How I met my money

How I met my money

Der Finanzpodcast für Anfänger

Transkript

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Speaker 2: Willkommen zu How I Met My Money, dem Finanzpodcast für Anfänger mit Ingo Schröder und Lena Kronenbürger. Hallo Ingo!

Speaker 1: Hallo Lena!

Speaker 2: Unsere Stimmung ist heute gut, oder? haben schon viel gelernt. Ich hab gehört, du magst es gerne, wenn man deinen Vornamen sagt. Ingo.

Speaker 1: Voll, Am besten in jedem zweiten Satz nicht.

Speaker 2: Wie soll ich dich denn nennen? Financier mehr, Das klappt immer gut.

Speaker 1: Finanzstärken, das hört er ganz gut. Ich freue mich über positive Vibes.

Speaker 2: Ingo, wir werden heute nochmal über das Thema reden von letzter Woche Schulden, weil ihr die beste Community ziemlich spannende Anregungen und auch Anmerkungen dazu hattet. Aber erstmal jetzt ein bisschen Summer Talk, würde ich sagen. Was hörst du gerade so? Außer How Am My Money?

Speaker 1: Ich hör gar nix. Ich hör tatsächlich nur Hau mit meinem Mann hier als Podcast.

Speaker 2: Du hast gar nichts. Die beste Werbung ever.

Speaker 1: Ansonsten gucke ich mir gerade noch Osak an. Was ist das? Da geht es tatsächlich ⁓ Also wer Breaking Bad gesehen hat, der wird so bisschen wissen, welche Richtung es geht. Auf jeden Fall ist das so ein Familienvater, der Geld wäscht fürs Kartell. Das war ganz spannend. Letztens in meinem Baiting-Verhalten habe ich dann erzählt, was ich mache. Bei deinem Dating?

Speaker 2: Ich geh' wieder weg.

Speaker 1: Ja, bei meinem Dating. Dann wurde ich gefragt, ob man denn auch Geld waschen könnte in meiner Firma. Da habe ich gesagt, ja, ich habe eine Samsung-Waschmaschine, damit geht das super. Aber ansonsten schaue ich und gucke ich tatsächlich nichts. Obwohl ich jetzt bei Netflix gesehen habe, es gibt eine neue tolle Serie oder einen Film, ich weiß es gar nicht, was Katzen denken.

Speaker 2: ... wünsche mir Perfekt für dich. Perfekt. Richtig gut. Ich höre jetzt super gerne einen Psychologie-Podcast. Das ist meine Idee, Ingo. Danach, nach Homet, mein Manni, will ich immer mit Psychologie machen. Hast du Lust? mir so zweiten Podcast aufmachen?

Speaker 1: Und was sagst du, Lena? Auf jeden Fall. Wir können das dann noch mit Sexualität verbinden. Wir können das mit allen möglichen Dingen verbinden, glaube ich. Wir haben ja schon viel über Psychologie gesprochen. Da werden wir sicherlich auch da einen Weg finden, das gut verbinden zu

Speaker 2: Das machen wir. Aber das könnte die nächste Karriere werden. Auf jeden Fall höre ich einen Podcast, heißt Psychologie to go. Sehr anders als unser Podcast, weil... Ihr könnt ja einfach mal reinhören. ich kann mich nicht immer nur uns hören. Das würde mich aufregen.

Speaker 1: Vor allem du machst ja auch immer die Korrekturen und hörst noch mal rein, ob irgendwelche Schnitte nicht stimmen und so weiter. Von daher wäre das glaube ich auch tatsächlich anstrengend, auf Dauer immer nur uns zu hören. ⁓

Speaker 2: Ich habe auch was gesehen in letzter Zeit und zwar so was gruseliges. Die Serie heißt Marcella und ich kann ja sowas eigentlich gar nicht gucken. So Psychosachen. Also es ist so Krimi mit Psycho kombiniert. Aber wer sich mir gruseln möchte von euch, dem lege ich das ans Herz, sag ich mal. Und wer ein bisschen ist das auf abgedrehtes in London. Also ich liebe es ja ehrlich gesagt, dann so ein bisschen zurückversetzt zu sein in die Englands halt und dann durch die Straßen Londons zu reisen. Das ist Coolste finde ich an so Hörbüchern und auch Serien, dass man einfach reisen kann und das Gefühl hat man ist einfach in einer anderen Stadt.

Speaker 1: Naja, das hat schon was auf jeden Fall. Cool, das machen wir heute,

Speaker 2: Ja Ingo, letzte Woche haben wir mit Dr. Sadie Peters gesprochen, ehemalige Schuldenberaterin, die jetzt mit einer wissenschaftlichen Brille auf das Thema Schulden schaut. Und mich hat das Gespräch wirklich irgendwie nachhaltig so beeinflusst in meinem Denken auch über Schulden. Was ist dir in Erinnerung geblieben, wenn du an das Gespräch denkst?

Speaker 1: Also zum Beispiel, dass es ein Mythos ist, dass Schulden meist nur durch Konsumverhalten und mangelnde Finanzbildung zustande kommen, dass es eben noch andere Gründe gibt und diese zwei Aspekte spielen eine geringere Rolle, als man dann wirklich denken könnte. Und Arbeitslosigkeit, gescheiterte Selbstständigkeiten und Scheidung sind dann doch eher die Gründe, warum sich viele Menschen verschulden. Und das fand ich dann nochmal ganz spannend, auch mit den ganzen Statistiken, die sie so reingebracht hat, Menschen dann verschuldet sind. Aber was ist es denn bei dir?

Speaker 2: Also erstmal das, was du gerade gesagt hast, finde ich total wichtig. dieses so, dass man denkt, Leute verschulden sich, weil sie gar keine Ahnung von Finanzen haben oder gar nicht gebildet sind in dem Bereich. Und dass sie uns da mal den Zahn gezogen hat, dass uns das allen passieren kann, fand ich einfach augenöffnend.

Speaker 1: Und ich glaube, das fand ich auch generell vom Mindset her noch mal offener zu sein für Menschen, die einem begegnen, die verschuldet sind. Ich muss ganz offen zugeben, es ist seltener. Ich glaube schon, dass man in gewisser Weise sich auch seine Freundschaften, ja, ich nicht, aussucht, aber zumindest mehr mit den Leuten zu tun hat, die zumindest offensichtlich nicht verschuldet sind. Ich kenne jetzt nicht jeden Kontostand von meinen Freunden, auch wenn wir offen über Geld reden. Aber Ich glaube, das bedingt es schon ein bisschen. wenn es mir begegnen würde oder ich es höre oder mitbekomme, glaube ich, wäre ich nochmal deutlich offener dem gegenüber und auch interessierter. Ob das dann unbedingt gut ankommt, weiß ich gar nicht, wenn man interessiert daran ist, wie die Schulden zustande kommen. Aber ich glaube, wenn man das ehrlich, offen und authentisch rüberbringt, wüsste ich jetzt nicht, warum nicht. Aber das war, glaube ich, nochmal so eine Mindset-Geschichte für einen selbst, der mir da am meisten hängen geblieben ist.

Speaker 2: Und dass wir auch viel über die Rechte gesprochen haben. Wenn man Schulden hat, gibt es Möglichkeiten daraus und man hat Rechte. Da kam noch mal das Thema Verhandeln auf. Wir haben ja verhandelnd im Podcast gemacht. Aber dann ging es immer darum, wie können wir uns auch nur rar oder wie kann man das Gehalt verhandeln, dass man mehr verdient? Was Sally uns mitgebracht hat, der Gedanke, dass man eben auch mit Gläubigern verhandeln kann. Das fand ich... Toll, habe ich noch nie vorher nachgedacht. Aber ich hoffe, dass unsere Verhandlungsreihe auch da helfen wird. Lass mal einfach, falls jemand mal Schulden hat von euch, einfach sofort den Glabiger anrufen.

Speaker 1: ganz bestimmt. planen wir eigentlich mal eine neue Challenge jetzt in unserem Newsletter? Ich meine, wir haben letztens die Wir füllen unsere Vorsorge vollmacht aus Challenge mitgemacht.

Speaker 2: Die war im Newsletter. Was steht jetzt so an? Das war echt so eine Sache, wenn er Vorsorge vollmacht. Ich hab's im Newsletter angeregt und es haben auch einige von euch mitgemacht. habt mir geschrieben. Ich hab's auch gemacht und ich hab's Lino dann geschickt, weil ich ihn eingesetzt hab, als für meine Vorsorge vollmacht. Und hab ihn letztens gefragt, was er von meiner E-Mail hält. Und er meinte, dass er sehr verwirrt war, von mir so eine E-Mail zu kriegen. Dann haben wir darüber geredet, ich hab ihm erklärt, was es ist und so. Also vielleicht wenn ihr sowas macht und Leute eintragt und eure Vorsorge vor ihr macht, schreibt vielleicht ein paar Zeilen dazu, warum ihr das macht. Und ja, dann wird ihr die Menschen nicht verwirrt, so wie ich es gerne tue. Aber es gibt eine neue Challenge. Nö, eher nicht bei Erwin, er hat nicht bei der Challenge mitgemacht.

Speaker 1: Hahaha. Hat er sie ausgefüllt?

Speaker 2: Aber die Him-Community ist einfach besser dran. Wir sind einfach aufgestellt jetzt für die Zukunft. Aber ich hab sie ausgefüllt, das ist schon mal gut. Auf jeden Fall finde ich das wichtig, dass wir sowas irgendwie gemeinsam machen. Also Rebalancing, Tag ist bei euch ja auch schon im Kalender eingeschweicht, das machen wir zusammen dieses Jahr wieder. Und ich mache jetzt eine neue Challenge mit euch auf und sie ist sehr egoistisch, Ingo. Es ist so. Ich weiß, es ist basic und wir haben in den ersten Folgen darüber geredet. Aber ich muss zugeben, ich habe immer noch so ein großes Manko mit den Basics der finanziellen Bildung. Einfach mal zu checken, wie viel nehme ich ein im Monat und wie viel gebe ich aus? Und das ist nochmal völlig übers Ruder gelaufen, seit ich in New York wohne. Das heißt, die Challenge ist, im September tracken wir alle unsere Einnahmen und Ausgaben. Ohne Widerrede, ohne Ausreden, wir machen das.

Speaker 1: Okay, das muss ich dann auch mal machen. Das wird schwierig in Rio, weil ich in Rio bin dann.

Speaker 2: musst doch umso cooler, dann kannst du so coole ⁓

Speaker 1: Das stimmt, also eigentlich ist es sogar noch einfacher, weil man in den meisten Fällen nur mit Cash zahlen kann. Mit Karte. In Deutschland ist das immer so eine Sache, weil je häufiger du mit Cash zahlst, desto schwieriger wird es.

Speaker 2: Ich hab immer nur noch einen... Ich zahl alles mit Karte hier und ich hab immer nur Dollar in der Tasche Leuten, Musikern oder Obdachlosen was zu geben. Aber ich hab sonst nie... Also sonst geb ich nie Bargeld aus. Ja, also Ingo, du machst mit, ihr alle macht mit. Im September wird getrackt und klar, wenn's irgendwie ne coole App gibt und du oder ihr den draußen, einen kennt, sag mir gerne Bescheid. Aber Ingo, du hast ja auch was Schönes vorbereitet, oder? Du hast doch so... was handschriftlich ist gemacht quasi.

Speaker 1: Genau, für die, glaube ich, PEP machen wollen, ich werde Finanzkure nutzen. Da hatten wir auch schon mal drüber gesprochen. Damit geht das eigentlich ganz gut. Beziehungsweise ich bin auch bei N26, da wird es auch schon automatisch ein bisschen klassifiziert mittlerweile.

Speaker 2: Das meinte ich gar nicht, ich meinte die Maivek-Werbung eigentlich an dieser Stelle.

Speaker 1: Die kommt jetzt. Vielen Dank für die Vorlage. Wir haben natürlich für Kunden, sagen, App ist nicht so ganz mein Ding oder ich mache das lieber nachhaltig mit einer Excel-Liste, haben wir auch das Ganze in eine schön aufbearbeitete Excel-Liste gepackt, wo ihr das mal in Kategorien einteilen könnt und dann dort eben alles ausfüllen könnt. Wir haben das auch mal für Kinder unterteilt und für Partner und Partnerinnen. So kann man eben die einzelnen Ausgaben und eben auch Familienausgaben mal tracken, weil ich weiß mit Sicherheit, dass einige dabei sind, die das dann direkt für die ganze Familie machen und dann kann man das direkt mit dieser Excel auch machen und die packen wir dann natürlich in die Show Notes, dann könnt ihr euch die downloaden.

Speaker 2: Sehr cool. Ja, ich bin gespannt und es wird mir mal gut tun, Klarheit zu kriegen in meinem Leben.

Speaker 1: Schön Lena, jetzt kommt die nächste Frage, denn wir waren ja beim Thema Schulden und da war es ja auch recht emotional bei dem Thema für dich, oder?

Speaker 2: Ich hatte schon das Gefühl, dass es für emotionaler war als für dich. Ich weiß nicht genau, ob das stimmt, Ingo. ich fand's ... Vielleicht liegt es auch daran, dass ich Leute kenne, die verschuldet sind und auch ... irgendwie ... Gespräche geführt habe darüber. Und das erzähl ich auch noch mal ganz gut in Worte gefasst. So diese Existenzsorgen wirklich, die Leute dann haben. Und diesen Wunsch, einfach diese ... diese Sorgen nicht mit zusammen und irgendwann befreit davon zu sein. Ja, das berührt mich einfach, weil es, glaube eine Belastung ist, die wir beide uns jetzt nicht vorstellen können, wie das ist. Und ich finde das aber super, super wichtig. Und ich finde, da haben wir ja auch guten Beitrag mit Sally gemeinsam dazu geleistet, wir sagen, lass uns darüber reden, das Thema und lass uns versuchen, das Stigma einfach mit den Füßen zu treten. Das ist nur, weil jemand Schulden hat, dass es kein schlechter, super unorganisierter Mensch ist, sondern es gibt verschiedene Gründe. Und du ja auch eben schon gesagt, die kann man irgendwie erfragen und dann kann man darüber reden und es gibt Wege raus. Okay, jetzt wollte ich nicht so in eine traurige Stimmung. Ingo. Okay, ich wollte... Okay. Wir haben euch natürlich auch gefragt da draußen, was denkt ihr über das Thema? Ingo, was fandest du cool? Da waren so viele Antworten von euch. Welche Antworten?

Speaker 1: Ich fand vor allem, kennst du jemanden, der verschuldet ist? Und 78 % haben Ja gesagt und 22 % Nein. Ich müsste jetzt wirklich überlegen, ob ich jemanden kenne, das hatten wir gerade schon mal, der verschuldet ist. Kennst du jemanden?

Speaker 2: Ja, ja, das meinte ich gerade. Deswegen, glaube ich, bin ich auch so zuneinbeweht. ja. Und ich find's auch total interessant, dass so viele jemanden kennen. Und dann, als wir die Frage stellen haben, hast oder hattest du selbst mal Schulden, da sieht's bisschen anders aus. So bisschen 50-50, 51 % ja und 49 % hatten noch nie Schulden. Und da Ja, das ist super spannend.

Speaker 1: Hattest du schon mal schon?

Speaker 2: Also wenn man sagt, man geht ins Dispo und das sind Schulden, dann schon. Sind das Schulden? Das ist ja ein bisschen die Frage, weil wir mit Teddy nicht geredet.

Speaker 1: Genau, also ich glaube, wenn es ja nur längerfristig ist.

Speaker 2: Nee, also längerfristig hätte ich keine Schulden.

Speaker 1: Stimmt, so wie wir es definiert haben an alle, die fleißig zugehört haben, dann ist es wahrscheinlich eindeutiger. Aber wir könnten ja nochmal die Frage stellen an alle, warst du schon mal am Dispo? Das würde mich mal interessieren im Gegensatz dazu.

Speaker 2: Warst du schon mal im Disko, Ja. Glücklich? Das... Wann? 1998.

Speaker 1: Als Student bin ich bisschen risikofreudiger. Ich hab's schon immer ganz gerne gelebt, spare natürlich und mach alles. Aber tatsächlich gebe ich auch ganz gerne Geld aus. Da konnte das schon mal passieren, dass es weg ist. Regt natürlich auch immer dazu an, wieder was dafür zu tun, dass es wieder voll wird. Aber mich hat das jetzt nie ... nie in Stress gebracht irgendwie, weil ich doch immer wusste, das passt schon, da kommt es wieder raus, es kommt auch was rein. Man kannte so seinen eigenen Wert und dann ging das eigentlich ganz gut, muss ich sagen. Wie war Dispo für dich?

Speaker 2: Ja, also ehrlich gesagt, jetzt hättest du mich mal zuhören müssen. der ersten, die Folge mit Monica Miller damals, die erste, da hab ich das erzählt. Ich glaub, mich Weißt du noch? Im Studio. Als ich das erste Mal minus 250 oder so war und ausgeflippt bin. Ja, das ist ... Das ist jeden Fall eine der Tipps von Celia gewesen, dass man auf jeden Fall das im Blick behalten sollte. Also ohne das jetzt total zu sagen, mein Gott, das ist so schlimm, weil manche müssen einfach manchmal ins Dispo gehen, manche geht es nicht anders. Aber dass man das eben nicht einfach so lapidar sagt, ach, jetzt ist es so, sondern dass man es schon beobachtet. Das ist wichtig.

Speaker 1: Und dann haben wir noch gefragt, was kommt euch denn noch so in den Sinn, wenn ihr an das Wort Schulden denkt? Und die Antworten super unterschiedlich und super spannend. Die erste Antwort war zum Beispiel bloß nicht machen.

Speaker 2: Ja, gute Türes.

Speaker 1: Das ist natürlich der optimale Tipp. Wir haben ja auch gelernt, dass man manchmal auch bisschen unfreiwillig in die ganze Sache reinrutscht.

Speaker 2: Oder auch, es haben Beni und Jasmin zum Beispiel geschrieben, dass es gute und schlechte Schulden gibt. Also gute wie sich für ein Eigenheim verschulden. Und schlechte Schulden wie unnötige Konsumschulden. Und dann ist so Wort von sehr vielen von euch gefallen. Hauskredit oder Immobilienkredit. Und eine von euch hat auch das Wort Insolvenz reingebracht. Also man sieht schon viele negative Assoziationen. kam hoch. Vielleicht ein Letztes noch, ich sehr spannend fand. die Frage, wie du es eben gesagt hast, so woran denkst du, wenn du das Wort Schulden hörst? Und dann kam raus, die Realität aus den Augen verloren zu haben und ein beklemmendes Gefühl, obwohl diese Person, die es geschrieben hat, gesagt, sie hat selbst welche gemacht, aber für sie sind diese Schulden aufgrund des Hauskaufs, bringen ein beklemmendes Gefühl mit sich.

Speaker 1: Ja, ich kann mir das schon vorstellen. Mit Konsum, ich hatte das ja auch mal kurz angesprochen, wenn man zum Beispiel so viel konsumiert, dass man gar nicht merkt, vielleicht wenn man auch erst später zahlt, wie viel man eigentlich ausgegeben hat und dann irgendwann feststellt, huch, da kommt jetzt noch mal eine Abbuchung oder irgendwas Unverhofftes an einer gewissen Rechnung, die man zahlen muss, wodurch man dann ins Dispo rutscht oder eben Schulden machen muss. kann ich mir schon gut vorstellen. Und dann eben die Realität und sich selbst halt im Endeffekt ja dadurch auch aus den Augen zu verlieren, fühlt dir dann oder sollte zumindest so einer gewissen Veränderung führen. hat ja, spannend, spannend, die li blotte hat auch noch geschrieben, ich bin froh, schuldenfrei zu sein. Auch ganz spannend. Und ein anderer Hörer, Schulden für Studium hat er geschrieben, BAföG. Aber auch Lisa hat zum Beispiel geschrieben, Abhängigkeit, also Schulden bedeuten Abhängigkeit. Und Timo, ähnlich wie wir gerade auch schon eingestiegen sind in eure Kommentare, hat geschrieben, jeden Fall vermeiden könnte teuer werden. Ja, und ich glaube, teuer ist jetzt nicht nur unbedingt in Schulden beziehungsweise in Zinsen gemeint. Ich glaube, das ist halt auch... wenn man sich dadurch halt eben emotionalen Stress macht. Und das haben wir ja mitbekommen, dass das eben auch starke physische Auswirkungen hat, dass das jetzt nicht nur zinstechnisch teuer werden kann, eben auch körperlich teuer werden kann. man da paar Lebensjahre nachher weniger auf der Uhr hat, wenn man dauerhaft so gestresst ist zum Beispiel.

Speaker 2: Irgendwie unabhängig davon, weil ich gerade immer an unsere Challenge denken musste, dass wir jetzt im September alles tracken. Weißt was ich gemacht habe, ausversehen? Ich wollte letztens eine große Summe Geld auf mein Tagesgeldkonto machen. da mache ich auch immer alles für die Steuer hin und so weiter und so fort. mehrere tausend Euro und dann sind die aber gar nicht auf diesem Tagesgeldkonto gelandet und ich habe total die Krise bekommen. Ich ⁓ Gott, wo habe ich die hin überwiesen? Und auf jeden Fall sind sie bei Trade Republic jetzt gelandet.

Speaker 1: Du investierst schon automatisch.

Speaker 2: Ich hab mich so erschockt, mein Blutdruck war ganz weit oben. Heißt aber auch, Ingo, können demnächst noch mal investieren. Anscheinend hab ich da jetzt Geld drauf. Ich lass es jetzt einfach drauf, außer der September sagt mir, ich sollte es unbedingt wieder rücküberweisen. ich lass es erst mal da und wir schauen mal.

Speaker 1: Und du lässt es einfach... Dann können wir fast das Rebalancing vorverschieben, Lena. Dann machen wir eine andere Art von Rebalancing. Diesmal ist auch ganz spannend zum Lernen. Weil beim letzten Mal haben wir ja verkauft und dann neue gekauft und damit gerebalancet. Und diesmal machen wir eine etwas andere Art von Rebalancing, weil du hast neues frisches Kapital zur Verfügung. Dann kann man sich das nämlich bisschen anders ausrechnen. Da dürften alle schon ganz gespannt sein, weil das wird, denke ich, bei vielen auch der Fall sein, dass sie sagen, naja, ich muss jetzt nicht, also ich habe frisches Geld, was ich einmalig oder auch regelmäßig da reinschießen kann und da muss ich gar nicht unbedingt verkaufen, sondern kann eben auch durch Neukäufe das wieder ausbalanzieren. Dann kann man das ja ganz schön im Oktober schon machen.

Speaker 2: suche gerne außerdem im Hinblick auf Inflation, worüber wir Stefan Legger viel gesprochen haben, macht das auch Sinn. wenn du gerade auf dem Konto irgendwie siehst, ich habe da ein bisschen was übrig, vielleicht besser anlegen als es Inflation zum Fraß geben.

Speaker 1: So ist es. Jetzt haben wir ja viel zum Thema vererben, schenken, Schulden gesprochen, Lena. Und irgendwann ist es auch mal Zeit, weiterzuziehen auf unserer Reise. Wir wechseln fast, würde ich sagen, so bisschen den Kontinent. Was steht als Nächstes an?

Speaker 2: Ja, unsere neue Reihe wird Kapitalismuskritik heißen. Das heißt, wir wollen uns mit Gerechtigkeit befassen. Was ist gerecht? Wie steht es die Spaltung zwischen Arm und Reich? Brauchen wir vielleicht eine Wirtschaft, die sich mehr auf das Gemeinwohl ausrichtet? Oder sollten wir eigentlich wirklich darauf pochen, dass es Wirtschaftswachstum gibt, auch für eine starke demokratische Gesellschaft? Das sind alles Fragen, die wir Also, ich mir jetzt schon mal stelle.

Speaker 1: Und die Frage ist natürlich, welche Fragen habt ihr da draußen? Was geht euch so durch den Kopf? Schickt uns dazu auf jeden Fall gerne Sprachnachrichten über Instagram. Schickt uns was über Facebook, LinkedIn oder wo auch immer über welche Plattformen. Oder natürlich eben dann unsere Mail. at howhamatmymoney.de. Da könnt ihr uns das auch gerne hinschicken. Aber bevor wir, da jetzt weitermachen, mich würde noch mal so bisschen interessieren, was waren eigentlich deine Beweggründe? Weil wir machen uns immer so paar Gedanken darüber. Wie machen wir weiter? Wie kam das eigentlich, dass du das Thema, also ich auch, kann mich ja gar nicht noch was zu sagen, aber wie kam es für dich dazu, dass du das Thema mit reingebracht hast? bist du da in Kontakt gekommen mit?

Speaker 2: Also zum einen wurde es mir von HörerInnen mitgeteilt, das ist, kam öfter auch so als Wunsch von euch draußen. Zum anderen ist es aber ein Thema, also Kapitalismuskritik, was schon bevor wir die erste Folge aufgenommen haben eigentlich für mich wichtig war. Weil einer der Gründe, warum ich glaube ich Sorge hatte, mich mit Finanzen zu beschäftigen, war in dieser Bösen Ecke zu landen, wo Leute sagen, Gott, Lena macht was mit Finanzen und jetzt ist sie einer von den Bösen. vielleicht ist das für dich irgendwie fremd, aber aus der geistig- wissenschaftlichen Ecke, wo ich herkomme, ist es halt ganz gerne immer noch mal so ein Vorurteil. Also wenn man sich mit Geld beschäftigt und wenn man auch irgendwie sagt, man findet Geld jetzt gut sogar, ist das jetzt nicht immer so das, gelobt wird. Und deswegen finde ich, ist an der Zeit, dass wir darüber reden. Was ist denn jetzt gut und was ist schlecht und was ist gerecht und was ist ungerecht?

Speaker 1: Und ich kann mich noch an unser Gespräch erinnern, du warst ja teilweise sogar, das war ja schon irgendwie nach 50, 60, 70 Folgen, haben wir ja noch drüber gesprochen und du warst teilweise überrascht, wie dann doch manche, die du auch kennst, mit starker Abwehr reagieren, obwohl du ja gar nicht irgendwelche Produkte verbimmelst oder sonst irgendwas, sondern...

Speaker 2: Bildung. Wir machen nichts aus.

Speaker 1: Aber trotzdem, einfach nur weil Geld drüber steht, so eine starke Abwehrhaltung existiert und direkt man so in eine Schublade geschoben wird oder, das weiß ich jetzt nicht, aber bei anderen vielleicht ausgegrenzt wird, nur weil man sich mit dem Thema beschäftigt. Und da mal eben dahinter zu schauen, fand ich ganz spannend auf jeden Fall. Und bei mir war es eben, ich habe einen Leiter vom Goethe-Institut bei mir sitzen gehabt. Und der hat mir das auch als Thema reingegeben, weil er tatsächlich zu mir kam und meinte zu mir, Ingo, in mir schlagen zwei Herzen und ich will eigentlich auch zwei Dinge haben. Zum einen habe ich diesen Casino-Risiko-Spieltrieb und ich will was gerne damit machen, aber zum anderen verabscheue ich den Kapitalismus bis aufs Tiefe. Ja, und dieser Mix aus Ich will Rendite machen, ich will, dass ich mein Geld vermehrt, mit Negativzinsen und Inflation weiß ich, ich muss was machen, aber andersrum, eigentlich verabscheu ich den ganzen Kram. War so spannend, dass ich das damals auch dir erzählt hab und mit reingebracht hab an der Stelle, dass das dann etwas ist, womit wir uns auf jeden Fall näher beschäftigen sollten. Und mit dem Ziel auch einfach Vorurteile ... bewusst dazu verstehen und dann kann sich jeder selbst entscheiden, wie er es macht und wie man sich entscheidet. Und da bin ich ganz, ganz gespannt darauf mit den Experten und Expertinnen, die wir dann dabei haben werden, was für eine Reise das werden wird und wo wir dann landen.

Speaker 2: Ja. Und was spannend ist, die nächste Folge, also nächsten Money Monday wird so eine Brückenfolge. Also wir werden zum einen über Erbe und Steuergerechtigkeit reden und leistet euch halt schon in diese Kapitalismuskritik eigentlich einsteigen. Und ⁓ die euch jetzt näher zu bringen, wo wir wieder reden werden. Nehmen wir einfach mal Susanne. Susanne ist eine Hymn-Hörerin, also eine von euch. Und sie hat uns eine Sprachnachricht aufgenommen. Und diese Fragen werden wir nächste Woche dann mit einer Expertin zusammen beantworten. Hören wir uns mal an, was Susanne sagt. Also ich frage mich in Bezug auf das Erben, was ist wirklich gerecht? Und dabei bin ich jetzt noch nicht bei dem Punkt, wo ich denke, wie könnte man das jetzt praktisch umsetzen? was ist realistisch, sondern einfach nur so theoretisch wenigstens was ist gerecht und kommt auch irgendwie zu keiner möglichen Lösung, weil es einmal die Sicht des Vererbenden gibt, also derjenige, der was weitergeben will, wo ich mir schon denken würde, ja, man hat ja irgendwie vielleicht auch eine Art Recht darauf, ich nicht, zu bestimmen, was eben mit den eigenen Dingen passiert, wenn man mal nicht mehr da ist. Man hat sicherlich da auch das Bedürfnis, das entsprechend weiterzugeben an Menschen oder Organisationen, einem besonders wichtig sind. Ich merke das bei mir daran, ich habe kurz meinen Enkel-ETF eingerichtet neben meinen normalen ETFs. Das ist so bisschen aus einer Schnapps-ETF heraus entstanden. Und zwar, ich habe noch nicht mal Kinder, aber ich habe schon mal für meine eventuell in der Zukunft vorhandenen Enkel schon mal einen sehr kleinen Betrag angelegt, bzw. lege jetzt monatlich ein bisschen was zurück.

Speaker 1: Kippe!

Speaker 2: damit die dann später mal mit Zins des Zins da ganz viel rauskriegen. Das heißt, das Bedürfnis zu vererben ist irgendwie da. wie gesagt, für den, der es vererbt, super. Auch für den, der es bekommt, auch keine Frage, dass man es gut findet. Andererseits ist es halt natürlich aus Sicht von allen, die nichts bekommen, alles andere als schön. Gesellschaftlich geht ja auch die Schere zwischen Arm und Reich dann immer weiter auseinander, wenn so Leute wie ich... überhaupt, wenn irgendwo mal was da ist, angespart wird, mir es nicht irgendwie durch Krankheit, Krieg oder irgendwie das mal kaputt geht, ist das natürlich langfristig mit Zinseszins das Extrem auseinanderklappt und das merke ich zum Beispiel heute auch schon, obwohl ich Vollzeit arbeite, es auch nicht ganz schlecht verdiene und so, wenn mir trotzdem keine Immobilie leisten kann, weil die Preise so extrem bestiegen sind, jetzt gehen auch noch die Zinsen so langsam wieder hoch, also kann man momentan vergessen aus meiner Sicht in der Großstadt. Aber ich habe Leute im Bekanntenkreis, die haben jetzt zum Beispiel schon was geerbt und die können sich das dann wieder damit leisten, wo ich mir natürlich auch denke, ja, vielleicht finden wir uns jetzt ein Luxusproblem, aber für mich dann doch irgendwas, was mich auch sehr stört und ärgert. Deswegen wüsste ich irgendwie mit all den Faktoren gar nicht, wo ich mich überhaupt einordnen soll, was ich jetzt wirklich gut oder schlecht finde.

Speaker 1: Spannend, spannend, spannend. Viele Aspekte, allem Gerechtigkeit beim Erden. Das ist ja auch perfekter Übergang zu dem, was wir ja auch schon als Thema hatten und womit wir uns auch mehr beschäftigen werden in der nächsten Folge. Aber klar, diese beiden Seiten zu betrachten von, ich habe dadurch natürlich durch das Geld auch einen Vorteil, aber andere sind dadurch benachteiligt, mal in der Nutshell zusammengefasst. Das wird sicherlich noch in viele Fassetten zu betrachten sein.

Speaker 2: Ich fand auf jeden Fall den Encre ETF super cool.

Speaker 1: Wo noch keiner eigene Kinder hat, schon für die Enkel zu sparen, ist auf jeden Fall...

Speaker 2: Ein Zins-Zins-Effekt. Also, ne? Das ist...

Speaker 1: Es ist ganz nebenbei auch ganz schuldig, ich hab noch einen Blogartikel letztens noch veröffentlicht. Zehn Gründe, warum man noch nicht spart und da war unter anderem... Noch nicht spart. Also investiert spart, hätte ich jetzt gleich gesetzt in dem Moment. es gibt, ich weiß gar nicht, ob ich Sie hier erwähnt hatte, eine neue Studie, die eben rausgefunden hat.

Speaker 2: War doch nicht investiert.

Speaker 1: dass wenn man das Sparen mit Werten und Motivation verbindet, dass das deutlich mehr dazu führt, dass man anfängt mit dem Sparen. Und der Wert, der dahintersteckt gerade bei Susanne, ist eben das Thema Tradition. Ich würde ganz gerne vererben. Und wenn man das dann tatsächlich noch mit einem sentimentalen Gegenstand verbinden würde, also das Enkeldepot mit einem Teddybär und dieser Teddybär, Sparen fürs Enkelkind symbolisiert, dann hat das eine sehr starke Power, wodurch man anfängt und auch langfristig eben dabei bleibt zu sparen, weil wenn man das nicht so macht, dann fangen Leute tendenziell nur zu 23, 24 Prozent an zu sparen. Wenn man es so macht, wie gerade beschrieben, dann tatsächlich zu 75 Prozent. Also die Wahrscheinlichkeit steigt das Dreifache. Wenn man es mit gewissen Werten und Motivation verbindet, können wir auch nochmal in die Show Notes packen, den Blog-Artikel. Ja, super cool. Könnt ihr gerne mal reinschauen.

Speaker 2: Also kannst du jetzt, wenn du für Rio sparst, dir so eine Palme symbolisch dahinstellen oder?

Speaker 1: Das wäre jetzt zu spät für Span. In drei Wochen bin ich dann ja da. Aber sicherlich könnte man das so machen.

Speaker 2: Gut. So ihr Lieben, eine wilde, wilde Achterbahn-Folge. Ich fasse es für euch zusammen, was die Wichtigspunkte sind. Ihr macht mit ohne Widerrede bei der September-Challenge. Wir tracken unsere Einnahmen und unsere Ausgaben. Meldet euch am besten für den Newsletter an, howamadmymoney.de, da könnt ihr euch anmelden. Dann verpasst ihr auch gar keinen Challenge mehr, denn die liebe ich, damit ich es nicht alleine machen muss. Alles schwierige, finanzielle. Und was wir unbedingt von euch brauchen, ich weiß, ihr seid sehr viel gefragt gerade, aber schickt bitte, bitte, bitte eure Fragen, ihr habt rund das Thema Kapitalismuskritik an uns, zum Beispiel an helloathowermittmemoney.de. Danke im Voraus und danke dir Ingo.

Speaker 1: Danke dir Lena und bis demnächst.

Speaker 2: Danke, dass du zugehört hast und toll, dass du ein Teil von How I Met My Money bist. Wir hoffen dir hat diese Folge gefallen. ⁓ keine Folge zu verpassen, klick einfach direkt auf den Abonnieren-Button auf Spotify, Deezer und Apple Podcasts. Für weitere Tipps und Tricks und Informationen, damit du dein Geld und dich besser kennenlernst, folge uns auf Instagram, Twitter, Facebook und LinkedIn. Dort kannst uns auch immer schreiben, falls du Fragen, Feedback oder Themenwünsche hast. How I Met My Money wird gesponsert von der Myvek Finanzakademie. Spannende online für deine finanzielle Zukunft zu ETFs, Immobilien und Altersvorsorge. Natürlich gibt's für dich Rabatt. Schau dafür einfach in die Show notes. Außerdem melde dich jetzt für den HimMidnight Mail Newsletter an. Den schicke ich dir immer Donnerstags aus New York, sodass du Mitternacht oder am Freitagmorgen nicht nur dein Geld, sondern auch dich selbst besser kennenlernst. Bis zum nächsten Money Monday. Wir freuen uns.

Über diesen Podcast

Der Finanzpodcast für Anfänger von Lena Kronenbürger und Ingo Schröder.
Warum werden wir so emotional, wenn wir auf unseren Kontostand gucken? Weshalb sollte man sein Geld investieren, anstatt es auf dem Konto zu horten? Und sind Investmentbanker wirklich alle nur gewissenlose Arschlöcher? Das fragt sich zumindest Lena. Sie arbeitet als freie Journalistin und Moderatorin und hat mit Finanzen nicht viel am Hut. Aber das soll sich jetzt ändern! In jeder Podcastfolge spricht sie daher mit dem Honorarberater und Finanzexperten Ingo – und fragt regelmäßig weiteren geladenen Expertinnen und Experten rund um das Thema Geld und Finanzen Löcher in den Bauch. Werdet Teil der #HIMMM-Community und lernt auf lockere Weise die Basics und Hintergründe der (manchmal ganz schön persönlichen) Finanzwelt kennen. Warum? Um eigenständig und mit handfestem (Ge-)Wissen gute Finanz- und damit auch Lebensentscheidungen treffen zu können.

Disclaimer: Der Inhalt dieses Podcasts dient ausschließlich der allgemeinen Information. Die im Podcast gemachten Aussagen sind nicht als Aufforderung oder Empfehlung zu verstehen, einzelne Finanzprodukte zu erwerben oder zu verkaufen. Alle Informationen aus diesem Podcast können und sollen eine individuelle Beratung durch hierfür qualifizierte Personen nicht ersetzen.

von und mit Lena Kronenbürger & Ingo Schröder

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