Der Finanzpodcast für Anfänger
Speaker 2: Willkommen zu How I Met My Money, dem Finanzpodcast für Anfänger mit Ingo Schröder und Lena Kronenbürger.
Speaker 1: Hallelena!
Speaker 2: Heute wird's mal persönlich. Wir machen ein Ingo-Lena-Check-In, ich gedacht.
Speaker 1: Wir sind ja sonst nie persönlich, oder wie?
Speaker 2: Doch, aber wir haben so viele Expertinnen und Experten zu Gast und da sind wir natürlich auch immer sehr professionell auf der Wissensebene und ich dachte heute noch ein bisschen Deep Talk, oder? Wir gehen aber auch auf die Metaebene und schauen uns an, wo stehen wir gerade eigentlich in der aktuellen Geld- und Arbeitreihe und geben euch einen kleinen Ausblick, was euch die nächsten Wochen erwartet.
Speaker 1: Ist die Metaebene bei Instagram dann? Metapark?
Speaker 2: Meter. Ingo, wie geht's? Nein, wie geht's dir? Ganz ehrlich jetzt, wie geht's dir?
Speaker 1: Ich bin aufgehühlt und bisschen verärgert tatsächlich. Und ich wäre noch mehr verärgert, hätten wir die Folge nicht zum Thema Streiken gehabt. Weil, gut, jetzt nachdem der Urlaub vorbei ist, ist alles gut. Aber tatsächlich ist mein Urlaub genau in die Streikzeit reingefallen. Und im Endeffekt kostet mich der ganze Spaß jetzt 1500 Euro mehr und unfassbar viel Organisationsaufwand. Weil ich aus Köln-Bonn nicht fliegen konnte und Personen, mit mir wollten, auch Deswegen musste ich aus Amsterdam fliegen, da die Deutsche Bahn aber auch nicht gefahren ist, musste ich einen Tag vorher hin. Dann komme ich zu einer anderen Zeit am Flughafen an, kann mein gemietetes Auto nicht nehmen, muss jetzt in die Stadt mit dem Taxi noch ein Airbnb nehmen, wieder zurück. Also unfassbar viel Aufwand, unfassbar viel Kosten, wo man sich echt überlegt, naja, lohnt sich das eigentlich noch, aber man hat sich neben dem eigentlich Investments man schon drin hat und nicht wieder bekommt. natürlich auch gefreut, diese Reise zu machen, die auch super gut war. hat sich total gelohnt. Aber ich muss ganz offen sagen, hätte ich diese Folge und alle, die sie noch nicht gehört haben und das jetzt hören und vielleicht auch so denken wie ich. Ich meine, ich habe das schon angekündigt in der Folge, dass es ja eigentlich wahrscheinlich viele gibt, die so denken wie ich. Und dann ist es auch noch genau passiert.
Speaker 2: dass man streikt und dass man sauer ist auf Leute, die die Arbeit niederlegen. Und jetzt hast du Verständnis bekommen durch die Doppelfolge. Allerdings fühlst du dich immer noch aufgewühlt, weil du, du hast gerade gesagt, extra Zeit und extra Geld investieren musstest. Wie hat sich das für dich angefühlt? Also auch vor allem die Kosten, die du zusätzlich aufbringen musstest?
Speaker 1: Ja, scheiße. Aber als guter, deutscher Alman habe ich ja schon damit gerechnet. Und ich habe es vor allem mehr ins Verhältnis gesetzt zu dem ideellen Wert, den die Leute, also dem ideellen, immunitären Wert, den die Leute ja haben, die streiken. Und wenn man halt darüber nachdenkt, was wir ja auch besprochen haben, dass diese Leute halt am Existenzminimum leben, dass sie ein gutes Recht haben auf bessere Arbeitsverhältnisse. Und wenn ich das für mich innerlich ins Verhältnis setze, dann hat es mir geholfen, dass das trotzdem ein Luxusproblem ist, was ich habe, was trotzdem nervt. Also ich ja trotzdem Nerven an der Stelle. Aber es hat mich nicht so sehr aufgeregt, wie es mich wahrscheinlich aufgeregt hätte, hätte ich das nicht ins Verhältnis gestellt.
Speaker 2: Hmm. Ja.
Speaker 1: Und wie ist es bei dir, Lena? Was gibt's bei dir so?
Speaker 2: Ja. Sagen wir so, jetzt zu dem Zeitpunkt, wo wir die Folge aufnehmen, fahre ich noch in den Urlaub. Das heißt, wenn die Folge läuft, komme ich, glaube ich, gerade wieder. Und ich brauche es so sehr. Ich glaube, ich habe noch nie so sehr Urlaub gebraucht. Und weißt du, was ich mache? Ich werde meinen Laptop nicht mitnehmen. Ich habe auch überlegt, mein Handy nicht mitzunehmen. Aber davon wird mir stark abgeraten in Mexiko.
Speaker 1: Ist es so, dass dein Laptop
Speaker 2: Ich möchte ihn gerade nicht mehr angucken. Ich wache morgens auf und denke, warum liege ich nicht schon am Strand oder warum kann ich nicht schon Maya Kultur entdecken? Also es ist irgendwie zu einem Zustand geworden, den ich noch nie hatte. Und das passt ganz gut in unsere Arbeit Geldreihe, weil wir beide Ingo sind ja sonst immer all smiles. Wir sind ja immer happy und lieben das alles, was wir machen. Und jetzt muss ich gerade zugeben, ehrlich gesagt... Brauche ich, glaube ich, die Zeit, ohne diese ganzen To-do-Listen abzuarbeiten, ohne dauernd auf E-Mails antworten zu müssen. dann, weißt ich mache ja so ganz oft meine E-Mails leer. Und dann ... Und am nächsten Tag sieht es einfach so aus wie am vorigen Tag. Und dann denke ich, das ist doch völlig bescheuert. Das ist ja voll das Hamsterrad. dabei ... Viele meiner Jobs liebe ich ja wirklich von Herzen. Nicht alle, aber viele. Und dann denke ich ... Ist doch verrückt. Eigentlich mag ich, was ich tue, brauche aber jetzt total die Pause. Ich merke auf jeden Fall, dass ich das jetzt gut gemacht habe, dass ich mir das jetzt so vorgenommen habe mit dem Laptop. ... Ja, mein Körper mir das signalisiert, dass ich einfach gerne eine Auszeit hätte. Und ich auch wirklich mental merke, ich glaube, es wird mir guttun, einfach noch mal die Zeit zu haben, zu reflektieren. Weil nur, wenn man ganz viele Sachen macht, das nicht, dass man die richtigen Sachen macht. Ich möchte gerne die richtigen Sachen machen, dafür brauche ich eine kurze Auszeit.
Speaker 1: Ja, das ist total spannend. Hast du da einen Plan für dich? Du machst jetzt eine Auszeit, weil du sie jetzt hast. dem Moment, wenn du im Urlaub bist, gibt es da für dich irgendwelche konkreten Pläne? Oder lässt du es... also Pläne, wie man eine Auszeit macht? Oder ist das einfach so, dass du es auf dich zukommen lässt und einfach mal die Gedanken frei fließen?
Speaker 2: Meine Idee ist, all das, was ich sonst machen würde, nicht zu machen. Zum Beispiel nehme ich keine Sachbücher mit. Ich nehme auch keine, wie ich mich selbst verbessern könnte, Bücher mit. Ich nehme Romane mit in den Urlaub. Ich nehme ...
Speaker 1: Schön runde, so eine rosa im Olympische.
Speaker 2: Die können ja anspruchsvoll sein, ich liebe Literatur, aber ich möchte eben nicht im Urlaub wieder denken, ich muss noch toller in irgendwas werden, sondern gerade wenn ich durch Romane lerne, lernt man so viel und das nimmt leider immer weniger Raum ein in meinem Leben, obwohl das so ein großer Teil von mir war, ich hab ja auch Literatur studiert, sowas zum Beispiel, dass ich einfach noch mal auf alte Sachen zurückgehe, die ich wirklich liebe. Ich freue mich darauf, Outlook... App vom Handy zu löschen. Also wenn ich das Handy schon mitnehme, dann wenigstens keine E-Mails. Ich hab jetzt schon Kundinnen und Kunden von mir Bescheid gesagt, ich nicht da bin, was ich total aufregend finde. Bei mir aufgefallen ist, dass ich das nie gemacht hab. Ich war immer da. Was das passiert ist, ich hab voll viele neue Jobs bekommen. Weil auf einmal Leute denken, Gott, Lena ist nicht da, warte, ich schick den noch schnell was. Total witzig einfach. Sollte man öfter machen. Kleiner Tipp umranne, schreibt einfach, dass ihr weg seid. Dann scheint, hilft das.
Speaker 1: Dann hast du vorher noch mehr zu tun und brauchst den Urlaub noch.
Speaker 2: Ja, wahrscheinlich.
Speaker 1: Aber du kannst ja sagen, ok, ja, schade ich, aber fürs nächste Mal, ich kann es dann danach machen, dann hast du natürlich danach vielleicht auch direkt was zu tun. Aber ja, ich glaube sich danach, ich finde, es ist ja auch häufig so, wenn man so in den Urlaubefeld fährt, ich habe das ja selbst bei meinen Workations.
Speaker 2: In Ulfepfälz
Speaker 1: Da bin ich reingefallen. Dann versucht man ja noch mal vorher zu erledigen, damit man dann weniger erledigen muss. Das ist auch ganz spannend eigentlich. Eigentlich müsste man ja normal weitermachen. Klar muss man so ein paar Sachen erledigen. Ich muss Katzenfutter kaufen, also private Sachen. Ich muss gucken, dass gewisse Instagram Reals und so weiter abgedreht sind. Aber eigentlich ist es ja total Banane, dann vorher noch mehr zu machen. Weil dann fühlt sich der Urlaub auch immer gut an, wenn man da nichts mehr macht, weil man ja extremst sich vorher noch stresst. Und die Frage ist ja auch, ich habe mal gelesen, dass man eigentlich zwei Wochen braucht, wirklich mal runterzukommen. Und wenn man vielleicht schon vorher eher weniger macht, ist ja auch mal eine Methode, Einfach zu sagen, ich fahre zwar in den Urlaub, aber ich mache die Woche davor schon noch die Hälfte an Workload. Das wäre mal was anderes, oder?
Speaker 2: Das sehr gut, das klappt bei mir jetzt nicht, aber eigentlich ist es das, was klappen sollte, zum mit der Getting Things Done Methode, die ich eigentlich anwende. Ich sage jetzt eigentlich, weil auch da, glaube ich, ist gerade etwas übers Ruder gelaufen und ich habe zu viel auf dem Teller gerade. Aber eigentlich ist es so, dass man wöchentlich sich hinsetzen sollte, ⁓ wöchentlich dieses Urlaubsgefühl hinzubekommen. Also was man sagt, man hat jede Woche eine Reflexionszeit, schaut an, welche To-do's sind drin, ich schau mir die nächsten Kalenderwochen an, steht da ein Termin, den ich vielleicht nicht eingeplant hab, also dass man jede Woche eigentlich in Ruhe ins Wochenende kann. Und ich finde, das ist etwas, was man machen kann, ⁓ stetiger eine Art Urlaubsgefühl zu bekommen, auch wenn es dann nur zwei Tage sind.
Speaker 1: Ja, ich weiß, was du meinst. Ich habe jetzt zum Beispiel auch gehabt, dass ich zwar meinen Laptop dabei hatte und auch so paar kreative Sachen gemacht habe, aber die konnte ich sehr isoliert machen von allem anderen. Ich habe mein Handy dabei gehabt, war ja auch schönes Wetter auf Sizilien, und habe dann so ein paar organisatorische Dinge geregelt. so nichts, nichts habe ich nicht gemacht. Ich habe es jetzt nicht gemacht wie in meinem typischen Workation-Urlaub. dass ich dann doch immer so vier, fünf, sechs Stunden gearbeitet habe und am Laptop saß, sondern das habe ich tatsächlich vermieden. Und habe auch noch mal gemerkt, das habe ich aber schon vorher tatsächlich gemerkt vor dem Urlaub, dass man sich immer mehr Projekte auflädt, auch verschiedenster Arten. Und ich habe das mal an einem Sonntag gemerkt, dass ich so extrem ... unordentlich in meinem Kopf war und das hat so Unruhe ausgelöst und tatsächlich habe ich dann einfach mal auf meinem, auch wenn es jetzt nicht so in Evernote wie du es machst, aber einfach mal für die erste Ordnung habe ich mir einfach mal diese Notizzettel aufgemacht, die man ja auf so MacBook hat und habe das einfach mal neu sortiert für mich und das hat schon enorm geholfen und dann kam der Montag, da habe ich extrem viel geschafft und da habe ich so gemerkt, okay, für was stresse dich eigentlich? ⁓ Und da habe ich im Urlaub noch mal mehr drüber nachgedacht dann auch tatsächlich. Und habe dann so gemerkt, ja, ein bisschen langsamer ist auch okay. Und das, was du auch meinst, glaube ich, ist auch nochmal ganz gut, das werde ich auch nochmal anwenden, dass man sich immer nochmal bewusster diesen, ja, für mich ist es so ein innerlicher Ordnungstag, gerade mit den beruflichen Themen.
Speaker 2: Und es dauert auch länger. aber man denkt ja ganz offen, man schafft das irgendwie kurz zehn Minuten. Ich glaube, wenn man das ganz ordentlich macht und vor allen Dingen die Wochen, wo ich es gut schaffe, diese wöchentliche Rückschau, das dauert locker zwei Stunden. Also, hat ja einfach ... Und damit bekommt man aber auch eigentlich wieder diese Prioritäten klar. Ich glaub, das ist auch das, warum ich jetzt Urlaub brauche, weil ich das Gefühl hab, ich tanz auf zu vielen Hochzeiten. Und das ist glaube ich auch ganz schön, wenn... Ja, vielleicht könnt ihr das ja alle mal mitmachen oder uns berichten, wie ihr das macht, ob ihr auch so ein Weekly Check-In macht, dass ihr irgendwie schaut, wo steht ihr gerade, was steht nächste Woche an, was möchtet ihr nicht mehr machen. Gerade auch ein großes Thema von mir, Ingo, Nein sagen. Fällt mir unglaublich schwer und ich übe und übe und trotzdem denke ich, Mann, ich dachte mit 30 wäre ich echt weiter und das Nein geht mir locker von den Lippen, aber ich glaube, ich sag zu beruflichen Projekten oft zu schnell Ja. Und daran will ich total arbeiten. Und weißt du was, jetzt muss ich noch, äh, wo wir doch so offen gerade reden, und es ist ja auch ein Finanzpodcast, Geld ist ja so ne Sache, ne? Gerade Steuern, ich habe so, ich sag, großer Tipp für alle, macht das nicht so wie ich, bitte sucht euch professionelle Hilfe für Fragestellungen, die ihr einfach nicht beantworten könnt. Zum Beispiel bei mir. Genau, eine Steuerberaterin, die sich damit auskennen, wie es ist, wenn man als Deutsche in die USA geht. Ja, ich sag mal so, Lehrgeld wird gerade bezahlt und es tut mir weh. Es tut mir einfach auch real weh, weil so viel, ja, so viel Geld, ich hab schon Geld, glaube ich, auch in dem Sinne verschenkt, weil ich mich nicht Sachen gekümmert habe. Und ja, das frustriert mich. Und gleichzeitig hält es mir was vor Augen, und zwar, dass ich immer noch nicht aus meinen Fehlern gelernt habe. Also dieses wöchentliche oder monatliche Hinsetzen zumindest, Steuern gut angucken, Buchhaltung machen. Ich hab's von Anfang an im Podcast gesagt, das fällt mir schwer. Jetzt bin ich immer noch an dem Punkt, dass es mir unglaublich schwer fällt, aber dass ich mir eingestanden hab, dass es nicht mehr so weitergeht. Deswegen, Ingo, wie machst du das? Setzst dich monatlich hin? Wie kriegst du das hin, dass Steuern für dich nicht so ein Riesenthema ist?
Speaker 1: Ich lager es komplett aus.
Speaker 2: Du musst trotzdem deine Belege sammeln, musst die doch ordnen.
Speaker 1: Ja, also grundsätzlich geben wir alles immer intern ab und das über eine digitale Schnittstelle direkt zu unserem Steuerberater. Und danach, und alles, also ich bekomme eigentlich alles an digitalem Belegen, also alles digital, was ich so produziere, das lege ich mir direkt in den Ordner ab auf meinem Desktop. Also sobald die E-Mails quasi reinkommen oder Dinge, wo ich weiß, die will ich absetzen, die packe ich direkt da rein. Das Einzige, wo ich ein bisschen schludrig bin, ist bei dem Thema Bewertungsbelege. Das heißt da muss ich manchmal ein bisschen nachfassen.
Speaker 2: doch schwierig, wenn du immer alle zum Eis einlädst. Also kriegt man nicht immer sofort nach.
Speaker 1: Vor allem bei fünf Kugeln sagt das Finanzamt, das müssten zwei Personen gewesen sein, das kann nicht eine sein. Aber nein, sie haben nicht mit mir gerechnet. Das geht einigermaßen gut, die Sammlung des Ganzen. Nichtsdestotrotz muss man sich einmal im Jahr immer hinsetzen. Aber ich glaube, wenn du nur deutsche Steuer hast und das jederzeit ein Steuerberater machen kann. und ich dann auch auf Fehler hinweist, dann geht es einigermaßen. Ich hatte jetzt auch Fack-Ups. Also dann wurden halt Dinge, die ich mit reingepackt habe in meine Steuererklärung, nicht anerkannt, wo ich mir auch so denke, ja, dafür habe ich eigentlich einen Steuerberater, aber gut. Nervt dann halt auch an der Stelle. Aber ich versuche einfach so viel, wie es geht, auszulagern. Also auch dieses ganze Belege nochmal besorgen, falls doch irgendwas fehlt, was ich auf meinem Konto, also wenn ich zum Beispiel zusammenstelle. was bei der Steuererklärung berücksichtigt werden soll und noch mal im Konto gucken und feststellen, fehlt die Rechnung dazu. Dann bin ich halt ganz froh darüber, dass mein erster Impuls ist, ich gebe es an eine Assistentin ab von mir oder eine Assistent und der sucht das für mich raus. Aber ich versuche es, gesagt, gut wie es geht, alles digital abzulegen, Bewertungsbeläge so gut wie es geht, reinzugeben, befüllen tut sich dann jemand anders. Aber einfach auslagern, auslagern, auslagern, auslagern, ich finde, ist so, also nichts gegen Steuerberater Aber so steuern kommt gefühlt direkt nach Zahnarzt. Es tut weh, es macht keinen Spaß, man macht es nicht gerne.
Speaker 2: Ingo, kennst meine Einstellung zu Zahnärzten. liebe es, Zahnarzt zu gehen. gut, Steuern ist echt ein anderes Thema. Bei mir ist es trotzdem so, dass ich vor allen Dingen Einnahmen und Ausgaben mehr im Blick zu haben, ich will das nicht mehr einem im Jahr machen, weil das zu den Problemen geführt hat, ich jetzt habe. Ich möchte einen Rhythmus finden, der wöchentlich ist und dass es Teil meines Lebens wird, auch wenn es für mich nicht so angenehm ist. Aber dann kann es ja auch nicht so lange dauern. Also wenn man es einem im Jahr macht, dann brauche ich da Tage für und verzweifle. Ich würde ganz gerne, dass diese Einnahmen ausgehen, diese Basics, die Akt... Das finde ich ja so verrückt, ganz viele Menschen... Ich merke das auch jetzt in Verhandlungen, die ich geführt habe und auch beim Thema Steuern, dass Menschen von mir warten, hey, Lena, du hast doch einen Finanzpodcast. Warum kannst du das nicht? Und das stimmt, ich erwarte das von mir selber auch, aber anscheinend muss ich gerade nochmal an die Basics ran. Und das tut mir auch gerade weh, das laut öffentlich zu sagen. Aber ich möchte es gerne teilen, weil ich mir... recht sicher bin, dass ich bestimmt nicht die Allereinzige bin in unserer Community, die solche Fragestellungen hat. Und was bei mir auch dran ist, mein Notgrotchen, der muss extrem aufgefüllt werden, weil so viele Kosten auf mich zukamen, mit denen ich nicht gerechnet habe. Das heißt, ihr wisst jetzt, wo ich dran bin.
Speaker 1: Und was machst du jetzt mit deinem ETF? Viele würden ja wahrscheinlich hingehen und sagen, ok, jetzt muss ich da irgendwie dran, bespaarst du weiter, wie gehst du in der Hinsicht jetzt damit?
Speaker 2: Ja, also da bin ich gerade noch mit der Steuerberatung dran. Es kann sein, dass ich einfach rechtlichen, aus steuerlichen Gründen, weil ich in den USA lebe, aufhören muss, da rein zu investieren. Aber das klärt sich. Ich werde berichten. Es kann sein, dass ich aussetzen muss, solange ich hier wohne.
Speaker 1: Ja, das ist natürlich sehr spannend.
Speaker 2: Voll deprimiert ihr euch auf dieser Folge. Ich wollte keine schlechte Stimmung machen, ich wollte nur ehrlich mit euch sein.
Speaker 1: Ja, ich glaube, das ist ja auch gut. ich glaube, dann tatsächlich auch genauso wie in manchen Finanzfragen neben unserem Podcast auch eine professionelle Beratung spannend sein kann. So kann es eben auch mal Sinn sein, sich mit einem Steuerberater zusammenzusetzen. Gerade, man merkt, dass man da nicht so die Stärken hat. ich schließe mich da total ein. Nur die Fuck-ups. Aber ja, es ist ja auch gut, dass du es jetzt teilst. Vielleicht ... gehen manche dann auch präventiv vor und suchen sich schon mal jemanden, bevor sie es selbst erleben. Ich glaube jeder Selbstständige und Freiberufler hat dieses Erlebnis schon mal gehabt und gerade wenn einem das Thema nicht liegt, Leute, geht zum Steuerberater, geht zur Steuerberaterin. Es ist einfach nicht nur Geld, was man sich wahrscheinlich im Endeffekt spart, sondern auch Zeit, Nerven und Emotionen und Gefühle. Und vor allem, wenn mal irgendeine Prüfung kommt, so nach dem Motto, dann geht es nämlich richtig los, wenn die bei dir in der Bude sitzen und dann erstmal eine ganze Belege prüfen.
Speaker 2: Das können sie aber. bin extrem gut engagiert. Jetzt, wo ich es gemacht habe, kann jeder rein spazieren. Kein Problem. Ja, Ingo. Wie sieht es denn aus grundsätzlich mit der Geld- und Arbeitreihe? Hast du schon irgendwelche neuen Gedanken? Wir haben ja jetzt schon einiges gehört. Vielleicht willst du mal kurz anfangen zusammenzufassen, was wir bereits gelernt haben. Aber auch die Frage an dich. Hast du was für dich mitgenommen schon, wo du dachtest, zum Glück haben wir diese Reihe angefangen?
Speaker 1: Ja, also zum Glück haben wir diese Reihe angefangen. Also wir hatten ja die Anne Kipler da. Da ging es ja vor allem das Thema mehr auf die Bedürfnisse zu achten und sich dann eben diese Zufriedenheitstankstellen zu suchen. Wir hatten mir Julia und Alisha da von Mom Career und das fand ich halt nochmal sehr, sehr spannend, habe ich auch häufig erzählt. Nämlich das Thema, dass ich nie darüber nachgedacht habe, dass ja auch Männer in Elternzeit gehen können und ich die nie fragen würde, aber Frauen schon, so nach dem Motto. Weil nur eine Person hätte ich gefragt, nicht pauschal. das Thema aber vor allem dann eben nochmal achtsamer zu sein beim Thema Karriere, Kinder und wie man eben dann den Beruf und die Familien jongliert. Dann natürlich das, was du mitgebracht hast aus Amerika, den Tim und Chachipiti und Large Language Models und so on. Das ist auf jeden Fall etwas... Also neben der Story von Mom & Career ist sicherlich das etwas... Was auch zu viel Unordnung geführt hat, ganz nebenbei. Durch den Chat-GPT kann man nämlich auch denken, man kann Dinge super schnell und super toll erledigen. Ja, aber es ist jetzt nicht einfach so, dass man da was eingibt und direkt das tollste Ergebnis hat, was man nachher auch verwenden kann. Man traut sich aber auf einmal viel viel mehr Projekte zu, weil man denkt, es würde schneller gehen. Und wenn man das nicht ordnet, das habe ich jetzt nämlich festgestellt, dann ist es zwar cool, das alles zu haben und man hat so viele Ideen und man sprudelt immer will und mag. man macht, aber trotzdem dauert es bisschen Zeit, bis man auch Chantipetit vernünftig gefüttert hat. Aber nichtsdestotrotz hat sich bei uns im Unternehmen einiges getan. an der Stelle. Also wir stellen jetzt quasi künstliche Intelligenzmitarbeiter ein. Wir bauen jetzt also zum Beispiel das eigene Marketing-Team auf, aber es ist immer nur noch eine physische Person. Wir arbeiten super intensiv mit dem Thema. Wir haben auch dank dem Workshop, den ihr ja macht, ich auch jedem nur empfehlen kann und jedem Unternehmer, jeder Selbstständigen, wie auch immer beschäftigt euch Auch wenn ihr eine Einzelperson seid, aber gerade wenn ihr mehrere Mitarbeiter habt mit dem Thema. Wir haben zum Beispiel das Thema auch vier Tage Woche dadurch auf den Tisch gebracht. Also das ist so vielseitig, da steckt so viel drin. Also Chat GPT hat die letzten vier Wochen so viel bei uns verändert und verändert auch noch so viel mehr und wir lernen den Umgang damit. Und ich bin jetzt mal gespannt, wann Microsoft da mit dem Co-Pilot rauskommt, dass das dann auch noch in Office, in Outlook und so weiter integriert ist. Also das war wirklich etwas, Was mich in dem Rahmen, da bin ich sehr froh darüber, dass wir das mit dabei hatten. Denn ich glaube wir sind da und alle die zuhören und alle die sich damit beschäftigen, auch intensiv beschäftigen und das auch wirklich anwenden in ihrer Firma an einem Meilenstein und dann kann ich auch jeden verstehen der sagt das ist so der iPhone Moment von 2023. Da verändert sich was.
Speaker 2: Ja, auf jeden Fall. Und da nur als Mini-Spoiler. Wir werden auch in dieser Reihe noch weiter auf KI gucken. Ich habe dank einer Hörerin, wurde ich inspiriert, weiter zu graben, weiter zu suchen. Wir werden so coole Folgen noch über Künstliche Intelligenz haben und wie es unsere Arbeitswelt auf den Kopf stellen wird, auch über Chattabit hinaus. Ich bin, es kribbelt mich überall, seit ich KI als Thema wahrgenommen habe, was auch mich was angeht und das Ja, dass ich einfach merke, das ist wirklich gerade wie so ein historischer Moment. Also ich glaube, er ist es wirklich, aber er ist es auf jeden Fall auch in meinem Leben, dass ich mich geöffnet habe für diese Technologie und für das Wissen und ich bin Feuer und Flamme, ehrlich gesagt. bin total drin und ich möchte natürlich, dass du Inge und die ganze Community das hier alle mitnehmen, wovon ich gerade so begeistert bin, weil es kommt ja und es ist doch besser, wenn wir schon früher Bescheid wissen.
Speaker 1: Definitiv. Was waren denn für dich so die Dinge, die du aus der aktuellen Reihe Geld und Arbeit mitgenommen hast, Lena?
Speaker 2: Ja, zum Steuerthema passt der ganz gut, glaube ich. Stefan Weiß. Treffen mit uns, mit ihm haben wir über Selbstständigkeit gesprochen und wie man seinen Stundensatz korrekt berechnet. Das passt ja ganz gut in meine aktuelle Entwicklung. Ich fand aber auch die Gespräche, eher die Geldgeschichten mit Johannes vom DuSprocken-Startup oder auch mit Birgit vom Courage-Magazin einfach inspirierend und Ich merke, dass es bei euch ganz gut ankommt, also diese persönlichen Geschichten, dass wir das immer mehr machen sollten, weil man einfach so viel lernt von Menschen, die sich genau wie wir einfach viel und offen mit Geld auseinandersetzen und einfach zu schauen, was raten die einem denn? Die haben ja auch alle schon einige Jahre hier auf dem Planeten erlebt und das macht mir immer Freude.
Speaker 1: Jetzt. Bin ich mal gespannt, Lena. Du hast es ja gerade schon so bisschen gesagt. Es geht ja in Richtung KI, aber wie es dann eben die nächsten Wochen so weitergeht. Ihr habt ja schon gehört, wer von euch ja nicht in die Streikfolgen reingehört habt, tut es, wenn euch das Thema beschäftigt. Und es wird ja sicherlich noch nicht vorbei sein. Aber wenn ihr noch Themen habt, ihr zu dem Thema besprechen wollt oder wenn ihr andere Themen habt. Wir haben zum Beispiel ein Thema, letztens mal aufgeworfen, das kann ich ja hier mit reinbringen, nämlich das Thema Scheidung. Und auch da geht es ja häufig ⁓ Geld, welche Rentenanwartschatzpunkte bekomme ich von wem und was steht mir eigentlich zu und so weiter und so fort. Also sind auch häufig Dinge, bei uns der Beratung auftauchen. Also wenn da Dinge auftauchen, dann schreibt uns gerne bei Instagram oder schreibt auch an hallo-at-howard-metmy-money.de. Und wenn ihr da auch schon konkrete Expertien habt, entweder noch zum Thema Geld oder Arbeit, die wir noch nicht eingeladen haben. oder auch zum Thema Scheidung und was man da vor allem aus finanziellen Gesichtspunkten auch natürlich kann man auch mal den emotionalen Gesichtspunkten mit reinbringen berücksichtigen soll.
Speaker 2: Ich sehe also unsere nächste Themenreihe wird quasi eine Beziehungsthemenreihe wieder, Weil Scheidung passt nicht so perfekt zur Arbeit, aber ich...
Speaker 1: Das stimmt, es kann auch Arbeit sein, wahrscheinlich, wir können es auf jeden Fall mal
Speaker 2: Ja. Oder wenn man die Beziehungsarbeit nicht macht. Dann können wir die Überleitung zur Scheidung machen.
Speaker 1: Wie kommt es zur Scheidung? Auf jeden Fall ein emotionales Thema, ich. Kannst schon mal präventiv machen, Lena? Dann weißt du, was du noch machen kannst in deiner Früh.
Speaker 2: Hey, machen wir doch! Ich bin doch schon voll Muni-Kamilla-Coaching. Bin ich doch dabei. Ja, ⁓ noch ein bisschen zu spoilern. Wir werden auf jeden Fall neben KI auch eine weitere Geldgeschichte hören. Wir werden uns mal mit digitalen Nomaden auseinandersetzen und wir werden natürlich die psychologische Seite auch nicht vernachlässigen. Zum einen wollen wir die Frage stellen, müssen wir jetzt eigentlich alle unseren Job lieben und es ist auch okay, dass es einfach nur Arbeit ist und wir werden ein Finanzcoaching haben und zwar hat sich eine Himmhörerin gemeldet, die möchte das gerne machen, das hatten wir damals mal angekündigt, dass wenn jemand Lust hat auf so ein Coaching, dann soll er sich melden, hat sich jemand gemeldet und ja, die Hörerin und René von Mayweg, den kennt ihr auch schon von den BU-Folgen. Die beiden setzen sich jetzt bald zusammen und dann hören wir dann mal rein, Ingo. Ich bin gespannt.
Speaker 1: Ja genau, und haben ja noch was spannendes, nämlich wir haben ja demnächst Dreijähriges. Alle guten Dinge sind drei. Am 12. Juli 2020 haben wir unsere erste Folge aufgenommen.
Speaker 2: Dreijähriges Jahr. Feile her!
Speaker 1: Unfreaking fassbar, Drei Jahre himmend, fast jede Woche. Und Wie fassbar
Speaker 2: Ach doch, stimmt, ja am Anfang waren wir zwei, das stimmt. Bis du immer gesagt hast, nee, wir müssen das jede Woche machen.
Speaker 1: Und dann hätte ich die Idee, dass wir vielleicht eine Live-Podcast-Folge machen. Und zwar, wenn wir das lang genug planen, wir wissen ja dann ungefähr, wann unser Dreijähriges ist, dass wir ein Event zur Anmeldung machen und da ist dann ein Zoom-Link mit dabei. Und jeder von unserer Community darf dann quasi live bei unserer Podcast-Aufnahme mit dabei sein und uns Fragen stellen.
Speaker 2: Richtig cool. Oder vielleicht bin ich wegen Jobs zu der Zeit auch in Köln. Vielleicht könnten wir... Und wir machen so was quasi mit Anstoßen, das wäre auch cool.
Speaker 1: Dann jeder nach Köln kommen. dann können wir so ein kleines Podium hier im Büro aufnehmen und dann nehmen wir es quasi live auf. machen beide, wir machen noch eine Online-Zoom-Session
Speaker 2: Das wäre integrativ auf jeden Fall. Wir haben ja nicht alle so nah in Köln wohnen.
Speaker 1: Ja, stimmt. Und dann haben wir Leute von überall aus der Welt.
Speaker 2: Wir können ja reinschauen, wer uns auch alles hört und da sind die wildesten Länder dabei. Es gibt anscheinend Hörerinnen und Hörer unter euch, die auf die ganze Welt verstreut sind. Also wenn jemand von euch dran denkt, ja das bin ich, schreibt uns bitte mal von wo ihr himm hört. Das fände ich super spannend.
Speaker 1: Die Himmelkarte. Ja, es gibt viele, viele Dinge, die wir anstoßen. Wir sind dran, ganz nebenbei mal einen Einblick für euch auch da draußen an Workshops, die wir planen, gerade zum Thema Geld. Ich, da sind wir mit Monika Bülard dran, was zu bauen. Wir wollen auch mehr in das Thema Chat-GPT rein, da auch wirklich einen Impact für die Gesellschaft erreichen, dass die verschiedensten Arten, ob das Universitäten sind, Schüler, karikative Dinge, da schauen wir gerade, welche Möglichkeiten wir haben, dass wir eben da, gerade mit JET GPT zusammen eben was bewirken können, also mit dem Wissen, was gerade Lena und Tim sich aufgebaut haben, aber auch ich in dem Zuge, dass wir dort natürlich Unternehmer, Unternehmerinnen, Freiberuflerinnen unterstützen, auch andere Projekte, damit man diese Technik, diese Technologie dann auch für sich nutzen kann.
Speaker 2: Ja, super gut. Vor allen Dingen, weil ich auch glaube, dass diese Workshops dazu verleiten würden, dass man das, was wir im Podcast lernen, dass man das auch noch anwenden lernt. wir reden ja sehr viel immer auch über Projektionen von Anfang an und vielleicht ein kleiner Einblick da rein. Ich habe ja zum Beispiel Projektionen Sicherheit. Also ich projiziere Sicherheit auf Geld und ich löse das ja immer mehr auf. Und ich glaube, es ist auch schon zum großen Teil aufgelöst. Und ich glaube, ich hätte jetzt diese ganzen finanzielle Achterbahn und die ganzen, dass mein Notgroschen geschrumpft ist und das in der Kürze, das hätte ich nicht für möglich gehalten. Ich glaube, dass ich vor drei Jahren ganz anders reagiert hätte. Also ich bin jetzt kein Fan davon, aber ich merke, dass die Sicherheit in mir trotzdem ist. Und ja, sind auch Tränen bei mir geflossen und es hat mich aufgewühlt. Aber ich fühle mich nicht unsicher in meinem Leben. das ist etwas, vor drei Jahren glaube ich, hätte ich gedacht, mein Gott, ich habe keine Reserven mehr sozusagen oder weniger. Jetzt bricht die Welt zusammen und ich fühle mich unsicher. Und das finde ich so schön. Also das ist der Podcast Geschaffte. ist psychologische Wissen, dass es so bei mir angekommen ist, ich das lebe. Und deswegen wollen wir auch diese Workshops machen. Das andere, dass ihr, wenn ihr Lust darauf habt, ins Handeln. und das wirklich auch nicht nur euch briseln lasst mit dem Wissen, sondern das anwendet, weil das ist ja nachher der Gamechanger.
Speaker 1: Total, denn du bist jetzt sicher mit und ohne Geld.
Speaker 2: Ja. Gut, ihr Lieben, ich hoffe euch geht's gut nach diesem Emotionalen. Ich bin doch so ein optimistischer Mensch, das ist gar nicht so einfach. ich dachte, ich muss es mit euch teilen. Ich kann jetzt nicht nur immer toll positiv über Geld reden. Ich musste euch alles erzählen.
Speaker 1: Auf der grünen Miese ist auch ein Umkraut.
Speaker 2: Schön, bis bald ihr Lieben, bald.
Speaker 1: Ciao, ciao und du hast jetzt einen schönen Urlaub. Bis dann, ciao.
Speaker 2: Das ist dann so. Danke, dass du zugehört hast und toll, dass du ein Teil von How I Met My Money bist. Wir hoffen dir hat diese Folge gefallen. ⁓ keine Folge zu verpassen, klicke einfach direkt auf den Abonnieren-Button auf Spotify, Deezer und Apple Podcasts. Für weitere Tipps und Tricks und Informationen, damit du dein Geld und dich besser kennenlernst, folge uns auf Instagram, Twitter, Facebook und LinkedIn. Dort kannst uns auch immer schreiben, falls du Fragen, Feedback oder Themenwünsche hast. How I Met My Money wird gesponsert von der MyVac Finanzakademie. Spannende Online-Kurse Füllt deine finanzielle Zukunft zu ETFs, Immobilien und Altersvorsorge. Natürlich gibt's für dich Rabatt. Schau dafür einfach in die Show Notes.