenn ihr es teilt und wir diese Story, zumindest wir mit MyWerk, aber ich glaube wir auch, dass wir einfach mehr Leute nach außen erreichen, für mehr Akzeptanz zu Geld, du hast es ja auch, Monika, mehr finanzielle Gesundheit generell, sagen wir mal, pauschal in die Gesellschaft zu bringen, dass man sich wohler mit Geld fühlt und ihr seid in Zoom Teil davon, alle, zuhören, seid ein Teil davon.

Speaker 2: Der große Teil. glaube, wir würden das jetzt selten einfach nur so hinsetzen, jeder Woche irgendwo. glaube, wir brauchen euch.

Speaker 1: Wir würden uns nicht jede Woche hinsetzen und eine Stunde über...

Speaker 2: Nee, ich bin jetzt überlegen, soll ich das Riesling trinken oder Cremor? Das war die Diskussion heute Abend. es ist gut, dass ihr da seid. Ich find's auch richtig cool, ehrlich gesagt, dass ich bei Hörin Marijke sogar ein kleines Baby sehen durfte. Das heißt, selbst die ganz Kleinen wachsen schon mit tollem Bewusstsein in der Gelder. Da wird's in die Kamera gehalten, kleine Baby. Das ist super cool. glaube... Das ist mein Sohn übrigens auch. Der ist jetzt 19.

Speaker 1: Ich bin schon... So,

Speaker 2: Und gerade durch den Ingo ist der da auch angefixt worden. Durch den Ingo also? Ja, vor drei Jahren. Da hatte ich einen Termin beim Ingo und mein Sohn hat mir da geholfen, am Computer zu machen. Und hat danach dann auf eurer Homepage und hat sein eigenes Er ist auch ein cooler. Ja, er ist er. Ich warte immer noch, ich hab das erste Mal bei RTL in irgendeiner Serie mitspielt. Darauf warte ich auch. Es kann nicht mehr lange dauern. Ja, es kann nicht mehr lange dauern.

Speaker 1: Der Preis ist heiß. Sie müssen nicht den Wert von der Handtasche sondern von eigenen. Das machen wir in der Physiologieshow.

Speaker 2: Aber ihr habt dafür wirklich gesorgt. Also bei mir hat sich mein Leben dadurch echt geändert. Muss ich einfach sagen. Ist einfach so. Vielen Dank.

Speaker 1: Das ist schon schön, so was zu hören.

Speaker 2: Das ist wunderschön. Dagmar hat in den Chat geschrieben, euer Podcast steht auf meiner Liste. Was tun bei schlechter Laune? Auch geil. ist auch ein richtig... Und wisst ihr, was ich auch ein richtig cooles Kompliment finde? Ich habe eine wieder getroffen, als ich jetzt gerade in Berlin war für Jobs, die habe ich ganz lange nicht gesehen. meinte, den da nimmt es mir nicht übel, aber ich muss dir was sagen. Ich höre euren Podcast so gerne zum Einschlafen. Und ich dachte, es ist das coolste Kompliment. Ich habe es auch laut gesagt, ich fand es so ein cooles Kompliment, weil ich höre auch nur Podcasts zum Einschlafen. Ich auch. wo ich die Stimmen so gut kenne und wo ich mich wohlfühle. Deswegen fand ich das so schön, dass man uns zum Einschaffen hört. Wer hört uns auch zum Einschaffen? Deswegen habe ich mich vorher nicht getraut zu sagen, wann man das hört. Manchmal brauche ich drei Abende für eine Folge, aber ist ja geil. Also drei Mischungen.

Speaker 1: kürzer machen oder wir erzählen einfach mal Geldgute nach Geschichten.

Speaker 2: Auch gut, auch gut. Da kommen wir gerade zu den Wünschen nur ganz zum Abschluss. Habt ihr etwas? Jetzt habt ihr die allmähige Chance gerade bei Zoom mit uns direkt was rein zu, ja, quasi rein zu grätschen, zu sagen, bitte Ingo, bitte Lena, macht dieses Thema, macht dazu eine ganze Themenreihe. Habt ihr etwas, wo ihr sagt, das ist euch wichtig, aber das haben wir noch einfach nicht besprochen? Sonst muss Ingo sagen, was wir vorhaben und das ist nicht gut.

Speaker 1: Moment, da kommst du nochmal drauf auf die Idee, nicht ich.

Speaker 2: Ich habe eine Idee, die ich euch erst mal zurufen will. Hört ihr mich ja, ne? Also ich habe, letztes Wochenende war wieder mal ein Trainingstag von den Kollegen, die bei mir ausgebildet worden sind. Und da mache ich immer so zwei Tage mit Themen und Supervision. Und ein Thema, was ich mir ausgewählt hatte auf Basis von Fragen von den Kollegen war das Thema, wo kommen eigentlich Zahlen her? Also wir haben uns mit Zahlen, Daten, Fakten beschäftigt und auch da mit warum manche Menschen, wenn sie einen Finanzplan sehen, sogar keinen Bezug herstellen können zu diesen Zahlen. Und dann habe ich mich mit dem Thema Zahlen zum ersten Mal so intensiv beschäftigt und habe einen ganz tollen Antikel gefunden über Neandertaler und Zahlen. Also wie kommen überhaupt unsere Verständnis oder unsere Vorstellung von Zahlen zustande? Und dann haben wir, ich kann es nicht mehr, weil ich habe es wirklich erst mal nur ganz kurz gelesen gehabt, so Sachen wie, dass wir eben zum Beispiel auch so mit so kleinen Zahlen eben auch über die Hände so das Denken über den Körper in die fünf Finger, wie Kinder ja auch noch lernen über die Finger und so weiter, haben die alles, die Forscher da sehr schön beschrieben. Und das Schöne war, dass wir dann eben anschließend in den Rollen spielen. die in den Andertaler praktisch dieses Bild immer gewählt haben, weil wir gesagt haben, die Finanzberater und die Finanzplaner, sind so viel in diesen Zahlendatenfakten drin, so nah. Das ist für die das Wasser, in dem sie ständig schwimmen. Wie für Hörer Christian, hat er heute erzählt. Und die Kundinnen und Kunden, da haben wir dann praktisch gesagt, jetzt bist du wieder mehr Andertaler. Also die sind einfach so weit weg in so ganz anderen Zusammenhängen und Das fände ich mal ein ganz schönes, interessantes Thema. Was bedeuten uns eigentlich Zahlen? Wie nehmen wir die wahr? Was haben die für eine Bedeutung in unserem Leben? Und wie können wir die mit unserem Vermögen, mit unserem Aufbau von Vermögen, diese Verbindung zu unserem Ursprung eigentlich nochmal herstellen? Also ich habe kein Konzept. Das müssen Sie machen. sind wir ja da. Dafür sind wir da. Wir machen das schon. Aber den Link zum Artikel, den schicke ich auf jeden Fall. Elena macht das schon. weiß seit drei Jahren, was ein ETF ist. Auf jeden Fall weiß ich, wie man Haribol Colorado ist.

Speaker 1: Hehehehehe Sowohl im Depot als auch in der Bier.

Speaker 2: Hat noch jemand Wünsche von euch? Ich wollte gerade vielleicht noch sagen für diejenigen, die vielleicht überlegen, ich weiß nicht, ob ihr das noch mal macht, dass jemand sich fürs Coaching meldet, traut euch, einfach dener und irgendwo anzufragen, weil das hat echt Spaß gemacht und das ist gar nicht so schlimm. Du hast es ja mit René gemacht, du kannst es gar nicht uns empfehlen. weil das mir ermöglicht und Es war cool, dass du so mutig warst und uns geschrieben hast. Das ist richtig cool.

Speaker 1: Es gibt ja einen immer größer werdenden Pool aus möglichen Finanzcoaches.

Speaker 2: dass sie sich mal trauen. Meldet euch einfach mal und macht das. Also mir hat es total geholfen und es ist gar nicht so schlimm, sich selber zu hören im Podcast.

Speaker 1: Sehr gut.

Speaker 2: Voll gut, danke Sabrina dafür, dass du unsere Führerschaft motiviert.

Speaker 1: jetzt du ankündigen, welche Idee du magst.

Speaker 2: Ich sag das eigentlich seriös, und zwar wollen wir Finanzpays machen. Wir wollen Finanzpays machen. Wie findet ihr das? Das wäre einfach sagen, so Sachen, richtig schief gelaufen sind. Und mal irgendwie auf die negative Seite. Jetzt kommt Ingo mit der anderen Idee.

Speaker 1: Ja, mit der anderen Idee. die ursprüngliche Idee, woraus die entstanden ist, immer kurz hier, sonst denkt jeder, da stimmt es von mir, weißt du? Die ursprüngliche Idee kam daher, da wir immer in einer Podcast-Folge gefragt haben, was verbindet ihr als Erstes mit dem Thema Geld? Und da kam auch Liebe und unter anderem Prostitution dazu. Also, wir haben ja mal eine alte Klassenkameradin eingeladen, die Domina war. Auch ganz spannend, ne? Thema Geld und Macht und so weiter. Und jetzt wollen wir halt mehr zum Thema Geld und Sex machen. Auch eine spannende Geschichte und ein bisschen fürs Clickbait. Das war mega, schreibt du hoch. Ja, sehr gut. dafür werden wir auf jeden Fall auch noch mehr machen.

Speaker 2: Wie cool Sie da Ihr Gesicht ausdrücken, weil gerade so cool, ich denke, wahrscheinlich total langweilig schon für so ein Finanzprofi wie Sie. Nein, ich fand die Folge, ich wollte mich vorhin mit noch vordrängeln, das war für mich eine der spannendsten Folgen und vor allen Dingen auch deshalb, weil mein, in Anführungszeichen Traum, vielleicht ein bisschen übertrieben gesagt, aber ich glaube irgendwann schaffe ich das mal ein Geldseminar mit Prostituierten zu machen. Weil das ist eine Verbindung, die in dem Kontext absolut zentral ist und wo ich glaube, ein sehr interessanter Hebel sein könnte für diejenigen, das wollen, auch aus der Rolle wieder rauszusteigen.

Speaker 1: Hm! Dann haben wir auf jeden Fall ein Thema.

Speaker 2: Also ihr wisst dann also was kommt, außer ihr schlagt uns noch andere wilde Sachen vor.

Speaker 1: Also da draußen nicht zuhören, macht uns Themenvorschläge. Wir sind inspiriert, wir werden inspiriert, aber wir lassen uns natürlich noch gerne weiter inspirieren und wir wollen ja noch mindestens das Fünfjährige mal mindestens erleben.

Speaker 2: Wir hatten bisher nur bis Ende des Jahres geplant. Geht's weiter Ingo? Sag mal, jetzt bin ich mir festnagelt, weil ich werde ihr gesponsert von Maiwerk. Ingo. Also ich hab's gehört, fünf Jahre. Wir schaffen das schon.

Speaker 1: ⁓ Bono! ⁓

Speaker 2: Das mach ich nicht mehr. Seit Haaren wenn man die macht, ich mach die mehr. Bye bye.

Speaker 1: Nein, Auf jeden Fall, wir genug Zeit.

Speaker 2: Wir haben genug Themen. würde ich sagen. Bitte haben genug Themen. Wär toll. Von Herzen danke für jede und jeden, das ihr gerade zuhört. Egal, ob ihr gerade im Park spazieren seid. Das Bartschrub, das mache ich ganz gerne beim Podcast hören, ehrlich gesagt. so ickrübe schwöhn ich doch nicht. Weißt du doch. Oder bei Zoom. Danke, danke, danke. Ja.

Speaker 1: Ich gitann.

Speaker 2: Ich hab's eben schon gesagt, aber stimmt, ohne euch gäbe es Hamet bei Manni nicht, vor allen Dingen nicht in dieser Form. Und von euch jede Woche die Nachrichten zu bekommen, euer Feedback der Woche zu hören, wie ihr die aktuelle Folge fandet, aber vielleicht auch einfach nur so ein Herzchen auf Insta, egal was es ist. Ja, Ingo und ich freuen uns total darüber. Oder, Ingo?

Speaker 1: dazu ergänzen glaube ich, du ja, Balena hat heute noch gefordert, dass ich mich immer ein bisschen zerbrechlicher zeige und immer zu perfekt wirke als Finanzexperte. Dem ist natürlich nicht so. Was ich aber sagen kann ist, dass ich auch dank dir, dank deiner wunderbaren Recherchen, der wunderbaren Experten, die du einlädst und dank euch auch die Themen vorschlagen, die Themen mit reinbringen. so viel für mich auch dazugelernt habe. Also nicht nur, dass es immer so ausschaut, als würde ich irgendwas dazugeben Du lernst auch was. Richtig viel sogar, richtig viel. Vielleicht eher leise. Aber da sind so viele wertvolle Dinge fürs Leben dabei, die mich persönlich beeinflussen, die Katzen beeinflussen, aber auch das Umfeld beeinflusst, die Firma beeinflusst. Und dass man das dann auch wieder gewisser Form irgendwo zurückgeben kann, ob das das Geschenkthema ist bei Hochzeiten, dass man das anders ausstrahlt und nicht nur über Geld. Also da ist so viel Wertvolles dabei, wo ich dir erstmal danken sagen möchte Lena, für die tolle Zeit und euch da draußen natürlich auch als Zuhörerinnen. Speaker 2 (1:00:29) Wenn mir die Sprache weg bleibt, dann wisst ihr schon, das bedeutet. Ich wir werden jetzt noch ein Eis essen. Ich habe nämlich Eis mitgebracht. Speaker 1 (1:00:38) ist. Speaker 2 (1:00:40) Und danke, dass ihr euch die Zeit genommen habt an diesem Abend. Danke für alle da draußen, die uns gerade zuhören und weiterhin zuhören und uns empfehlen und Freunde und Freunde weiterleiten. Es ist uns eine Ehre, euch zusammen Homemade Money zu machen. Vielen Dank und Prost! Auf drei Jahre Kim! Speaker 1 (1:01:05) Ciao, Speaker 2 (1:01:06) Habt Speaker 1 (1:01:06) ⁓ Speaker 2 (1:01:06) einen tollen Abend. Tschüss. Tschüss. Tschau. Ciao. Ciao. Speaker 1 (1:01:11) Tschüss! Speaker 2 (1:01:13) Danke, dass du zugehört hast und toll, dass du ein Teil von How I Met My Money bist. Wir hoffen, dir hat diese Folge gefallen. ⁓ keine Folge zu verpassen, klicke einfach direkt auf den Abonnieren-Button auf Spotify, Deezer und Apple Podcasts. Für weitere Tipps und Tricks und Informationen, damit du dein Geld und dich besser kennenlernst, folge uns auf Instagram, Twitter, Facebook und LinkedIn. Dort kannst du uns auch immer schreiben, falls du Fragen, Feedback oder Themenwünsche hast. How I Met My Money wird gesponsert von der MyVac Finanzakademie. Spannende Online-Cosets für Deine finanzielle Zukunft zu ETFs, Immobilien und Altersvorsorge. Natürlich gibt's für dich Rabatt. Schau dafür einfach wie schon auf.

Über diesen Podcast

Was, wenn dein Umgang mit Geld mehr über dich verrät, als du denkst?
In How I met my money geht’s nicht nur ums Geld - sondern darum, was es mit dir macht.

Journalistin und Interviewerin Lena Kronenbürger & Honorarberater und Finanzcoach Ingo Schröder sprechen offen über die Themen, die meist unter der Oberfläche bleiben: Geldsorgen, Beziehungskonflikte, Scham, Sicherheit und echte Freiheit.

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Disclaimer: Der Inhalt dieses Podcasts dient ausschließlich der allgemeinen Information. Die im Podcast gemachten Aussagen sind nicht als Aufforderung oder Empfehlung zu verstehen, einzelne Finanzprodukte zu erwerben oder zu verkaufen. Alle Informationen aus diesem Podcast können und sollen eine individuelle Beratung durch hierfür qualifizierte Personen nicht ersetzen.

von und mit Lena Kronenbürger & Ingo Schröder

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