How I met my money

How I met my money

Der Finanzpodcast für Anfänger

Transkript

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Speaker 1: Willkommen zu How I Met My Money, dem Finanzpodcast für Anfänger mit Ingo Schröder und Lena Kronenbürger.

Speaker 2: Hallo Engel! Hallo Lena!

Speaker 1: Heute geht es ⁓ vier zugegebenermaßen schnelle Thema-Schwerpunkte. Soll ich sie dir kurz aufzählen?

Speaker 2: Bitte.

Speaker 1: Zunächst wird deine Spitzname gekürt heute, dein dritter Spitzname, nach Kapitalistenschwein und Finanzschamör. Dann sprechen wir... Ich bin gespannt. Ja, ich auch. Du darfst ihn mit auswählen, Ingo. darfst ihn mit auswählen. Wir sprechen außerdem über unsere Him September Challenge, denn der September ist vorbei. Und danach gibt's für euch da draußen drei super Empfehlungen, was ihr gucken, hören, lesen könnt, neben unserer Podcast-Reihe noch tiefer, noch weiter in das Kapitalismus-Thema einzusteigen. Und last but not least, wir verkünden euch, was nächste Woche passiert. Spoiler, das Anti in Antikapitalismus wird dafür gestrichen. Ingo.

Speaker 2: Jetzt bin ich mal gespannt, Lena. Was habe ich für einen Namen bekommen? Was hat die Community mir für einen Namen vorgeschlagen?

Speaker 1: Also der erste kam von dir. hab mir nochmal die Podcast-Folge angehört. Der erste kam von dir. Du hast dich selbst Podcast-Mummeltier genannt. Das fand ich ganz cool.

Speaker 2: Ja, das Finanzmummeltier. Podcastmobiles, ja, okay.

Speaker 1: Finanzmomentier ist auch ganz gut. Passt nicht so richtig, ehrlich gesagt. Also Leute werden verwirrt, glaube ich. Okay.

Speaker 2: Dann soll man seine Finanzen schlafen lassen.

Speaker 1: Ja, Lucas war ganz kreativ. Er hat Rinozaros gewählt, weil du in Rio bist und weil Rinozarossis im Liegen und im Stehen nur schlafen können. Wusstest das? Im Stehen und im Liegen. Er hat direkt an dich gedacht.

Speaker 2: Ist auf jeden Fall eine gute Eigenschaft. Könnte manchmal sinnvoll sein.

Speaker 1: Ja, wer macht das denn noch? Es gibt doch noch ein paar Tierchen,

Speaker 2: im Stehen schlafen? Wenn man sagt, dass Vögel stehen...

Speaker 1: Ja. Gott, jetzt kommen die ganzen Biologen auf uns zu. Also schreibt uns, wenn ihr noch weitere Tiere kennt, die im Stehen und im Liegen schlafen können. Ja. Okay, jetzt kommt ein Supername von Ayl, wenn ich das richtig abgespricht habe, und zwar Partywiesel.

Speaker 2: Weißt du warum? Der gefällt mir schon natürlich wegen der Katze.

Speaker 1: Ja, wegen Jerry, Wir sind immer so... ⁓ man, ich bin echt so schlecht, ne? nein.

Speaker 2: Es ist dead.

Speaker 1: Also Partywiesel finde ich süß. Das ist auf jeden Fall voll der Insider, voll der Himminsider. Okay, vierter Vorschlag von Marie. Anstatt Börsianer, Schlafianer.

Speaker 2: Find ich auch nicht schlecht, angelehnt eben an Börsianer. Okay, was gibt's noch so?

Speaker 1: Nr. 5, Gin and Groggy.

Speaker 2: Hat mir mal gesagt, dass ich Jin so gerne mag hier?

Speaker 1: Weiß ich nicht. Hast du vielleicht gesagt, dass du deswegen nicht aufgetauscht bist? weiß es nicht.

Speaker 2: Nee, aber auf jeden Fall trifft das mein Geschmack.

Speaker 1: Und Anne hatte die Idee Cocktail Investor.

Speaker 2: Auch nicht.

Speaker 1: Ich find's richtig cool, muss ich sagen. So, also du hast jetzt vor dir die sechs verschiedenen Spitznamen. Welchen wählst du? Und dann schau ich mal, ob ich das zulasse.

Speaker 2: Ich würde was ganz Verrücktes machen. Ich würde eine Kombination machen. Also zumindestens fällt mir die gerade ein und zwar der Schlafinvestor.

Speaker 1: Der Schlafinvestor.

Speaker 2: Und das könnte man machen. Hmm...

Speaker 1: Ich meine, das ist auch ganz cool, ne? Weil du wirst ja auch so im Schlafreich. Mit ETFs und

Speaker 2: unterwegs. Genau und investieren. Ansonsten würde ich wahrscheinlich Ich würde wahrscheinlich das Partywiesel nehmen, tatsächlich an Anlehnung an die Katzen.

Speaker 1: Es ist schon ziemlich süß. Ich find's auch sehr süß. Das ist Partywiesel.

Speaker 2: Oder mir fällt noch einer ein. Der Verschlafianer.

Speaker 1: Verschlafiana. Das sehr lang, finde ich. Die schreibst du trotzdem mit auf. Also, wir mal so, Entweder wir lassen es mal so stehen und dann schauen wir mal, wenn wir ein paar nicht darüber schlafen, was so bleibt, was mit uns resoniert. Und wir können vielleicht noch mal mit euch da draußen abstimmen. Vielleicht macht das Sinn. Ich fand die schon ziemlich gut. Ich hab auch nicht alle genommen. hab jetzt die besten genommen, die ich cool fand.

Speaker 2: auch nur andere Vorschläge, die daraus hätt... Ja, da ist schon einiges dabei, was ich auch ganz gut finde. Aber wie gesagt, Patewiesel, Verschlafe Jana, weil ich ja Verschlafen hab, find ich fast am ist.

Speaker 1: Also ich sag mal so... Okay, ich hab's notiert und bei mir hat's direkt schon ein Partywieselchen, find ich ganz schön. Partywieselchen. Ich nenn dich auch immer Kapitänisten Schweinchen. nicht immer, aber manche, die ich nett sein will, mach ich das.

Speaker 2: noch mal schön verniedlich Ich muss jetzt ein Antikapitalisten schweichen werden. Zumindest für die Reihe. Wie geht's dann weiter?

Speaker 1: Stimmt, das solltest du. Engo, ja, ich meine, Frage ist so, wie sieht es bei dir aus? Hast du im September gemacht, was ich dir gesagt habe? Hast du die Challenge angenommen?

Speaker 2: Ich habe tatsächlich meine Ausgaben sehr stark im Blick gehabt, aber ich eine fette Steuernachzahlung bekommen habe, deswegen erst mal gucken musste, wie ich meine Gelder grundsätzlich verschiebe. Weil als Selbstständiger ist das ja immer ganz schön, man zahlt dann einmal Steuern und man muss dann direkt nochmal jetzt bei mir für zwei Jahre im Voraus zahlen. Das ist dann immer ganz nice. Das sind die Schreiben, man ganz gerne erhält im Urlaub. Aber in dem Rahmen habe ich dann tatsächlich, weil mich das einfach mal interessiert hat, bezüglich auch meiner weiteren Reiseplanung, aber hat mich mal interessiert, wie viel ich ausgebe so im Ausland versus ich bin zu Hause, gerade unter Berücksichtigung der aktuellen Nehmenshaltungskosten. Denn in Deutschland habe ich ja klar meine Miete, okay, die müssen wir mal ausblenden, weil ich die jetzt nicht ersetzt habe oder mir was untervermietet habe. Aber ansonsten spare ich mir schon Strom- und Energiekosten, Lebenshaltungskosten, also Lebensmittel kaufen und so weiter. Wenn ich jetzt beim Rewe bin, dann gebe ich so ungefähr 150 Euro aus in der Woche. Wenn man dann noch mal was essen geht, dann ist man vielleicht so bei 250 Euro in der Woche, die ich jetzt zumindest ausgebe. Und wenn ich das dann mal hier vergleiche mit, ich bin im Hotel, ich esse hier, ich trinke, ich gehe raus, aber es ist natürlich alles ⁓ vier Fünftel günstiger. Plus du nimmst noch immer so einen Uber, ⁓ günstig und vor allem sicher von A nach B zu kommen. Habe ich das tatsächlich sehr intensiv gemacht und festgestellt, dass ich trotzdem teurer bin. Also es wäre umso schöner gewesen, wenn du in Land bist, wo du trotzdem nur dich nur bedienen lässt und nicht kochst und alle möglichen Services in Anspruch nimmst, günstiger bist

Speaker 1: Das hörte sich fast so an. Aber ja, doch nicht.

Speaker 2: Ja, das war mein utopischer Gedanke. Aber so viel Unterschied ist es tatsächlich gar nicht. Also wenn du im Land bist, wo es ein Fünftel günstiger ist und man würde jetzt zum Beispiel eher ein AirBnB nehmen und dann halt viel selbst kochen können, ich meine, das ist jetzt im Hotel schwierig, dann kann man tatsächlich trotzdem mal über den Taxi nehmen und auch, weiß ich nicht, einmal am Tag essen geht und das zweite Mal sich halt nur so was auf die Hand holt oder selbst kocht. Ist das tatsächlich günstiger und auch Vor allem die Uber-Kosten sind super gering. Ich kann das von Köln nach Düsseldorf vergleichen, wo man fast 100 Euro für ein Taxi zahlt. Zahlt man hier für ein Uber, gefühlt 10 Euro. Das ist dann schon ein Unterschied. Ja, von daher hab ich das sehr intensiv gemacht, Lena. Wie war's denn bei dir?

Speaker 1: Ja, also bei mir fing es so an, dass ich bisschen geizig geworden bin am Anfang. hab das irgendwie so als Spar-Challenge missverstanden, glaub ich, Anfang. Dann dachte ich so, ach ja, nee, ich hab ja auch meinen nachhaltigen Coffee to go, welcher von zu Hause, dann nehm ich den einfach mit, dann geb ich, weißt du, ich geh super gern ins Café, ich liebe das einfach. Dann hab ich das irgendwie aufgehört zu machen. Und dann dachte ich irgendwann, ich muss jetzt auch realistisch diese Challenge mitmachen, weil ... Es geht nicht darum, Lena spart, sondern Lena schreibt einfach mal ihre Ausgaben auf. Und dann ... ja, muss ich sagen ... je mehr der Monat vorangeschritten ist, desto egaler war's mir wieder. Aber vielleicht ist es auch so bisschen ... Also, es ist ja wirklich so teuer hier in New York. Ich wurde gestern noch bemitleidet von zwei New Yorkern hier, die meinten, ach so, du bist in Euro bezahlt. meine Kundeninnen und Kunden sind ja in Deutschland oder Frankreich. Stimmt! Stimmt! Das ist voll heftig dann. Es ist echt heftig. Und... Also...

Speaker 2: Also vielleicht weiß das gar nicht jeder. Ich glaube, ist jetzt mal ein ganz spannender Finanz-Fund-Fact. was heißt Fund-Fact? Also ein realistischer Fact. Ich glaube, vielen ist das ja gar nicht so klar, wenn du ein Euro bezahlt wirst, aber in US-Dollar ausgibst und der Euro im Verhältnis zum US-Dollar weniger wert wird. Also wir sind ja mittlerweile nicht mal bei Parität oder dass der Euro mehr wert ist als der US-Dollar, sondern drunter. Das heißt ja, du kannst dir, wenn du ein Euro verdienst für das Gleiche, jetzt mal fernab von der Inflation. weniger in den USA davon leisten.

Speaker 1: Ja, da wollte ich dich eh noch fragen, ob wir da vielleicht so eine Zwischenfolge mal einschieben könnten. Und das mal so diese nach der Zinserhöhung, dass der S-Dollar so auf 20 Jahre so hoch gestiegen ist und dann die Abwertung des Euros und des Funds. Also könnten wir vielleicht darüber mal eine Folge machen? wäre eigentlich schon spannend, oder? Cool. Ja, also das ist auf jeden Fall etwas, was bitter ist. Also seit ich hier hingezogen bin total. Und das hat mir das natürlich jetzt noch mal so vor Augen geführt, dass ich wirklich, also ich...

Speaker 2: Total.

Speaker 1: Ja, ich gebe halt alles aus wirklich. Und es war mir irgendwie klar, das noch mal so zu sehen. Ich bin ja froh, dass ich mit euch da draußen und mit dir irgendwie die ETFs und eingerichtet habe. Ich mache natürlich noch die Sachen, die ich ⁓ sparen wollte und so weiter. Aber ich glaube, wenn ich das nicht vorher eingerichtet hätte, dann wäre auch das Futt. Also das geht ganz schön schnell.

Speaker 2: macht es dann ja nochmal umso deutlicher, dass man am Anfang des Monats einfach seine Sparpläne einrichtet und da kontinuierlich, egal in welcher Phase dran bleibt, Schlagen bildet. dann ist es halt einfach weg. Das ist dann das Sie selbst überlisten.

Speaker 1: Ja, ja. Aber es kam noch ein Effekt. am Anfang war ich ja wie gesagt so die Geizsiegelinie und dann war ich immer so, ne, hier, was kostet die Welt? Und dann hatte ich irgendwann so, ich schlechtes Gewissen, weil ich hab mir dann noch voll die schönen Herbstschuhe gekauft, die ich wirklich auch brauchte, aber trotzdem, das merkt man ja dann auch bei den Ausgaben, wenn dann so extra Ausgaben dazu kommen. Und dann dachte ich, nee, jetzt tu ich noch was Gutes, dann hab ich noch gespendet. Weil irgendwie kam mir das so asi vor, dass ich das alles für mich ausgebe.

Speaker 2: Das ist doch schön. Ja. So ein schöner Gedanke. Für was hast du gespendet?

Speaker 1: für mein Alterscollege in England. Weil damit können Studierende, die nicht die finanziellen Mittel haben, das erleben, was ich erleben konnte. Ich hätte damals auch ein Stipendium und ohne Stipendium hätte ich damals nicht dort studieren können.

Speaker 2: Ja, Lena. Cool von dir. Richtig cool.

Speaker 1: Aber so zu spüren, ich dachte am Anfang, ist so der Effekt und am Ende so, hier, nimm alles, es ist fast weg.

Speaker 2: Ja, das kann ich mir vorstellen. Das einfach noch mal schwarz auf weiß zu sehen tatsächlich. Sonst ist das ja so unterbewusst, weiß man das wahrscheinlich, aber man will es dann auch irgendwann nicht wahrhaben. Und es gibt ja auch gefühlt wahrscheinlich ein Gefühl von mehr Freiheit. Und so denkt man sich mehr einschränken zu müssen, weil man weiß, es ist eher das Ende des Monats weg. Oder?

Speaker 1: Ja, so in der Art hat sich das angefühlt.

Speaker 2: Ja, aber du warst ja nicht nur deswegen aufgewühlt, sondern dich hat ja noch was anderes schockiert, oder?

Speaker 1: Ja, mich hat ziemlich weh schockiert. Also erst mal, dass ich jetzt Corona hab, Ingo. Also ich bin seit zweieinhalb Jahren nicht mehr krank gewesen. Und auf einmal dachte ich, was ist das für ein Gefühl? Es war ein ganz krasser Kopfschmerz. Ich kannte es einfach nicht mehr. Ich wusste nicht, was es ist. Und ... Ja, es geht, aber ich glaube, ich bin dankbar, dass ich geimpft und gebußt bin. Ich will nicht wissen, wie es ohne gewesen wäre, weil ich find's jetzt nicht so cool. Ist nicht meine Lieblingsphase.

Speaker 2: Und wie geht's dir jetzt? Also an alle da draußen bitte mal schöne Genesungswünsche an Lena ausrichten.

Speaker 1: Und auch, ihr krank seid, dann auch die begrüße ich euch. Es ist ja immer so, wenn man krank ist, dann denkt man, wie schön war es, als ich gesund war. Man kann sich das nie so vorstellen, man gesund ist, wie sich das anfühlt. Aber Ingo, ich hab vor unserer Podcastaufnahme extra geschlafen, dann extra einen Bäcker gestellt, obwohl es Nachmittagswitz. Und geduscht. Also, will sagen, das ist meine Vorbereitung. Sonst hätte ich nicht geschafft. Ich dachte, ich verschlafe es einfach, wie du letztes Mal.

Speaker 2: Ja, aber mit besseren Gründen als ich. Aber kann dir sagen, Lena, das Gute ist, wenn du es mal hattest und wenn du es besten noch zweitmal hattest, dann hast du es irgendwann nicht mehr oder es ist nur noch minimal, eine Erkältung oder sogar noch weniger. Hattest du es auch? Ja, ich habe Omikron, also dieses Jahr alleine, ich, glaube ich, also dreimal getestet, positiv, und dreimal hatten es Freunde von mir, Und ich entweder gar keine Symptome oder so minimal, dass ich sag, okay, ich merk's morgens mal so ein bisschen auf der Lunge. Krass. Und meine Freunde dann immer so Grippe oder Erkältung und so was, und dann auch positiv getestet. Und voll eng aufeinandergehangen für Wochenende, da weißt du auf jeden Fall, du hast es safe. Aber irgendwann geht's auch an einem komplett vorbei, und dann ist es noch nichtmals mehr eine Erkältung. Von daher Lena ist das das Positive, wenn man es einmal hat, dann hast du noch mehr Antikörper.

Speaker 1: Ja, und ich hab's nicht in Köln bekommen, wo ich bald noch mal bin. Ich hab nicht meine Familie angesteckt, was immer meine Sorge war. Hoffentlich auch nicht so viele andere hier New York. das find ich ganz cool. Das war immer meine größte Sorge. Aber ich hab noch was anderes Schockierendes gezählt, Ich bin ja so ein Mathefüchse, wie du weißt. bis zum Jahresende haben wir noch ... 13 Wochen. Und bis Weihnachten acht. Und ich bin kurz, also ich bin ein bisschen schockiert, außer ich hab mich wieder verrechnet, kann natürlich auch sein. so, er ist mir handschriftlich aufgeschrieben und dann dachte ich, das ist zu viel. Dann hab ich aber das Buch wieder zugeschlagen und ich dachte, nee, dafür muss ich zu viel machen für die kurze Zeit.

Speaker 2: Aber es ist doch dieses Jahr alles deutlich stressfrei, Alena. Keine Hochzeit, man zwei Wochen vor...

Speaker 1: Das stimmt,

Speaker 2: Ja, und wir haben uns mal überlegt, dass wir eine neue Challenge machen. wir haben das gar nicht vorab gesprochen, Lena, du hattest irgendwas anderes geplant, das fanden wir dann beide doch nicht so cool, aber mir ist spontan was anderes eingefallen. Das ist jetzt keine richtige Challenge, aber an alle da draußen schreibt uns doch mal eure coolsten Einsparmaßnahmen, Hex im Zuge der Inflation und ... teureren Energiepreisen, wie spart ihr an Strom, wie spart ihr an Energie, wie optimiert ihr eure Kosten jetzt in so einer Phase steigender Kosten, sodass wir das mit unserer ganzen Community teilen können und da andere auch noch coole Tipps, von euch bekommen und Knüffel, die man eben sich so aneignen kann, damit man jetzt in so einer Phase gerade über den Winter noch ein paar Euro mehr hat, dann auch sich die Weihnachtsgeschenke dener in acht Wochen leisten zu

Speaker 1: Ja, aber voll die gute Challenge. Ich liebe es, dass du mich hiermit überraschst. Nicht nur mich, sondern die Community. Ich finde es perfekt. Ich liebe Überraschungen. Das passiert nur so selten. Weißt du, so voll aufwährend Leute... Die meisten Leute haben Angst, andere zu überraschen, weil sie denken, die reagieren nicht so gut. Aber ich reagiere gut drauf.

Speaker 2: Ja, ich komme einfach dann wieder spontan nicht zur Podcast auf. Ja, und bevor ihr euch natürlich dann, weil wir auch schon das Thema Weihnachten und Geschenke und sich Geschenke leisten können, angesprochen haben, davor dann auf jeden Fall noch mal unbedingt Folge 102 mit Monika Müller anhören, dann da geht es das Thema Geschenke und Beziehungen, also dass ihr da dann auch die richtigen Geschenke

Speaker 1: Nee, nee, soll ich überraschen.

Speaker 2: schenkt an eure Verwandten, Freunde und...

Speaker 1: Ich gebe seitdem wirklich anders Geschenke. Es hat mich wirklich verändert. Oder den Akt verändert für mich.

Speaker 2: Ich hab das auch noch mal bewusster gemacht. Ich war bei Hochzeiten. Ich glaub, ich hatte das ja mal erwähnt. Und ich fand das immer so schade, dass man ... dass man das Geschenk ... gar nicht aufgemacht wird bei der Hochzeit. kann das aus Zeitgründen verstehen. hatte die Diskussion auch mal ... mit jemandem, Geharrade hatte. meinte, wenn ich Geschenke aufmache, brauch ich den ganzen Tag. Da ist gar nicht die Zeit für. Aber ich hab's bei der letzten Hochzeit, nachdem ich das unserem Podcast vor Augen geführt hab habe ich tatsächlich darauf bestanden am Ende, dass das Geschenk von mir aufgemacht.

Speaker 1: Ja, das hast du bei mir auch schon gemacht, Ingo. du... ...wird in kein Einzelfall anscheinend.

Speaker 2: Das stimmt, das stimmt. Ja, bei den anderen beiden Hochzeiten hab ich's vorher aber nicht gemacht, was ich sehr schade fand. Bei der anderen hab ich's angesprochen, aber dann hat sich das nicht ergeben. Und bei der ersten hab ich am Ende eine Dankes-Karte bekommen. Das fand ich natürlich cool, aber es ist nicht so die Reaktion und das ... Man bekommt das halt nicht mit, man bräuchte eigentlich ein Dankes-Video.

Speaker 1: Das ist eine gute Idee, Ingo. Ganz kurzer Geheimdienst. Du hast von mir keine Dankskarte bekommen, weil wir es immer noch nicht geschafft haben. Wir machen einfach ein Dankes-Video. Das ist so viel cooler.

Speaker 2: Aber ich fände das Video cool an der Stelle, wo dann zumindest eine Person das Geschenk aufmacht, damit man die Reaktion sieht.

Speaker 1: Ingo, bin nach New York gezogen. Meinst du, ich konnte wirklich alles hier hinschleppen? Wenn ich nach Köln ziehe, dann kann ich sie nachträglich nochmal alles in die Kamera halten. Ja, genau. Nein, aber ich finde es voll die schöne Idee mit dem Video. Das ist total persönlich auch. Das finde ich super cool. Danke dafür. Ja, voll gut. Schön. Ingo, wir wollen ja noch ein bisschen...

Speaker 2: Und nochmal einpacken. haben wir etwas Neues entwickelt. Hex zur Challenge ganz kurz, Schreibt uns das gerne an hallo at howamanymoney.de oder natürlich bei Instagram. So, einen Punkt haben wir noch, Lena. Einen. Genau, also wir hatten ja, wir wollten euch ja Empfehlungen geben, was ihr euch noch so zum Thema Kapitalismus reinziehen könnt. Und da haben wir als erstes was zum Anhören. Und zwar, was ist falsch am Kapitalismus? Und das findet ihr bei Deutschlandfunk und was wurde da genau gemacht? Raelle Jeggy wird interviewt und zwar von Simone Müller. Frau Jeggy ist eine Sozialphilosophin, die die These aufgestellt hat, dass der Kapitalismus nicht nur eine Wirtschaftsweise ist, sondern eine umfassende Lebensform. Und sie plädiert dafür, dass die Ökonomie als Teil des sozialen Lebens aufgefasst werden sollte. Sehr, spannend, also da unbedingt mal reinhören.

Speaker 1: Ja, und das, finde ich, knüpft ganz gut an, das, was ich mit Max besprochen habe. Ja, es gibt von Max, der ja bei uns im Podcast war, auch eine Leseempfehlung, How to be an Anti-Capitalist in the 21st Century. Das wurde geschrieben von Eric Wright. Und es ist so, ja, so ein ganz krasser Bericht. Also ich fand schon schmerzhaft zu lesen, was im Kapitalismus falsch läuft. Und wie, seiner Meinung nach, sozialistische Gesellschaft geschaffen werden kann. Das muss ich jetzt dazu sagen, dass es die sozialistische ist, weil das ist ja immer irgendwie in unserem Thema jetzt so. Es ist halt schon sehr politisch immer geprägt, von welcher Seite man den Kapitalismus so anguckt. Aber ich fand's sehr erhellend.

Speaker 2: Schön. Ja, und wer keine Lust auf Lesen hat und Hören, das könnte ich sein, sondern lieber guckt, der kann gucken, wem gehört die Welt von der Macht des Marktes, eine Geschichte des Reichtums, eine Terra X-Doku-Reihe mit Dirk Steffens. Wo findet man Terra X? Natürlich bei der ZDF Mediathek. Und es geht eben das Thema Arm und Reich, der Beginn des Kapitalismus, der Beginn des Kapitalismus bis in die heutige Zeit mal nachverfolgt.

Speaker 1: Ja, also die hab ich ja auch geguckt und ich fand's cool. Also ich würde es euch wirklich empfehlen. Schaut ihr euch mal an. Das hilft, glaube ich, ganz gut, dass wir, weil diese Themenreihe so riesig ist, wenn wir so ein paar zusätzliche Infos noch kriegen, neben den Expertinnen und Experten, die wir einladen. glaube, da kriegt man nachher ein ganz gutes Rundum-Bild. die Links dazu, die findet ihr in den Show Notes und natürlich im Newsletter nächste Woche. Also unbedingt abonnieren.

Speaker 2: Sehr gut, vielen Dank Lena. Und nicht vergessen, unserer Pre-Christmas-Challenge teilzunehmen, an unserer Optimierungs-Challenge für die Kosten, die durch die Inflation entstehen. Und nächste Woche geht's dann weiter, dann streichen wir das Anti in Antikapitalismus. Das wird aufregend. gehört wieder rein, seid gespannt.

Speaker 1: Dann bin ich auch wieder gesund, Bis dann Ingo, tschüss ihr alle.

Speaker 2: Bis dann, Lena, tschüss.

Speaker 1: Ciao. ⁓ erkannte Online-Kurse führt deine finanzielle Zukunft zu ETFs, Immobilien und Altesvorsorge. Natürlich gibt's für dich Rabatt. Schau dafür einfach in die Show Notes. Außerdem melde dich jetzt für den HimMidnight Mail Newsletter an. Den schicke ich dir immer Donnerstags aus New York, sodass du Mittelnacht oder am Freitagmorgen nicht nur dein Geld, sondern auch dich selbst besser kennenlernst. Bis zum nächsten Mal im Monday. Wir freuen uns.

Über diesen Podcast

Was, wenn dein Umgang mit Geld mehr über dich verrät, als du denkst?
In How I met my money geht’s nicht nur ums Geld - sondern darum, was es mit dir macht.

Journalistin und Interviewerin Lena Kronenbürger & Honorarberater und Finanzcoach Ingo Schröder sprechen offen über die Themen, die meist unter der Oberfläche bleiben: Geldsorgen, Beziehungskonflikte, Scham, Sicherheit und echte Freiheit.

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Disclaimer: Der Inhalt dieses Podcasts dient ausschließlich der allgemeinen Information. Die im Podcast gemachten Aussagen sind nicht als Aufforderung oder Empfehlung zu verstehen, einzelne Finanzprodukte zu erwerben oder zu verkaufen. Alle Informationen aus diesem Podcast können und sollen eine individuelle Beratung durch hierfür qualifizierte Personen nicht ersetzen.

von und mit Lena Kronenbürger & Ingo Schröder

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