How I met my money

How I met my money

Der Finanzpodcast für Anfänger

Transkript

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Speaker 1: Willkommen zu How I Met My Money, dem Finanzpodcast für Anfänger mit Ingo Schröder und Lena Kronenbürger. Nun kommt Teil 2 unserer Glaubenssätze-Doppelfolge. Wir schauen uns ganz genau an, wie Glaubenssätze wirken und wie du vorgehen kannst, um sie zu entlarven und sie zu unterfragen.

Speaker 2: Wir haben ja so bisschen was vor, deswegen hauen wir ja mal so paar Glaubenssätze raus. Gerade mit Geld, zum Beispiel, was es auch noch gibt, was ich auch immer häufiger höre, ich hab nie genug Geld, also nie, da kommt's schon wieder, sehr absolut. Ich kann nicht mit Geld umgehen, auch super limitierend. ich hab es nicht verdient, mehr Geld zu besitzen. kann man natürlich auch ins positive Rücken. Ich kann mehr Geld verdienen und ich hab's auch verdient. warum erzählen wir das gerade Ganze eigentlich, Lena? Wir haben hier social media technisch einen kleinen Anschlag auf euch vor.

Speaker 1: Wir machen eine Glaubenssatzwoche. heißt, folgt uns auf jeden Fall auf Instagram. Falls ihr kein Insta habt, könnt ihr auf LinkedIn, Twitter und Facebook gehen. Und da werdet ihr jetzt eine Woche lang Glaubenssätze entdecken. Ich würd mich total freuen, wenn ihr darunter kommentiert, ob das einer ist, den ihr auch kennt. Vielleicht habt ihr auch Ideen, ihr kommentieren wollt, Glaubenssätze, die ihr euch bei euch entdeckt habt, bei anderen entdeckt habt, die wir noch nicht genannt haben. Also ... Schaut mal, ob ich da vielleicht so bisschen ertappt fühlt, wenn ihr den einen oder anderen Glaubenssatz lest.

Speaker 2: Und apropos ertappt fühlen, gehen wir jetzt noch mal kurz durch, was jeder und jede von euch da draußen machen kann. Und Julia meinte ja schon letztes Mal, der erste Schritt ist eben, unsere Gedanken zu beobachten und Muster aufzuschreiben.

Speaker 1: Genau, weil das ist jetzt irgendwie vielleicht gar nicht so einfach. Man hört tausend Sätze und weiß gar nicht, bin ich das? Deswegen fand ich die Idee von Julia ganz schön. Und dann, was man dann machen kann, ist zu schauen, wenn man Muster aufgeschrieben hat, merkt, so ein Satz kommt immer wieder, dass man sich mal hinterfragt, ist dieser Satz, ist dieser Glaubenssatz wirklich wahr? Sagen wir, man hat jetzt diesen Glaubenssatz, Menschen, die viel Geld haben, sind egoistisch. Ja? Wenn man sagt, deswegen will ich nicht viel Geld haben, weil ich möchte nicht egoistisch sein oder egoistisch wirken. Und dann könnte man sich ja fragen, hm, gibt es vielleicht Gegenbeispiele? Also gibt es vielleicht Menschen, die kenne, die viel Geld haben und gar nicht egoistisch sind und zum Beispiel sehr viel spenden und geben? Und was man sich auch fragen kann ist, was du eben ganz gut angesprochen hast und wo ich da meine Oma-Anekdote reingebracht hat, ist jetzt der Glaubenssatz, stammt der von einem selbst? Und hat man selbst eine Erfahrung gemacht und somit hat sich der Glaubenssatz entwickelt und vielleicht auch verfestigt? Oder hast du den Glaubenssatz übernommen von zum Beispiel einem Familienmitglied?

Speaker 2: Ja. Ja, und ich glaube, dass das eine Möglichkeit ist. Aber ... also, das ist eine gute Möglichkeit an der Stelle. Mhm. Und dann kann man mal in sich so hineinfühlen, welche Glaubenssätze mehr mit einem machen und welche weniger. Also, welche tendenziell auf seiner eigenen Landkarte sind und welche nicht. Und ich glaube ... Was ihr danach machen solltet, ist, wenn ihr wirklich merkt, da ist eine Sache dabei, puh, da wird mir warm, da wird mir kalt, da fang ich an zu schwitzen, da wäre ich mich total gegen, dass man sich mal auf einen Stuhl setzt, zweimal tief durchatmet, wie Lena das auch gemacht hat, so eine Bauchatmung, und dann einfach fünfmal laut ... diesen Glaubenssatz sagt und mal schaut, wo das was mit einem macht im Körper und sich danach auch mal aufschreibt, welche Gefühle da so ausgelöst werden an der Stelle. Weil es, glaube ich, eine andere Tiefe gibt und man nochmal für sich herausfinden kann. Das kann man jetzt natürlich nicht mit 20 Glaubenssätzen am Stück machen. Aber dass man mal für sich fühlt, okay, Wie fühlt sich das an? Deswegen hatte ich grad so das auch bewusst betont. Ertappt fühlen. Denn das ist, glaub ich, die notwendige Tiefe, die mir manchmal bei diesem Glaubenssatz umkehren halt fehlt. Denn das wär jetzt der typische nächste Schritt eben, ja? Beweise dir dann halt eben das Gegenteil. Also A, sich die Frage zu stellen, ist das überhaupt Realität? Ja, also, ähm, nutz dich Leute aus. Ähm ... und ... oder halt auch eben nicht. Stimmt das überhaupt? Ähm Und dann halt eben zu schauen, okay, gibt es auch Situationen, wo das vielleicht schon widerlegt wurde? Und dann den Glaubenssatz halt eben so zu verändern, dass man ihn eben auflöst. Und das ist natürlich aktive Arbeit und Zeit. Das geht auch nicht von heute auf morgen. Da muss man also immer wieder dran arbeiten. Aber wenn man natürlich sich erst mal überlegt, woher kommt der? Was macht er mit mir? Welche Gefühle löst er in mir aus, dann ist es halt auch etwas, das hatte ich auch immer wieder bei Dingen, die man als negativ auffasst oder empfindet, dass man häufig halt gegen Sachen ankämpft und seine ganze Energie dafür verwendet, gegen diese Sache anzukämpfen. Also, das kann man sich wie so vorstellen, als würde jemand versuchen, mir die Hand auf den Bauch zu drücken und ich drücke mit der anderen Hand dagegen. Dann verwende ich meine ganze Energie dafür, das von mir wegzuhalten. Weil ich einfach nicht glaube, dass das so ist. Ja, ... Vielleicht ist es ja ... grade dann ist es häufig so. Und die Lösung ist aus meiner Sicht, einfach anzunehmen. Also, nicht die Energie dafür zu verwenden, die Hand wegzudrücken, sondern die Hand einfach auf den Bauch auflegen zu lassen in dem Moment. Aber danach halt eine Veränderung zu bewirken. Jetzt kann ich das Bild nicht mehr zu Ende spielen.

Speaker 1: Aber lass uns das doch mal machen. Also wir wollten das hier mal angehen oder den Glaubenssatz mit dem Ausnutzen.

Speaker 2: Ja, genau. Also, so wie ich's wahrgenommen hatte, war dein Glaubenssatz, äh ähm ... ich werde ausgenutzt. Oder kannst du den besser formulieren? Ich mein, ist deiner, aufgenommen hat.

Speaker 1: Das war ja auch so ... Also, die Sorge davor, dich auszunutzen. Aber auch das Versuchen des Schutzes, dass ich nicht ausgenutzt werde. Einfach aus dem Gedanken heraus, dass wir auch Jobs haben, wo man mal eben schnell was umsonst einem erarbeiten kann. Und dann ist ... Ja, das ist so ein bisschen ... Also, macht man gerne was für Freunde, was ich auch super gerne machen muss, hast du mir bestätigt. Und wann ... ist es Ausnutzen. Das ist natürlich auch ein sehr schmaler Grad. Also die Freunde, die mir gerne Bewerbungen schicken die hören das hoffentlich jetzt, das mache ich sehr gerne. Das ist nämlich kein Ausnutzen. Was aber schon manchmal passiert ist, dass ich sehr viele Anfragen kriege von einer Person dann und dann das Gefühl habe, ich arbeite eigentlich an einem richtigen Job. Und das wird dann aber nicht... als Job gesehen, sondern mal, ja ... Ich weiß nicht, wie ich ausdrücke. Das kommt mir negativ vor, ich so denke. Ich will auch nicht ...

Speaker 2: jetzt können wir mal vorgehen, wie wir es gerade beschrieben haben. Also der erste Schritt ist, den Gedanken zu beobachten und Muster aufzuschreiben. Durch das Gespräch miteinander haben wir diesen Gedanken beobachtet, dass du selbst die Erfahrung gesammelt hast, ausgenutzt zu werden und gleichzeitig versuchst zu vermeiden, andere auszunutzen.

Speaker 1: Mhm.

Speaker 2: Also der Glaubenssatz wäre dann, ich will nicht ausgenutzt werden, aber ich will andere auch nicht ausnutzen. ⁓

Speaker 1: Oder? Ja.

Speaker 2: Jetzt ist ja die Frage, wenn wir jetzt nach unserer Beschreibung weitergehen, ist der Satz wirklich wahr? Ist das wahr?

Speaker 1: Also, das stimmt schon, wenn ich dich jetzt, wenn ich wirklich eine Frage hab und ich dich fragen würde, ich dich ja nicht ausnutzen. Ich glaube, weißt was dahintersteckt? Dass ich Sorge hätte, dass ich nicht, dass du denkst, dass ich nicht verstehe, dass das dein Job ist. Und dass du es nicht einfach umsonst deine ganzen Fähigkeiten vergibst. Und ich vielleicht auch schon das Gefühl hab manchmal, dass Menschen meinen Job als so sehr einfach darstellen. Zum Beispiel, ich kann sehr einfach Texte formulieren, Beispiel. Das fällt mir nicht schwer. Heißt aber nicht, dass es nicht trotzdem Arbeit ist, weil natürlich stecken da jahrelange Erfahrungen drin und das habe ich ja nicht von heute auf morgen so einfach gekonnt. das ist so bisschen, also diese, ja, das steckt ja eigentlich dahinter.

Speaker 2: gibt es gegenbeispiele wo menschen dir sagen dass deine arbeit nicht einfach ist dass das

Speaker 1: Ja, beides. gibt auf jeden Fall sowohl als auch. Es gibt auf jeden Fall schon öfter, dass ich das gehört hab so, ach ja, es geht ja doch ganz schnell oder so. Oder es ist doch nicht so viel. Nur weil es ist so, Obwohl die Menschen es selber nicht können. Das ist ja das Witzige. Trotzdem geht's ja ganz schnell. Positiv aber genauso, natürlich hab ich auch, auch jetzt von lieben Freunden einfach so, du kannst das total gut, kannst du mir da helfen. Oder jemand wollte jetzt einen Podcast starten, mir öfter passiert. Natürlich gebe ich dann super gerne bereit, wenn ich alle Informationen preis, wie man einen Podcast macht. Das ist für mich total die Selbstverständlichkeit. Und ich freue mich auch, wenn andere Leute da auf meine Expertise zurückkommen. Und da würde ich niemals erwarten, dass ich dafür Geld kriege, es Freunde sind.

Speaker 2: Wie klingt folgender Satz für dich, Lena? Ich nutze aus und ich werde ausgenutzt und das ist gut so.

Speaker 1: Muss ich das jetzt sagen, wieder laut? Mit Hand auf den Bauch.

Speaker 2: Macht das mal!

Speaker 1: Ich nutze aus und ich werde gerne ausgenutzt und das ist gut so.

Speaker 2: Sag's noch mal.

Speaker 1: Muss ich? Mist. Okay. Ich nutze aus und ich werde ausgenutzt und das ist gut so.

Speaker 2: Nochmal?

Speaker 1: Ich nutze aus und ich werde ausgenutzt und das ist gut so.

Speaker 2: Und noch ein letztes Mal.

Speaker 1: Ich nutze aus und ich werde ausgenutzt und das ist gut so.

Speaker 2: Was hat sich verändert, als du das das erste Mal gehört hast und als du jetzt das letzte Mal ausgesprochen hast?

Speaker 1: wie man schon an meiner Stimmlage, glaube ich, erkennen konnte, fand ich es sehr unangenehm, am Anfang zu sagen. Und es ist so bisschen dieses negative Gefühl, was ich gespürt habe, auch eher so im Brustbereich, ist so ein bisschen weniger geworden mit der Zeit. Und das lag auch daran, dass ich mich an ein Wort erinnert habe, das ein Kumpel von mir, der hat mal zu mir gesagt, es gab so ein Foto von mir in Paris, da habe ich ja mal länger gelebt. Und dann meinte er, oh Lena, Da siehst du so verlebt drauf aus. Und ich fand verlebt so ein cooles Wort. Man kann es sehr negativ auffassen. Aber ich fand's so, ja klar, ich hab da schön mein Weinchen getrunken. Ich find das schön, das kann auch total schön sein. Und grade war auch auf einmal das Ausnutzen irgendwie auch was Vertrautes hat. das machst du natürlich auch nicht mit jedem. Man kann es natürlich sehr böse machen, Ausnutzen im Sinne von, du nutzt es so aus, dass jemand aus ... also quasi leergesaugt ist. Aber wenn man es mal so macht, bisschen so, Ingo, ich frag dich jetzt mal was oder du fragst mich was und wir helfen uns gegenseitig, dann kann das vielleicht auch Vertrauen beweisen.

Speaker 2: Ja, und ich meine, es gibt ja auch das positive Beispiel in der Natur der Symbiose.

Speaker 1: Sind wir einer Ingo? Das wäre witzig. Eine Hymn-Symbiose.

Speaker 2: Ich denke schon. Ja, was nimmst du jetzt für dich mit aus dem, was du gerade gesagt hast, zu dem Glaubenssatz?

Speaker 1: dass ich auf der einen Seite vielleicht das nicht ganz ablegen werde, dass ich da vorsichtig bin, weil ich finde, dass man auch auf sich aufpassen sollte und nicht ohne wenn und aber immer alles zulassen sollte, obwohl man zum ein schlechtes Gefühl hat, da bin ich schon immer noch dafür. Aber dass ich gerade jetzt mit dieser kleinen Übung so einen Lichtschimmer gesehen habe, dass es auch was Positiveres sein kann, als ich dachte. Und das ist vielleicht auch bedeuten kann, dass man sich sehr mag und dass man eine Vertrauensbasis hat und dass man sich auch helfen möchte und dass es sich auch gut anfühlen kann, dass einem geholfen wird, ohne dass man dafür was geben muss. Also ohne das Verlangen danach, dass man was zurückkriegt.

Speaker 2: Ja, und ich glaube, in dem Beispiel zu bleiben, was wir hatten, diese Landkarte ... Ich glaube, es geht darum, sich bewusst auf dieser Landkarte zu bewegen, die man hat. also, ich fand das grade sehr schön, wie du es beschrieben hast. Natürlich sollte man nicht kindlich naiv durch die Gegend rennen und sagen, ich lass mich jetzt nur noch ausnutzen und ich nutze aus. Ich glaube, geht eher darum, dass sich bewusst auf seiner eigenen Landkarte bewegt. und entscheiden kann in die eine oder andere Richtung. Ich lasse mich jetzt mal an der Stelle bewusst ausnutzen, weil das auch gut ist, Stichwort Symbiose. Oder auch andersherum, ich nutze mal ganz bewusst aus. Oder halt auch eben nicht. Und der Unterschied ist eben das Bewusstsein darüber.

Speaker 1: Ja. Und ich muss auch sagen, wir haben ja einen gemeinsamen Freund, Anwalt ist. Und zum Beispiel ihn hab ich schon mal ausgenutzt und ich brauchte einfach sein Rat. Und bis heute ist es ein sehr schönes Gefühl, weil er mir da so geholfen hat und das auch so bereifrig gemacht hat. Und das gibt mir bis heute ein schönes Gefühl zu dieser Person. Das heißt, das könnte man sich ja auch noch mal ins Gedächtnis rufen, was das eigentlich auslösen kann, langfristig.

Speaker 2: Total, bin ich voll bei dir.

Speaker 1: Ach Ingo, die Coaching-Session des Nessens kann man gut bei euch an. Vielleicht sollten wir mehr so was machen. Ich würde gerne es für...

Speaker 2: oder wenn Personen sagen, hey, in der Community, ich hab da was. Vielleicht überlegen wir uns einfach mal dann, wenn jemand sagt, ich hab da auch Bock drauf, das in Podcast zu machen. Vielleicht machen wir einfach mal eine Session. Wir können ja auch mal jemand anderes hinzunehmen, zum Beispiel René und Marciano von uns sind ja auch ausgebildete Finanzcoaches. weiß, dass René es auch immer häufiger macht. Vielleicht nehmen wir einfach mal einen externen hinzu.

Speaker 1: Das fände ich cool auch.

Speaker 2: der auch noch mal andere Facetten und andere Methoden mit reinbringt. Schreibt uns gerne mal, ob ihr da mehr Bock drauf hättet. Und wenn Personen von euch da bei sind, sagen, ich hab harte Glaubenssätze, hab harte Fragen zum Thema Geld, ihr habt mitbekommen, welche Richtung das geht. Und ihr sagt auch, habt Bock, dass das semiöffentlich dann auch mal behandelt wird. Da muss man sich halt bewusst drüber sein. Natürlich nicht im Podcast. Wir haben noch nicht so eine große Reichweite.

Speaker 1: Sie sehen mir öffnen. Nicht groß genug auf jeden Fall, wir brauchen noch ein paar mehr von euch. Und interessanterweise muss ich sagen, dass ich ganz viele liebe Nachrichten von euch bekommen hab nach der Coaching-Folge. es ist viele auch dich gelobt haben, Ingo, wie du es gemacht hast. Und auch viele haben gesagt so, hey, das war echt mutig. Also sich da so hinzustellen und das einfach auch zuzulassen, dass Leute einem zuhören können bei sowas. Und ich fand das auch mutig, muss ich sagen. Aber in dem Moment hab ich es auch dann... einfach so laufen lassen und hab gedacht, ja, schauen wir mal, passiert. Wie gerade auch. Man muss dann wieder reingehen und dann kurz das Mikro vergessen.

Speaker 2: Ja, mega schön. War doch wieder eine fantastische Folge,

Speaker 1: Schön, Eigenlob. Das ist auch ein Dammensatz. Eigenlob stinkt, oder doch nicht?

Speaker 2: Ja, weiß ich nicht. Wann ging's? Wonach? Knoblauch? Pouce? Man weiß es nicht. Wonach? Schoko-Eis? Stinkt Schoko-Eis? Gut, wir schweifen ab.

Speaker 1: Schokolade. Nein! Tschüss ihr lieben, tschüss Engel! War schön. Ciao!

Speaker 2: Tschüss, bis zum nächsten Mal.

Speaker 1: Danke, dass du zugehört hast und toll, dass du ein Teil von How I Met My Money bist. Wir hoffen dir hat diese Folge gefallen. ⁓ keine Folge zu verpassen, klicke einfach direkt auf den Abonnieren-Button auf Spotify, Deezer und Apple Podcasts. Für weitere Tipps und Tricks und Informationen, damit du dein Geld und dich besser kennenlernst, folge uns auf Instagram, Twitter, Facebook und LinkedIn. Dort kannst du uns auch immer schreiben, falls du Fragen, Feedback oder Themenwünsche hast. How I Met My Money wird gesponsert von der MyVac Finanzakademie. Spannende Online-Kurse für Deine finanzielle Zukunft zu ETFs, Immobilien und Altersvorsorge. Natürlich gibt's für dich Rabatt. Schau dafür einfach in die Show Notes.

Über diesen Podcast

Der Finanzpodcast für Anfänger von Lena Kronenbürger und Ingo Schröder.
Warum werden wir so emotional, wenn wir auf unseren Kontostand gucken? Weshalb sollte man sein Geld investieren, anstatt es auf dem Konto zu horten? Und sind Investmentbanker wirklich alle nur gewissenlose Arschlöcher? Das fragt sich zumindest Lena. Sie arbeitet als freie Journalistin und Moderatorin und hat mit Finanzen nicht viel am Hut. Aber das soll sich jetzt ändern! In jeder Podcastfolge spricht sie daher mit dem Honorarberater und Finanzexperten Ingo – und fragt regelmäßig weiteren geladenen Expertinnen und Experten rund um das Thema Geld und Finanzen Löcher in den Bauch. Werdet Teil der #HIMMM-Community und lernt auf lockere Weise die Basics und Hintergründe der (manchmal ganz schön persönlichen) Finanzwelt kennen. Warum? Um eigenständig und mit handfestem (Ge-)Wissen gute Finanz- und damit auch Lebensentscheidungen treffen zu können.

Disclaimer: Der Inhalt dieses Podcasts dient ausschließlich der allgemeinen Information. Die im Podcast gemachten Aussagen sind nicht als Aufforderung oder Empfehlung zu verstehen, einzelne Finanzprodukte zu erwerben oder zu verkaufen. Alle Informationen aus diesem Podcast können und sollen eine individuelle Beratung durch hierfür qualifizierte Personen nicht ersetzen.

von und mit Lena Kronenbürger & Ingo Schröder

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