How I met my money

How I met my money

Der Finanzpodcast für Anfänger

Transkript

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Speaker 2: Willkommen zu How I Met My Money, dem Finanzpodcast für Anfänger mit Ingo Schröder und Lena Kronenbürger.

Speaker 1: Hallo Ingo! Hallo Lena!

Speaker 2: Ihr liebt mich draußen. Ich sitze neben Ingo. Eben war auch Wiesel, der Kater, noch da. In Köln.

Speaker 1: in Köln so ein bisschen verkatert.

Speaker 2: auf jeden Fall eine von uns. Und neben mir sitzt ein Weihnachtsalpacker. Ingo hat nämlich einen, in England nennt man das Christmas Jumper an. Er hat einen Weihnachtspulli schon an, im Oktober. Wie kommt es dazu? Ich habe eine These, aber sag mir jetzt mal, warum du jetzt einen Weihnachtspulli an hast mit einem Alpaka, mit einer Weihnachtsmütze und Schneeflocken drumherum.

Speaker 1: Es ist kalt.

Speaker 2: Okay, meine These jetzt. Du hast länger nicht gewaschen und hattest nichts mehr übrig im Kleiderschrank. Das ist die wahre Antwort, oder?

Speaker 1: Ich habe die Weihnachtsbrötchen wieder alle ausgekramt, weil es kalt ist. Ich finde ihn schön flauschig. Daher habe ich ihn ausgekramt, ⁓ Energie zu sparen und weniger zu heizen. Oder mich da anfassen.

Speaker 2: Du willst einfach nur, dass Leute dich am Bauch pinseln. Wir sprechen heute über Währungen. Ich möchte von Ingo erfahren, warum wird der Euro schwächer? Aber bevor wir darüber reden, müssen wir ganz kurz noch die Spitznamenfrage klären. Ingo, ich hab die Instagram-Community, also euch da draußen, gefragt, welchen Spitznamen ihr am coolsten findet. Platz eins von euch gewählt.

Speaker 1: Macht man es nicht andersrum eigentlich?

Speaker 2: ja, stimmt, ein bisschen Spannung. sorry. war echt nicht so gut. Traumwürbel, Platz drei. Gin und Krogi. Platz zwei. Partywiesel. Platz eins. Der Cocktail-Investor. Das war von Anne, Hörerin Anne hat uns den geschickt. Also, was sagst du dazu?

Speaker 1: Immer diese Spannung. Ja, Cocktail-Investor finde ich gut. Das heißt, ich werde jetzt von euch zum chronischen Alkoholiker gemacht. Immer wenn ich investiere, also mindestens einmal im Monat mein Sparplan läuft, dann muss ich immer was trinken. Dann dabei ist das jetzt die Konsequenz.

Speaker 2: Ja, du würdest dann aber wieder einen Gin trinken, also sind wieder bei Platz 3. Ich muss sagen, ich tendiere immer noch zu Partywiesel, weil ich liebe Wiesel, weil Wiesel ist der einzige Kater von den beiden, den ich erkenne, weil der immer zu mir läuft, wenn ich ihn sehe. Und du bist halt so ein Partywiesel.

Speaker 1: Ist ja ein Cocktail. Du den anderen auch. Wenn du einen erkennst, erkennst du den anderen ja auch.

Speaker 2: Ja, das stimmt. Aber ich bin nicht so gut mit den Namen. Wiesel und ohne Zahn. Richtig. Sehr gut. Ich würde sagen, es ist deine Entscheidung.

Speaker 1: Ja ja! Ja doch, nehme Cocktail Investor. Cocktail Investor ist gut, da kann ich mir verschiedene Cocktails einblenden. Ihr könnt mich auch gerne mal zu Drinks einladen. Ihr seid in Köln herzlich willkommen und dann können wir zusammen... Sagt das nicht... ...sprechen, war ein passendes Cocktail. Wiesel kommt auch dazu hier. Party Wiesel hat sich angesprochen gefühlt. Er kommt tatsächlich. Party Wiesel. Komm!

Speaker 2: Ich glaube, laut. Alles klar. Schnurr mal da ins Mikro.

Speaker 1: Man sieht zumindest an den Tonspuren, wir haben ja unser Aufnahmeprogramm live auf. Man sieht ja die kleinen Ausschläge hier. Aber er beglückt uns jetzt mit seiner Anwesenheit. Wenn es das wichtige Thema geht, Euro, US-Dollar, warum der Euro denn so schwach ist.

Speaker 2: Ja und ich muss euch mal grundsätzlich fragen, warum ist das überhaupt wichtig? was würdest du sagen, warum soll ich mich dafür interessieren, wie der Euro, wie der Dollar steht?

Speaker 1: Womit zahlst du denn hier in Europa?

Speaker 2: Ich habe einen blauen Schein in der Tasche.

Speaker 1: Du krank, oder?

Speaker 2: Ja, also Euro, würde ich schon sagen.

Speaker 1: in New York? Momentan bist da?

Speaker 2: Mit Dollar. Also ist das schonmal die Antwort. Das ist wichtig, weil irgendwo muss ich zahlen und je nachdem wie viel der Wert ist, kann ich mir zum Beispiel weniger kaufen. Das heißt, ich jetzt zum Beispiel... Was würde ich mir denn kaufen? Eis. Das heißt, könnte mir dadurch, dass ich in Euro Geld verdiene und wenn der Euro schlecht steht... Im Gegensatz zum Doldar, dann kann ich mir weniger Eis kaufen. Hast du noch ein Beispiel für mich?

Speaker 1: Das ist richtig. Reisen. also wenn du zum Beispiel in den... Wenn du hier in Europa lebst und in ein Land reisen möchtest, was US-Dollar hat oder vielleicht aus einer Währung an den US-Dollar gekoppelt hat, dann zahlst du in dem Moment erst mal mehr. Andersrum als Amerikaner, der in US-Dollar oder die in US-Dollar bezahlt wird, die zahlt dann weniger. Aber da gibt es auch Nachteile, auf die können wir später auch nochmal eingehen.

Speaker 2: Okay, dann fangen wir mal ganz von vorne an. Also was ich jetzt schlaus gelesen habe ist, dass der Euro circa nur noch einen Dollar wert ist, also irgendwie 0,97 oder so. zum US-Dollar. Und ist es so, dass der Dollar gerade so hoch ist, wie es 20 Jahre nicht mehr fall war? Oder habe ich das jetzt andersrum?

Speaker 1: zum US-Donner. Nein, das ist schon richtig. Der US-Dollar an sich, den findet man jetzt nicht. Man findet selten eine Währung. mit ihrem tatsächlichen Wert. Das gibt es eigentlich nicht. Man vergleicht es immer mit anderen Währungen. Man kennt das vielleicht, wenn man irgendwo, zum Beispiel war ich mit Freunden in Ungarn und dann schaust du halt da, was ist denn ein Eurowert im Vergleich zu der ungarischen Währung? Was ist ein Eurowert im Vergleich zu US-Dollar? Ich war in Brasilien, was ist ein Eurowert? im Vergleich zu brasilianischen Reales. So, und dann kann man halt immer schauen, okay, wie viel bekomme ich denn dafür, wenn ich mein Geld eintrauche. Und manchmal versucht man also auch zu teimen, indem man halt sagt, okay, diese Woche hole ich mir immer Geld von Bankautomaten und die nächste Woche halt nicht mehr. Oder wenn man bezahlt, ja, man kann sich ja immer entscheiden, zahle ich im Ausland mit der Karte oder zahle ich Cash. Kleine Empfehlung an der Stelle, immer mit Karte zahlen, weil dann immer der tatsächlich aktuelle Umrechnungskurs genommen wird. Ansonsten rechnet das Restaurant selbst ⁓ meistens nicht zu deinem Vorteil. Außer auf den Seelstellen hatte ich das einmal, die haben, glaube ich, vergessen, den Währungskurs anzupassen. Und da hat man dann lieber in Cash gezahlt. Das bekommt man dann aufgeführt und man wird ja meistens auch gefragt. Aber da begegnet einem das tatsächlich die Währungspare quasi, die man hat, das Währungsverhältnis. Und das Imminenteste, das Prägnanteste, das was man kennt, ist natürlich Euro zu US-Dollar, weil einfach der US-Dollar die Weltwährung schlechthin ist.

Speaker 2: Da muss ich direkt mal einhaken. genau, der US ist die globale Leitwährung. Warum?

Speaker 1: weil die meisten Länder in US-Dollar verschuldet sind. Also viele Staatsschulden sind in ... Also, man kauft viele amerikanische Staatsschulden, weil man den amerikanischen Staat für sehr sicher hält. Das heißt, wenn man Geld parken will, als Staat, dann mach ich das jetzt auch nicht unbedingt nur in Banken, sondern ich versuch dafür vielleicht auch was zu bekommen, Zinsen. Und ich will das natürlich ganz sicher bekommen, wenn ich schon meine Staatsgelder irgendwo reingebe. Und wenn ich US-amerikanische Anleihen kaufen will, also wenn ich dem amerikanischen Staat quasi Geld leihen will, dann muss ich das in US-Dollar machen. Das heißt, ich brauche US-Dollar, damit ich amerikanische Staatsanleihen kaufen kann. Und dann sind wir wieder bei Angebot und Nachfrage. Das bedeutet also, wenn ich US-Dollar brauche, frage ich quasi nach US-Dollar nach, da sie aber nur begrenzt sind.

Speaker 2: Mhm.

Speaker 1: Also begrenztes Angebot trifft auf mehr Nachfrage? Was passiert Lena? Steigt der Preis oder fällt er?

Speaker 2: Jetzt will ich so... ja. Eher. Der Stein. Genau so wie ich versuche deine Karte zu erkennen. Wiesel-Fragezeichen.

Speaker 1: Lena hat das mit voller Selbstverständlichkeit gerade... Genau, es steigt, weil das ist so wie wenn du halt nur noch ein MacBook, wir ja gerade ein MacBook liegen, es ist das letzte MacBook auf der Welt, also ein begrenztes Angebot und wie so offenbar sagen, wollen immer mehr Leute dieses MacBook haben, was kannst du also machen? Du kannst sagen, okay, wer bietet mir mehr? Und so ist das quasi wie eine Auktion, wie eine Versteigerung.

Speaker 2: Er steigt. Wer möchte denn Ingors Christmas Jumper kaufen? Also ich gebe ihn weg für 9,5.

Speaker 1: Der hat deutlich mehr gekostet. unter 50 Jahren von mir getragen. Mit persönlicher Note, mit Unterschrift aus Alpaca.

Speaker 2: Ich nicht Stimmt. Alles klar. Was ist denn mit den Währungsreserven? Steht das da auch mit drin? Ich habe gelesen, dass der Euro zum Beispiel nicht die globale Leitwährung ist, weil es nur 20 Prozent der Währungsreserven in Euro überhaupt gibt.

Speaker 1: Ja, das ja mit der Staatsverschuldung zusammen. Genau das ist es eigentlich. jetzt kommt es halt eben dazu, wenn man das jetzt mal weiterdenkt, warum ist der Euro so schwach? Also der war mal so schwach, als er quasi eingeführt wurde. 2002. Genau, dann ging er, glaube ich, teilweise bis auf 1,40 im Vergleich zum Dollar hoch. Das heißt, man konnte sich verhältnismäßig viel kaufen, wenn man zum Beispiel nach Amerika gefahren ist. ich weiß auch noch von Freunden, die sich dann die iPhones da geholt haben, weil es dann einfach deutlich günstiger ist. Jetzt ist das genau andersrum, by the way.

Speaker 2: Wir fahren alle nach Köln und kaufen sich hier.

Speaker 1: könnte man machen, als US-Amerikaner. Aber tatsächlich hat Apple die Preise in Europa oder auch in anderen Ländern deutlich erhöht, in Amerika weniger, beziehungsweise gar nicht. Also so kann man das natürlich auch ausgleichen dann als Firma. Aber unabhängig davon ist es jetzt halt eben immer weiter zurückgegangen, weil die Lage aktuell auch einfach eine andere ist. Die US-Konjunktur ist sehr robust und die amerikanischen Notenbank, das hatten wir ja auch schon mal behandelt, Und generell die Notenbanken wollen die Inflation bekämpfen. Das heißt, Spirale, diese Preis-Lohn-Spirale, dass halt die Preise teurer werden, dadurch der Lohn angehoben werden muss und dann müssen die Preise wieder angehoben werden. Das will man im Endeffekt durchbrechen, indem man die Zinsen stark anhebt. Und das hat bisher auch noch kein Ende genommen. Also weder der Arbeitsmarkt, amerikanische Arbeitsmarkt, noch die Inflation kommt merklich zurück. Das könnte sich durchaus bis zum Jahresende mal signalisieren, dass das einen gewissen Abschwung erhält. Notenbank geht sehr rigoros vor. Man muss sich das mal vor Augen führen. Wir waren noch am Anfang des Jahres bei fast null Prozentzinsen und prognostiziert sind wir am Ende des Jahres bei wahrscheinlich vier Prozent oder sogar auch noch drüber zum Anfang des Jahres in den USA. Da kommen wir gleich auch zum Unterschied. Und das ist der stärkste und rigoroseste Zinsanstieg in den letzten fast 100 Jahren.

Speaker 2: Und das ist als Antwort auf die Inflation.

Speaker 1: Genau, weil man die halt bekämpft. Und dann nimmt man auch in Kauf, dass die Wirtschaft sich weniger robust entwickelt. Aber das ist nicht unser Thema heute. Im Gegensatz dazu hat die EZB aber deutlich länger gewartet und wird die Zinsen auch nicht so stark anheben.

Speaker 2: Aber ist es nicht so, dass jetzt Tagesgeldkonten jetzt schon wieder, dass du da irgendwie einen Prozent Zinsen drauf hast?

Speaker 1: Das ist richtig, ja, aber es sind jetzt nicht nur die europäischen Zinsen wichtig, sondern die europäischen Zinsen sind schon auch davon abhängig. oder korrelieren zumindest damit, wie amerikanische Zinsen sich entwickeln. Aber das ist vollkommen richtig, es gibt wieder Zinsen, also man hat wieder was auf dem Tagesgeld, ob das jetzt wirklich wertvoll ist bei 6 % Inflation, sei mal dahingestellt, aber es gibt wieder eine Alternative, wenn man Geld parken will und auch keine Negativzinsen. Jetzt kommt aber der wichtige Punkt, da vielleicht mal jetzt nicht den Faden zu verlieren an der Stelle. Wichtig ist an der Stelle, wenn man halt die Inflation bekämpft, gehen die Zinsen hoch. Und in dem Moment heißt das, dass wenn ich zum Beispiel dem amerikanischen Staat Geld geliehen habe und dafür vor einem Jahr noch 0,5 Prozent für so eine US-Staatsanlage bekommen habe, bekomme ich dafür jetzt wieder vier oder vielleicht fünf Prozent demnächst. Und das ist natürlich deutlich attraktiver, als wenn jetzt die EZB sagt, wir heben die Zinsen für den europäischen Raum auf zwei oder zweieinhalb. Das heißt, welche Anleihe kaufe ich mir lieber? Gerade wenn die Aktienmärkte fallen, habe ich lieber fünf Prozent Zinsen fix oder habe ich lieber zweieinhalb. Alle kaufen mehr amerikanische Staatsanleihen. Weil ich US-Dollar brauche dafür, kaufe ich das und dadurch stärkt sich der US-Dollar.

Speaker 2: Und dadurch... Und wir gucken nicht rüber.

Speaker 1: Ja, bedingt. Es gibt immer zwei Seiten der Medaille. Also wenn du US-amerikanische Produkte kaufen willst, dann sind sie teurer in dem Moment. Wenn ich als US-Amerikaner hier was kaufen will, ist es günstiger. Jetzt könnte man also denken, für US-Amerikaner ist das gut. Andererseits ist es aber für Unternehmen schlecht, die zum Beispiel exportieren. Also wenn du viele Unternehmen hast, die exportieren aus Amerika heraus, sinkt die Kaufkraft. Wenn ich viele einheimische Rohstoffe brauche, dann wird es für mich da auch teurer. Anders herum, aber kann es auch gut sein für europäische Unternehmen, die viel Umsatz in US-Dollar machen.

Speaker 2: Mhm.

Speaker 1: Weil jetzt quasi mehr dafür bekomme, obwohl ich eigentlich das gleiche aufwende. Also so gibt es immer Pro und Contra. Aber weil eben so viele Währungsreserven in US-Dollar sind und sich auch so viele andere Staaten, wie zum Beispiel die Emerging Markets, in US-Dollar verschulden, werden natürlich dann in dem Moment meine Schulden mehr wert. weil wenn meine Schulden in US-Dollar sind, ich aber eigentlich eine andere einheimische Währung habe. wieder ein Beispiel von dir, jetzt wir machen es mal ganz plakativ. Du verdienst dein Geld in Euro, musst deine Schulden aber in US-Dollar zahlen. Dann musst du ja auf einmal mehr Euro dafür aufwenden, damit du den gleichen Schuldensatz tilgen kannst. Und das ist dann eben der Fall bei Verschuldung und das ist dann eben auch das Problem eines starken US-Dollars, dass eben die Verschuldung und damit auch die Last, die ich habe, ⁓ diese Schulden abzutragen, größer wird.

Speaker 2: Inwiefern wird es jetzt konkrete Probleme geben für Unternehmen?

Speaker 1: Also Unternehmen, die erst mal nur hier ihren Umsatz machen, sind jetzt weniger davon betroffen. wenn jetzt, keine Ahnung, ein plakatives Beispiel nimmst, jetzt nur den Tante Emmalahn, der nur in Deutschland Umsatz macht, dem ist jetzt die US-Dollarstärke vermeintlich erst mal egal. Aber eben dadurch, dass die weltweite Wirtschaft ja vernetzt ist und wir überall exportieren und konsumieren und

Speaker 2: Okay.

Speaker 1: gerade ja auch Deutschland ein exportstarkes Land ist und wenn dann natürlich auch Personen weltweit sich weniger leisten können, weil sie mehr dafür aufwenden müssen, die Verschuldung zu tilgen, dann sinkt natürlich der Konsum auch an der Stelle. Und dann ist natürlich, wenn man sich so eine Kette vorstellt, also ja, mich betrifft es jetzt hier selbst nicht, der nur in Euro bezahlt wird und nur in Deutschland bezahlt wird, aber wenn ich halt an irgendeiner Ecke Leute habe, die Produkte von mir konsumieren, davon abhängig sind, dass andere Leute aus anderen Ländern mein Produkt konsumieren, haben die weniger Geld und dann haben die weniger Geld, die hier vor Ort konsumieren und mein Produkt konsumieren und dann betrifft es mich natürlich schon. Und so hängt das auch alles zusammen weltwirtschaftlich und deswegen sagt man eben, dass ein zu starker US-Dollar nicht gut ist für die Weltwirtschaft.

Speaker 2: Okay. durch die super hohen Zinsen in den USA würdest du sagen, dass dadurch jetzt auch keine Rezession in den USA erwartet wird? im Gegenteil, das heißt da kommt Stärke als bei uns.

Speaker 1: Im Gegenteil. Ob es stärker kommt, das ist jetzt nicht nur zinsabhängig, sondern auch regional, wenn man Kriegsfaktoren sieht, Energiepreise, das hast du jetzt Amerika nicht. Aber hohe Zinsen sind Gift für eine Wirtschaft. Vor allem wenn sie zu hoch sind. Wenn ich mir überlege, ich muss neues Kapital beschaffen oder habe große Unternehmen, Tesla war ja zum Beispiel lange Zeit überhaupt nicht profitabel. Und wenn ich solche Unternehmen habe, die auf Pump finanziert sind und

Speaker 2: Wenn man jetzt noch einem halben Jahr einen Kredit für ein Haus hätte, dann hätte man es für 1,5 % und jetzt vielleicht für 3 %

Speaker 1: Zum Beispiel. Noch krasser, ja. 1 % und mittlerweile 3,5%. In Amerika war es sogar 1 % und jetzt bei 7 oder 8. Und die haben keine Zinsfestschreibung. Das heißt, an ganz, ganz vielen Ecken und Enden wird es deutlich werden. Und man muss eben abwarten, ob so, ob die Rezession kommt überhaupt, ob es ein Soft Landing wird. So hofft man, ob es eine Rezession wird oder ob es eine Tiefe-Rezession wird. Da muss man eben abwarten. Die EZB bzw. auch die amerikanische FED hat sich eben auf die Fahnen geschrieben, die Inflation allen voran zu bekämpfen. Das ist auch gut so. Die Frage ist, ob man durch die rapide, starke Zinserhöhung und die Höhe der Zinsen nicht übers Ziel hinausschießt. Das muss man abwarten. sind halt Faktoren, kommen erst in 6 bis 12 Monaten raus, welche Auswirkung das tatsächlich hat. Aber die Höhe der Zinsen, also hohe Zinsen, sind Gift für die Wirtschaft. Und das kann dazu führen, dass man eben da vor allem sowohl in Amerika, aber auch dann in Europa, und hängt ja alles zusammen, in eine Rezession schlittert.

Speaker 2: Wir haben ja im Podcast besprochen, das normal ist, dass eben im Zytos kommt irgendwann die Rezession. Wenn ich jetzt so die Zeitung aufschlage, lese ich eher Angst und Gott, was passiert jetzt? Also so, obwohl es so natürlich ist, ist ja gerade eher trotzdem so diese Sorge davor. Erst einmal die erste Frage. Müssen wir uns jetzt sorgen, dass die Rezession kommt? Also würdest du sagen, in Deutschland stehen wir gerade kurz davor?

Speaker 1: Es kann durchaus passieren, ja. Und Sorgen... Sorgen ist vielleicht das falsche Wort. Man sollte sich dem bewusst sein und auch als jeder Unternehmer oder Unternehmerin dementsprechend handeln. Das ist eben der eine Punkt, auf dem man sich fokussieren muss. Das merke ich bei uns auch selbst. Du guckst bewusster auf die Kosten, du guckst bewusster auf deine Ausgaben. Wenn man im privaten Bereich schaut mit Energiepreisen, habe ich Freunde, die sagen, ich plan jetzt nächsten Frühling keinen Urlaub, weil ich erst mal abwarten muss, ob ich nicht eine 3.000, 4.000 Euro Nachzahlung für Gas und Stoffe bekommen. Und das sind ja schon Anzeichen, dass der Konsum zurückgefahren wird und Leute erst mal abwarten.

Speaker 2: Mhm.

Speaker 1: Plus, es ist ja den wenigsten bewusst, dass dieser Wirtschaftszyklus überhaupt existiert und dass normal ist. Ja, in dem Moment, wenn es dich selbst betrifft oder wenn du das durch viele Medien so wahrnimmst, dass die Welt vermeintlich untergeht, dann ist dir ja nicht bewusst, dass das ein normaler Zyklus ist. Und das ist ja auch kein Zyklus, der sich jetzt besonders geil anfühlt.

Speaker 2: Man könnte aber, obwohl du ja weißt, dass es ein Zyklus ist und es danach wieder irgendwann aufwärts geht, bist du trotzdem so, dass du genauso agierst wie alle anderen. Also auch du artest mehr auf die Kosten, auch du schaust darauf. Das finde ich natürlich interessant, weil man könnte auch jetzt sagen, ich weiß ja das wird wieder.

Speaker 1: Ja, im privaten Umfeld schon. Jetzt muss ich unterscheiden, wie agiere ich als Anlegerin. Und wenn mir das bewusst ist, dass das ein normaler Zyklus ist, dann bleibe ich investiert. Und im besten Fall schaffe ich es sogar noch. Das haben wir ja schon mal auch beim Mühbelentzigungen oder was ich in solchen Phasen machen kann oder was wir auch in unserem Crashkurs lernen. mir zu überlegen, erhöhe ich jetzt mein Risiko sogar in solchen Phasen, weil ich weiß, es erholt sich wieder, habe ich zusätzliches Kapital, was ich investieren kann, investiere ich sofort, verteile ich es auf verschiedene Zeitpunkte und da muss ich halt eben unterscheiden in dem Moment. Ja, es wird sich wieder erholen und ja, kaufen wir die Kanonen bönnern, ob es jetzt der günstigste Zeitpunkt ist, wissen wir nicht, aber es ist auf jeden Fall nicht teuer. Und es ist auch andersrum immer ein gutes Zeichen, wenn alle Welt nur noch in ganz negativen Gedanken schwirrt. was soll dann noch Schlimmeres kommen? Natürlich kann es dann noch mal in eine Rezension schlittern, aber alle Welt spricht von einer Rezension. Was soll dann noch Schlimmeres passieren? Außer jetzt mal vielleicht einen Atomkrieg. Aber alle nehmen ja schon das Negativste an. Und das heißt, Personen kaufen nicht oder verkaufen. Aber irgendwann ist alles verkauft oder viel verkauft. Und dann ist auch wieder positives Überraschungspotenzial da. Was ist, wenn man feststellt, die Wirtschaft kühlt schneller ab, als man denkt. erhöht die amerikanischen Notenbank dann noch so weiter die Zinsen oder sagt sie irgendwann, okay, wir müssen auch mal wieder ein bisschen was runternehmen, weil wir haben die Inflation jetzt bekämpft. Und als nächsten Punkt sind wir eben auch für die Wirtschaft in gewissem Maße zuständig und wollen die unterstützen. Wenn sich Entspannungen bei den Energiepreisen abzeichnen, wenn doch keine Gasrationierungen kommen. Wenn vielleicht auch der Krieg auf irgendeiner Art und Weise endet. Das sind positive Ereignisse, die die Märkte sehr stark wieder nach oben ziehen können. Ja und

Speaker 2: Dann lohnt es sich natürlich, wenn man dann zum Beispiel noch Geld hätte. Darüber reden wir in einer anderen Folge, wenn wir Rebalancing machen im November. Aber das heißt, wenn ich jetzt zum Beispiel investieren würde, weil ich noch was übrig habe und dann geht es wieder hoch, dann kann ich davon profitieren.

Speaker 1: Genau, weil ich natürlich zu Rabattpreisen einkaufe.

Speaker 2: Das Problem ist noch eigentlich, hast du ja davor gerade gesagt, lieber das Geld gerade zusammenhalten und darauf achten. Ob der Job hält, ob irgendwie und so weiter.

Speaker 1: Das ist Genau, das muss natürlich für Sie abschätzen können, ob der Job behält. Im Endeffekt geht es darum, noch mal zu überprüfen, wie ist man Notgroschen und ist man eine kurzfristige Liquidität ausreichend, wenn wir noch mal so ans Treppensystem zurückdenken. Und wenn man in der aktuellen Phase feststellt, dass ich mich wohler damit fühle, mehr Notgroschen aufzubauen in dieser Phase und mehr Geld in der Hinterhand zu halten für schlechte Phasen, dann kann ich das ja bewusst machen. Aber ich wette, dass bei vielen trotzdem immer noch genug Geld übrig wäre, um es zu investieren. Man aber pauschal einfach sagt, ich warte das jetzt einfach mal ab und schau dann. Und dann weiß ich genau, ist. Ende 2023 sagen wir alle wieder, wo hätte ich mal damals investiert. Das war in Corona genau das Gleiche. Wer hätte sich im April 2020 vorgestellt, zu investieren? Alle haben gesagt, nee, ich warte erst mal ab, ich gucke erst mal. Und ein halbes, drei, vierzehn Jahre später ... sagen alle, ja, damals hätte ich doch investiert, ich war so kurz davor. Scheiß, niemand war so kurz davor. Dann hätte man es gemacht. wenn man eben weiß, dass der Zyklus normal ist, dann muss man schauen, okay, wie kann ich meine risiko-, meine mathematischen Risikokomponenten ausbauen, damit es passt zu mir gerade und auch zu meiner aktuellen Risikowahrnehmung. Aber darüber hinaus kann man durchaus starten zu investieren. Gerade jetzt.

Speaker 2: Wir kommen jetzt zum Ende der Folge, jetzt noch mal die Brücke zu schlagen. Die letzten beiden Folgen waren mit Dr. Dr. Zieterman. haben wir, ja, rasant sind wir beim Klimawandel hängen geblieben. Und in der nächsten Folge werden wir auch weiter darüber sprechen, Kapitalismus und Klimawandel. Lass uns das vielleicht jetzt mal, dieses Thema, auf die jetzige Folge Münzen. Durch ... Das Vorhaben, dass Klimaziele erreicht werden, dafür muss viel investiert werden, auch in Europa. Inwiefern klappt das jetzt und inwiefern wird das gemacht, obwohl wir gerade in eine Rezession kommen könnten?

Speaker 1: Ja, das ist zweischneidig zu sehen. Einerseits ist es für das Klima sehr wichtig. Andererseits schaffst du dadurch auch eine künstliche, wenn auch wichtige Nachfrage. Mach mal ein Beispiel. Du willst mir Windräder bauen und brauchst dafür Stahl. Und das trifft auf eine begrenzte Stahlmenge. Dann sind wir wieder bei unserem Basar-Beispiel.

Speaker 2: so

Speaker 1: dann ist der Stahl ganz teuer. Wenn ich woanders noch Stahl brauche oder andere Rohstoffe, sind die auch wieder teurer. Das heißt, für die Inflation, sie bleibt hoch. Gleichzeitig will ich die Inflation bekämpfen, also müsste ich die Zinsen weiter anheben. Das ist zum Beispiel ganz paradox gerade die britische Notenbank. ist hingegangen und hat gesagt, wir kaufen langlaufende britische Staatsanleihen, weil die von den Zinsen her zu hoch waren. wenn die Zinsen steigen, fallen die Kurse. Jetzt mal unabhängig davon, warum die das gemacht haben. Das heißt, die britische Notenbank muss hingehen, obwohl sie sagen, wir bekämpfen Inflation. geben Sie mehr Geld in den Markt rein. Wenn ich mehr Geld in den Markt reingebe, so wie es in Corona-Zeiten war, befeuere ich das Ganze eigentlich. Warum sind die lang laufenden Staatsanleihen gestiegen? Weil die britische Regierung hingegangen ist und gesagt hat, wir machen Steuersenkungen und wir machen ein riesiges Entlastungspaket noch deutlich umfangreicher, zumindest wo es greift, als jetzt hier in Deutschland, wo es mehr auf Energie begrenzt ist. Wenn ich aber mehr Holz in den Ofen gebe, brennt es noch mehr. Das heißt, es ist zwar total wichtig und auch schön für die Bürger, dass es Entlastung gibt, aber damit halte ich ja die Kaufkraft hoch. Und damit auch die Inflation.

Speaker 2: Mhm.

Speaker 1: Und gleichzeitig ist aber die englische Notenbank eigentlich dafür da, die Inflation zu bekämpfen. Also das ist das Konträre, dass man eigentlich die Inflation bekämpfen will, aber obwohl man denkt, das ist eigentlich eine Sache, was es nicht ist, kämpft zum Beispiel die britische Regierung gegen die britische Notenbank. nicht aktiv kämpfen die gegeneinander, aber sie handeln mit dem, was sie tun, eigentlich konträr gegenüber oder gegeneinander. By the way, die britische Regierung hat danach gegeben und doch gesagt, dass man zum Beispiel den Spitzensteuersatz nicht so sehr senken wird, was sicherlich jetzt nur ein Tropfen auf einem heißen Stein ist. Aber da merkt man, wie komplex das Ganze ist, ⁓ auf das Thema Klimaziele und höhere Verschuldung zu kommen. Natürlich ist das total sinnvoll, nur man muss eben schauen, Woraus speise ich das? Und nur aus Schulden wird es nicht funktionieren. Das heißt, ich muss Anreize für Unternehmen schaffen, dass ihr eigenes Kapital und auch Kapital von Privatanlegern eben dorthin investiert wird. Je mehr Geld ich in Umlauf bringe, desto mehr Risiko habe ich eben auch, dass die Inflation auf so einem Niveau bleibt. wenn man sich das halt jetzt gegenüberstellt, wir müssen das Klima verbessern, aber andererseits will ich jetzt noch mal 15 Prozent mehr für meinen Joghurt zahlen und für alles andere, dann werde ich halt auch kein Bio mehr kaufen. Davon gibt es ja, das hat man ja auch schon erwähnt, auch Statistiken, dass dann eben der Umsatz im Biomärkten 15 bis 30 Prozent zurückgegangen ist. Ich hatte letztens noch mit einer Freundin gesprochen, auch so Produkte vertreibt und Alnatura schmeißt alle high-price-Products, versuchen die rauszuschmeißen und sagen über Jahre werden sie sich eher auf mitpreisige und geringerpreisige Bioprodukte einstellen, weil man sich das halt auch nicht mehr leisten kann. dann sind wir wieder beim Punkt, okay, ich will das Klima verändern, aber gleichzeitig kann ich es mir einfach nicht mehr leisten Bioprodukte zu konsumieren. Also heißt, entweder fahre ich meinen Konsum zurück. oder ich kauf keine Bioprodukte. dann bin ich auf eine andere Art und Weise dann wieder dafür verantwortlich. Sehr komplexes Thema, aber nur Schulden werden das Ganze nicht lösen.

Speaker 2: Ich eine letzte Frage dazu. Ich frage mich immer, inwiefern dieser Kreislauf ist ja allen klar. Politikerinnen und Politiker ist doch klar, dass irgendwie nach der Inflation, dass die Rezession immerhin kommt und so weiter. Inwiefern ist das alles schon so vorgeplant? Ich frage mich, das nicht schon so, wie inwiefern man Jahre hinaus eigentlich schon sagt, dann passiert das und wird das passieren. Glaubst du, das ist so? Okay.

Speaker 1: Nein. Ich glaube nicht, dass das so ist, weil Politiker von Wahlperiode zu Wahlperiode denken und bis auf einigen wenigen wahrscheinlich auch das wirtschaftliche Verständnis dafür fehlt, das zu bewerten, weil ja auch Wirtschaft nicht immer das Wichtigste ist. Also im Endeffekt wurde ich gewählt und ich soll die Meinung meiner Wähler abbilden. Und wenn viele meiner Wähler sagen, was ja auch vollkommen verständlich ist, ich kann meine Strompreise nicht zahlen, dann tue ich was dagegen. Die Folgen. Ob es das dann nicht noch später verstärkt, ist dann halt die nächste Frage. Klar haben wir jetzt hier in Europa ein Sonderevent, aber grundsätzlich immer mehr und dadurch halt mit den Energiepreisen und auch wie wir ja auch schon von Herrn Zittlmann gehört haben, verfehlte Energiepolitik über Jahre.

Speaker 2: mit dem Sonnebend. Und da spiegelt sich alles im Eurokurs wider. Also diese ganzen... Also Krieg, Energie...

Speaker 1: Ja, wenn der Euro natürlich weniger wert ist, weil die Wirtschaft schwächer ist und ich mich lieber als Person, als Staat oder wer auch immer mein Geld lieber oder meine Schulden lieber in Euro habe, US-Dollar bzw. in amerikanische Staatsanleihen, weil ich die amerikanische Wirtschaft für deutlich robuster halte und vielleicht auch für sicherer. Das ist ja auch nochmal ein Punkt, der in der heutigen Zeit dazu kommt. Die Kriegsschauplätze sind ja eher näher an Europa dran als an Amerika. dann parke ich mein Geld immer da und dann muss ich das mit US-Dollar kaufen und dadurch ist eben der US-Dollar stärker als der Euro.

Speaker 2: Danke Ingo. Sehr gerne. gut erklärt. ähm, hm, ist nicht so easy finde ich, aber du hast diese vielfältigen Gründe gut erläutert. Danke. Wir hören uns nächsten Mal die Mani weiter mit Kapitalismus, Kritik und Klimawandel. Ich bin gespannt, wie kritisch ihr es noch seid nach Doktor Doktor Zitelmann. Das ist super, wenn man Doktor Doktor sagt.

Speaker 1: Dr. Bibba muss ich mal nennen. Okay. Ciao.

Speaker 2: Bis dann. ⁓ Für weitere Tipps und Tricks und Informationen, damit du dein Geld und dich besser kennenlernst, folge uns auf Instagram, Twitter, Facebook und LinkedIn. Dort kannst uns auch immer schreiben, falls du Fragen, Feedback oder Themenwünsche hast. How I Met My Money wird gesponsert von der Mayweg Finanzakademie. Spannende Online-Kurse für deine finanzielle Zukunft zu ETFs, Immobilien und Altesvorsorge. Natürlich gibt's für dich Rabatt. Schau dafür einfach in die Show Notes. Außerdem melde dich jetzt für den Him Midnight Mail Newsletter an. Donnerstags aus New York, sodass du Mitternacht oder am Freitagmorgen nicht nur dein Geld, sondern auch dich selbst besser kennenlernst. Bis zum nächsten Mal im Monday. Wir freuen uns!

Über diesen Podcast

Der Finanzpodcast für Anfänger von Lena Kronenbürger und Ingo Schröder.
Warum werden wir so emotional, wenn wir auf unseren Kontostand gucken? Weshalb sollte man sein Geld investieren, anstatt es auf dem Konto zu horten? Und sind Investmentbanker wirklich alle nur gewissenlose Arschlöcher? Das fragt sich zumindest Lena. Sie arbeitet als freie Journalistin und Moderatorin und hat mit Finanzen nicht viel am Hut. Aber das soll sich jetzt ändern! In jeder Podcastfolge spricht sie daher mit dem Honorarberater und Finanzexperten Ingo – und fragt regelmäßig weiteren geladenen Expertinnen und Experten rund um das Thema Geld und Finanzen Löcher in den Bauch. Werdet Teil der #HIMMM-Community und lernt auf lockere Weise die Basics und Hintergründe der (manchmal ganz schön persönlichen) Finanzwelt kennen. Warum? Um eigenständig und mit handfestem (Ge-)Wissen gute Finanz- und damit auch Lebensentscheidungen treffen zu können.

Disclaimer: Der Inhalt dieses Podcasts dient ausschließlich der allgemeinen Information. Die im Podcast gemachten Aussagen sind nicht als Aufforderung oder Empfehlung zu verstehen, einzelne Finanzprodukte zu erwerben oder zu verkaufen. Alle Informationen aus diesem Podcast können und sollen eine individuelle Beratung durch hierfür qualifizierte Personen nicht ersetzen.

von und mit Lena Kronenbürger & Ingo Schröder

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