How I met my money

How I met my money

Der Finanzpodcast für Anfänger

Transkript

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Speaker 1: Willkommen zu How I Met My Money, dem Finanzpodcast für Anfänger mit Ingo Schröder und Lena Kronenbürger.

Speaker 2: Hallo Lena und Happy New Year!

Speaker 1: Yay, frohes neues Jahr! Bist du auch so... Ja, total, ich bin immer noch ganz wirbelig. Das ist immer so. Anfang des Jahres da sprühe ich für Energie. Wie ist es bei dir, Engel? Eigentlich bei dir auch, oder?

Speaker 2: Bis zur nächsten! Jaja, total. Also gibt's schon nur das hier in Rio, Karneval zu feiern, Karneval sag ich schon, Neujahr zu feiern, ist schon ein mega Event, sollte man mal mitgemacht haben. Was die hier ein Feuerwerk rausballern, das wird an Nachhaltigkeit, aus Nachhaltigkeitssekunden glaub ich gar nicht mehr gehen in Europa oder Deutschland. Aber wenn man mal denen die Perspektive weglässt, dann war es echt cool.

Speaker 1: Ingo, ich bin ja immer extrem motiviert Anfang Januar. Ich denke dann, ich mache dann alles anders und dieses Mal wird es irgendwie noch produktiver und trotzdem entspannter. Also ich produktiver und entspannter gleichzeitig werden. Ich denke, das ist ein super Vorsatz auch. Ich habe aber deshalb gedacht, wir sprechen einfach jetzt in der nächsten Reihe mal über Arbeit. Wie findest du das?

Speaker 2: Arbeit nervt, kenn ich als Song. Arbeit nervt, Arbeit nervt. Ja, finde ich gut. Wir haben ja auch schon ab und zu einen Podcast über diesen Kreislauf gesprochen. Geld, Arbeit, Arbeit, Geld. Woher kommt er eigentlich? Und das Thema noch mal näher zu beleuchten und jetzt nicht nur aus Verhandlungssicht. Das hat ja in gewisser Weise mit Arbeitern zu tun. Finde ich sehr spannend. Wie kamst du drauf?

Speaker 1: Viel gespannt! Ja, das liegt einfach daran, ich mich... Also zum Beispiel überlege ich gerade viel mehr nach meiner Energie zu gehen. meine, dadurch, dass ich selbstständig bin, kann ich mir das ja sogar leisten, zu schauen, wann habe ich irgendwie besonders viel Musse, ⁓ ein Interview zu führen oder ⁓ einen Text zu schreiben und so weiter. Und ich versuche mir meine Aufgaben jetzt so einzuteilen. wann ich glaube, wann ich am fittesten bin. Jetzt block ich mir immer meine Morgenstunden und leg da keine Meetings rein, was schwierig ist wegen der Zeitumstellung in Deutschland. Es freuen sich nicht alle darüber, dass man mich erst am 17 Uhr erreichen kann. Aber ich versuche die meisten Tage einfach so zu blocken und einfach kein Handy und alle Sachen, die mich vielleicht ablenken könnten, weg, damit ich ganz konzentriert arbeiten kann und leg mir dann die Aufgaben. die vielleicht weniger Konzentration brauchen, eher einen Mittag und so weiter. Das ist so neue Idee, ich hatte. Ich habe immer so wilde Ideen Ende Dezember. Ich probier das jetzt mal.

Speaker 2: Klingt auf jeden Fall nach einem guten Plan. Ich mache das ja auch schon länger. Nach Energien zugegebenermaßen nicht. Aber wenn man sich den Kalender so aufteilt, dass man gewisse Blöcke fix drin hat, wo man weiß, da mache ich Sachen. Jetzt mal unabhängig von der Energie kann man sich das aber selbst, also zumindest schaffe ich das mittlerweile ganz gut, mir das dann so einzuteilen, dass ich es dann mache, wenn ich verspüre, der Stelle es zu tun habe. Aber ich habe jetzt auch nicht so ... So Deadlines oder so, du sie vielleicht eher hast, wo man Dinge in der Woche auf jeden Fall machen muss. Aber es klingt auf jeden Fall sehr spannend. Es klingt auf jeden Fall nach einem Thema, was sehr umfangreich sein kann.

Speaker 1: Ja, also beziehungsweise da kommt natürlich noch gar nicht das Geldthema rein. Das kommt natürlich dann bei diesem Kreislauf, den du schon erwähnt hast, rein. Und auch, ich halt mitkriege, wie viel, also ja, ich kriege schon versteckt, mit wie viele Menschen auch äußerst gestresst sind von der Arbeit, wirklich negativen Sinne. Und auch die Frage dann so, wie ist es denn? Also wie ist es, wenn man einfach eigentlich am liebsten aufhören würde zu arbeiten, aber es geht finanziell nicht und so weiter und so fort. Das sind ja auch Themen, glaube ich, die wir besprechen können. Wenn ihr da draußen aber jetzt geradezu Geld und Arbeit direkt so ein Licht habt, wo ihr sagt, nee, darüber möchte ich auf jeden Fall reden, darüber möchte ich gerne mehr lernen, dann schreibt uns super gerne. Das können wir alles einarbeiten. Also die Reihe ist ja noch nicht fertig geplant. Wir brainstormen gerade ganz wild. Und ich freue mich total auch von euch da draußen zu hören, was euch interessiert.

Speaker 2: und hat ja vor allem bei der Kapitalismus Kritikreihe auch super gut geklappt, da habt ihr ja auch tollen Input gegeben. Aber 2023 ist natürlich lang und wir werden bei Weipen natürlich nicht nur mit dem Thema das Jahr füllen können. Daher schreibt uns auch gerne auf Instagram oder an halloathowermattmymoney.de, was ihr denn so für Themenwünsche für 2023 habt. Vielleicht ins einzelne kleinere Themen, auch da können wir sicherlich mal so eine Mixed Zone machen an Themen, aber natürlich auch große Blöcke, wie ihr sie jetzt ja auch schon im letzten Jahr mitbekommen habt. Da schreibt uns auf jeden Fall gerne, denn wir orientieren uns natürlich liebend gerne daran, was ihr euch wünscht.

Speaker 1: Ja, du gerade was Gutes angesprochen. Passt auch gut zu dieser Folge, zu der Neujahrsfolge. 2023 ist ganz schön lang und irgendwie ein ganz... Länger als sonst? zu sein. Nee, nicht länger als sonst. Also wer weiß? Man weiß nie, passiert. Aber ⁓ euch da draußen auch gern mitzunehmen... Das machen wir immer mit der Reise. wir beide haben schon echt überlegt, wie machen wir das jetzt? Machen wir himm weiter? War es das jetzt noch zweieinhalb Jahren? Wir beide haben ein ganz krasses Hell, yes, wir wollen das. Wir wollen das auf jeden Fall. Wir wollen himm weiterbringen und groß machen. ja, da möchte ich mich einfach nochmal ganz hässlich... bei dir aber vor allen Dingen auch generell bei MyVeg, also bei deiner Firma, bedanken, weil MyVeg wird weiterhin Sponsor bleiben von him und das ist einfach super, super cool, weil das ermöglicht, dass ich lernen darf, aber so viele andere Menschen auch und manchmal du auch Ingo und das ist einfach fantastisch.

Speaker 2: Definitiv, ja, sehr gerne. Und danke dir natürlich auch für deine Eifrigkeit an der Stelle und der Neugier der Naivität, aber auch die Leichtigkeit, du damit in den Podcast bringst. Und ja, es ist eben eine große Vision, die wir jetzt nochmal für uns, für himm arbeiten werden. Und wir glauben, wir haben eine ganz, ganz einmalige Kombination aus der gewissen Naivität, du mitbringst, Lena, aber dadurch auch eine schöne spielerische Art. ⁓ alle wissen, wie gerne wir Eis essen, auch das ist natürlich sehr wichtig, aber vor allem diese Kombination immer aus der Psychologie und dieser neutrale Blick, aber auch die Tiefe, die wir reinbringen in die ganzen Themen. Ich weiß, dass das sehr einmalig ist in Deutschland und es sollten eigentlich viel, viel mehr wissen darüber, was Geld alles ja auch in der Gesellschaft verursacht, aber wie man es auch, wenn man sich besser damit auskennt und sich mehr damit beschäftigt, wie man das eben auch zum Positiven verändern kann. Also gerade die Kapitalismus-Kritikreihen haben das, glaube ich, noch mal gezeigt. Und das, denke ich, kann auch unsere Aufgabe sein als Himm. Und je mehr Leute wir damit natürlich erreichen, desto besser. Und daher haben wir auch schon einiges angeschoben. Wir können jetzt noch nicht so viel verraten, weil wir noch in Verhandlungen stecken. Aber da gibt es doch hoffentlich bald dann schon coole News, die wir euch präsentieren können. so eingehen. Aber es gibt ja noch eine andere Kleinigkeit. Wir nehmen euch ein bisschen was weg, aber wie war es so schön bei, wie hießen sie, Boyzone oder wie hießen sie? Take that! Back for good. Also.

Speaker 1: Ja? Oh ja. Bitte sing es. Wie ging das nochmal? Okay, das ist zu viel.

Speaker 2: Wir mal nachreichen. Wir können das nochmal als Sprachnachricht in die Story packen, also von euch, die uns hören und auch nicht bei Instagram followen. Auf jeden Fall machen. Wir werden in der Story dann beide back for good. Mit der Gregorien Remix Version. Das auf jeden Fall.

Speaker 1: Ingo wird singen, so sieht's aus. Aber was wird weggenommen? Was wird weggenommen? sind natürlich alle jetzt neugierig.

Speaker 2: Ich glaube, wir haben es bei der letzten Folge schon mal kurz erwähnt, aber wir machen den Newsletter nur noch einmal im Monat und zwar immer am ersten Donnerstag des neuen Monats. Und das hat den Grund, weil wir mit dem Budget und der Zeit, die dadurch frei wird, noch mehr Werbung schalten wollen, noch mehr auf unseren

Speaker 1: letzte Werbung.

Speaker 2: Die erste Werbung, ja, wir wollen die Werbetrommel rühren und werden dazu also ein paar Reals produzieren mit Inhalten. Dementsprechend kommt da einiges auf uns zu und da wollen wir in unserer Zeit aber auch das Geld, was uns zur Verfügung steht, effektiver nutzen, damit Him eben bekannter wird. Neben dem, dass ihr es natürlich alle noch mal aus diesen Gründen noch extra fleißig teilen solltet.

Speaker 1: Und ich gebe mir immer wirklich so viel Mühe, wenn ich den Newsletter schreibe. Das heißt, für all diejenigen unter euch, extra den Newsletter noch nicht abonniert haben, sie keine Lust hatten auf wöchentliche E-Mails, einmal im Monat schafft ihr auf jeden Fall. Meldet euch an unter howamadmymoney.de. Da könnt ihr einfach eure E-Mail-Adresse unterlegen und hört einfach einmal Monat was. Und lernt auch schriftlich. Das ist ja gar nicht so schlecht, sag ich mal. Ingo, apropos schriftlich, ich mach mal die Überleitung ganz schlecht. Schriftlich? Papier fällt mir da ein, Geld. So, Geldscheine. Viele Leute haben Geld bekommen zu Weihnachten.

Speaker 2: Also es wäre doch schön gewesen zum Thema zur ersten Folge, wenn man noch ein paar Walfischszene zu Weihnachten bekommen hätte.

Speaker 1: Das auch gut. Hast du gehört, dass Wale so emotional sein sollen? Die sind viel emotionaler als wir Menschen. Aber das ist eine andere Geschichte. jetzt zum Thema Geld. Scheinchen. Manchmal steckt die Oma da in Fuffi zu. Vielleicht waren auch eure Eltern nicht so kreativ. Oder ihr habt euch sogar Geld gewünscht. Wie auch immer. Vielleicht habt ihr jetzt so bisschen Geld drum liegen. Und da dachte ich mal, ich hab doch so ein Ich tolles Kapitalistenschweinchen neben mir. hab so einen Experten, einen Raberater. Wenn ich dir jetzt sagen würde, Ingo, ich hab jetzt was Geld zu Weihnachten bekommen. Was soll ich jetzt damit tun? Was soll ich damit anstellen?

Speaker 2: Ja, ein Schweinchen mit Scheinchen finde ich super. Das kann sehr vielseitig sein. Also ich würde, glaube ich, mir erstmal grundsätzlich darüber Gedanken machen, was steht so im Jahr 2023 an Investitionen an? Und jetzt muss ich natürlich aus Kapitalistenschwein und Honorarberater-Sicht da erstmal rational rangehen, Anni Schelle. Und man sollte natürlich schauen mit dem Thema Hetzsession, ist mein Arbeitsplatz vielleicht davon betroffen oder mein... meine Arbeit, meine Selbstständigkeit, dass ich mir da Rücklagen bilde, die Strom-Abschlagszahlung könnte kommen. Auch da sollte man mal Pimolde beschlagen, kann mir das helfen, dass ich mich da besser fühle dann auch damit, weil ich eben einen höheren Notgroschen bilde für solche Zeiten. Also dann ist das jetzt nicht nur das stumpfe Geld, was einfach nichts tut und auf dem Konto rumliegt, sondern es kann eben dann die Sicherheitsrücklage sein, damit man nicht Angst hat. für Februar, März, April, wenn dann die Abschlagszahlung kommt für Strom, Wasser, Gas. Das ist, glaube ich, das eine. Gleichzeitig kann man sich auf ein Ort darüber Gedanken machen, wenn man sagt, ich habe da eigentlich genug. Wie kann ich denn mich investieren? Also, gibt es Megakurse, die ich schon immer machen wollte, die mich als Mensch weiterbringen, die meine Persönlichkeit weiterbringen, die mich weiterentwickeln lassen, denn dann hätte der Geld als dieses universelle Geschenk, wie wir es ja auch schon mal kennengelernt haben, einen tieferen Sinn. Natürlich kann man es auch einfach verprassen. Das soll ja eben überlassen sein, aber wir wollen hier jetzt... Oder spenden. Oder spenden, ja. Also auch da gibt man dem Geld dann ja eine gewisse Farbe, sage ich mal.

Speaker 1: Spenden.

Speaker 2: Aber man kann so Tiere investieren und die Kapitalmärkte gehen weiter nach unten. Das heißt, es wird günstiger. Da muss man abwarten, ob es noch weiter nach unten geht. Du hast ja schon mal reinvestiert, Lena, Ende letzten Jahres.

Speaker 1: Aber gerade weil es weiter runtergeht, würdest du jetzt sagen, wenn jetzt jemand anfängt, vielleicht doch noch mal zwei Wochen warten? Oder willst du da gar nichts zu sagen?

Speaker 2: Also Markthiming würde ich nicht betreiben. Ich würde mir darüber Gedanken machen, wie lang will ich anlegen. Wenn ich langfristig anlegen möchte, dann ist das ein Fähnchen im Wind, dann spielt das langfristig keine Rolle. Wenn ich mich aber wohler damit fühle, warten, also nur so wohlfühle, dann ist es natürlich okay. Aber im besten Fall investiert man jetzt alles sofort, was man bekommen hat, wenn man investieren möchte und das auch investieren kann nach eben

Speaker 1: habe auch gelernt.

Speaker 2: Notgroschen und kurzfristiger Likidität, die man gebildet hat. Oder man sagt, na ja, ich habe jetzt hier irgendwie 500 Euro bekommen und die teile ich jetzt mal auf ein paar Monate auf. Also jetzt mal ein Honi, im Februar ein Honi und so weiter. Also das kann man dann ja so gestalten, wie man möchte.

Speaker 1: Ja. Es ist ja schon so, dass wir immer neue Hörerinnen und Hörer auch bekommen. Also wenn jetzt jemand zuhört, der gar keine Ahnung hat, was investieren überhaupt bedeutet, könnte ich jetzt einfach sagen, fang von vorne an, wenn ihr euch Beispiel super für LTS interessiert, könnt ihr bei Folge 20 super gut einsteigen. Ich glaube, das sollten wir auch dieses Jahr mal öfter machen, noch mal ein paar alte Themen aufgreifen, da noch mal schauen, was wir gemacht haben. Wir haben so schöne Inhalte gemacht und nicht ... kriegt das öfter als Nachricht von euch so, ja, hab ich gerade erst entdeckt und suchte alles durch. Das freut mich immer total. Ich glaube aber auch, dass es manche abschreckt, weil wir schon jetzt über 120 Folgen haben, überhaupt erst anzufangen. Das heißt, das ist gar kein Problem. Man kann ja in jeder neuen Reihe super wieder einsteigen. Deswegen werden wir da immer wieder drauf verweisen, was wir da so Schönes gemacht haben.

Speaker 2: Das ist eine super Idee!

Speaker 1: Mhm. Ingo, es wäre keine Neujahrsfolge, wenn wir nicht so ein paar Traditionen behalten und bei den Einkommensspielern, wie sagt man, aus den Ohren raus, aus den Öhrchen raus, man kann es vielleicht nicht mehr hören. Vorsätze, ja. Sieht auch, wenn ich gut gelaunt bin. ersten Januarwache kann man doch nur gut gelaunt sein. Oder man sagt, ja. Ja, oder so.

Speaker 2: Pressalkohol.

Speaker 1: Wir reden jetzt mal über Finanzziele. Ganz knallhart, Ingo. Finanzziel Nummer eins von dir, ich hören. Gibt's da etwas, was du mir mitteilen möchtest? Was nimmst du dir vor, Ingo? Und vielleicht ist das auch etwas, was ich nachmachen könnte.

Speaker 2: Also konkrete Zahlen habe ich mir jetzt ehrlich gesagt nicht festgelegt. Bei MyWerk-Umsätzen haben wir eine schöne optimistische Planung, die wir erreichen wollen mit 2 Millionen Umsatz mit MyWerk. Daraus würde auch resultieren, dass wir uns ein gutes Gehalt auszahlen können von knapp 12.500 Euro jeder, wenn man offen über Zahlen spricht. Das finde ich schon eine schöne Zielgröße, allerdings ist es jetzt nicht die Zahl, die mich unbedingt motiviert. Wenn man Finanzziel ja mal wieder in unserer Sprache übersetzt und das mache ich ehrlich gesagt eher für mich, ich mache es nicht an einer Zahl fest, sondern wenn ich Finanzziel als ich ziele. sehe und was mein Motivationsziel für 2022, ja bin schon noch im letzten Jahr, für 2023 ist, dann ist es tatsächlich eine Vision wirklich zum Leben zu bringen, die wir mit MyBerg entwickelt haben, wo sicherlich auch himmene recht ähnliche Versionen noch mit deinen Farben angereichert haben wird und das wirklich zu leben. und eine Veränderung in die Gesellschaft zu bringen mit dem Geldwissen, mit der Gelbpsychologie, mit der Honorarberatung, mit der Finanzakademie und dieser ganzen Kombination, was damit alles einhergeht, mit einer Ehrlichkeit Leuten gegenüber, mit einer Tiefe, auch mit einer Naivität und Leichtigkeit, wenn ich meine Patenkinder sehe, die interessiert es einfach nicht. Die machen ihr Ding und es ist so authentisch und cool und harmonisch. Das sind eher so die Ziele, die ich so habe, diese Vision zu verfolgen und die wirklich auch zu leben und danach auch bewusster zu handeln. Und auch bewusst mal dagegen zu handeln. mich zu entscheiden, unharmonisch zu sein oder auch mal eine gewisse Schwere mitzubringen, Kritik. Und dann kommt das Finanzziel, was ich mir gesteckt habe, schon automatisch zu mir.

Speaker 1: Hm.

Speaker 2: Und es fühlt sich auch immer richtig an, egal wo ich nachher am Ende rauskomme. Daher kann ich das natürlich gar nicht, wenn das jetzt wieder so psychologisch klingt, gar nicht auf eine konkrete Zahl, also es gibt welche, aber...

Speaker 1: keine zahl von dir also du warst jetzt schon sehr offen wobei bei mir klingelt die jetzt in der rot was 12.500 pro monat ingo möchte ich auch mein wegsponsor wenn ich dann noch mal anklopfen vielleicht ist da noch einiges drin nächstes jahr ja ich finde es super gut also wieder mit der vision vorangeht das ist bei mir auch ein ganz großes thema also ein bisschen so dieses größer denken wenn ich jetzt wirklich auf finanzziele komme

Speaker 2: Hahaha!

Speaker 1: Muss ich schon sagen, ohne dass ich eine konkrete Zahl nennen möchte, ehrlich gesagt, habe ich von Frau Nimmer vor gelernt, man sollte auch einfach mal die Klappe halten, wenn es darum geht. Ich habe mir letztes Jahr was vorgenommen und es hat geklappt. Ich habe mir ein Ziel gesetzt, dass ich mehr verdienen möchte als letztes Jahr und ich bin dahin gekommen und habe mich trotzdem total gewundert, dass ich dahin gekommen bin. Warum? Ja, weil es Jahr davor noch viel zu weit weg vorkam. Und dieses Jahr, also es geht jetzt Umsatz, dass ich mir ein Umsatzziel genommen habe und Das kam mir hoch vor und dann habe ich es aber irgendwie schon im September erreicht und dachte so, was ist jetzt passiert? irgendwie und ich habe die jetzt gar nicht darauf geachtet. Mir ist dann nur aufgefallen, weil ich schreibt das mal in so eine schöne Excel-Tabelle ein, meine Einnahmen und dachte immer so, ach krass, ich habe mein Finanzziel erreicht, ohne das zu merken und war natürlich dann irgendwie auch froh, aber ich war vor allen Dingen überrascht und

Speaker 2: Aber Lena, jetzt mal offen und ehrlich, also wie viel Umsatz

Speaker 1: Ich sag dir gar nichts Ingo. Also gar nicht. Es sind immer weniger als du. Also mach dir keine Sorgen.

Speaker 2: Weißt du warum ich das frage? Weil ich wollte dich eigentlich fragen, wie viel das prozentual höher war, aber das fällt dir wahrscheinlich schwerer, das zu beantworten.

Speaker 1: Ja, das fällt mir wieder sehr schwer. Solche macht schwer.

Speaker 2: So, jetzt musst du dich entscheiden, Lena. Also entweder die prozentuale Steigerung oder 2021 zu 2022. Wir sind doch hier beim Psychologie- Finanzpodcast.

Speaker 1: Okay, ich sag eine andere Zahl. Aber weiß nicht, ist auch irgendwie komisch. Eigentlich hab ich doch gelernt, dass ich nicht darüber reden Ganz kurz, warum ich nicht darüber reden möchte, und das Frau Nimmerfroh damals im Podcast gesagt, dass ich Menschen auch damit vor den Kopf stoßen kann. Weil Menschen nicht einordnen können, was es bedeutet, selbstständig zu sein. Weil so viele Ausgaben noch weggehen. Nur weil ich einen Umsatz gemacht hab, das nicht, dass das in meiner Tasche landet. Deswegen find ich das irgendwie schwierig, darüber zu reden. Und hab zum Beispiel letztens mal einfach so meine Mutter gefragt, wenn ich dir von den Zahlen erzähle, kannst du das einordnen, was ich damit noch machen muss, also wie viele. Und ich glaube, es ist für Angestellte einfach nicht so easy, was auch total verständlich ist. deswegen finde

Speaker 2: Ist doch mal ganz spannend von so neuer Reihe, bei Arbeit auch das einzuordnen zu können, was eigentlich noch alles dazugehört, ums passen einordnen zu können. Weil im Endeffekt weißt du ja nicht, ob es jemand einordnen kann oder nicht. Das heißt, das vor den Kopf stoßen passiert vielleicht auch gar nicht.

Speaker 1: Mhm. Ja, schreibe ich mir hinter die Ohren, nicht wieder zu vernädlichen, Ölchen. Also, für mich ist eine ganz unrealistische Zahl im Leben 100.000 im Jahr. Und deswegen nehme ich mir die jetzt vor.

Speaker 2: Und wie wird Bissele von weg?

Speaker 1: Das sag ich denen nicht. Aber noch genug. Noch genug. Ich hab noch einiges zu tun. Aber ehrlich gesagt hat Frau Müller mich dazu ermutigt. Also, weil sie bei mir aufgedeckt hat, dass es von mir entlaubenslos ist, dass ich das gar nicht schaffe. Und dann meinte sie, warum denn nicht? Und dann hab gesagt, ja stimmt, warum nicht? So, und ... Ja. Macht ihr das Druck auf die Antwort. allen Dingen, ich so gern ... Ach so, ich krieg jetzt so Privatzahlung von und höre.

Speaker 2: Wenn Sie wissen, dass du jetzt bei 60 oder 70.000 nixst, dann weiß man, okay, alles klar. 30 fehlen ja noch. Ich zahle ja jetzt mal mehr. Stell dir mal vor, das wäre so.

Speaker 1: Das wäre cool. Dann sollten wir vielleicht doch das noch was überlegt hatten. Wir hatten jetzt zwischendurch überlegt, ja, auf die Weise vielleicht extra Konne zu machen und dann zu schauen, irgendwie wäre Lust irgendwie noch mehr Himm zu haben im Leben. Ja, vielleicht kommt das ja noch.

Speaker 2: Wir haben auf jeden Fall einiges in der Schublade, was diese Pläne angeht.

Speaker 1: Das stimmt. Das stimmt. Ich find's interessant und darüber möcht ich auf jeden Fall gerne nächstes Jahr hören. Also wenn ich auf Instagram so rumscrolle und dann anderen Finanzleuten folge, da schreiben die ja wirklich noch und näher jeden Tag, an welche Glaubenssätze, das und so. Und wir haben ja auch über so was geredet und wir gehen aber da immer schnell, also wirklich sehr in die Tiefe und sind sehr spezifisch bei einem Thema. Ich glaube aber, ich dazu gerne Folgen machen würde bei Geld und Arbeit. Genau das, was ich beschrieben hab. Was ist das denn? Ist das nur mein Glaubenssatz, sagt, ich kann nicht so viel verdienen? Nur du kannst so viel verdienen, Ingo. Weißt du, dir traue ich das zu, warum nicht mir? Ist völliger Quatsch. Grundsätzlich erst mal. Und das ist doch spannend.

Speaker 2: Aber ich starte schon mal Lena, fühlst du dich denn schon so, als würdest du 100.000 verdienen? Ne. Und da starten wir dann in diesem Jahr.

Speaker 1: Okay, wirst du mich dann coachen? Nächste Stunde? Fangen wir damit an? Nächste?

Speaker 2: Wir haben ja schon angefangen diese Folge.

Speaker 1: Ja, aber ich hab das Gefühl, ich werd dich schlauer und du lachst die ganze Zeit.

Speaker 2: Wir können das gerne mal versuchen in einer Folge. Du kannst mit der Frage reinkommen, wie fühle ich mich, wenn ich 100.000 Euro verdiene?

Speaker 1: Also seid gespannt. Ich bin gespannt, was jetzt unsere Hörerinnen und Hörer denken. Entweder sowas wie Lena ist völlig abgedreht oder voll komisch, sie das denkt, dass sie es nicht schaffen könnte. Weißt du, ich glaube, es gibt so voll die große Spannbreite.

Speaker 2: Jaja, also es gibt bestimmt auch die, sagen, boah, ja die sagen, man soll über Geld reden, aber selbst macht sie es nicht.

Speaker 1: Ja, okay. echt... So, wir hören jetzt auf...

Speaker 2: doch voll gut, Ich finde das super. Genau das denken sich andere auch. Manche sagen das jetzt so einfach, aber wahrscheinlich ... Aber ich mach das nicht und will das auch nicht. Das doch genau das Richtige, diesen Kontrast darzustellen zwischen uns. Da steckt so viel dahinter. Wenn wir harmonisch die Zahlen raushauen, denken die, die können das. Aber woanders machen die das bestimmt nicht nach dem Motto.

Speaker 1: Mhm.

Speaker 2: Das ist doch eigentlich ganz schön, da kann man doch perfekt zum Thema Arbeit und den eigenen Wert der Arbeit und ob ich mich da schon so fühle und was eigentlich dahinter steckt, da kann man doch super starten.

Speaker 1: Sehr gut, dann bereitest du dir nächste Folge vor. Das finde ich schön.

Speaker 2: Brauche ich gar nicht. Du bist doch schon da. Du bist doch schon da. Ich muss dich doch nur coachen, Lena. Brauche ich nichts vorbereiten. kann da ganz blank...

Speaker 1: Ich werde auch emotional bei so was. sehe schon. Nächstes nehme ich die Taschentücher mit. Okay, Ingo. Ja, das stimmt. Aber ich sehe auch süße aus dem Licht Beine, finde ich. Also, weißt du, mit mir eine rote Nase und so. Also, das ist ja auch, das ja nicht schlecht. Wann hast du das letzte Mal geweint? Wäre das vielleicht ein Ziel für dich, 2023?

Speaker 2: Wenn man Audio Podcast. Bei irgendeinem Weihnachtsfilm am Ende.

Speaker 1: Nicht dein Ernst? Das ist jetzt wirklich gelogen.

Speaker 2: Nein, wirklich! Ich finde das immer sehr süß, wenn das wirklich herzlich ist und dann so mit Familiendrama vorher zusammenkommen und alle so... Ich finde das eine schöne Stimmung mit meinem Weihnachtsbaum, den ich hier hatte. Schön an. Ich das süß.

Speaker 1: Wir haben ja auch ein gemeinsames Ziel, um jetzt auch nochmal nicht nur den Kontrast zwischen uns darzustellen, sondern auch zu sehen, was denken wir beide. Und wir möchten, das ist ja am Anfang schon angesprochen, wir beide möchten wirklich ganz, ganz viele Menschen seit den 23 für Finanzen begeistern, Geld aus der negativen Ecke holen, zeigen, dass man über auch die psychologische Seite gepaart mit wirklich gutem, seriösem Faktenwissen sich selbst besser kennenlernen kann und einfach, ja, vielleicht sich so fühlen kann wie ich, befreiter und leichter und ehrlich neugierig bei bei alles, was einem Sorge macht, wie bei mir Umsatz gucke ich mir wenigstens an, hätte ich mir früher gar nicht angeguckt. Und das wollen wir mit euch. Und ich weiß, jetzt denkst du vielleicht gerade irgendwie... nicht du Ingo, ich spreche jetzt gerade mit den Hörern und Hörern. Also jetzt denkt jemand gerade, ja ich höre euch doch schon, was soll das jetzt? Aber vielleicht habt ihr doch noch jemanden im Kopf, dem oder der ihm auch gut gefallen könnte. Das ist eine echte Bitte an euch, vielleicht schickt ihr einer oder zwei Personen eurer Wahl. Einfach jetzt mal den Link weiter, vielleicht von Spotify oder Deezer oder woüber ihr es auch immer noch hört. Und sag mal, hier ist ein cooler Podcast. Ich mach das dauernd mit meinen Lieblings-Podcasts. Ich find das cool, wenn ihr das auch machen würdet, sodass die Him-Community größer wird. Zum Sonntag. Also schon wieder ein neues Tutu auf der Liste. Himm weiter schicken. Das kriegen wir hin. Also euch allen ein wunderschönes, gesundes, glückliches und... Warte noch einen letzten Wunsch. Neugieriges Jahr zwischen Reihen 23. Das ist euch gut geht und dir auch immer. Kapitalistenschweinchen Ingo. Nächste Folge. Ich bin schon aufgeregt.

Speaker 2: Es wird aufregend.

Speaker 1: Hm... Das kriege ich mir echt aus dem Brot geschmiert das ganze Jahr, dass ich nicht offen über Zahlen rede. Das ist unglaublich. Ich berufe mich hier auf unsere Psychologenfrau Nimmerfroh. Ich finde das völlig legitim.

Speaker 2: Schön, ich finde es super wie dynamisch wir jetzt das neue Jahr starten. Ich freue mich auf jeden Fall jetzt schon auf die nächste Folge.

Speaker 1: wünsche euch auch. Bis dann. Tschüss. Danke, dass du zugehört hast und toll, dass du ein Teil von How I Met My Money bist. Wir hoffen dir hat diese Folge gefallen. ⁓ keine Folge zu verpassen, klicke einfach direkt auf den Abonnieren-Button auf Spotify, Deezer und Apple Podcasts. Für weitere Tipps und Tricks und Informationen, damit du dein Geld und dich besser kennenlernst, folge uns auf Instagram, Twitter, Facebook und LinkedIn. Dort kannst du uns auch immer schreiben, falls du Fragen, Feedback oder Themenwünsche hast. How I Met My Money wird gesponsert von der MyVac Finanzakademie. Spannende Online-Kurse für Deine finanzielle Zukunft zu ETFs, Immobilien und Altersvorsorge. Natürlich gibt's für dich Rabatt. Schau dafür einfach in die Show Note.

Über diesen Podcast

Der Finanzpodcast für Anfänger von Lena Kronenbürger und Ingo Schröder.
Warum werden wir so emotional, wenn wir auf unseren Kontostand gucken? Weshalb sollte man sein Geld investieren, anstatt es auf dem Konto zu horten? Und sind Investmentbanker wirklich alle nur gewissenlose Arschlöcher? Das fragt sich zumindest Lena. Sie arbeitet als freie Journalistin und Moderatorin und hat mit Finanzen nicht viel am Hut. Aber das soll sich jetzt ändern! In jeder Podcastfolge spricht sie daher mit dem Honorarberater und Finanzexperten Ingo – und fragt regelmäßig weiteren geladenen Expertinnen und Experten rund um das Thema Geld und Finanzen Löcher in den Bauch. Werdet Teil der #HIMMM-Community und lernt auf lockere Weise die Basics und Hintergründe der (manchmal ganz schön persönlichen) Finanzwelt kennen. Warum? Um eigenständig und mit handfestem (Ge-)Wissen gute Finanz- und damit auch Lebensentscheidungen treffen zu können.

Disclaimer: Der Inhalt dieses Podcasts dient ausschließlich der allgemeinen Information. Die im Podcast gemachten Aussagen sind nicht als Aufforderung oder Empfehlung zu verstehen, einzelne Finanzprodukte zu erwerben oder zu verkaufen. Alle Informationen aus diesem Podcast können und sollen eine individuelle Beratung durch hierfür qualifizierte Personen nicht ersetzen.

von und mit Lena Kronenbürger & Ingo Schröder

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