Der Finanzpodcast für Anfänger
Speaker 2: Willkommen zu How I Met My Money, dem Finanzpodcast für Anfänger mit Ingo Schröder und Lena Kronenbürger. Herzlichen Glückwunsch Ingo!
Speaker 1: Herzlichen Glückwunsch Lena!
Speaker 2: Willst du es sagen oder ich? Wie viele Folgen haben wir?
Speaker 1: 1, 2, 3, 4, 5, 100!
Speaker 2: 100 Folgen. Zwei Jahre How I My Money.
Speaker 1: Unfassbar, Wie schnell zwei Jahre vergehen.
Speaker 2: Ja, mir kommt es gar nicht so schnell vor, ehrlich gesagt. Also es waren schon sehr intensive Jahre.
Speaker 1: Ich meine, du hast geheiratet, du bist in New York.
Speaker 2: Ja, aber auch so, also, ich finde es schon krass, dass da vor dem Podcast und nach dem Podcast, für mich ist das ein Riesending.
Speaker 1: Ja, was machen wir heute? mein, trinken kannst du ja noch nicht. Hast du gerade erzählt, ist bisschen früh bei dir, sonst bist du vollkommen zerstört.
Speaker 2: Ja, ich würde gerne mit dir anstoßen. Ich frage mich, ob du deinen Sektlars isst.
Speaker 1: Ähm... Ich hole gleich einen Kölsch.
Speaker 2: Alles klar. Okay, pass auf. Was würde machen? Wir teilen unsere Highlights, unsere Fails, was für uns das Beste an der Podcast-Produktion ist, Zahlen und Fakten. Und wir lassen uns berieseln mit schönen Worten und Nachrichten, die uns unsere Expertinnen und Experten der letzten zwei Jahre geschickt haben. Und Nachrichten von euch, der besten Hymn-Community.
Speaker 1: Und außerdem gibt es auch ein Gewinnspiel für euch. Was könnt ihr gewinnen? Eine Finanzsession mit mir? Das heißt, du solltest am besten einsprechen, Lena. Aber so lobe ich mich quasi selbst aus.
Speaker 2: Nein, warum? Mit dir! Okay, dann sag ich Platz 1. Dann sagst doch mal, es gibt dir ein Gewinnspiel. Und du sagst den Rest.
Speaker 1: Außerdem gibt es ein Gewinnspiel und was kann man denn gewinnen, Lena?
Speaker 2: Also Platz eins, eine Finanzsession. Pass auf Ingo, mit dir.
Speaker 1: Ja, also ihr könnt 60 Minuten Sparring mit mir machen.
Speaker 2: Ich hoffe, ich gewinne es. Ist ja schon cool.
Speaker 1: Zu den Themen Geld, Versicherung und Finanzen, wenn andere Themen gewünscht sind, sag mal bitte vor der Bescheid.
Speaker 2: Okay, was ist denn Platz 2 und Platz 3? Es gibt ja noch ein andere Sachen.
Speaker 1: Platz zwei und Platz drei, das darf die Person sich dann aussuchen, gibt es entweder den ETF für Anfänger in den Kurs, den ETF-Depot-Manager in Kurs oder den neuesten, Crash Kurs. Also da darf man sich gerne etwas aus unserer Finanzakademie aussuchen. so geht's. schreibt uns oder ihr habt uns ja tolle Nachrichten geschrieben und wir würden uns wahnsinnig freuen, wenn ihr uns bei Apple Podcast diese Nachrichten oder ganz neue als Bewertung schreibt und schickt uns dann einfach wenn ihr beim Gewinnspiel mitgemacht habt, ein Foto von der Bewertung, ihr gegeben habt und das am besten an hallo.howamatmymoney.de und dann werden wir den Gewinner im Newsletter bekannt geben. Also auch dafür müsst ihr euch anmelden.
Speaker 2: Engel, wir beide lieben ja Quatschen. Ich glaube, das wissen jetzt alle, die uns jetzt zwei zuhören. Und Quatsch. Ich habe irgendwie rausgefunden, dass ihr da draußen, ihr habt irgendwie ein Favel fürs geschriebene Wort. Wir haben super liebe schriftliche Nachrichten von euch bekommen. Wir werden aber jetzt der Einfachheit halber die Sprachnachrichten von euch mal vorspielen, ein paar, damit wir mal hören, was ihr so mitgenommen habt die letzten zwei Jahre.
Speaker 1: Dann fangen wir an.
Speaker 2: Hallo Lena. Ich höre How I Met My Money sehr gerne in der Metro. Und ich höre euch, weil ihr wirklich alle Bereiche abklappert und investigiert, in denen wir mit Geld in Berührung kommen. Und ich das super spannend finde. Und durch How Met My Money habe ich gelernt, wie wenig ich eigentlich mit Freunden und auch Verwandten... in der Vergangenheit über Geld gesprochen habe und was für ein krasses Tabuthema das immer noch ist. Und jetzt, da ich aber irgendwie von allen Ecken und Winkeln mit dem Thema Geld euch begleite, sprechen natürlich auch mehr Sachen an und ich finde es super spannend, wie viel ich in diesem Thema noch nicht von selbstängsten Freunden über diese Leute weiß und was für andere Seiten man von den Leuten noch kennenlernt. Liebe Lena, hallo Ingo, herzlichen Glückwunsch zur 100. Folge. Keiner habe ich davon bisher verpasst und trotz meiner 51 Jahre so viel Neues über Geld gelernt. Eine echt inspirierende Reise, auf die ich euch begleiten darf. Danke dafür. Angefangen bei Ich Bin Mir Wichtig in Zusammenhang mit Geld über ETFs Blockchain, Inflation, Immobilien, Erben. Aber besonders toll finde ich eure Seitenthemen über bedingungsloses Grundeinkommen, Verhandlungen, Selbstwert, Geld und Liebe, kulturelle Unterschiede, seit dem Zahlen meine Freundin und ich auch holländisch, wir rausgehen, eure Arbeitshacks über Fugalismus, Ihr erweitert wirklich mein Horizont und ich bin total gespannt, was euch die Zukunft bringt. Freue mich, wenn wir auch die 2. und 3. oder vielleicht auch 5. Folge gemeinsam feiern können. Lasst krachen und Prost!
Speaker 1: Ja, schöne Kommentare und heftig, wie es doch Einzug in das Leben der jeweiligen Personen hält. Und ich muss sagen, das berührt mich schon sehr und motiviert mich auch, dass das wirklich Anklang findet, dass wir hier, was wir ins Gesprochene ... oder das, was wir als gesprochenes Wort haben und hier ins Mikrofon trädeln und uns gegenseitig angucken und Experten einladen seit zwei Jahren. Das sollte dementsprechend bezahlen, dass Beziehungen dadurch geprägt werden. Krass, oder?
Speaker 2: Total, ja, ich muss auch sagen, diese Nachrichten irgendwie zu hören und die zu bekommen, das war auch super emotional für mich. wir beide sitzen immer vor Mikro und machen das so und denken, das passt schon so. Und dann trotzdem zu sehen, was für eine Resonanz hat, ist sehr bewältigend. Ich finde es auch total schön, wie Erja das am Anfang gesagt hat, wie viele Lebensbereiche da wirklich auch berührt werden. das ist ja etwas, warum das für mich auch so Krass ist so eine Zäsur, also vor dem Podcast und nach dem Podcast, weil ich ja schon auch Angst hatte vor dem Thema Geld und Finanzen. Und jetzt ist es ja so umarme, als ob das so der kuscheligste Bär wäre. Und das ist einfach ein ganz besonderes neues Lebensgefühl für mich und für Ella und auch Raffi, es danach beschrieben hat, ja auch anscheinend.
Speaker 1: Ja, und das merkt man auch, Lena. wenn ich dich vergleiche so vom inneren Auge von vor zwei Jahren und heute ist das eine viel reifere, unternehmerisch intelligentere Lena, als das vorher der Fall war. Vorher war das noch so gefühlt. Ich komm so von der Uni und stürze mich jetzt in das Thema Selbstständigkeit rein und ich kann das und ich bin gut. Aber alle draußen sind auch lieb und die wollen nur mein Bestes. Aber das funktioniert schon irgendwie. Also natürlich mit einer gewissen Positivität. Aber jetzt ist das so, noch mal professionell, gehst das noch mal anders an. Man merkt das richtig in deiner Art und Weise. Es ist eine andere Selbstverständlichkeit dahinter, wie du es rüberbringst. Und ein anderes Selbstbewusstsein auch. So kommt es bei mir rüber.
Speaker 2: Ja, total. Ich kann mir auch gar nicht vorstellen, wie es anders gewesen wäre ohne den Podcast. Ich will es nicht missen. denke auch voll oft so ... Viele aus meinem Poingskreis hören uns ja nicht. Viele hören uns natürlich auch, aber viele hören uns auch nicht. Das ist nicht so, weil die uns blöd finden, sondern weil dieses Thema Geld so viele abschreckt. Ich wünschte manchmal, ich könnte denen das näherbringen, so wie ich das irgendwie fühle. Ja, aber dafür muss man halt anfangen irgendwann. Und wir haben einfach angefangen. Also ich mit dir an der Hand sozusagen hab angefangen. Und das ist ja nicht so was wie, jetzt ist alles gut, sondern wir sind zwar bei hundertsten Folge, aber es ist gefühlt immer einfach noch so mittendrin.
Speaker 1: Ja, es ist eine Reise, ... Wenn wir es immer weiter machen, wahrscheinlich nie endet. Dabei überlegen wir da eine Logbuchreise, wo wir angefangen haben, woher kommt Geld mit Haifischzehen und in China das Papiergeld. Kaori-Schnecken. Krass, wo man dann jetzt doch landet. Und mich überrascht auch selbst immer wieder die Vielfalt, was du dann davor recherchierst und was wir uns an Themen überlegen, sie reinzubringen und was natürlich auch ihr als Community da draußen mit reingibt. Und das auch bitte immer weiter machen soll, wenn ihr Themen habt, Themenblöcke, die euch interessieren. hier genau davon lebt das ja auch, dass wir eben diese Vielfalt, diese Diversität in Themen mit reinbringen, damit eben der gesamte Alltag, wo Geld und Psychologie und alles drum herum ja Einzug hält und noch immer Einzug halten wird euch betrifft und dass wir das dann weiter beleuchten können mit ganz vielen tollen Experten, die wir später auch noch hören werden.
Speaker 2: Hören wir jetzt mal rein, was Sabrina uns geschickt hat. Hallo Ingo, hallo Lena. Ich wollte euch einmal erzählen, was sich verändert hat, dadurch, dass ich How I Met My Money Folge und eurem Vodkast höre. Denn ich bin so ziemlich am Anfang dabei. Also seit der dritten, vierten Folge oder so. oder vielleicht sogar seit der ersten, ich weiß es gar nicht mehr genau. Und für mich hat es sich einfach verändert, dass das Sprechen über Geld war schon immer ein Thema, was ich gerne gemacht habe, aber immer das Gefühl hatte, ich habe da nicht so viel Ahnung von. Und mittlerweile habe ich richtig das Gefühl, boah, ich habe richtig Ahnung von dem Thema. Also ich kann über Finanzthemen sehr gut reden, kann da Freunde so ein bisschen unterstützen. werde da auch gefragt. Das Niveau, mit meinem Freund darüber zu diskutieren, hat sich einfach sehr stark verbessert. Für mich hat sich auch in meiner Beziehung verändert, dass ich über das Thema Geld sehr viel offener rede, Themen diskutieren kann wie Inflation. Unsere Gesprächsthemen haben sich dadurch einfach verändert. Das freut mich einfach sehr und macht mir sehr viel Freude. Es gibt mir ein sehr gutes Gefühl, dass ich mich da sehr gut auskomme. Ist es nicht cool? Hahaha
Speaker 1: Wir sind Gesprächsthema beim Abendessen und beim
Speaker 2: Das ist ja genau das, was uns antritt, diesen Podcast zu machen. Es geht darum, wirklich Wissen in die Welt rauszubringen. Und dieses Wissen wird zum einen gehört, dann verstanden, darüber reflektiert, auch mit anderen. Und dann kommt man auch ins Handeln. Ich finde das wunderschön, was Sabrina da gesagt hat.
Speaker 1: Vor allem das Handeln und das man wirklich merkt, dass was man bespricht dann auch dazu führt, dass etwas sich verändert bei den Menschen. Und Geld mehr in Beziehungen reinzubringen. wenn das flächendeckend so wäre, wie viel Ehen würden wir wahrscheinlich retten, wenn das passiert
Speaker 2: Wir machen genau. Ja, besser als Tinder. How mit meinem Mann.
Speaker 1: Schön, hören wir uns auf die nächste Nachricht an.
Speaker 2: Anders als andere, doch manchmal etwas nervige Newsletter bietet der How I Met My Money Newsletter, wie ich finde, einen tatsächlichen Mehrwert und ist auch ziemlich cool gemacht. Nicht nur weil Lena da ihre persönliche Note mit einfließen lässt, sondern weil er auch die Informationen aus den Podcastfolgen sehr schön kompakt zusammenfasst und die Frage an die Community, zumindest mich, oft zum Reflektieren anregt. Das ist deine Ingo, deine Reflexionsfrage. Die macht es, ich.
Speaker 1: Ja, man muss ja sagen, den Großteil der Arbeit machst du ja da dran. Ich lese da immer fleißig rein und ich finde es tatsächlich wie so bisschen Tagebuch. Also es ist so ein Wochentagebuch von dir. Ja, voll. Also das Logbuch, was wir am Anfang angefangen haben, das findet jetzt quasi im Newsletter Platz. ich finde es immer, mit einem lustigen Auge da immer reinzulesen, ist dann schon ganz schön und du musst manchmal schmunzeln, wenn du das so runterschreibst. Und kannst auch noch mal selbst so die Podcast-Folge reflektieren. die ein oder andere lustige Stelle dann oder auch spannende Stelle, die man ja vielleicht auch schon wieder vergessen hat, weil man das eben aufgenommen hat und dann auch schnell weiter gemacht hat, finde ich selbst immer noch einen schönen Mehrwert, wie du das da zusammenstellst und auch von meiner Seite Schappen.
Speaker 2: Ingo. Aber ich muss sagen, ich finde es wirklich interessant, dass ich gemerkt habe, ich bin halt einfach so ein Leselerntyp. Also wenn ich was schriftlich vor mir habe, dann prägt sich das so deutlich bei mir im Gehirn ein. Das ist beim Auditiven gar nicht so der Fall. Das heißt, für mich ist das auch noch mal super hilfreich, das wirklich mal schwarz auf weiß vor mir zu sehen, das Wissen. Und da sieht man auch immer im Newsletter, ich muss mich ja immer noch kurzfassen, obwohl der ja schon so lang ist. Wir haben so viel Input immer in jeder Folge. Unglaublich.
Speaker 1: Das kann doch sein. Also alle, ihn noch nicht abonniert haben, let's go. Gut, hören wir uns mal den Oskar an, würde ich sagen. Lieber Ingo, liebe Lena, hundert Folgen. Na, servus. Ich mich noch erinnern, wie ich angefangen habe euch zu hören. So ab der dritten oder vierten Folge. Vor zwei Jahren, da habe ich noch in England gelebt, war noch Student. Hab noch nicht so viel Geld verdient. Aber ich habe schon das Gefühl, es hat sich gescheit getan in letzten zwei Jahren. bin jeden Fall einiges erwachsener geworden und das hat sich auch mit euch zu tun, wie ich jetzt mit Götter umgewinne. Ich danke dafür. Auf den nächsten 100 Folgen. Bye Bye! Na, Servus, sag ich da. Ja, das ist doch ein, wir sind ein Teil der Erziehung, oder?
Speaker 2: Hast du das Gefühl, dass du Erwachsener geworden bist?
Speaker 1: auf jeden Fall älter. Ja, schon. Bewusster würde ich das nennen. nochmal die eigenen, da ist ja schon immer gerade bei den psychologischen Themen einiges dabei, was ich dann schon kenne. Aber allein das nochmal zu wiederholen und durch andere Expertinnen, die nicht Monika heißen, nochmal zu ergänzen.
Speaker 2: Okay.
Speaker 1: und ganz andere Bereiche da reinzubringen, schafft noch mal ein ganz anderes Bewusstsein und ein ganz anderes Entscheidungsbuffet für einen selbst. Und das finde ich daran sehr wertvoll. Wie ist es bei dir?
Speaker 2: Ja, ich kann da Oskars Aussage total teilen. Also ich hab auch das Gefühl, dass ich irgendwie durch diesen auch neuen Umgang mit Geld schon Erwachsener geworden bin. Und du hast es ja eben auch so beschrieben irgendwie bei mir. ja, und erwachsen auf eine richtig gute Art und Weise. Also immer mit sehr viel Spaß. Ingo, lass mal zu den Emotionen kommen. Grad mal ganz, ganz, ganz tief bei dir im Herzchen.
Speaker 1: Ich würde sagen, welche willst du haben.
Speaker 2: ein absolutes Highlight.
Speaker 1: Schade, ich dachte wir machen jetzt Lach-Yoga. hab im Urlaub mal Lach-Yoga geübt, ich bin extremst gut im Lach-Yoga.
Speaker 2: ⁓ Gott, mit den Jungs hast du's gemacht? Ich wünschte, es gäb ein Video davon.
Speaker 1: Ne, in Südtirol. Es war super. Angeleitetes Lachium. Ja, das gibt's. Musste mal googeln. Das ist fantastisch. Also das verschmitzelichen.
Speaker 2: Angeleitetes Radio, gell? Nein! Ich hab's immer nur privat gemacht, na, WG.
Speaker 1: Oder wenn man dann sich so ein, da wurden wir auch gehofft, so einen Trinkspruch dann zu machen aus dem typischen Land und in Deutschland ist das dann Prost und dann hat man halt Prost, Prost, Prost. Also das war extrem lustig und erheiternd. Ich mach das noch mal ab und zu morgens, wenn man mal nicht ganz so gut gelaunt ist, ist man danach auf jeden Fall frisch, aber ja, Highlights von uns. Ich hab zwei, Lena. Ich hab zwei absolute Highlights unserer Zeit, die auch alle noch gar nicht so lange her sind. Zum einen unser Fotoshooting, nicht das erste, sondern das zweite, was wir mit der wunderbaren Theresa Rotwangel machen durften. auch nochmal vielen Dank an Theresa für die tollen Fotos. Und da war einfach so viel Spaß dabei. Wir haben Backstreet Boys invitiert, wir haben uns Trashpop, Stirnwänder, Neon-Stirnwänder angezogen, wir haben uns mit Eis gegenseitig im Gesicht beschmiert.
Speaker 2: Ich im Gesicht beschwindigter aus, also war ich schön geschminkt. Und danach hatte ich nur Vanille in meinem...
Speaker 1: Hey, nur auf der Nase. Aber das war so viel Spaß, und wo wir dieses Ernste immer reinrutschen mussten und irgendwelche Ausdrücke machen mussten, wir haben so viel gelacht und uns beömmelt uns gegenseitig gegenüber. Ich fand's grandios.
Speaker 2: Ja, richtig gute Erinnerung.
Speaker 1: Nummer 2, deine Hochzeit. Jetzt nicht wegen der Hochzeit an sich, das natürlich.
Speaker 2: Okay, ich muss nur sagen, du hast einen riesen Part an diesem Tag gespielt.
Speaker 1: Unvorhofft für euch wahrscheinlich, ... Ja, also das krasseste Highlight fand ich einfach. Ich meine, ich kannte so ein paar Leute von deinem Mann mehr als von dir, aber auch ein paar. Und ich kam dann zum Standesamt. Und dann kam so eine Dreier-Mädels-Truppe auf mich zu, ich weiß nicht, ob ich die hier erzählt hab. Und meint so, hi, Ingo. Ich so ...
Speaker 2: Stimmt.
Speaker 1: Woher kenne ich die jetzt? Wir kennen dich vom Podcast. Und das ging den ganzen Abend so, dass mich irgendwelche Leute kannten von Podcasts. Das war mir schon unangenehm teilweise, aber auch krass, dass sie es einfach alle gehört haben und was das für eine Reichweite dann auch hatte. Aber dann natürlich auch den Podcast in einer veränderten Form bei dir auf der Hochzeit.
Speaker 2: Hau an mit meinem Dino. Kannst du mir das noch schicken? Ich das unbedingt gerne.
Speaker 1: Das war mein absolutes Highlight in der Kommunikation.
Speaker 2: Es war so gut. Ich hab mich vor allen Dingen, ich weiß noch, dass ich dann da stand, irgendwie auf der Hochzeit und mit irgendjemandem gequatscht hab. Und auf einmal hör ich unsere Home with my money Musik. Und ich dachte so, hä? Was passiert jetzt? Und mein Kopf hat's gar nicht irgendwie klar Stimmt, ich war auch immer dabei, aber ich hab's trotzdem nicht verstanden. Mein Gehirn hat gar nicht verstanden, was jetzt los ist. Und dann machst du das Riesen-Lena-Lino-Quiz, das war richtig cool.
Speaker 1: De de hast dich automatisch mitgewippt
Speaker 2: Ja, special. mit dem Mani-Special. Ja, richtig cool.
Speaker 1: Aber jetzt andersrum Lena, was sind denn deine Highlights?
Speaker 2: Also, ich hab hier zweieinhalb Jahre in München gewohnt. Und du kennst mich ja, ich hab schon ab und zu große Lachanfälle. Ich brauch keinen Lach-Yoga dafür. Aber echt, einer meiner größten Lachanfälle hab ich gekommen. Es hat mich fast in die Knie gezwungen. der Straße in München. Als ich eine Sprachnachricht von dir geöffnet hab, du schickst mir oft Sprachnachrichten, ist nichts Komisches. Aber ich öffne diese Sprachnachricht und ich konnte einfach nicht mehr. Ich weiß, wir haben viel darüber geredet in diesem Podcast, aber ich möchte sie Jetzt noch einmal abspielen.
Speaker 1: Lena, ich brauche deine Hilfe. Ich bin gerade in Paris und frage mich, von wem dieses Lied ist. Du weißt das doch bestimmt,
Speaker 2: Engopiaf. Engopiaf. So nenne ich dich jetzt. Captain, ist ein Schweinchen. Einfach genial. Ich hab aber auch noch wissenschaftliche Highlights mitgebracht. Okay. Ingo, ich bin dir ultra dankbar für ein Bild, das sehr nah an meinem Alltag ist. Die Colorado-Tüte. Hashtag ETFs. Ich glaube, du hättest es mir nicht besser erklären können. Danke dafür. Und ... auch natürlich, dass du und Monika Müller uns einfach eingebläut habt. Geld ist für uns Menschen eine Projektionsfläche. Und ja, wir können halt mit dem Geld irgendwie ziemlich viel verbinden, was uns nicht so bewusst ist. Und das ist für mich nach wie vor immer noch so ein schmerzhafter Prozess, ehrlich gesagt, das zu realisieren. Also, dass Geld nicht immer locker und leichtfüßig für mich ist, sondern auch Probleme darstellt. Und dass ich auch Sicherheit auf Geld projiziere und ich arbeite daran. Und ja, es sind zwei Jahre vergangen, seit ich das gelernt habe. Und trotzdem ist es halt einfach etwas, was nicht so einfach aufzulösen ist, sondern was erstmal dazu da ist, das zu akzeptieren. Und ja, ich arbeite hart an mir.
Speaker 1: Ich weiß noch, haben drüber gesprochen, gerade mit dieser Projektionsfläche. Und auch nach unseren ersten, wenn wir das mal so sagen, da wahrscheinlich 30 bis 40 Podcastfolgen, warst immer noch relativ skeptisch. Bis das mal mehr kam. Und ich finde es jetzt auch nochmal, also das ist mir selbst noch mal bewusster geworden in der Folge. Frau Doktor Nimmerfroh.
Speaker 2: Ich
Speaker 1: dass Immobilien noch mal eine krassere Projektionsweiche sind, wo es ja im Endeffekt aber auch darum geht, ⁓ Geld und dieses Statussymbol und jetzt ja Erben auch noch mal. Wenn wir so die Folgen gehört haben mit K. Jonas, so verspätete Erziehungsmaßnahmen, dann wird eben über andere Synonyme, wo hinterher im Endeffekt auch Geld steckt, eben doch noch viel gemacht. Das ist mir noch mal klarer geworden, dass das total stimmt. heißt ja nicht nur Geld in einer rohen Form, sondern halt Immobilie. wo ein gewisser Geldwert drinsteckt, Erbe, es gewisses Geld geht. Aber im Endeffekt geht's eigentlich gar nicht darum. Und das fand ich auch noch mal sehr einleuchtend.
Speaker 2: Und Ingolos ist total gut auf den Punkt gebracht. Ich hab wirklich die ersten 40 Folgen nicht so richtig dran geglaubt. Also ich bin ja schon so auch aus der wissenschaftlichen Ecke. Ich mag manchmal nicht so, wenn es so vischiwaschi ist und hab das einfach mir nicht eingestanden, inwiefern ich natürlich auch wirklich ernsthafte Projektionen auf Geld habe und was vielleicht euch da auch draußen hilft. Ich hab's ehrlich gesagt, obwohl Frau Müller uns das schon so früh gesagt hat, sehr spät gemacht. Macht das mal, schreibt mal wirklich eure Geldbiografie auf. Ich hab's gemacht, es hat insgesamt drei Stunden gedauert. Ich hab einen Riesentext geschrieben, aber ... es hilft. Es hilft, sich über viele Sachen klarzuwerden und dann auch in diese Akzeptanz zu kommen und dann weiterzugucken. Also das ... ja. Danke an Frau Müller an dieser Stelle und an dich, Ingo. Auch wenn ich am Anfang dachte, warum wiederholst du's jede Sekunde? Aber es hat seine Berechtigung.
Speaker 1: Schön. Elena, es gibt ja eben die guten Sachen, die Highlights, aber es gibt auch die Fails. Was sind denn so deine Fails?
Speaker 2: ⁓ Gott, also was man nie machen sollte, ist vor über 6.000 Menschen mal schön preiszugeben, was die Neujahrsvorsätze sind. Ganz schlechte Idee. Ich hab gesagt, dass Freitags immer so mein Reflexionstag wird. Dann beschäftig mich immer mit den Finanzen und setz mich da auch hin und schau, dass ich da alles reflektiere. Und Ingo, freitags entweder nehmen wir Podcasts auf oder ich arbeite in irgendwas oder ich schau mir New York an, aber ich reflektiere mit ... Also ehrlich gesagt nicht so viel, meine Steuererklärung lässt immer noch auf sich warten. es ist einfach natürlich der extremste Fail. Niemals Vorsätze öffentlich sagen.
Speaker 1: Ja, das kann ich verstehen. Ich weiß gar nicht mehr, was meine waren, ehrlich gesagt. ⁓
Speaker 2: Ich will es auch nicht, ich muss nur mal reinhören.
Speaker 1: Also meine Fails, glaube das war schon bei unserem Einjährigen, ist der gleiche Fail, ist immer noch, wenn irgendwelche Soundaufnahmen nicht funktionieren. Das Schlimmste dieses Jahr war immer, wenn entweder meine Aufnahme nicht richtig funktioniert hat, weil ich das irgendwie nicht richtig aufgenommen habe bei unserem Aufnahmeprogramm oder chronische Krankheit. Lena hat immer noch eine andere Hintergrundstimme im Hintergrund gehabt von entweder mir oder dem Experten und dann musste ich immer diese Aufnahmespur, die dann 30 Minuten lang ist, so filetieren, dass nur noch Lenas Tonspur übrig bleibt. Also am Anfang war es der fiepende Laptop und dann die
Speaker 2: Ich lache gerade Tränen, Ingo ist mir so leid.
Speaker 1: die geistartigen Hintergrundgeräusche. Wir haben bestimmt 20 Folgen gebraucht, zu identifizieren, woher es kommt, indem Lena einfach den Kopfhörer nicht ins Mikro gesteckt hat, sondern direkt in den Laptop und dann hat sich das Thema geklärt. Also wenn ihr manchmal merkt, dass es sich bisschen hallig angehört hat, dann war das der Grund, warum alle übereinander gesprochen haben und das Ding einfach nicht auseinander zu filetieren war. Aber es war auf jeden Fall immer lustig.
Speaker 2: Wir haben auch mal eine ganze Live-Aufnahme mit Marciano gemacht, die einfach dann gar nicht vorhanden war. Es war auch sehr schön. Aber ich muss sagen, für dich ist es wirklich ärgerlicher, wenn du die Technik machst. Und ich hatte immer extrem schlechtes Gewissen. Ich fühl mich immer so verantwortlich für alles. Und dann versuch ich dir immer so nette Nachrichten zu schreiben, um dich zu motivieren. Ich hoffe, das kommt an.
Speaker 1: Manchmal ja. Manchmal denke ich mir so boah, nee. So ehrlich muss ich es sein, weil alle so...
Speaker 2: Hashtag fehl
Speaker 1: Ja, aber dafür liebe ich dich auch und du machst das auch in ganz sympathische Clumsy Art und Weise, dass man dir da gar nicht böse sein kann. daher ist das vollkommen okay. Aber du hast ja gerade angesprochen, vor 6000 Leuten etwas teilen. Apropos Zahlen. Wir haben auch mal paar Statistiken für euch, denn das interessiert ja denen oder die eine oder andere von euch vielleicht auch. ⁓ die uns followen, was wir so an Zahlen bisher haben. Die erste Folge zum Beispiel haben fast 10.000 Leute gehört. Wir haben fast 350.000 Downloads. Das entspricht ungefähr der Größe von Karlsruhe oder Mannheim als Einwohner. Ich hab mal gerade nachgeguckt. Wir haben fast 93.000 Abonnenten und davon regelmäßig hören uns ...
Speaker 2: Danke, weil ich es auch irgendwie nie vorstelle.
Speaker 1: fast 8000 Leute und also in jeder Folge mindestens. das ist schon echt eine geile Hausdom. Wenn man sich mal überlegt, ich war am Wochenende in der Langstrasse Arena und hab da bisschen Counter-Strike geguckt und da passen 10.000 rein in der größten multifunktionalen Arena Europas, soweit ich weiß. Und die hören uns quasi jede Woche zu. Und ich meine Lena, du kennst die Lancers Arena, der eine oder andere von euch vielleicht auch. Überleg dir mal, jede Woche sitzt da so eine volle Lancers Arena neben dir und wir auf der Bühne und uns schnacken ein bisschen über Finanzen. Also das finde ich schon grandios.
Speaker 2: ⁓ man, okay das haut mich ⁓ solche Zahlen. bin, ja cool, danke Ingo. Das ich jetzt wirklich gemacht.
Speaker 1: Sie sitzt aber noch, sie ist nicht wirklich umgehauen.
Speaker 2: Ich bin immer noch bisschen beschämt wegen den Technik-Fehlen. Ach nein. Okay Ingo, lass mal weitermachen mit den Goldschätzen aka unsere Expertinnen und Experten.
Speaker 1: Ja, da haben wir ja eine Menge immer am Start und da auch nochmal großen Dank an dich, Lena. Du recherchierst immer fleißig, nimmst immer Kontakt mit denen auf. Die ganze Vorbereitung liegt immer bei dir. Ich spiele dir zwar manchmal ein paar Leute zu, aber da gebürtet dir alle Ehre.
Speaker 2: Das ist er lieb. Aber ich würd sagen, ist echt so ... find, wir sind einfach so ein perfektes Team. Weil dadurch, dass ich manchmal so da drin stecke und wie gesagt, auch diesen Wissenschaftsblick auf Sachen habe, bin ich dir einfach super dankbar, wie du das immer so ... ... anfassbar machst, weißt du? Du kommst manchmal nicht mehr aus der Witzig-Ing-Ecke, die brauch ich dann einfach auch. du einfach irgendwie immer sagst, okay, ganz ehrlich, gib mir noch mal drei Punkte. So was will ich nie fragen. Und du machst das immer, und es hilft. Einfach enorm. finde, ergänzen uns da super.
Speaker 1: Vielen Dank, Lena. Ja, das finde ich auch. Und wir haben jetzt mal von den lieben Expertinnen und Experten und unseren Gästen Sprachnachrichten gesammelt. wenn ihr gerade da draußen zuhört, an alle Expertinnen und Experten und Gäste, vielen lieben Dank, dass ihr dabei wart und dass wir uns auf dieser tollen Reise bis hierhin und hoffentlich auch noch weiter begleitet habt und begleiten werdet.
Speaker 2: Das Einfachste ist, weil wir so viele Sprachnachrichten bekommen haben, wir machen es chronologisch und beginnen bei der Person, die unseren Podcast geprägt hat wie keine andere und unsere erste Expertin war. Monika!
Speaker 1: Dann schau' mal ran!
Speaker 2: Expertin bei Lena & Ingo zu sein, hat für mich immer bedeutet, der ersten bis zur letzten Minute Spaß und Professionalität zusammen zu erleben. In der Vorbereitung mit Lena habe ich als Expertin immer erlebt, wie groß das Interesse und das Engagement an dem jeweiligen Thema ist. Und das hat mir sehr geholfen, mich intensiv hinein zu denken, was wir zu tritt am Ende des Podcasts für die Zuhörerinnen und Zuhörer erreichen können. Und das haben wir bisher immer umgesetzt. Wunderbar!
Speaker 1: Das finde ich ganz nebenbei auch sehr gut, Lena. Du hast ja immer eine sehr schöne und gesunde Neugier. Das merkt man dann auch, wenn die Personen damit reinkommen. Und wenn ich mir die Notizen, du vorher rumschickst, sehe, dann denke ich mir, krass, wie lange hast du nicht mit denen unterhalten? Und sagst du mit denen? Und worüber hast du nicht mit denen unterhalten? Das finde ich immer sehr extrem.
Speaker 2: Daraus entwickelt sich auch manchmal so, also Freundschaft wäre zu viel, aber es ist schon immer so, dass ich mich sehr verbunden fühle mit diesen Menschen, weil ich einfach so sehr viel über die erfahre und von dem Wissen einfach immer so begeistert bin.
Speaker 1: Schön, es geht weiter mit Monika, noch zwei.
Speaker 2: Der Podcast Tower met my money, eigentlich gedacht für Einsteiger, ist so toll, dass er auch, glaube ich, jedem Experten, also zumindest mir, immer wieder neue Perspektiven auf mein Thema Finanzen und in meinem Fall ganz besonders Psychologie liefert. Das sind tolle, engagierte Experten, die mit Lena und Ingo in ihrem Gespräch Impulse setzen, die meinen Horizont erweitern. Und dafür lohnt es sich rein zu hören. Das Besondere an dem Podcast How I Met My Money mit Lena und Ingo ist, dass sie jedes Thema mit Verstand, Neugier und Fingerschwitz und Gefühl angehen. Und ich finde, das merkt man als Expertin und als Zuhörer. Hören Sie einfach mal rein.
Speaker 1: Schöne Worte, oder Lena? Die gehen runter wie Butcher.
Speaker 2: Ja, und ich sage perfekt Danke Frau Müller, dass sie uns nie geschickt haben, weil es perfekt für LinkedIn, Instagram und Co. Weil jeder, der den Podcast noch nicht kennt, will ihn danach auf jeden Fall hören.
Speaker 1: Ja, auf jeden Fall. ich fand's nochmal ganz besonders schön, weil das ist ja auch genau das, was ich auch erlebe als vermeintlicher Experte, zumindest haben wir die Rollen ja mal am Anfang so festgelegt, dass ich da bin, dass da ja ganz viele Themen dabei sind, die ich auch noch nicht kenne und wo man dann einfach investigativ und auch neugierig nachfragt und auch neue Dinge kennenlernt. Und in Vorbereitung, wo ich die Sprachnachricht bei Monika gehört habe, dachte ich so, ja, stimmt. da ist auch viel, glaube ich, für Personen dabei. die schon ein bisschen weiter sind, aber genauso eben auch für Personen, die noch anfangen und die, die dann denken, das ist schon ein bisschen weit für mich, die können einfach vorne anfangen. Das ist wirklich wie eine Reise, wie so eine kleine Lokomotive, die immer Station für Station anhält und irgendwann ist man dann halt mal zum Regionalexpress mutiert und irgendwann mal zum ICE. Aber wir laufen immer durch und kommen pünktlich. Das ist der Unterschied.
Speaker 2: Hm. Ja. Und noch mal einen letzten Satz zu Frau Müller. Ich glaube wirklich, dass dieser Podcast ohne sie ganz anders wäre. Also dadurch, dass du ja auch durch das Finanzcoaching, durch die sehr geprägt bist und das Wissen mit reinbringst und sie öfter Experte bei uns im Podcast war, haben wir, glaub ich, so die Monika-Müller-Brille auf. Und das ist einfach so wertvoll. Und dazu kommt noch, dass sie uns einfach auch bei Social Media super unterstützt. Ich glaube, bei LinkedIn hat sie uns schon so oft geteilt. Sie steht auch dahinter, was wir machen, und es ist einfach ein super Gefühl.
Speaker 1: finde ich auch. Gut, machen wir mal weiter mit Katharina von der Initiative Finanze, denn das war die Folge Nummer 9 und Katharina sagt Folgendes.
Speaker 2: Liebe Lena, lieber Ingo, herzlichen Glückwunsch zur 100. Folge How I Met My Money. Ich finde es großartig und freue mich, dass wir in Folge 9 darüber gesprochen haben, warum es sich lohnt, die Motivation aufzubringen, sich mit seinen Finanzen auseinanderzusetzen und dass es da ganz viele Themen gibt, das zeigt ihr auch mit eurem Podcast. Sonst werdet ihr nicht heute schon bei 100 Folgen. ja, dass es eben hilft, dass man sich in aktive Rolle manövriert, was Budgettöpfe sind. und warum man auch Ziele visualisieren sollte. Darüber haben wir in unserer Podcast-Folge gesprochen und ich erinnere mich noch gerne daran. Wir haben nämlich darüber diskutiert, was das Singen und Investieren miteinander zu tun haben und ich kann alle noch mal motivieren, in diese, aber auch in alle weiteren Folgen, die Sie noch nicht gehört haben, reinzuhören und freue mich schon auf die nächsten 100 Folgen.
Speaker 1: Dann machen wir da direkt noch mal weiter mit Saidi von Finanztip. Hallo Lena, hallo Ingo. Herzlichen Glückwunsch zu eurer 100. Folge. Es hat mir damals sehr viel Spaß gemacht in eurem Podcast mit dabei gewesen zu sein. Ich habe gerade noch mal reingehört und wir haben uns damals ja schon darüber unterhalten, dass man so auf so kurzfristige Trends vielleicht nicht unbedingt mit großem Geld aufspringen sollte. Und damals haben wir uns noch über Clubhouse in Corona-Zeiten unterhalten und vielleicht ganz gut, dass man damals nicht irgendwie im Clubhouse hätte investieren können. Das wäre keine so gute Idee gewesen. In dem Sinne. Macht weiter so, viel Erfolg weiterhin für euch und alles Gute. dann. Spannend noch mal so zu hören von Personen, die ganz früh mit dabei waren. Wenn ich so lese Folge 9 war Katharina mit dabei, 23 und 24, Saidi. Wie weit wir jetzt doch schon wieder sind. Das ist ja ganz am Anfang, das erste Viertel unserer Podcast-Karriere.
Speaker 2: Wobei, glaube, diese ETF-Reihe, also Folge 20 bis 30, kann man sich ja immer gut merken, sind bis heute echt der Renner. Einfach, weil wir ja wirklich ETFs von allen Seiten beleuchten.
Speaker 1: Ja, mit anderen tollen Experten auch. Gerhard Kommer war zum Beispiel auch dabei, ist auch eine Ikone in dem Bereich. Das war schon echt toll und cool, dass wir auch die Leute bekommen haben. da auch vielen Dank an alle, die bei der Reihe mit am Start waren. Aber ein anderes Thema, wo auch manchmal ein bisschen abgesprungen sind, aber wir es trotzdem als wichtig empfanden und es hält ja auch immer mehr Einzug in unser Leben. Was war es, Lena?
Speaker 2: Dezentrales Banking, Decentralized Finance. Da hatten wir unglaublich coole Expertinnen und Experten dabei. Unter anderem Peter Großkopf. Mit ihm hab ich auch noch mal geschrieben wegen der 100. Folge. hat jetzt gerade neue Website und App auf dem Markt. Verlinke ich euch mal in den Show Notes, wenn ihr da mehr darüber wissen wollt. Super spannend. Hören wir mal rein, was Peter sagt.
Speaker 1: Super für mich bei euch im Podcast zu sein und euch die Themen Krypto und DeFi näherzubringen. glaube, finanzielle Bildung hört nie auf. ich glaube, auch gerade diese Bereiche DeFi und alles, so an neuer Finanzinfrastruktur und neuen Finanzdienstleistungen entsteht, da ist so viel los. Insofern kann ich mir vorstellen, dass da auch noch für zukünftige Folgen genug Material entsteht. Und genug Material hatten wir an dem Punkt schon, denn wir haben auch noch direkt andere Experten mit eingeladen, nämlich Dennis vom Podcast 1.20 und Sven Wagenknecht, Chefredakteur der Deskriptum Magazin BTC. Echo und dann hören wir uns die beiden doch auch mal an, was die beiden uns freundlicherweise geschickt haben. Hi Lena, hi Ingo, hier ist Dennis vom 21 Podcast. Zunächst einmal alles Gute und herzlichen Glückwunsch zur 100. Episode. Es freut mich, dass euer Format auch viel Erfolg hat und es ist auch schön zu sehen, dass immer mehr Leute sich für finanzielle Bildung interessieren. Es ist ein Thema, was meiner Meinung nach leider viel zu wenig bisher auch im schulischen Rahmen auftaucht und von daher finde ich es super wertvoll, dass wir alle uns zusammen bei diesem Thema engagieren und die Leute mitnehmen, sei es zum Thema Aktien, Inflation, Bitcoin oder was auch immer. Von daher wünsche ich euch auch für die kommenden 100 Episoden weiterhin alles Gute, habt Spaß an dem, was ihr tut und macht weiter so. Danke. Hallo Lena, Sven hier vom BTC Echo. Schön von dir zu hören und gerne versuche ich ein paar Worte für euren Podcast zu finden, der ja wirklich echt klasse war. Das hat mir wirklich Spaß gemacht und ich habe jetzt mal kurz zwei Sätze aufgeschrieben, die würde ich jetzt nachfolgend einmal kurz sagen. zwar, ich habe selten bei einem Podcast mitgemacht, der derart professionell vorbereitet war. Ihr beiden harmoniert super als Team und holt den Podcast Gast mit präzisen Fragen gut ab. Mein Fazit lautet daher on point weiter so. Ja, aber das kann man sonst irgendwie verwerten. Vielleicht ist da was bei. Von der Länge war es jetzt auch eher kurz. Und genau, ich freue mich, wenn wir in Kontakt bleiben. Macht es gut und bis dann. Ciao.
Speaker 2: Ingo, ich hab Sven gefragt, ob wir die ganze Nachricht abspielen dürfen, weil ich find die so süß, find die so cool.
Speaker 1: Ich fand's auch so feich. Das war auch mal in den Puls, ich's gehört hab. Ich wollte dich das anders fragen, man nicht einfach die ganze abspielt. schön, dass du gefragt hast. Hat er Ja gesagt?
Speaker 2: Ja, Also, richtig cool, Dennis, Sven. Ja, war einfach super spannend. Die Fall, wie Peter das immer so cool sagt.
Speaker 1: Klingt irgendwie eine Wiederbelebungsmaßnahme im Krankenhaus ab. Aber es ist die Wiederbelebungsmaßnahme für den Finanzsektor wahrscheinlich. So könnte man das dann verlernen. Auch wenn manche da abgesprungen sind, ich fand die Krypto-Reihe auch mit DeFi und eben den Krypto-Reihen immer noch super spannend, auch das der jetzigen Phase zu sehen, wo die Kryptos ja auch mehr runtergehen und man auch selbst da ja noch ein bisschen drin ist, denkt man halt, ja gut, aber da steckt ja eben noch was anderes dahinter als das reine Zocker-Instrumente an sich. Und auch seitdem wir es ja gemacht haben, Das haben wir zwar schon mal in der ersten Jubiläumsfolge reflektiert. Tut sich ja immer mehr. Also wenn man diese Ape-NFTs sieht, die dann irgendwo für zigtausende, hunderttausende, teilweise Millionen über den Tisch gehen, davon hätte ich ja keinen Plan gehabt. Hätten wir die Folgen nicht gemacht. Ich wüsste überhaupt nicht, was da abgeht. Und vielleicht geht es ja nicht nur euch so, äh, vielleicht geht es ja nicht nur mir so, sondern auch euch so als ZuhörerInnen. Von daher super spannende Folge und toll, dass du da so viele Experten ... aus der Szene auch wirkliche Profis und große Namen da mit reingebracht hast bei uns.
Speaker 2: Ich fand es auch immer so ein bisschen wie so ein geheim Ding, weißt so in die Bitcoin-Community reinzugucken und so. natürlich hat Dennis mir auch bei Signal, also Signal, und nicht bei WhatsApp und so weiter. Also es ist schon immer so, ich fühle mich dann immer so ein bisschen wie ich bin im engsten Kreis, weißt du.
Speaker 1: Ja, apropos Engster Kreis. Wir hatten auch einen Soziologen- Freundschaftsexperten, soviel zum Thema Engster Kreis. Wir hatten Janosch Schobin in Folge 56 und 57 mit dabei. Und das war ein Thema bei uns in der Reihe Liebe, Freundschaft und Geld. Und hören wir doch mal rein, was Janosch uns zu sagen hat. Geld verdienen haben nämlich auch etwas mehr Freunde als Leute, wenig Geld verdienen. Aber selbst wenn du damit nicht reich werden solltest, alles Gute und mach weiter einen coolen Podcast und viel Spaß in New York. Ja, Lina, ich würde sagen, du machst jetzt alleine den Podcast. Du wurdest anscheinend intensiver wahrgenommen als ich.
Speaker 2: Ja, das tut mir leid. Aber es liegt nur daran, ich die E-Mails geschrieben hab, obwohl ich immer mich so von dir ausrichte. Ingo, ähm, hast du mehr Freunde als ich, weil du reicher bist?
Speaker 1: nicht klappen.
Speaker 2: Hm? Hm? Wär auf jeden Fall meine Untersuchung wert. können ja mal durchzählen. Falls euch das interessiert, was Janusz angesprochen hat, ja, Myvek ist ja unser Sponsor, die Myvek Finanzakademie. Und ich werde auch für meine Redaktionsarbeit bezahlt.
Speaker 1: So ist es. Und dann sind wir schon beim Maywerk als Übergang. sind perfekte Übergänge hier. Denn wir haben ja auch das Thema Altersvorsorge und Versicherung uns geschnappt. Und natürlich fragen wir dann Experten. Und natürlich, wenn sie so naheliegend sind wie bei uns in Haus, haben wir Marciane und René mit dazu geholt. Und René war auch so lieb und hat uns auch eine Nachricht geschickt. Hallo Lena, hallo Ingo. Hier ist René von Maywerk. Gratulation zu eurer 100. Podcast-Folge. Und an dieser Stelle auch nochmal ein großes Dankeschön, dass ich da dabei sein durfte. Wer hätte gedacht, dass ein Gespräch zum Thema Berufsfähigkeitsversicherung so viel Spaß machen kann und so locker sein kann und möchte natürlich auch hier ein großes Lob aussprechen für eure Arbeit. Ich finde es einfach klasse, wie ihr verschiedenste Finanzthemen einfach spannend gestalten könnt und auch vor allem anfassbar macht. Es sind auch immer wieder aktuelle Themen dabei. finde es klasse, wie jeder spontan immer darauf eingeht und am Zahn der Zeit bleibt. Macht gerne weiter so. Alles Gute und vielleicht bis dem nächsten
Speaker 2: Ja, ich hoffe, demnächst ist ein Kollegen irgendwo.
Speaker 1: Ich hoffe, ich sehe ihn jetzt in ein paar Stunden, wenn der Podcast jetzt rausgekommen ist.
Speaker 2: Ich finde ja, René und Marciano, also deine MyVeil-Kollegen, die bei uns im Podcast waren, sind nicht nur ultragute Erklärer, sondern haben einfach so coole Podcast-Stimmen. Die haben wunderschöne Stimmen, die beiden.
Speaker 1: Vielleicht sollte man das mehr ausbauen bei MyBack. Wir werden einfach ein Podcast-Team und machen keine Beratungen mehr.
Speaker 2: Naja, oder deswegen läuft die Beratung so gut. Weil ihr so schöne Stimmen habt.
Speaker 1: Hm, hast die Stimme?
Speaker 2: Wir haben nicht das beratungssexy sein sollte.
Speaker 1: Hahaha
Speaker 2: Oder ist Geld sexy? Okay. Schauen wir mal weiter. Frau Nimmerfurt hat uns eine Sprachnachricht gemacht. Ist ja gar nicht so lange her. Wir haben mit ihr, du hast es eben schon angesprochen, über Immobilien gesprochen und die Frage, warum wollen wir eigentlich besitzen? Ich war sehr gerne Expertin im Podcast und habe über die psychologischen Auswirkungen von Besitz und Eigentum gesprochen und ich glaube, dass wir da gerade im Interview sehr spannende Sachen herausgearbeitet haben. Über Kleidung, über Häuser, über Verzicht und weggeben von Sachen und was das für uns bedeutet. Das hat mir eine sehr, sehr große Freude gemacht, weil das Themen sind, die mit dem Alter ganz viel zu tun haben, aber über die wir vielleicht gar nicht so aktiv nachdenken und da finde ich so einen Podcast. eine sehr, sehr gute Gelegenheit. Mein Tipp an die Community ist, dass sie nicht frustriert sein sollen, wenn sie mal nicht so rational handeln in Gelddingen und vielleicht auch im Nachhinein feststellen, eine falsche Entscheidung getroffen haben. Denn seelisch gesund ist es auf jeden Fall, eigene Fehler nicht zu schwer zu nehmen, sondern daraus zu lernen und sich weiterentwickeln, sich regelmäßig zu hinterfragen, aber auch nicht mit gnadenlosen Realismus auf seine eigenen Handlungen zu schauen. ist mein Tipp an die Community.
Speaker 1: Tipp, Miracle Whip, unbezahlte Werbung. Ganz schön, er auch eine wunderbare Stimme, wo wir schon mal im Übergang waren.
Speaker 2: und immer froh, dass Sie bei uns waren und für den Tipp. Und jetzt hören wir Karl Jonas, Sozialpsychologe, den ihr aus der aktuellen Reihe erben.
Speaker 1: Mir hat es großen Spaß gemacht, eurem Podcast Gast sein zu dürfen. Ich finde es unwahrscheinlich gut, ihr diese Themen mit einer gewissen Leichtigkeit, aber doch mit einer notwendigen Tiefe angeht und das Wissen dann für breitere Hörerinnengruppen und Hörer zur Verfügung stellt. Ich denke, dass das wahnsinnig wichtig ist, denn finanzielle Bildung kommt bei uns immer noch viel zu kurz. Aber die finanzielle Komplexität ist erheblich größer geworden. Es geht nicht mehr nur noch ein Spar- und ein Girokonto. Wir müssen viel besser wissen, wie wir mit Finanzprodukten umgehen können, ob die zu uns passen und natürlich auch, wie wir entsprechende Mittel, die uns zur Verfügung stehen, dafür einsetzen können. Und das kann aus Einkommen sein, das kann aber auch aus Spekulationsgewinn sein, weil jemand unwahrscheinlich schlau und risikoreich investiert hat, aber eben auch als Erbe und einem zugefallenen Vermögen. Und ich denke, dass es da nochmal wichtig ist. auch auf die Seite der Psychologie zu schauen und weniger oder nicht nur auf die Seite der Anlage, sondern eben auch wie kann ich mich dazu entscheiden, was sind die notwendigen Kompetenzen, die ich brauche, ⁓ mir zur Verfügung stehendes Vermögen anlegen zu können. Und da leistet ihr einen wichtigen Beitrag zu. Herzlichen Glückwunsch. Fand ich auch noch mal wunderbaren Kommentar. aber auch vielen Dank an Professor Kai Jonas, dass wir da einen gesellschaftlichen Beitrag leisten und das Thema einfach Was teilweise komplex ist, der breitere Masse zur Verfügung zu stellen. Das ist ja genau unser Ziel. Es ist schön, dass das am Ende erwähnt und als letzte Sprachnachricht gerade als fast frischester Gast oder einer der frischesten Gäste, die wir dabei haben. Denn auch wir entwickeln uns ja weiter. das motiviert, da in der Richtung weiterzumachen und noch viel mehr Leute da draußen zu erreichen. Und dafür ... könnt ihr natürlich oder dazu könnt ihr natürlich auch beitragen, indem ihr einfach mal den Menschen da draußen sagt, hey, ich hör da was Tolles, hör da auch mal rein, empfehlt uns weiter, schickt denen einen Link vom Podcast. Denn uns geht es nicht darum, irgendwo damit Geld zu verdienen, sondern in aller, aller, aller, allererster Linie diese vielen wichtigen Themen nach draußen zu tragen, damit mehr Leute darüber Bescheid wissen und bewusster und eigenverantwortlicher und selbstbewusster mit Geld umgehen können, mit allen Facetten, es halt mit sich bringt und Es ist ja eine wunderbare Reise, die auch funktioniert, wie man ja an dir sieht, Lena.
Speaker 2: Ja, hast schön gesagt, Ingo. Und dass das Thema keinen abschrecken muss, sondern dass man sich so dem ganz zart nähern kann und Schritt für Schritt, Folge für Folge einfach immer mehr lernt und nach zwei Jahren denkt, wow, ich habe eine Menge, eine Menge verstanden und eine Menge umgesetzt. Was ist für dich, Ingo, so das ... Das Beste, das Schönste, wenn du an die Produktion denkst, also wenn du ans Aufnehmen denkst, an die Vorbereitung, an die Nachbereitung, was kommt dir da so in den Sinn?
Speaker 1: Die Aufnahme selbst, da ist immer so viel Leben, so viel Energie drin, da ist immer gute Laune, egal ob einer müde ist, egal ob einer knapp dabei ist. Sobald man in der Aufnahme drin ist, muss man sich fokussieren. Und wir lachen viel mit den jeweiligen Gästen, auch wenn man manchmal paar Dinge rausschneidet, aber häufig hört man es ja. ich glaube diese ehrliche
Speaker 2: Ich hab nie was raus, irgendwo muss man sagen.
Speaker 1: Aber diese ehrliche, authentische Energie, kann vorher und nachher passiert sein, was ist. In dem Moment ist es total schön. Und das bereichert dann einfach den jeweiligen Tag, wo wir es aufnehmen.
Speaker 2: Ja, das spricht mir sehr aus dem Herzen. Genau das, Live-Charakter, dieses, es ist nicht alles perfekt, sondern im Gegenteil, wir sind dann einfach da und nehmen auch spontane Reaktionen mit rein und Ideen. Das ist einfach super cool. Und ich muss auch sagen, irgendwie ist es auch ziemlich besonders so mit dir Inge so... So viel Zeit verbringen wir. Jede Woche verbringen wir Zeit zusammen. Aber nicht eine Zeit, wo wir über Belangloses reden, sondern über Wissen, das uns verändert. Wer kann das schon über Freundschaft sagen? Mit wem kann man schon so eine Zeit verbringen?
Speaker 1: Ja, krasse Worte und krasse Zusammenfassung. Das stimmt total. Muss ich mir noch mal näher drüber Gedanken machen. Aber wie du sagst, mega, ja ja voll. Und was schätzt du so am meisten an unserem Podcast, Lena?
Speaker 2: dass ich mich super wohlfühle, wenn wir aufnehmen, wenn wir neues Wissen sammeln und dass ich auch einfach das gute Gefühl habe, dass es bei euch da draußen irgendwie ankommt, dass es nicht nur mir was nützt, dass nicht nur ich diese Reise mache, sondern dass ich die mit euch zusammen mache. und wir gemeinsam zusammen schlauer werden.
Speaker 1: Schön!
Speaker 2: Danke für diese coole Folge, Ingo. Und Dank an alle Hörerinnen und Expertinnen.
Speaker 1: In diesem Sinne Prost und bitte nicht vergessen beim Gewinnspiel mitzumachen und dementsprechend beim Newsletter anzumelden. Es steht eine exklusive Finanzsession im Raum bei mir, die ganz nebenbei sonst normalerweise 500 Euro kosten würde. Also das ist dann tatsächlich der Wert, der dahinter steckt, neben dem emotionalen Wert, wo es bestimmt auch lustig werden kann in so einer persönlichen Finanzsession. Und auf Platz zwei und Platz drei eben noch die Kurse aus der Finanzakademie, die ihr euch aussuchen dürft.
Speaker 2: Kann ich auch mal so was haben, Ingo? Irgendwie krieg ich immer auch mal. Hätte ich mir das zum Geburtstag wünschen. Ist ja voll cool.
Speaker 1: Das kriegen wir hin,
Speaker 2: Okay, also bis zum nächsten Money Monday ihr Lieben, denn manche Dinge ändern sich auch nach 100 Wiederholungen nicht. kannst du uns auch immer schreiben, falls du Fragen, Feedback oder Themenwünsche hast. Power mit my Money wird gesponsert von der MyBank Finanzakademie. Spannende Online-Kurse für deine finanzielle Zukunft zu ETFs, Immobilien und Altersvorsorge. Natürlich gibt's für dich Rabatt. Schau dafür einfach in die Show noch. Bis zum nächsten Money Monday. Wir freuen uns schon.