How I met my money

How I met my money

Der Finanzpodcast für Anfänger

Transkript

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Speaker 2: Willkommen zu How I Met My Money, dem Finanzpodcast für Anfänger mit Ingo Schröder und Lena Kronenbürger. Sollte ich vielleicht umsatteln, ⁓ erfolgreiche Pizzabäckerin zu werden? Und was würde passieren, wenn keiner mehr Lust hätte, Aktien zu kaufen? In diesem zweiten Teil mit Michael Duart bekommt ihr Antworten auf diese und viele weitere Fragen rund das große Thema Aktien. Also Ohren gespitzt, los geht's! Es ging für mich in die Richtung, dass Ja, die Frage ist, ob dir klar ist, wie man mit einer Aktie Gewinn macht. Also, wenn ich jetzt Aktie kaufe, was bringt mir das? Ja. Also, wie ich es mir jetzt naiv vorstelle, ich hab mir jetzt eine Firma ausgedacht. Äh, nicht ausgedacht. Ich hab mir eine Firma ausgesucht. Und denke, boah, die Türklinke ist da echt am schönsten, die nehm ich. Und dann kauf ich eine Aktie. Und dann warte ich vermutlich, bis sie eine Wertsteigerung hat. Und dann nehme ich sie irgendwann heraus und habe dann einfach plus gemacht.

Speaker 1: Ja, das denken die meisten, aber im klassischen Sinne... ist das eigentlich gar nicht der Plan. Weil da sind wir wieder bei der Pizzeria. Du eröffnest ja keine Pizzeria, um die nach zwei Jahren mit 20 % Gewinn zu veräußern. Also in der Regel macht das kaum einer. Man eröffnet eine Pizzeria, damit man Pizza verkauft, ... damit man damit Gewinne vereinnahmt. Mit den Gewinnen bezahlst du deine Mitarbeiter ... ... und Renovierungsarbeiten, aber idealerweise ... bleibt am Ende des Jahres was übrig ... ... und das ist dann deins. Das ist so die Idee. extrem erfolgreiche Pizza-Bäckerin dann wirst, ... ... dann willst du weitere Pizzerien eröffnen ... und dann wirst du bestimmt an den Punkt kommen, wo du dich fragst, wie soll ich das denn machen finanziell ... ... und dann könntest du zum Beispiel Aktien limitieren, ... du suchst dir halt Partner. Also ich kann mich dann beteiligen an deiner ... Pizza-Strategie und meine Motivation ist eigentlich dieselbe, ... ich möchte, dass du super Pizzen verkaufst, ... weltweit idealerweise und die Gewinne, ... die am Ende des Jahres übrig bleiben, ... die werden im Normalfall als ... Dividenden an die Aktionäre ausgeschüttet. Tatsächlich ist das in Deutschland aber sehr stark verbreitet, dieses Kurs Gewinn, Kurs Verlust, aber die Motivation eine Firma zu gründen oder sich an einer Firma zu beteiligen, muss ja eigentlich eher sein oder sollte eher sein, dass du dich an Gewinnen beteiligt und das nennt man Dividende. Dann gibt es Firmen, die so stark wachsen, Die schütten diese Dividenden nicht aus, sondern die nutzen diese Dividenden, ⁓ noch mehr Stores zu eröffnen, zu wachsen. Und da erkennst du halt natürlich auch ein Kurswachstum, weil die Investoren dann sehen, diese Firma expandiert total und dann bin ich nicht mehr bereit, meine Anteile zu verkaufen zu dem Preis, den ich mal bezahlt habe. Aber die eigentliche Motivation ist die Dividende, so wie bei Immobilien, die Miete ist. Also du würdest auch keine ... ... vielleicht kaufst du eine Immobilie mit der Idee ... ... das verdoppelt sich in Köln, ... aber eigentlich ist die Motivation, ein Haus zu kaufen oder eine Immobilie, ... Mieter in Amt zu generieren. Und bei Anleihen sind das Zinsen ... und das ist eigentlich ... ... die Idee, da kommt der Gewinn her. Wenn der Kurs massiv steigt und du verkaufst nur das Kursgewinne, ist das natürlich auch nett, ... ... aber eigentlich beteiligst du dich an einer Firma ... ... eigentlich langfristig.

Speaker 2: Das bedeutet aber, wenn du sagst, gibt zwei verschiedene Arten, gibt dann einmal die Aktien, da kriege ich das ausgeschüttet jährlich, die Dividende. Und dann gibt es aber die, die das sozusagen wieder investieren in Wachstum, wie du gesagt hast.

Speaker 1: Richtig. Wird genannt Growth, das sind die Wachstumsstrategien und Value sind in der Regel die, die das ausschütten. Also ein klassisches Beispiel. Ingo hat Apple genannt. Apple ist so stark gewachsen, dass Apple immer gesagt hat, wir brauchen das Geld, neue Stores zu öffnen. Die haben aber jetzt eine Größe erreicht. Die verdienen so viel Geld, dass sie so viel gar nicht reinvestieren können. Deshalb haben sie jetzt, glaube ich, vor zwei Jahren das erste Mal eine Dividende ausgeschüttet. Und das läuft dann so. Wir haben so viel Gewinn. Lena, gehört ein Prozent der Firma, dann kriegst du ein Prozent von diesem Gewinn ausgeschüttet.

Speaker 2: Das ist Aufs Konto überwiesen?

Speaker 1: Aufs Konto überwiesen ist es, je nachdem wie du das bei deinem Broker handhabst, du kannst dir das direkt aufs Konto überweisen oder neue Aktien kaufen oder oder.

Speaker 2: und wenn das nicht ausgeschüttet wird, dann hast du ja gesagt, es sollte auch so sein, dass man in diese Firma investiert, weil man möchte, dass sie wächst. Wie zum Beispiel Pizzeria. Wir wollen, dass sie noch erfolgreicher wird. Was ist dann noch mal für mich als Einzelaktionärin der Vorteil? Dass ich einfach sage, ich bin ein guter Mensch und möchte, dass diese Firma wächst.

Speaker 1: Im Normalfall müsste dein Kurs dann steigen und zwar deutlich. Das wäre ja genau dieses Thema. Wenn du eine Pizzeria hast und sagst, ... Michael, super, dass du bei mir investiert hast. Wir sind jetzt Partner in dem Sinne. Und nach einem Jahr sagst du, ich habe so und so viel Euro verdient. Ich könnte dir jetzt die Hälfte davon ausschütten oder ... wir öffnen einfach eine neue Pizzeria. Und dann habe ich natürlich mit Sprache Recht. Das hast du übrigens als Aktionärin auch. Man kann dazu ... ... Aktionärsversammlung gehen und da rumschreien, ... ... nein, eröffne nicht noch eine Pizzeria, ... ich möchte gern das Geld ausgeschüttet haben. Aber wenn die Mehrheit sagt, ... ... ey, die Lena macht so einen super Job, ... ey, wir möchten einfach noch eine Pizzeria eröffnen, ... dann passiert das auch. Und dann kriegst du nichts ausgeschüttet. Normalerweise, und das ist wieder genau das Thema, ... was dann kurzfristig an den Märkten passiert, ist eigentlich egal, ... weil langfristig muss diese Firma dann mehr wert sein, weil die gehören jetzt zwei Pizzerien, nicht mehr eine. Und deshalb ist das langfristig ein sehr demokratisches und faire System. Und es ist echt schade, dass das immer so bisschen belächelt wird und auch so in eine zwielichtige Ecke gestellt wird. Nach dem Motto, sind alles gierige Heie, die in Aktien investieren. Das ist de facto nicht so.

Speaker 2: Nee, also das heißt, wenn ich das nicht jetzt in Aktionäre werde, dann stärke ich damit die Demokratie, weil ich auch damit demokratiefördernd arbeite. Ja, und du Weil ich mein Recht nutze, was zu sagen.

Speaker 1: Richtig und du hast Mitbestimmung. Also aktuell ist das so, dass im DAX, also die 30 größten deutschen Firmen, gehören zu 70 Prozent halt nicht Deutschen. Und das finde ich persönlich total schade, weil es sind ja deutsche Firmen und teilweise auch deutsche Arbeitsplätze. Und wenn die nicht uns gehören, entscheiden halt irgendwo andere Menschen über die Arbeitsplätze eventuell. Und das ist schon ein Thema, wo man sich auch definitiv sozial mit einbringen kann.

Speaker 2: Du meinst, die Firmen werden von Ananationalitäten geleitet, aber wenn sehr viele Deutsche in den DAX investieren, wirst du sagen, können Deutsche mitbestimmen, was mit den deutschen Firmen passiert?

Speaker 1: Ja, natürlich. Also Ingo hat SAP erwähnt. Nehmen wir an, SAP gehört nur deutschen Aktionären und da gibt es eine Mitgliederversammlung, sollen wir unsere Firma ins Ausland legen und wenn wir dann sagen, möchten wir nicht, dann passiert das auch nicht.

Speaker 2: Das heißt ja voll die Verantwortung. Wenn ich jetzt eine Aktie kaufe oder 15, dann muss ich jetzt zu 15 Veranstaltungen gehen und da mitkonschen.

Speaker 1: Aber du darfst. Du musst nicht, aber du darfst. Das ist ein feiner Unterschied. du musst dir da keinen Druck machen. In der Regel ist dein Stimmrecht schon erstmal sehr, sehr klein. Sagen wir es mal so. Aber im Prinzip ist das schon so. Du kannst zu 15 Veranstaltungen dir das anhören, da mit kommunizieren und mitmachen, logischerweise.

Speaker 2: Ingo, was gab's da zu essen auf der letzten Veranstaltung oder Versammlung, der du warst? Ich muss sagen, ich war noch nie auf irgendeiner Hauptversammlung. ich habe gehört, dass es ein gutes Buffet gibt, je nachdem, bei welcher Hauptversammlung du dich gerade aufhältst. Du hast nicht dein Recht in Anspruch genommen. Wie ist bei dir, Michael?

Speaker 1: Ich habe ja keine Aktien mehr, tatsächlich direkt. Aber ich habe tatsächlich schon Menschen kennengelernt, die ihre Aktien nach dem Essen in den Hauptversammlungen sich ausgesucht haben, weil die dann tatsächlich bei jeder dabei sind. Das ist dann auch ein Happening, wenn man viel Zeit hat, kann man das machen. Aber im Prinzip reicht es ja, das ist ja so ähnlich wie beim Wählen. Wenn ich weiß, dass der CEO, also der Geschäftsführer der Firma, meine Interessen vertritt und ich zufrieden bin mit dem, was er macht. Dann muss ich da auch nicht unbedingt hin und ihm vielleicht das Vertrauen absprechen. Dann funktioniert ja alles. Das ist aber tatsächlich ein gut funktionierender Kontrollmechanismus.

Speaker 2: Also ihr beide habt mir jetzt schon eine Menge beigebracht. Ich hab zum Beispiel auch einfach, um ein paar so mal mitbekommen, dass Unternehmen grundsätzlich erstmal Aktiengesellschaften werden, weil sie wachsen wollen. Hab ich das richtig verstanden?

Speaker 1: Ja, im Normalfall ist das so.

Speaker 2: Dann habe ich aber noch nicht verstanden, wie ich jetzt auswähle oder wie ich herausfinden kann, ob eine Aktie jetzt jährlich Dividende, ist der Plural Dividenden? Dividende? Ja, mit N. Okay. Ausschüttet oder ob es eine Aktie ist, die sie einfach behält, damit weiter zu wachsen.

Speaker 1: Ja, die WDN. Im Normalfall steht das in den Unterlagen, die man überall googeln kann, ob die jetzt ausschütten sind oder nicht. Das gilt übrigens auch für Fonds und für andere Strategien. Da oft so was wie tesorierend oder ausschüttend. Und bedeutet, schütten aus. Tesorierend bedeutet, die behalten die Gelder, auch wenn eine Dividende ausgeschüttet werden sollte, behalten die die und investieren das direkt in neue Anteile.

Speaker 2: Was vermutlich Sinn macht, man z.B.wenig investiert hat, man dann Dann kriegt man einen Euro wieder, macht schon Sinn, dass der Dreck da wieder reinfließt, oder?

Speaker 1: Absolut, weil dann bekommst du natürlich irgendwann auch deinen Zinseszinseffekt, weil du bekommst einen Euro, der wird reinvestiert. Im nächsten Jahr bekommst du einen Euro und nochmal einen Cent auf diesen Euro, den du reinvestiert hast. Und mit einem Zeitorizont von über zehn Jahren kommt da richtig was zusammen.

Speaker 2: Und Ingo, planst du jetzt deine Aktien also für immer, Aktien sein zu lassen? Würdest du sie nie rausnehmen? Also man sollte es an einem Ziel festmachen, auch wenn wir ja schon mal über Ziele gesprochen haben und die Community weiß, ich bin kein großer Freund von Zielen. Ja, hab ich mir gemerkt. Dann ist es trotzdem so, dass man sich, wenn man so eine Aktie kauft, Zeit mitbringen sollte. Das ist ganz wichtig. So wie wir mitbekommen haben mit Corona, dann sind alle Unternehmen Egal, ob sie davon profitiert haben oder eben nicht. Sind erst mal nach unten gefallen, weil Börse auch Psychologie ist. Keiner hat mehr Lust auf einen Apfel, obwohl er eigentlich gesund ist. Und wenn keiner mehr Lust auf den Apfel hat, dann geht das an der Börse quasi so, bis einer sagt, okay, ich weiß, der ist zwar fünf Euro wert, aber ich geb dir maximal noch zehn Cent dafür, weil keiner mehr Lust auf einen Apfel hat. So ist das dann mit Corona. Keiner hat mehr Lust, Aktien zu kaufen. Und dementsprechend sinkt der Preis der Unternehmen immer weiter. Das kann kurzfristig passieren. Langfristig gesehen aber wird der Wert, dann können wir die Pizzeria wieder nehmen, wird der Wert von den verschiedensten Marktteilnehmern, das sind ja Millionen von Zahnrädern, die an den Kapitalmärkten zusammenwirken, an der Börse sich treffen und dort wird der richtige Preis ermittelt. Und Mittel, bis langfristig wird immer der richtige Preis gefunden. Da gibt es sogar eine Nobelpreis-prämierte Studie zu, das ist die Markteffizienzhypothese von Eugene Farmer, kann man mal nachschauen, die eben genau das feststellt, dass Mittel, kurzfristig Irritationen stattfinden können, aber mittelfristig immer der richtige Preis gefunden wird. Und daher bin ich ein Mittel, wenn ich sogar langfristige Anleger, weil ich ja immer an den Gewinnen beteiligt bin. Und dann kann ich mir darüber Gedanken machen, naja, machen denn Unternehmen langfristig gewinnen. Wir können ja nochmal was zu Kapitalismus machen. Und das ist ja so genau der Punkt, wo man sich dann fragen muss, kann das immer so weiter? Ja, das frage ich mich wirklich. Können Unternehmen immer weiter wachsen? Und meine Antwort darauf ist immer, und vielleicht kann Michael das gleich auch noch ergänzen, meine Antwort darauf ist immer folgendes. Wir hatten ja schon unsere Zimmer, unsere Folgekonzerne im Badezimmer. So, und egal, ob jetzt Corona ist, Und wir können es mal auch noch einfache Sachen runterbrechen. Es gar nicht Badezimmer, sondern Lebensmittel. weltweit. Ob das jetzt Wasser ist, ob das Grundnahrungsmittel sind. Oder Beton, wenn ich was bauen will. Das verschwindet ja nicht von heute auf morgen. Kurzfristig wird es vielleicht weniger, aber langfristig gesehen ... ... gibt es diese Unternehmen noch. Und langfristig gesehen machen sie Gewinne. So und jetzt kommen folgende Punkte hinzu, ... die mich ganz ruhig werden lassen, ... dass ich langfristig meine Aktien da liegen lasse und damit ... sehr gute Gewinnemacher und zwar wir werden immer mehr Menschen auf der Welt. Das bedeutet, wenn ich jetzt also ein Grundnahrungsmittel anbiete, dann habe ich automatisch mehr Abnehmer. Das heißt, langfristig werde ich als Anbieter von Grundnahrungsmitteln, wenn ich jetzt ein gut wirtschaftendes Unternehmen bin, mehr Gewinne erwirtschaften. Woran du ja beteiligt bist als Aktionärin. Aber dann macht das doch mehr Sinn, in Michaels Pizzeria zu investieren, als in Apple. In dem Fall, in dem Beispiel. Wenn die Pizza Grundnahrungsmittel ist, dann ja.

Speaker 1: Das hast du gut analysiert, Lena, weil das ist ja eine große Kritik an Apple. zukunftsgerichtet, dass Apple keine günstigen Produkte hat. Wenn wir uns anschauen, wo die große Käuferschicht herkommt, das halt eher, also Wachstum findet in der Nation statt, die sich nicht unbedingt ein Handy für 1500 Euro leisten können. Und das ist durchaus eine Kritik an Apple. Aber prinzipiell hat Ingo natürlich absolut recht mit seiner Aussage. werden jedes Jahr 80 Millionen Menschen mehr. Und oft ist ja diese Angst, was ist, wenn mein Geld weg ist? Und ich frage darauf gerne ein bisschen provokativ. Was muss passieren, damit wir uns alle aufhören, die Zähne zu putzen? Das sind diese Grundnahrung. In dem Fall ist das kein Nahrungsmittel, aber es ist ein Grundmittel. Wir putzen uns die Zähne und jedes Jahr gibt es 80 Millionen potenzielle Neukunden. Und das ist der Grund, warum so eine Firma wie Procter & Gamble seit über 200 Jahren existiert.

Speaker 2: Bis dahin, z'n Bürsten.

Speaker 1: Die Armzahnbürsten, aber auch Windeln, zu denen gehört Pampers. Jede zweite Windel auf der Welt gehört zu denen. Denen gehört Gillette, denen gehört Head & Shoulders. Also mit Head & Shoulders verdienen die bei mir jetzt nicht so wirklich Geld. Aber Windeln und Gillette, ist alles ein Thema bei uns.

Speaker 2: Es gibt Nachhaltigkeit ins Spiel. gibt doch wieder diese ... was ist das? Diese Stoffwindeln zum Beispiel. Ja, also wenn keiner mehr Pimpers kauft?

Speaker 1: Ja, dann werden die nachhaltigen Produkte in dem Bereich verkauft. Also ich glaube erstmal nicht, dass wir keine Pempers verkaufen, wir sind da sehr bewusst. Aber wir haben tatsächlich sogar ganz schlechte Erfahrungen mit Nicht-Pempers-Windeln gemacht. Und wenn man als junge Eltern das einmal erlebt, verzichtet man nicht mehr unbedingt auf Pempers. Aber prinzipiell gibt es auch Strategien, die genau nur in diese Richtung gehen, tatsächlich. Weil letztendlich wird es eine Lösung geben müssen, für kleine Kinder, die sich in der Nacht vollmachen. Und da verdienen Unternehmen mit Geld, ob es nachhaltig ist oder nachhaltiger. Auch da gibt es ja gerade eine ganz, ganz starke Entwicklung in Richtung Nachhaltigkeit.

Speaker 2: Und ich glaube der zweite Punkt Lena, um da mal einzuhaken ... und um das fortzuführen, also das eine, was ich dann immer erwähne, ... warum ich langfristig Aktien kaufe und die auch langfristig halte, ist, ... ich kann mit hoher Wahrscheinlichkeit damit ... langfristig sehr, sehr gute Gewinne machen, weil halt eben die Bevölkerung wächst. Und das zweite, was sehr, viele unterschätzen, ... ist der technologische Fortschritt. Wenn wir mal ... 13 Jahre zurückdenken, wir machen ja dauerhaft unbezahlte Werbung für Apple heute. 2007 kam, glaube ich, das erste iPhone raus. Wer kann sich heute noch eine Welt ohne vorstellen? Oder wenn wir damals Science-Fiction-Filme hatten über künstliche Intelligenz, sei es Terminator, iRobot und schieß mich tot. Man kann sich das nicht vorstellen und der technologische Fortschritt und die Geschwindigkeit des technologischen Fortschritts wird immer rasanter und dadurch entstehen neue Bereiche. vor 30, 40 Jahren war Kodak noch eine der größten Firmen weltweit. Heute gibt es sie nicht mehr. Heute ist Apple eine der größten Firmen weltweit, die es damals quasi noch gar nicht gab oder nur sehr, sehr gering kapitalisiert war. Und so entsteht durch neue Technologien und ob es jetzt die innovative, wiederverwendbare Pampers ist, wodurch Pampers oder weiß ich nicht nachher Sustainable Diapers auf den Markt kommt, Suss-D, schön auf jeden Fall, entsteht durch neue Technologien, entstehen neue Unternehmen, neue Wachstumstories, wo man investieren kann, was auch Aktienkurse und Aktienmärkte nach oben treibt. Das sind im Endeffekt oder auch der Punkt, dass ja in vielen Bereichen Gehälter immer steigen. Das heißt, Leute haben ja in der westlichen Welt, wenn man in Deutschland darüber nachdenkt, ein Beamter, jemand im öffentlichen Dienst oder auch in vielen Arbeitsverträgen bei Gewerkschaften steht ja drin, ich habe eine gewisse Gehaltssteigerung. Das heißt, ich habe ja mehr Geld und viele haben mehr Geld, um mehr zu investieren. Wenn ich mehr Produkte kaufe, machen die Firmen und wenn es nur zwei Prozent sind pro Jahr, mehr Gewinn. Und du als Aktionärin bist an diesen mehr Investitionen ja beteiligt, weil du einen Teil vom Gewinn abbekommst.

Speaker 1: Ja, und wenn du ethische Bauchschmerzen hast, liegt das in deiner Hand, dann kannst du die Titel veräußern. Und wenn das ganz viele Menschen machen, dann veräußern wir. Du verkaufst dann die Aktien und dann bewegen wir auf was. Das spürt Nestle relativ deutlich. Da gibt es ja so klaren Trend, Anti-Nestle-Trend in letzten Jahren. Und da ist bei Nestle einiges passiert, weil ... Weil die Menschen die Aktien abstoßen und auch die Produkte nicht kaufen, logischerweise. Und das spüren die Unternehmen schon. Da sind wir wieder beim Thema Mitbestimmungsrecht, weil deine Frage war ja, sollen wir die Aktie ewig halten? Und ich bin da genau wie Ingo unterwegs, sage aber ganz klar, natürlich müssen wir immer die Titel überprüfen und immer mal wieder schauen. Weil ich bin ein romantischer Kerl. sage, Aktie ist wie eine Ehe. Man sollte nur heiraten, wenn man eigentlich für immer und ewig zusammen sein möchte. Ja, das ist meine Überzeugung. Aber ich weiß natürlich, dass jede zweite Ehe geschieden wird und da passieren noch mal Sachen, wo man sich halt trennen muss. Und so ist das mit Titeln, Aktientiteln auch. Wir sollten die Aktien nur kaufen, wenn wir wirklich denken, super Firma, die möchte ich lange im Portfolio halten. Wenn nach zwei Jahren ein neuer CEO da ist oder die irgendein Gerät erfunden haben, wo ich sage, da habe ich jetzt Bauchschmerzen mit,

Speaker 2: Erst mal ne Ansage.

Speaker 1: dann trenne ich mich von dieser Aktie. Aber am Kaufzeitpunkt macht es schon Sinn, dass man diese Einstellung hat, ich möchte langfristig daran partizipieren.

Speaker 2: Das leuchtet mir so gut ein und das ist richtig cool erklärt, Michael. Aber jetzt, du weißt es vielleicht noch nicht, Michael, aber bei uns ist der Ingo das Kapitalistenschwein. Und jetzt fände ich das mal ganz kurz. Ich will vielleicht irgendwann damit Geld haben. Ich will einfach jetzt jetzt investieren in Aktien. Und dann möchte ich aber, wenn ich sagen wir mal, 60 bin, habe ich lange die Aktien gehalten und möchte jetzt einfach mal einfach Geld haben. Bares Geld. Was ... dann würde ich mich ja auch trennen. Oder ist das jetzt wirklich was man wirklich nicht machen sollte, weil du hast ja ein Bund fürs Leben bisher hingegangen.

Speaker 1: Ja, es gibt ja oft, hört man auch total oft, umso älter man ist, umso weniger Aktien sollte man haben, weil der Zeithorizont dann naturgemäß knapper wird. Ich sehe das tatsächlich nicht so eng, weil wenn du wirklich bis 60 jetzt investierst, wirst du ja wirklich vernünftiges Vermögen da liegen haben oder nettes Kapital und in der Regel brauchst du nicht das komplette Geld auf einmal. Also in der Regel sagst ja dann nicht so, jetzt bin ich 60, jetzt kaufe ich mir Ferrari und mache eine Weltreise und dann ist das Geld weg. Und dementsprechend empfehle ich tatsächlich auch, wenn man an das Geld ran möchte, sollte man veräußern, das was man braucht und alles andere kann man langfristig auch planen. Man sollte immer das, man so für, für, das was man kennt, Waschmaschine, aber da ist der Ingo der viel bessere Ansprechpartner, weil er berät, sollte ...

Speaker 2: Waschmaschinen bin ich der Wässer.

Speaker 1: Ja, wir sind ja offensichtlich beides die Kapitalistenschweine, so wie es aussieht. Aber das kann man halt planen und wenn du dein Geld brauchst, das ist ja das Schöne an Investments und Aktien, kannst du das innerhalb von drei Werktagen hast, auf deinem Konto, wenn irgendwas Außergewöhnliches passiert. Wenn es nicht nötig ist, würde ich dir immer empfehlen. ... plane deinen Kapital, wieso solltest du da jetzt rausgehen? Also wenn du überzeugt bist von dieser Firma. Da sind wir wieder beim Pizzeria Beispiel. Wenn du dann deine Pizza Imperium aufgebaut hast, bis du 60 bist, ... verkaufst du ja auch nicht alles. Du stellst wahrscheinlich einen Geschäftsführer ein ... und wirst nicht mehr so viel machen, ... aber wieso solltest du ein gut laufendes Geschäftsmodell ... veräußern? Es gibt eigentlich keinen Grund dafür.

Speaker 2: Du hast eben schon gesagt, Michael, du bist ein Romantiker. Und das klingt irgendwie fast zu romantisch für mich, diese ganze Aktiengeschichte. Das heißt, ich mache das mit Aktien, weil ich an Unternehmen glaube, aber eigentlich nicht wirklich, weil ich damit später zum Beispiel meine Rente finanzieren will.

Speaker 1: Doch, doch. Also das Ziel muss immer sein, dass du Geld verdienst logischerweise. Weil anders wird es auch nicht funktionieren. Also es wird kein Unternehmen die nächsten 30 Jahre existieren, mit dem du kein Geld verdienst. so romantisch kann man nicht sein, weil das wäre eher naiv. Eine Firma muss Geld verdienen, sonst wird es verschwinden. Dann ist das Geld weg tatsächlich. Deshalb ist Diversifikation so wichtig. Wir haben es gerade gesehen an Wirecard.

Speaker 2: So geht's weg.

Speaker 1: Innerhalb von zwei Wochen waren 95 Prozent der Gelder einfach ... Puff, Luft, weil da ein Betrüger am Werk war oder ... mehrere Betrüger, so wie es aussieht. Und daher, so was kann natürlich immer passieren. Und wenn du heute investierst in Firma und die machen ... die nächsten 10 Jahre keinen Gewinn, ... dann gibt es die nicht mehr. geht das gar nicht anders. Langfristig musst du Geld verdienen. das ist, ich unterrichte ja Investitionenfinanzierung in der ersten Vorlesung sag ich immer, Eigenkapital wirft immer eine höhere Rendite ab als Fremdkapital. Und das lernt man so in der Uni, aber so richtig verstehen, worum es da geht, verstehen wir.

Speaker 2: Also Rendite

Speaker 1: Genau, der Gewinn. Das, was am Ende übrig bleibt, nachdem du das abziehst, was du investiert hast, nennt sich Rendite. Und wenn du in ein Kapital investierst, kann es sein, dass das natürlich weniger wird. Aber langfristig über eine Wirtschaft muss das mehr abwerfen als alles andere, weil das ist letztendlich das, was alles andere finanziert.

Speaker 2: Okay. Wenn ich jetzt davon ausgehe, dass ich mich traue und eine Türklinke kaufen möchte oder mehrere, ganz viele. Ich mache weit gestreut, ganz diversifizierte ... ganz viele Aktien. Und ich hab auch Zeit. Ich lass mir 20 Jahre Zeit, lass sie da liegen, vielleicht sogar 30. Und dann nach euren Prognosen klingt es so, es müsste ja hochgehen, es geht immer weiter nach oben. Grundsätzlich auch bei Schwankungen werde ich langfristig bei einem Plus rauskommen. Was spricht denn jetzt dagegen? Gibt es nicht irgendeinen Kritikpunkt noch?

Speaker 1: Nein, also was dagegen spricht ist immer nur unsere Psyche. Weil leider sind wir nun mal emotionale Lebewesen. Es ist nun mal so, wenn ich in der Achterbahn sitze und dann geht's bergab, schreie ich auch. Oder ich halte die Luft an. Also es gibt Leute, schreien, ich halte die Luft an. Ist auch nicht so luft.

Speaker 2: Ich auch, mach das auch mit der Luft. Und dann ist es so ein komisches Gefühl im Bauch.

Speaker 1: Richtig, ich bin der Luftanhalter und wenn ich dann denke, wir sind hier in Deutschland, das ist tüv geprüft, die Wahrscheinlichkeit liegt bei unter 0,01%, dass hier was passiert, hilft mir halt diese Information nicht. Weil ich bin nun mal ein emotionaler Typ, so wie 99 % der anderen Menschen auch und so ist das nun mal an der Börse auch. Viele investieren. eher aus so einem Giermoment, weil die dann lesen, die Börsen gehen hoch, alle verdienen, Geld oder möchte ich dabei sein. Haben sie sich aber nie wirklich damit beschäftigt und wundern sich dann, dass es wieder runtergeht. Und dann verkaufen sie. Und das sind dann die, die natürlich auch schlechte Stimme verbreiten, sagen, das ist alles Schmoo und Schabernack und das ist, was ich alles schon gehört habe, Hokus Pokus, Betrug, das ist Quatsch. Man beteiligt sich an der Wirtschaft. Und wie Ingo und ich jetzt schon mehrfach gesagt haben, wenn wir genug Zeit mitbringen, dann hat man historisch gesehen noch nie Verluste erzielt. Ich kann hier mich auch nicht hinstellen und sagen, das wird nie anders kommen. Weil theoretisch kann natürlich so ein Mad Max Szenario und ich bin froh, dass der Film neu relaunched wurde, weil vor 5, 6 Jahren habe gesagt, Mad Max und die jungen Leute haben alle gesagt, was ist das? Mittlerweile ...

Speaker 2: Ich kenns trotzdem nicht, okay?

Speaker 1: Mad Max ist so ein Film eigentlich aus den 80er Jahren. Der wurde jetzt neu gedreht. Da die Welt geht unter. Schlimme Reaktoren, Glück und die Wirtschaft gibt es nicht mehr. es gibt nur noch Tribals und die bekämpfen sich und bekriegen sich. Und da gibt es auch kein Bargeld mehr. Ja, sowas kann theoretisch passieren. Was ich dann aber immer ganz klar mache, dann ist das Thema Geld sowieso irrelevant. Was aber nicht irrelevant ist, ist immer noch das Thema Sachwerte. Weil auch in diesen Filmen sind die wichtigen Menschen, die Wasser haben. Trinkwasser oder Öl, mit den restlichen Autos fahren ... ... oder die, die eine tolle Pizzeria haben. Weil dann werden die Leute zu ihr kommen und ey, kannst du tolle Pizza machen, ... ... dafür schneidest du dir die Haare oder was auch immer. Also man hat einen Gegenwert. Aber theoretisch kann die Wirtschaft ... ... in so einem Endzeitstimmungsfilm enden. Das kann passieren. Die Wahrscheinlichkeit ist aber sehr geregnet, dass das passiert ... und wenn das passiert, kann man uns eh nicht gegenwerden ... und da ist Geld sowieso egal. Daher müssen wir davon ausgehen, dass das nicht passiert.

Speaker 2: Alles klar. Ich kann es fast nicht glauben, aber es klingt sehr gut in meinen Ohren. Und ich bin gespannt natürlich, was jetzt noch die Reihe, Ingo, wir machen den noch weiter. Das hört ja nicht bei Aktien auf. was kann man noch investieren? Ist das alles so? Also und dann werden wir nachher wahrscheinlich auch mal Vergleiche anstellen irgendwie, jetzt haben wir Aktien und dann Wie auch immer, hast heute Anleihen schon erwähnt, Michael, dass man das mal vergleicht. bin ich auf jeden Fall gespannt. Fonds, ETFs haben wir ja schon gehört. Das sind alles noch Dinge, die auf dich zukommen werden, Lena. Ich freue mich. Ich bin irgendwie ganz aufgeregt und muss mir jetzt mal überlegen, welche Unternehmen ich wirklich cool finde. Kannst ja mal bei Instagram posten, welche Unternehmen du nehmen würdest. Ich werde auf Fall nicht Apple erwähnen. jetzt, das war's jetzt mit der Apple-Werbung.

Speaker 1: Ja, Apple wurde schon sehr gefeiert heute. haben ja gestern die neuen iPhones präsentiert und ich persönlich finde es schon eine Frechheit, da werden die Ladekabel nicht mehr dabei sein. Finde ich schon fies. Angeblich aus Naturschutzgründen nehme ich den nicht ab. Dann hat Apple jetzt so einen kleinen Mini Shitstorm jetzt einfach mal kassiert, der zum Ende.

Speaker 2: Das machen wir immer. Schön. Super. Ich glaube, uns freut es, Lena, und hoffentlich auch die Community, dass du es verstanden hast und über dich noch viel, viel mehr Leute. Micha, wir haben jetzt noch einen kleinen Anschlag auf dich vor. Unsere treuen Zuhörer werden wissen, was kommt, und zwar fünf schnelle Fragen. Es funktioniert so, dass wir dir fünf Fragen stellen und immer einzeln, immer abwechselnd. Ich habe schon mal drei vorbereitet. Und du bekommst zwei Dinge zur Auswahl. Musst dich ad hoc entscheiden für eine. Es gibt kein beides. Und dann darfst du auch kurz in zwei Sätzen begründen, äh, warum die Entscheidung. Ich würde mal anfangen. Welcher Superheld wäre der bessere Investor? Batman oder Spider-Man?

Speaker 1: Okay, bin gespannt. Ja, Batman, weil offensichtlich hat er in der Familie ein Händchen für das Thema Geld gehabt, ist ja multimilliardär und ist auch sehr stark in Technologie investiert. Also ich glaube, Batman wird Spider-Man outperformen.

Speaker 2: Margarita oder Salami.

Speaker 1: Ja, Salami. Margarita ist für mich die lustloseste Pizza. Und ich weiß, alle Neapolitaner werden mich dafür hassen. Ich liebe Margarita. Margarita kommt bei mir ganz zum Ende.

Speaker 2: Welche Aktie wäre die bessere, wenn es sie geben würde? Eine Aktie der deutschen Nationalmannschaft oder eine Aktie der portugiesischen?

Speaker 1: Ja, natürlich portugiesisch. Jeder, der mich kennt, ich bin der kölsche Portugiese. Und was Fußball angeht, bin ich schon sehr mit der portugiesischen Nationalmannschaft verbunden.

Speaker 2: Würdest du also sagen, die portugiesische Nationalmannschaft wäre ein Value-Titel, ein unterbewerteter?

Speaker 1: Ne, tatsächlich will ich sagen, die sind ein Growth-Titel, weil die reihenweise Talente fördern und auch gerade sehr viele Talente am Start haben.

Speaker 2: Michael, so weit ich weiß, arbeitest du in Bonn? Da hab ich studiert, aber Köln ist da auch schon ganz oft gefallen. Köln oder Bonn?

Speaker 1: Köln. Also kölscher Portugiese, Köln ist die schönste Stadt der Welt.

Speaker 2: Ich kann nicht nein sagen. Dann zum Abschluss. Was willst du lieber aufmachen? Eine Pizzeria oder ein Apple Store?

Speaker 1: Ich glaube, emotionalen Gründen definitiv eine Pizzeria. Aus monetären Gründen wahrscheinlich eher der Apple Store, ... bei Gastronomie das kann man in der Realität ja so gar nicht messen. Also oft bin ich in der Pizzeria und denke, das Essen ist ja vorrangig ... und trotzdem ist der Laden leer. Und dann bin ich in anderen Pizzerien, wo das Essen nicht so toll ist ... und die Bedienung auch nicht so wirklich nett. Und das funktioniert irgendwie und das macht bei mir sorgt es für Verwirrung, dass das so schwer messbar ist. Daher emotional Pizzeria aus monetären Gründen, aber immer den Apple Store.

Speaker 2: Sehr cool. Danke Michael, es war fantastisch. Ich habe einiges gelernt. Und wenn euch da draußen diese Folge unserer neuen Investitionsreihe neugierig gemacht hat und ihr jetzt alles lernen wollt, nicht nur über Aktien, sondern alles, was ich eben schon gehört habe, ETFs, Anleihen etc., dann abonniert doch How I Met My Money und natürlich auch gerne Michals Podcast. Die Investment Babos. Richtig. Investment Babo, oder? Ohne S. Ja, Investment Babo. Investment Babo, genau. Sehr cooler Name. Genau. Und folgt uns einfach auf Twitter, Facebook und Instagram. Ja, ich freue mich auf die weiteren Folgen mit dir, Ingo. ja, danke, Michael. Danke auch. dann da draußen und bis dann, Michael. Ciao. Und Lena. Danke, Ingo.

Speaker 1: ist mit Babo. Vielen Dank!

Über diesen Podcast

Was, wenn dein Umgang mit Geld mehr über dich verrät, als du denkst?
In How I met my money geht’s nicht nur ums Geld - sondern darum, was es mit dir macht.

Journalistin und Interviewerin Lena Kronenbürger & Honorarberater und Finanzcoach Ingo Schröder sprechen offen über die Themen, die meist unter der Oberfläche bleiben: Geldsorgen, Beziehungskonflikte, Scham, Sicherheit und echte Freiheit.

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Disclaimer: Der Inhalt dieses Podcasts dient ausschließlich der allgemeinen Information. Die im Podcast gemachten Aussagen sind nicht als Aufforderung oder Empfehlung zu verstehen, einzelne Finanzprodukte zu erwerben oder zu verkaufen. Alle Informationen aus diesem Podcast können und sollen eine individuelle Beratung durch hierfür qualifizierte Personen nicht ersetzen.

von und mit Lena Kronenbürger & Ingo Schröder

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